Medien-Politik

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Deutsche Doppelmoral bei Demonstrationen – Argonerd

 

Der Springer-Konzern goes „queer“ – steckt die amerikanische „Heuschrecke“ dahinter?
Döpfner will Springer zum Weltmarktführer für digitalen Journalismus und Anzeigenwerbung entwickeln, und um das realisieren zu können, holte er den Hedgefonds KKR ins Haus. Mit knapp 48 Prozent ist die „Heuschrecke“ heute der größte Aktionär bei Springer. KKR mit Sitz in New York steht für Kohlberg, Kravis, Roberts & Co. und ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft.
Und bei solchen amerikanischen Unternehmen mit Kunden an der Ost- und Westküste ist linksliberales Denken Teil der DNA. Denken, das die Republikaner und Donald Trump verabscheut, dass Diversity (Vielfalt) propagiert und durchzusetzen versucht. Passt das zu einem Haus wie dem einst konservativen Springer-Konzern? War ein Haudegen wie Reichelt an der Spitze der BILD da vielleicht im Weg und wurde abgeräumt, als sich die Chance bot? Unterwegs in eine neue Zeit?
Gestern hat Ralf Schuler, Chef der Parlamentsredaktion der BILD und der wahrscheinlich am besten vernetzte politische Journalist Deutschlands, seine Kündigung bei BILD öffentlich gemacht. Und wer als Journalist so einen hochbezahlten und einflussreichen Job hat, der schmeißt den nicht mal einfach so weg. In einem Brandbrief an Döpfner und BILD-Chefredakteut Boie begründete Schuler seinen Schritt mit der vom Vorstandschef vorgegebenen Hinwendung zur Homosexuellen-Lobby, die sich jetzt „queer“ nennt:
„Sich gegen Diskriminierung zu wenden, bedeutet aber nicht, sich die Agenda der LGBTQ-Bewegung zu eigen zu machen, wie wir es derzeit tun. Im Geiste Axel Springers treten wir selbstverständlich im besten freiheitlich-bürgerlichen Sinne für die Rechte des Einzelnen ein, diskriminierungsfrei zu leben, solange er niemandes Freiheit beschneidet. Das bedeutet aber ausdrücklich nicht, dass wir „fest an der Seite der LGBTQ-Community im eisenharten Kampf für Menschenrechte und gegen Diskriminierung“ stehen, wie es ein stellvertretender BILD-Chefredakteur im täglichen Briefing dieser Tage schrieb. Vom stalinistischen Schwulst der Formulierung einmal abgesehen, stehe ich keiner politischen Bewegung „fest zur Seite“ und halte dies auch ganz grundsätzlich NICHT für die Aufgabe von Journalisten.“
Und da hat Ralf Schuler absolut recht!

Menschen wie er, die eine Ehe noch für die aufs ganze Leben angelegte Partnerschaft eines Mannes mit einer Frau halten, sind nicht mehr gewünscht im woken Springer-Konzern. Da wittern die „queeren“ Netzwerke Morgenluft, mit Rückendeckung der finanzkräftigen US-Heuschrecke und ihrer Buddies von East- und Westcoast die alte konservative Bastion im deutschen Journalismus schleifen zu können. Die Chancen dafür stehen gut, wenn jetzt sogar Matthias Döpfner auf queer umschaltet…
… Alles vom 13.8.2022 bitte lesen auf
https://denken-erwuenscht.com/der-springer-konzern-goes-queer-steckt-die-amerikanische-heuschrecke-dahinter/

 

 

 

