Instrumentalisierung

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Herbst am Belchen im Oktober 2018

Herbst am Belchen im Oktober 2018

 

Instrumentalisieren: 
Menschen bzw. Ereignisse als Mittel zum Zweck gebrauchen

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Instrumentalisierungs-Hitliste der Linken: Frauen, Zuwanderer, Kinder, Tiere
Ein anständiger Mensch, also ein Mensch, der den Anspruch an sich stellt, anständig zu sein, hat eine Maxime, die Immanuel Kant schon vor Jahrhunderten in seiner Metaphysik der Sitten formuliert hat: „Die Menschheit selbst ist eine Würde; denn der Mensch kann von keinem Menschen […] bloß als Mittel, sondern muss jederzeit zugleich als Zweck gebraucht werden und darin besteht seine Würde.“ Ob die Beschränkung des Instrumentalisierungsverbots auf Menschen noch zeitgemäß ist, ist eine Frage, die an anderer Stelle diskutiert werden soll. Hier ist relevant, dass Kant es als mit der Menschenwürde unvereinbar ansieht, Menschen nur als Mittel zu einem Zweck zu gebrauchen, sie nicht zugleich als Mittel und Zweck zu sehen.
Die Linke hat eine lange Geschichte darin, andere Menschen als Mittel zum Zweck zu gebrauchen. Grundlage dieses wiederkehrend faschistoiden Elements ist die Überzeugung von Linken, sie wüssten besser als andere, was für diese anderen gut sei, sie könnten, aufgrund ihrer linken Erleuchtung, über die Köpfe von anderen hinweg entscheiden, was notwendig den Anderen zum Mittel reduziert, dem ein Zweck, an dem er freilich nicht beteiligt ist, versprochen wird.
… Alles von 12.1.2020 bitte lesen auf
https://sciencefiles.org/2020/01/12/frauen-zuwanderer-kinder-tiere-die-instrumentalisierungs-hitliste-der-linken/

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Khashoggi: Instrumentalisieren gut bzw. erwünscht, da von Grünlinks
“Nicht instrumentalisieren” sagen immer diejenigen, denen ein Ereignis oder ein Fakt gerade so gar nicht in den Kram passt. Offensichtlich gibt es neben diesem „schlechten“ aber auch “gutes” Instrumentalisieren. Was ist gemeint? Vor einigen Wochen wurde der Saudi-arabische Journalist Jamal Khashoggi grausam ermordet, mit entsprechenden weltweiten Reaktionen. Nirgends zu lesen war etwa folgendes:
„Wir dürfen diesen Mord nicht instrumentalisieren, denn nicht alle Saudi-Araber sind Mörder. Die Kampagne dient nur dazu Vorurteile, Hass und Hetze gegen die Königsfamilie zu schüren.
Auch dürfen interessierte Kreise durch einen solchen Einzelfall nicht die Möglichkeit bekommen, bereits geschlossene Rüstungsverträge zu torpedieren.
Wir müssen statt dessen verstärkt Ursachen männlicher Gewalt bekämpfen, und die gibt es überall, nicht nur bei den Saudis.”