RBB-Intendantin: Vetternwirtschaft mit 300.000 Euro Jahresgehalt
In der 20-Uhr-Tagesschau fand die revolutionäre Entscheidung aus Frankreich in den vergangenen Tagen zwar keine Erwähnung, der Teil-Rückzug Schlesingers aber schaffte es immerhin in eine 22-Sekunden-Meldung.
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Nichts fürchten die öffentlich-rechtlichen Medien so sehr wie eine Debatte über sich selbst. Über Strukturen, über Finanzierung und über den Sinn eines Angebots, das immer weniger junge Menschen konsumieren wollen.
Deutschland leistet sich den teuersten öffentlichen Rundfunk der Welt. Für 21 TV-Sender und 73 Radiosender geben die Gebührenzahler rund 8,5 Milliarden Euro pro Jahr aus.
Das ist mehr als der Etat des Landwirtschaftsministeriums.
Es sind 3,5 Milliarden Euro mehr als der Bund für den Digitalpakt Schule ausgibt.
Es sind 7 Milliarden Euro mehr als die jährlichen Kosten – Personal und Betrieb – des Deutschen Bundestages, immerhin das zweitgrößte Parlament der Welt.
Zum Vergleich: Die britische BBC, kein qualitativ minderwertiger Spartensender, kommt mit knapp der Hälfte des Geldes aus.
Die zentrale Frage: Ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein Geld wert?
Der Fall Schlesingers, die mit Luxus-Dienstwagen und zwei Chauffeuren in eine Affäre rund um Vetternwirtschaft und Spesenrittertum fuhr, aber ihren mit 300.000 Euro jährlich dotierten Posten als RBB-Intendantin offenbar behalten will, richtet den Scheinwerfer auf eine Parallelgesellschaft, in der Effizienz und Transparenz, Kontrolle und Kritik, weitgehend unerwünscht sind.
Der Gebührenzahler zahlt ja. Seit 2013 gibt es die Geräte-unabhängige Gebühr für das staatliche Medienangebot.

Wer will schon Hundesteuer zahlen, wenn er keinen Hund besitzt und auch nie einen haben wollte? Die Öffentlich-Rechtlichen räumen in ihren Programmen der Identitätspolitik viel Raum ein. Sie brauchen eine Identitätsdebatte in eigener Sache. Wer braucht die ARD? Und wenn ja, wie viele? Der zentrale Auftrag der Nachkriegszeit, eine mediale Grundversorgung als Bollwerk gegen die Propaganda einer Partei aufzubauen, ist erfüllt und heute kein Thema mehr. Heute braucht es exzellente Informationen und politische Aufklärung, aber kein Vollprogramm mit Karneval, Klamauk und Kai Pflaume.
… Alles vom 5.8.2022 bitte lesen auf
https://news.gaborsteingart.com

 

Martin E. Renner: Politik und Medien – die Komplizen der emotionalen Erpressung
„Was wir über unsere Gesellschaft und über die Welt, in der wir leben, wissen,
wissen wir durch die Massenmedien.“
Auf diesen berühmten Satz des Gesellschaftstheoretikers Niklas Luhmann kann man gerade in diesen Tagen nicht oft genug verweisen. Alles, was wir über die Kriegshandlungen in der Ukraine wissen, wissen wir durch die Massenmedien. Die so erworbenen Informationen wiederum sind die Grundlage jeder Meinungsbildung. Sicherlich eine Binsenweisheit.

Jede Medaille aber hat zwei Seiten
Welche Konsequenzen hat es, wenn bestimmte Informationen und reale Sachverhalte nicht an die Bürger weitergegeben werden und niemand darüber berichtet? Was bedeutet es, wenn eine Seite der Medaille ständig medial überbetont und die andere Seite kaum oder gar nicht dargestellt und abgebildet wird?
Die Antwort ist schnell gegeben: Dann sind die Menschen in unserer Gesellschaft zwangsläufig in Gefahr, sich aufgrund der einseitigen und unvollständigen Informationslage eine unzureichende oder sogar falsche Meinung zu bilden.

Daraus folgt – und exakt das bringt der Satz von Luhmann auf den Punkt: Die Massenmedien haben nicht nur eine enorm wichtige gesellschaftliche und demokratische Verantwortung – sie haben auch das Potential, die Gesellschaft zu einer „erwünschten“ Meinung hin zu lenken. Also die Meinungsbildung zu monopolisieren und zu manipulieren.
Man muss kein Anhänger des Sophismus sein, wenn man hier ergänzt: Was wir über dies oder jenes nicht wissen, dann wollen die Massenmedien (und die Politik) es vielleicht auch nicht, dass wir es wissen.

Berichterstattung versus Propaganda versus marxistische Agitprop
Was bei den Medien schlicht unverzeihlich wäre und ist, das ist in der Politik ganz selbstverständlicher Usus. Die Regierung, aber auch die Parteien betreiben Propaganda: Eigene Zielsetzungen und Lösungsvorschläge werden schöngeredet, die des politischen Gegners, also der Opposition, werden negiert und dramatisiert.
Umgekehrt werden eigene Verfehlungen und Wirklichkeit gewordene Misserfolge banalisiert, kleingeredet, am besten totgeschwiegen.
Aus demokratischer Sicht hat es katastrophale Konsequenzen, wenn die Medien ihrer Aufgabe als sogenannte „Vierte Gewalt“ im Staat nicht länger gerecht werden können, wollen oder sollen. Wenn sie sich nicht mehr als neutraler und unabhängiger Kontrolleur der politischen Macht verstehen, sondern sich zum Herold der politisch Mächtigen selbst degradieren und degradieren lassen. Oder, in der Endstufe, sich sogar als politisch Berufene und Agierende verstehen – ohne demokratische Legitimation durch den Souverän – und sich dadurch selbst erhöhen.
Eine breitestmögliche und ungefilterte Berichterstattung, die zu einer objektiven und fundierten Meinungsbildung des Bürgers und des Wählers führt, ist dann nicht mehr möglich.

Die Verschmelzung der politischen und medialen Blase führt zur Beutegemeinschaft
Medien, die eine politische „Haltung“ einnehmen und das auch noch selbstgewiss und selbstzufrieden postulieren, sind der Anfang vom Ende unserer mühsam erkämpften und in der Vergangenheit immer wieder verloren gegangenen Demokratie.
Ab diesem Zeitpunkt entwickelt sich eine polit-mediale Festungsanlage mit widerständigem Mauerwerk, das durch den Bürger, den Wähler, aber auch durch jede Opposition – die alternative politische Entscheidungen einbringen und realisieren will – kaum noch zu durchbrechen ist.
Die politische Blase und die mediale Blase verschmelzen miteinander und potenzieren so ihre Wirkung. Dies erst recht, als wir es heute mit dem ohnehin schon ideologisch verschmolzenen Altparteienblock der „Neuen Einheitspartei Deutschlands (NED)“ zu tun haben.
Ein Block, der sich in den politischen Fragen völlig einig ist und die jeweiligen alten Markenkerne – wie Arbeiterinteressen, Marktwirtschaft, Christentum, Liberalität – nur noch zeitweise bespielt, um dem Bürger einen demokratischen Wettstreit vorzugaukeln. Und auch, um den Bürger ja nicht merken zu lassen, dass man sich in schöner Regelmäßigkeit die prall gefüllten Fleischtöpfe untereinander zuspielt und aufteilt.
So wird beispielsweise Merkels treu dienender Regierungssprecher Seibert als designierter Botschafter Deutschlands in Israel gehandelt. Seibert: Als ehemaliger ZDF-Journalist ist dieser Name ein Beispiel für die Überlagerung und Verschmelzung der journalistischen und der politischen Sphäre.

„Gleichschaltung“ wäre zwar das richtige, ist aber dennoch ein böses und tabuisiertes Wort
Regierung, politische Parteien und Medien mit einer gemeinsamen politischen Haltung, einer verinnerlichten Ideologie und identischen Opportunismen klären den Bürger nicht mehr auf. Sie haben kein Interesse daran. Indoktrination und Ideologisierung sind aussichtsreicher und zielführender als die Ertüchtigung des Bürgers zur eigenen Meinungsbildung. Eine Versorgung des Bürgers mit den zur freien Meinungsbildung notwendigen Informationen findet nicht mehr oder kaum noch statt.
Es spielt an dieser Stelle keine Rolle, ob die Medien – wie in den finstersten Jahren unserer Geschichte – zum Gleichschritt mit der Politik gezwungen wurden oder werden. Oder, ob sie aus eigenem Entscheid die gleiche politisch-ideologische „Haltung“ und Position wie die politisch Mächtigen einnehmen.