Sie finden das absurd? Genau! Und dennoch gehört es in ähnlicher Form zum täglich üblichen linken Politikersprech – nur eben in anderen Zusammenhängen.
3.12.2018
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Die Instrumentalisierung der ermordeten Juden
Im Zentrum der zartfühligen Israelkritik, die auf offenen Judenhass bzw. Antizionismus immer mehr verzichtet, steht die Erinnerungspolitik, bzw. das, was sich mit ihr begründen und bewirken lässt. Das Lernen aus der Geschichte ist heute die Vorleistung zur moralischen Überlegenheit in allen Fragen. Dass das verdinglichte Gedenkritual einer spontanen Erinnerung, die auf gegenwärtiger Erfahrung beruht, inkommensurabel ist und nichts mit der Treue zu den in Auschwitz und anderswo Ermordeten zu tun hat, muss nicht eigens erwähnt werden.
Keine Überraschung ist, dass die Generalsekretärin der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer, die aus der Ermordung von Millionen einen Fleißwettbewerb macht, ihre politischen Anschauungen nicht aus der Lektüre von Adorno und Jankélévitch gewonnen hat. Überraschend ist aber, dass diese immer gleichen Instrumentalisierungen der Ermordeten keinen mehr aufregen: „Wo wir aus dem Grauen der Vergangenheit lernen wollen, sprechen ihre Vertreter von einem ‚Denkmal der Schande‘“. (23)
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Klassenbester im Kurs „Auschwitz für gute Deutsche“ ist Heiko Maas, der laut Eigenwerbung wegen Auschwitz in die Politik gegangen ist und nicht zufällig so wirkt, als wäre er dem Film Die Feuerzangenbowle entsprungen. Tatsächlich inkarniert sich in Maas reiner als in jedem anderen Mitglied des Teams Merkel der deutschtümelnde Sündenstolz eines Volks von sich zu Oberlehrern aufspreizenden refraktären Primanern, denen das Belehren, Bekritteln und Ermahnen des zivilisierten Rests der Menschheit als Alibi dient, um die eigenen Zerstörungsphantasien auszuleben.
Während die Flucht französischer Juden nach Israel anhält und längst auch in Deutschland bekannt ist, dass der Großteil antisemitisch motivierter Angriffe auf Juden von Moslems begangen wird, erklären Islamwissenschaftler, Soziologen und Pädagogen islamischen Antisemitismus zu einem antimuslimischen Ressentiment.
…. Alles von David Schneider vom 22.11.2018 bitte lesen auf https://www.achgut.com/artikel/juden_in_der_afd_kein_recht_auf_extreme_meinungen
Zuerst veröffentlicht auf
https://beta.redaktion-bahamas.org/artikel/2018/80-kein-recht-auf-extreme-meinungen/
Zwischen echter Trauer und dem Vorwurf der Instrumentalisierung
Es scheint nur um eines zu gehen: Trauernde und Empörte zu diffamieren, sich dabei als „Gute“ zu gerieren, denn um die Opfer geht es ihnen nicht.
Der bestialische Mord an dem 85jährigen Rentner in Wittenburg, Mecklenburg-Vorpommern (von einem Afghanen im Schlaf die Kehle durchgeschnitten) ist eine von vielen Taten der vergangenen Monate seit 2015, die einen betroffen und wütend zurücklassen. …
Die Mitte, das Ausgleichende, können weder Seibert, Maas noch Merkel. Vernünftige Worte des Miteinanders, ein aufeinander zugehen: darauf wartet man vergebens. ,,,
Die Politik spricht den Bürgern in unmittelbarer Nähe oder Nachbarschaft ab, für das Opfer öffentlich zu trauern. Schon die Anteilnahme und Trauer gilt als Instrumentalisierung
… Alles vom 20.11.2018 von Giovanni Deriu bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/zwischen-echter-betroffenheit-und-dem-vorwurf-der-instrumentalisierung/

 

Afghane schneidet Rentner die Kehle durch – nicht instrumentalisieren
Ein abgelehnter Asylbewerber (20) aus Afghanistan hat in Wittenburg/MV einem Rentner (85) im Schlaf die Kehle durchgeschnitten, der bosnische Haushaltshelfer sah dies über eine Babyphone-Kamera. Die in der Flüchtlingshilfe des Opfers engagierte Tochter des Toten hatte den Afghanen als Gärtner und Pfleger für ihren Vater vermittelt. MV-Innenminister Lorenz Caffier (CDU) warnte, die Tat für politische Zwecke zu instrumentalisieren.
19.11.2018

Aufruf zur Besonnenheit
In Wittenburg (Mecklenburg-Vorpommern) hat ein abgelehnter, aber geduldeter Asylbewerber aus Afghanisten einem 85jährigen Deutschen die Kehle durchgeschnitten. Der zuständige Innenminister Lorenz Caffier (CDU) warnte nordisch kühl davor, „die Tat für politische Zwecke zu instrumentalisieren und sie dafür zu missbrauchen, zu Hass und Gewalt aufzurufen“.
Auch ich rufe zur Besonnheit auf. Mag der subjektive Eindruck eine Zunahme von Messertaten suggerieren, so ist doch die Zahl der Todesopfer nach wie vor denkbar niedrig! „Feine Sahne Fischfilet“ ist bestimmt bereit, mit einem Konzert am Tatort ein Zeichen gegen „rechts“ zu setzen. …
19.11.2018, https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

Instrumentalisieren: Von links, aber nicht von rechts
Aber für links instrumentalisieren konnte man den Tod des 35-jährigen Chemnitzers schon? Da gab es doch ein Konzert mit teilweise linksradikalen, wegen schwerer Körperverletzung und Landfriedensbruches vorbestrafter, vom Verfassungsschutz beobachteter Bands, nicht wahr? Oder 7 dumme Jungs mit Luftgewehr, da wurde sofort der Untergang des Staates heraufbeschworen. Oder das gefakte „Hetzjagd“-Video, da waren sich Frau Merkel und Herr Seibert nicht zu schade, dieses ungeprüfte, von einer Antifa-Seite stammende Video zu instrumentalisieren. Merke: Es kommt darauf an, wer instrumentalisiert und zu welchem Zwecke es dient. …
20.11.2018, Heiko Stenderhoff, FO
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Instrumentalisierungs-Warnung = Verhöhnung der Opfer
Wiederum begangen von einem abgelehnten Asylbewerber und vor Instrumentalisierung zu warnen, ist doch der Gipfel der Verhöhnung des Opfers. Wer solche Antworten auf solche Schwerverbrechen gibt, fördert die gesellschaftlich Spaltung und die Stärkung von radikalen Gruppierungen. Statt sich darum zu kümmern, dass die 100.000ende von unberechtigt sich hier aufenthaltende Scheinasylanten und Straftäter abgeschoben werden, werden deutsche Staatsbürger, die sich immer mehr gegen diese Verbrechen wenden, als rechts oder ausländerfeindlich diskreditiert. Ich will mein Land vor 2015 wiederhaben. Sicher, gesetzeskonform und rechtsstaatlich. Wer das nicht verstehen will, wird von mir nicht mehr gewählt. Und ich muss mich an garnichts gewöhnen, auch nicht daran, dass diese Leute nun mal da sind.
20.11.2018, Holger Richter, FO
Fakten benennen ist keine Instrumentalisierung
Ist Abscheu vor Mord rechtsradikal? Fakten beim Namen nennen ist keine Instrumentalisierung. Wegschauen und Weglassen schon. Nachrichten sollten berichten wie es ist und nichts weglasssen, damit es so erscheint, wie es sein soll. Die Würde der Opfer ist höher zu achten als die der Täter, denn ohne Täter gäbe es keine Opfer.
20.11.2018, Francis Wegner, FO

Instrumentalisierung beginnt schon früher
Wenn Nachrichten danach ausgesucht werden, um bestimmte Gruppen zu stigmatisieren – dann fängt die Instrumentalsierung schon an.
20.11.2018, Emil Walter, FO

Es ist doch Wesen von Politik, zu instrumentalisieren
Gewarnt werden sollte vor Verdummung! Natürlich wird in der Politik alles instrumentalisiert. Das ist das Wesen von Politik und bedeutet nichts anderes als das möglichst Fakten die die eigene Position unterstreichen und belegen auch bekannt gemacht werden. Also auch die Warnung vor Instrumentalisierung durch die Förderer der Masseneinwanderung. Wenn die Tatsachen jedoch offensichtlich sind und vor ihrer Kenntnisnahme gewarnt wird, wird faktenfrei instrumentalisiert. Diese Form wird regelmäßig von den Befürwortern der Masseneinwanderung genutzt, um von den eigenen Fehlern abzulenken. Das geschieht inzwischen schon in solch absurder Weise wie hier, aber auch Kandel, Freiburg, Köln etc. Das macht die Menschen nur noch wütender! Mit Recht!
20.11.2018, Francois Leblanx, FO