Es zählt alleine, was diese Gleichtaktung und diese Einvernehmlichkeit anrichtet: Die Öffentlichkeit, die Bürger und die Wähler werden immer hemmungsloser manipuliert. Natürlich ist diese Gleichtaktung nicht objektiv beweisbar, sondern nur durch Wissen – doch das setzt Informationen voraus – erkennbar.

Eine sichtbare und nachweisbare Befehlsstruktur der Politik hin zu den Medien existiert tatsächlich nicht. Alle sind, bildlich gesprochen, in der selbst errichteten, gemeinsamen Filterblase gefangen. Gleiche gesellschaftliche Herkunft, gleiche Sozialisation, gleicher Habitus, gleiche Rekrutierungsmechanismen für den Nachwuchs. Die Grenzen zwischen der Politik und den Topakteuren der journalistischen Sphäre sind fließend. Eine Hand wäscht die andere. Oder auch: „Meine Tante, Deine Tante.“

Die „Gleichtaktung“ ermöglicht die allgegenwärtige emotionale Erpressung der Bürger
Es entstand ein höchst effizientes und perfides Instrument, das die „politische Kaste“, die „journaktiv Agierenden“ und das hypermoralische „Juste Milieu“ seit Jahren erfolgreich nutzt: Die „Emotionale Erpressung“.
Moralische Dilemmata gehören in der Politik zur Tagesordnung. Selten gibt es nur die „eine richtige“ Lösung für eine Problemstellung. Man ist gezwungen, mehrere Lösungswege gegeneinander abzuwägen. Auch Kompromisse zwischen verschiedenen, einander widersprechenden, berechtigten Interessenslagen zu suchen und zu finden. Dazu bedarf es der bestmöglichen Übersicht über alle verfügbaren Informationen und Interessen – und eines kühlen, sachlichen Verstandes. Emotionale Ausnahmesituationen sind in dieser Hinsicht menschlich nachvollziehbar, aber wenig hilfreich, zumeist eher schädlich.
Und jetzt denken Sie an die sogenannte Flüchtlingskrise, den Kernkraftausstieg, die CO2-Saga, den „Klimawandel“, die Corona-„Pandemie“ – und aktuell an den furchtbaren Krieg in der Ukraine.
Die Medien liefern die Bilder und die Stories, emotionalisieren und moralisieren, malen Katastrophen und menschliches Leid. Rund um die Uhr. Der Bürger wird moralisch und emotional erpresst. Und die politischen Akteure suhlen sich in der angeblichen Gut- nein, Bessermenschlichkeit, beklatscht und bejubelt von ihren medialen Komplizen und Beutegenossen.

Jede Medaille hat zwei Seiten. Jede.
Medial ausgeleuchtet aber wird regelmäßig immer nur eine Seite. Jeder Versuch, der Öffentlichkeit auch die jeweils andere Seite nur ins Bewusstsein zu rufen, nur jede Kritik an einseitiger Information wird mit gesellschaftlicher und sozialer Exkommunikation beantwortet.
Nicht nur von der Politik, auch von der Wirtschaft, der Wissenschaft, den Kirchen, den verschiedensten NGOs. Von der Gesellschaft insgesamt – die auf der politisch-medial instrumentalisierten und oftmals erpressten, aber angeblich moralisch „richtigen“ Seite stehen möchte.