Ein hilfsbedürfteiger alter Mensch wurde von einem hilfesuchenden, angeblich vor Folter und Mord geflohenen Mann getötet. Eine besondere Tragödie ist es das die Tochter des Ermordeten, die ehrenamtlich für die in ihrer Heimat Afghanistan bedrohten Flüchtlinge arbeitet, ihrem Vater den mutmaßlichen Mörder ins Haus schickte. Daran gibt es nichts zu beschönigen.
Der Mörder ist nicht der Böse, nein das ist der rassistische, sexistische, nazistische, chauvenistische (hab ich was vegessen?) böse Rechte, der einfach nicht kapieren will, daß dies wieder mal mit nichts zu tun hat, ein Einzelfall.

Ignorieren der Tat als einzige Möglichkeit, nicht zu instrumentalisieren
Die einzige Möglichkeit so eine Tat nicht zu instrumentalisieren ist Schweigen darüber. Analog haben also nach 1945 die überlebenden Juden und Israel den Holocaust instrumentalisiert indem sie nicht darüber schwiegen.
20.11.2018, Axel56, JFO
Deutschland 2018: 85jährige Opas bekommen von ihren in der Flüchtlingshilfe engagierten Töchtern bosnische Haushaltshelfer und afghanische Pflegekräfte vermittelt, die dann später noch als Gärtner und Kehlendurchschneider tätig werden. Was soll es da noch zu instrumentalisieren geben?
w20.11.2018, Spät, JFO

Der rechten Instrumentalisierung belangloser Einzelfälle entgegentreten
Ja nun: Muslim schneidet deutschem Rentner die Kehle durch. Sowas ist doch inzwischen kaum noch eine Schlagzeile wert. Nur die populistischen rechten Rasssisten machen davon jedesmal noch ein großes Geschrei. Also das sollte wirklich mal unterbunden werden, das spaltet bloß die Gesellschaft und stört die Willkomenskultur! Über den Mord in Chemnitz hat unsere Qualiätspresse vernünftigerweise doch nach kurzer Erwähnung auch einhellig geschwiegen und stattdessen wochenlang nur über die viel wichtigeren völkisch motivierten Hetzjagden berichtet, die durch die Zivilcourage der vertrauenswürdigen Widerstandsgruppe Antifa-Zeckenbiß mit einem seriösen Video aufgedeckt wurden. So ist es richtig in der zivilen Vielfaltsgesellschaft, so tritt man der rechten Instrumentalisierung weniger belangloser Einzelfälle erfolgreich entgegen, die nichts mit garnichts zu tun haben!
20.11.2018, E.Eckstein ,JFO

 

 

 

Gruppenvergewaltigung in FR: Instrumentalisierung schlimmer als Tat
Nun wird wieder diskutiert. Über die Situation in Freiburg, wo erst vor zwei Jahren die junge Medizinstudentin Maria Ladenburger von dem afghanischen Asybewerber Hussein K. ermordet wurde. Über die politische Instrumentalisierung von Taten, die für nicht wenige Bürger und Politiker schlimmer zu sein scheint als die eigentliche Tat. Über Vorurteile, die angesichts der Tatsache, dass ausländische Bürger in Freiburg für 50 Prozent aller Vergewaltigungen verantwortlich sind, längst keine mehr sind.
Fakt ist: Die Haftanstalten sind voll. In einigen von ihnen beträgt der Ausländeranteil mittlerweile mehr als 70 Prozent. Justizvollzugsbeamte verstehen die Häftlinge nicht mehr. Dort nimmt die Radikalismus der mehrheitlich muslimischen Häftlinge meist erst richtig an Fahrt auf.
Die prall gefüllten Gefängnisse sorgen wiederum dafür, dass immer mehr schwere Straftaten lediglich mit Bewährungsstrafen geahndet werden. Ja, vielleicht hatte man auch einfach keinen Platz für Majd H. (Vergewaltiger einer 18-Jährigen in Freiburg neben einer Disko am 13.10.2019), der u.a. einen behinderten Mann im Freibad (Strandbad) mit einem Baseballschläger verprügelte. Was auch immer der Grund war: Dass solche Intensivtäter auf freiem Fuß sind, ist ein fatales Signal in Richtung Bevölkerung. Nicht nur, dass es nicht vermittelbar ist, weshalb so jemand unbehelligt frei herumläuft, es korrumpiert auch das Vertrauen in den Rechtsstaat und lässt das eigene Sicherheitsempfinden ins Bodenlose absinken.
… Alles von Anabel Schunke vom 5.11.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/das_sicherheitsempfinden_sinkt_ins_bodenlose
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Chemnitz 56% Migrantenanteil bei Sexualdelikten – wie Freiburg
Für Chemnitz gilt Ähnliches wie für Freiburg. 2017 betrug der Ausländeranteil an den Tatverdächtigen bei Sexualdelikten stolze 56% (PKS Landeskriminalamt Sachsen). Was das ARD-Morgenmagazin aus dieser Tatsache machte (bzw. nicht machte, denn es ignoriert sie vollständig) kann man in der Sendung vom 1.11. 18 sehen. Kommentar und genauere Info dazu bei M. Klonovskys “Acta Diurna” vom 5.11. – Des weiteren wundert mich eigentlich, wie weit der Niedergang des logischen Denkens in unserem schönen dekadenten neuen Deutschland schon vorangekommen ist.
Man unterstellt den Demonstranten in Freiburg, dass sie angeblich eine Vergewaltigung politisch instrumentalisierten. Wenn Menschen, die gegen eine Vergewaltigung demonstrieren, diese instrumentalisieren – instrumentalisieren Grüne dann etwa nicht vergiftete Nahrung und die Weltklimaveränderung? Denn politisch brauchen die Grünen diese Dinge doch so dringend wie die Luft zum Atmen (sorry, das geht ja kaum mehr – wegen Feinstaub).
5.11.2018, Anne Bläser, AO

Der Massen-Irrtum Deutscher besteht (noch) darin, die Flut abdämmen zu können. Die illegale Zuwanderer zu Integrierten zu machen. Dass der Staat dies übernimmt, der hat das Monopol des “Machers”. Herrgott, was ist schon dabei, wenn der Nachbar undeutlich spricht und anders aussieht ? So denkt man hier und dort. D
Das Dumme daran ist, dass die meisten Nachbarn anders ticken. Wenn sie zur Macht geworden sind, bestimmen sie, wie wir zu leben haben. Das ist unvorstellbar ? Aber ja doch, jetzt noch !
5.11.2018, Anders Dairie, AO

“Eine sozialistische Diktatur zeichnet sich dadurch aus, daß man Kriminelle verschont und die Opposition mit aller Härte verfolgt!” Alexander Solschenizijn in ‘Der Archipel Gulag’
5.11.2018, Roland Jungnitsch, AO

Deutsche Medien gesteuert?
Es gibt noch etwas, daß Sie vielleicht noch nicht richtig erkannt haben und nur für jemand ersichtlich ist, der die deutschen Medien mit den Medien eines anderen Landes (z.B. England oder Italien) auf muttersprachlichem Niveau beobachten kann. Bei der Gegenüberstellung und Analyse der italienischen Medien (Tageszeitungen und Nachrichtensender sowie im Fernsehen wie auch im Netz) mit den deutschen Medien ist eindeutig zu erkennen, wie mit Stereotypen und Vorurteilen gearbeitet wird, um somit die Massen nach Belieben (tagespolitisch) zusteuern. Nach einiger Zeit überkommt einem instinktiv das Gefühl, daß es eine höhere Instanz geben muß, die diese gegensätzlichen Szenarien bündelt und in eine bestimmte Richtung lenkt. So sehe ich das.
5.11.2018, Adolf Murmelstein, AO