Am Beispiel Ukraine
Wenn der Präsident der Ukraine live im Deutschen Bundestag das unfassbare Kriegsleid schildert und um Hilfe fleht – dann wird es als menschlich erschütternd dargestellt, wenn danach plangemäß zur Tagesordnung übergegangen wird. Dennoch war und bleibt es richtig, dass nicht unmittelbar danach Entscheidungen getroffen wurden. Politische Entscheidungen müssen ausschließlich auf der rationalen Ebene gefällt werden. Und bereits die Erlaubnis, Wolodymyr Selenskyj im Deutschen Bundestag reden zu lassen, war bereits ein Akt der emotionalisierenden Erpressung und nicht der politischen Entscheidungsfindung.

Am Beispiel Schokolade
Wenn ein Schokoladenhersteller zwischen dem Wohlergehen seiner Mitarbeiter und dem unverzichtbaren Umsatz durch Handel mit Russland abwägt: Wer wollte ihm das vorwerfen? Hat er nicht auch die Pflicht für die Beschäftigungs- und Einkommenssicherung seiner Mitarbeiter zu sorgen?

Am Beispiel Deutscher Bundestag
Hat der Deutsche Bundestag nicht die Pflicht, sich mit höchster Priorität um das Wohlergehen seiner Bürger zu sorgen und zu kümmern? Nach Angaben von UNICEF stirbt alle zehn Sekunden ein Kind unter fünf Jahren an Hunger. Diese Kinder brauchen keine Waffen für Millionen oder gar Milliarden Euro. Diese Kinder provozieren niemanden, sie wollen nur leben. Wer schaltet diese Kinder live in die Parlamente dieser Welt? Wer entscheidet, wer leben darf, wem geholfen wird – und wem nicht? Gibt es hier die „ eine richtige“ Entscheidung? Nein. Das Suhlen in scheinbar moralischer Höherwertigkeit ist nichts anderes als Heuchelei – und damit höchst unmoralisch.

Und vor dieser Heuchelei können uns nur Medien bewahren, die ihrer demokratisch hoch wichtigen Aufgabe wieder gerecht werden. Die uns nicht nur über beide Seiten der Medaille, sondern darüber hinaus über jede ihrer Facetten informieren. Die vor allem den Bürger wieder in die Lage versetzen, abzuwägen und ohne jede emotionale Erpressung seine Meinung zu bilden.
2.4.2022, Martin E. Renner

Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der AfD und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel.

Einige Kommentare:
Völlig richtig, Herr Renner.
Ich monierte bereits häufiger hier diese unautorisierte „Vierte Gewalt“ – die sich zum Polit-Pöbel aufgeschwungen hat. Ein führender Vertreter der GEZ-Zwangsmedien, Herr Jörg Schönenborn, nannte die GEZ-Zwangssteuer eine „Demokratieabgabe“. Ja, der Mann hat Recht: Die Demokartie wurde abgegeben, und zwar an der Garderobe der GEZ-Zwangs-Medien!
„Ein Beitrag zur Funktionsfähigkeit der Gesellschaft“, so Jörg Schönenborn, der stramme Parteigänger des WDR! Ich korrigiere diesen sauberen Herrn Schönenborn – aus meiner Sicht: „Ein Beitrag zur Spaltung der Gesellschaft“
Denn – die folgenden verordneten Grundsätze werden tagtäglich gröblich demokratiefeindlich verletzt, die GEZ-Zwangsmedien spalten die Gesellschaft und veranstalten u. a. durch fortgesetzte einseitige Wahlpropaganda, die sie „Nachrichten“ oder „Talk“-Show nennen, einseitig ausgerichtet auf schwarz-rot-grüne Kartell-Parteien, eine Gehirnwäsche totalitären Ausmaßes. Dies verhindert im Endeffekt letztlich freie Wahlen!

Was ist geblieben von den folgenden Grundsätzen – nichts!
„Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen. „
2.4.2022, A.v.St

Die Medien bestimmen die Politik
Die Medien sind nicht durch die Politik gleichgeschaltet worden. Die Politik ist durch die Medien gleichgeschaltet worden.
Die Medien bestimmen die Themen.
Was nicht berichtet wird, existiert auch nicht.
Kein Politiker kriegt ein Mandat ohne Unterstützung der Medien.
Und wer als Politiker den Medien nicht folgt, wird abgesägt -siehe Wulff als BuPrä.
Die Grünen werden gehypt und stellen fast die Kanzlerin, jetzt zumindest die Außenministerin und den Wirtschaftsminister.
Es braucht keine Anweisungen mehr- jeder weiß, was er zu Klima, Zuwanderung, Putin, bunt und tolerant zu sagen hat.
Wer nicht mitspielt , wird medial an den Pranger gestellt und wirtschaftlich vernichtet und juristisch verfolgt.
80 % der Medienschaffenden sind links-grün und haben deutliches Sendungsbewusstsein.
In der Lehrerschaft und an den Unis ist es ebenso.
Also rekrutieren sie immer mehr links-grüne Idioten.
Das Gleiche in Kirche, Gewerkschaft, NGOs, Umwelthilfe, Ethikrat, Wissenschaft und Justiz.
2.4.2022, Dau
… deutschsprachige Presse unter Einfluß der USA

Niklas Luhmann verstarb 1998. Wenn er überhaupt jemals etwas zur Ukraine gesagt haben sollte, dann bestimmt nicht zur sogenannten Annexion der Krim 2011 oder der aktuellen Spezial-Operation der RF in der Ukraine 2022. Selbstverständlich kann man Gedankenkonstrukte Luhmanns trotzdem allgemein über fast alle Vorkommnisse stülpen und sehen, wie gut sie passen. Schaden kann das eigentlich nie, sieht man von möglichen Zeitverlusten ab. Zur Situation der deutschsprachigen Presse sollte allerdings inzwischen auch zu Herrn Renner durchgedrungen sein, dass sie komplett den Befehlen der Besatzungsmacht USA untersteht. Selbstverständlich ist hier das Wort Gleichschaltung nicht nur zulässig, sondern zwingend geboten.
Fest steht wohl auch, dass alle beteiligten Kriegsparteien lügen, was aber nicht ausschliesst, dass sie teilweise auch Tatsachen wiedergeben, die dann, je nach Interessenlage, berichtet, verfälscht, geleugnet oder verstärkt werden oder auch nicht.
Bleibt also die Frage, was der gemeine Michel tun kann, um sich ein möglichst weitgehend zutreffendes Bild der aktuellen Lage zu verschaffen. Es bleibt wohl nur, sich zunächst nachgewiesene Informationen über die Entstehung zu verschaffen. Und dann kritisch und selbständig nachzudenken.
Da sind wir dann doch wieder bei Luhmann, wenn wohl auch nicht ganz im Sinne von Herrn Renner.
2.4.2022, Bar

Die Medien sind eigentlich die erste Gewalt im Staate
Die Medien sind nicht durch die Politik gleichgeschaltet worden. Die Politik ist durch die Medien gleichgeschaltet worden. Die Medien bestimmen die Themen. Oder anders, die Medien sind eigentlich die erste Gewalt im Staate, nicht die 4., das waren sie mal, vor der Abrissbirne.
Die Abrissbirne Deutschlands hat ihre Politik nach dem Wohlwollen der Mainstreammedien ausgerichtet und nicht nach dem Wohle des deutschen Volkes. Mit Erfolg, so konnte sie ihre Ziele, trotz katastrophaler Politik, immer wieder erreichen, hohe Zustimmung und Wahlerfolge. Das Entscheidende für eine funktionierende Demokratie ist ein funktionierender Journalismus. In der DDR gab es das gleiche Problem, nur konnte damals der DDR-Jounalismus, sich nicht gegen das Westfernsehen durchsetzen. Wenn sich hier auch immer mehr Menschen vom Mainstream abwenden würden, gäbe es bald 1989/2.0. Ich persönlich konsumiere ausschließlich nur noch alternative Medien und Servus TV.
2.4.2022, A.O.
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