Kontrolle über die Sicherheit in Deutschland verloren, was mich angesichts der weiter anhaltenden, hohen Grenzüberschreitung, junger Männer wütend und fassungslos macht. In der österreichischen Presse befürchtet man einen bevorstehenden Durchbruch (mindestens 20.000 Migranten) an der Bosnisch-Kroatische Grenze. 95% dieser Migranten, die da durchbrechen wollen, seien junge, teils schon sehr aggressive Männer. Bestehend aus Pakistanern, Iraner, Algerier und Marokkaner. Dem Klientel, was in DE für richtig Ärger sorgt. In Spanien reißt die Zufuhr junger Männer aus Afrika auch nicht ab. Deutschland und skandinavische Länder als Zielort. Viele Zuwanderer hätten Prepaid-Debitkarten des UNHCR und der Unicef. Und Merkel will den Migrationspakt unterschreiben, was die ganze Sache weiter befeuert. Was ist das für eine kranke Politik.
5.11.2018, Gabriele Bondzion, AO

 

Nach Gruppenvergewaltigung: Gebetsmühlenartig Instrumentalisierung
Und wieder eine abscheuliche Tat. Mir klingen noch die gebetsmühlenartig runtergeleierten Kommentare der Politiker in den Ohren, die von „einem erfreulichen Rückgang der Kriminalität“ berichteten, die behaupteten: „Deutschland sei so sicher wie seit 25 Jahren nicht“. Und wieder überbieten sich unsere Politiker mit Worthülsen wie „geschockt“ und „fassungslos“, sie rufen nach Aufklärung, warnen vor Instrumentalisierung und rufen nach mehr Personal. Herr Strobl kündigt sogar einfallsreich eine Überprüfung der Sicherheitslage an. Vorsichtshalber wird dann, wie auch in der Vergangenheit, nachgeschoben, man dürfe natürlich nicht verallgemeinern und absolute Sicherheit gäbe es halt nicht.
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Aber: Hatten wir das nicht schon mehrmals? Die heutige Situation ist nun wirklich nicht mehr schön zu reden, auszusitzen oder gar zu rechtfertigen. Nein, unsere Politiker haben bisher Warnungen ignoriert und es gleichzeitig versäumt, entsprechende Maßnahmen zu treffen, um geordnete Verfahren durchführen zu können.
Aber ich finde, auch jene unter uns, die in bester Absicht und in gutem Glauben unterstützen, sollten ihr Urteilsvermögen nicht trüben lassen. Lassen wir uns nicht zu Erfüllungsgehilfen von Politikern und Organisationen machen. Was alle angeht, können nur alle lösen, hat Dürrenmatt einmal gesagt.
5.11.2018, Axel Becker, Schliengen
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Rosarote Brille – grüne Mütze
Und – Freiburger – was wollt ihr tun, nach dieser Vergewaltigung einer jungen Frau durch Asylanten? Nichts. Schön die rosarote Brille putzen, die grüne Mütze zurechtrücken – und Unterschriften zur Unterstützung traumatisierter Asylanten sammeln.
5.11.2018, Jürgen Woettke, Freiburg, BZO

 

Politische Instrumentalisierung als Basis für Veränderungen

Politische Instrumentalisierungen gab es immer schon, sie sind nichts Böses oder Unanständiges. Es sind stets Taten, Geschehnisse oder „Verwerfungen“, die die Grundlage für Kritik und darauffolgende politische Veränderungen bilden. So wird Robespierre zu Beginn der Französischen Revolution doch keine „politische Instrumentalisierung“ unterstellt, wenn er Hunger und Armut der Franzosen aufnimmt und politische Veränderungen fordert. Auch wird Luther kein Vorwurf gemacht, weil er den korrupten Ablaßhandel der Katholiken instrumentalisiert für seine Thesen. Soll man den Grünen die „politische Instrumentalisierung“ der Rodung des Hambacher Forsts zum Vorwurf machen?

Wenn die Partei X den zunehmenden Unmut der Bürger über fehlenden Wohnraum aufgreift und ihn mit dem Slogan „20000 Wohnungen bauen in Dietenbach“ instrumentalisiert für die eigenen politischen Zwecke, um gewählt zu werden, dann ist dies OK – ob die Partei X nun CDU, AfD, Linke, FDP oder SPD heißt.
Wenn nun seit Budapest 9/2015 bei den Themen Migration und Islam jedwede politische Instrumentalisierung kritisiert und abgelehnt wird, dann beinhaltet das nichts anderes als Diskussionsverbot, Zensur und undemokratische  Bevormundung, um die Massenimmigration für unveränderbar bzw. alternativlos im Sinne von „nun sind sie eben da“ hinzustellen
1.11.2018

 

Wird Freiburg instrumentalisiert? Ja, mit guten Gründen!
Jewede Diskussion über die politischen Ursachen und eine Veränderung des Status Quo soll verhindert werden. Taten wie in Freiburg werden als Naturgewalt dargestellt, die in keinem Zusammenhang mit politischen Entscheidungen stehen. Wer dennoch für politische Veränderungen in diesen Fragen auf die Straße geht, ist Nazi und instrumentalisiert. Wer nicht instrumentalisiert, sind hingegen Leute, die Gruppenvergewaltigungen, Morde und Terroranschläge zum Anlass nehmen, um ihren Entwurf einer „bunten“ und „weltoffenen“ Gesellschaft immer und immer wieder unter die Menschen zu bringen.
Nein, das ist mitnichten ein Aufstand anständiger Demokraten. Es ist eine Kampfansage tolitär denkender Anti-Demokraten, die die Deutungshoheit über das beanspruchen, was diskutiert und politisch verändert werden darf und was nicht.
… Alles von Anabel Schunke vom 31.10.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wird_freiburg_instrumentalisiert_ja_mit_guten_gruenden

Sie haben recht, Frau Schunke, alles unerträglich, dumm und am deutschen Volk total vorbei. 7 syrische Migranten vergewaltigen eine Studentin in Freiburg, 6 afghanische Migranten eine 15-jährige in München. Es wird immer schrecklicher. Der Freiburger Michbubi-OB und seine Integrationsbeauftragte haben jeden Bezug zu den Bürgern und deren Realitäten verloren. Die Menschen mit angeborenem welcome-syndrom schreien ihre abgedroschenen Parolen zwar immer noch durch die Gegend, aber ich bin zunehmend optimistisch. Weil mittlerweile zunehmend vom Volk wahrgenommen wird, daß das ganze Fiasko seit 2015 von der Kanzlerin und ihren moralisch hochbegabten Parteimitgliedern zu vertreten ist. Kauder weg, Parteivorsitz von Merkel weg, 37% in Bayern, 27% in Hessen. Und der Herr Merz steht vor der Tür.
31.10.2018, Fritz Kolb, AO

Sehr gut erkannt, dass der Vorwurf der politischen Instrumentalisierung verhindern soll, etwas öffentlich als problematisch zu thematisieren. Es ist die gleiche Taktik wie beim Populismus-Vorwurf. Ein Begriff wie Populismus ist ja – wie der Begriff der politischen Instrumentalisierung – per se neutral und muss erst einmal mit ideologischem Inhalt gefüllt werden. Wenn neutrale Begriffe aber von vorneherein als ideologisch belastet gelten sollen, steckt dahinter natürlich der Versuch, alternative Äußerungen und Wünsche von Bürgern moralisch zu diffamieren und so den Korridor des politisch Sagbaren einzuengen. Im Wettstreit Emotionen und Empörungspathos wider das Austauschen von Argumenten haben leider die Argumente derzeit das absolute Nachsehen.
31.10.2018, Frank Pressler, AO

Es geht hier nicht nur um die “Kampfansage totalitär denkender Anti-Demokraten,…”. Dann wäre alles einfach. Nein, hier hat sich eine Massenpsychose sondergleichen in den Köpfen und Seelen von Selbsthassern eingeschrieben. Sich selbst und die Seinen nicht wertzuschätzen, nicht für eigene Interessen, sondern für fremde auf die Straße zu gehen, ist individualpsychologisch in höchstem Maße pathologisch. Die daraus resultierende Irrationalitätssteigerung bedeutet ohne Zweifel einen libidinösen Gewinn für die Gegendemonstranten. Etwas von der sadistischen Lust der Vergewaltiger lebt in deren beharrlichen Fürsprechern fort. Da helfen keine Appelle von außen.
31.10.2018, Michael Hinz, AO

Man soll, ja man muss sogar solche Verbrechen “instrumentalisieren”. Den Mord an Khashoggi ebenso wie die äusserst grausame Vergewaltigung der jungen Frau. Denn wie sonst sollen solche Verbrechen denn beurteilt werden können? Regierungs-und Parteimitglieder sollten sich den blöden Spruch; “Nur keine Pauschalisierenden, nur keine Instrumentalisierungen” schleunigst abgewöhnen, ebenso wie die ewigen elenden Bevormundungsversuche von Intelligenten Mitbürgern.
310.10.2018, Chris Hofer, AO

“Nein, das ist mitnichten ein Aufstand anständiger Demokraten. Es ist eine Kampfansage tolitär denkender Anti-Demokraten, die die Deutungshoheit über das beanspruchen, was diskutiert und politisch verändert werden darf und was nicht.” Dieser Satz gehört wirklich in Gold eingerahmt. Man kann gar nicht deutlich genug herausstellen, dass es gerade die linken Parteien, Gruppen und fast alle Medien sind, die in extremster Weise Unglücke für ihre Zwecke instrumentalisieren. Das beste Beispiel haben Sie nicht erwähnt: Den Holocaust. Dieser wird millionenfach schamlos instrumentalisiert um alle, die man “rechts” verortet, zu bekämpfen. Soll heißen, wenn man den “Kampf gegen Rechts” nicht unermüdlich und intensiv fortführt, erwarten uns Völkermord, Barbarei, Krieg usw…
31.10.2018, Alexander Damaskinos, AO

Die Gegendemonstrationen in Freiburg, Kandel, Chemnitz haben den alleinigen Zweck die systematischen Missstände zu leugnen, die zu diesen Anlässen führten, denn dann müssten sie zugeben, dass die von ihnen unterstützte “Flüchtlings“politik einen grundsätzlichen Systemfehler hat. …
Ich kann Ihren Ausführungen ohne Einschränkung zustimmen. Die “Grünen” instrumentalisieren eine Demo der AfD, um gegen deren Instrumentalisierung zu demonstrieren. Wer findet den Fehler? Und die Beispiele ließen sich beliebig fortführen. Sobald eine rechsextrem motivierte Starftat medial ausgeschlachtet wird, stehen die “Grünen” an vorderster Front, um diese Straftat für ihre eigenen, politischen Motive zu instrumentalisieren. Und ich teile Ihre Ansicht: eine derartige Vorgehensweise wäre nicht verwerflich, sondern erwartungsgemäß und sozialadäquat, und zwar unaghängig von der eigenen politischen Einstellung. Die “Grünen” leben und agieren indes in einem horizontbegrenztem Kokon. Alle Ansichten außerhalb des Kokons werden unsachlich als “Nazi” und “rechts” totgeschrien. Eine politische Auseinandersetzung unter einem gepflegtem Austausch von Argumenten wird strikt vermieden. Die Gesprächskultur in Deutschland ist vom Aussterben bedroht. Die Demokratie geht vor die Hunde.
31.10.2018, S. Krings, AO

Primärereignis kleinreden – Singulärereignis „Kampf gegen Rechts“ großreden
Natürlich instrumentalisiert die AfD die Massenvergewaltigung von Freiburg und andere ähnliche Ereignisse. Und sie wäre bescheuert, würde sie es nicht tun. Und die Gegendemonstranten instrumentalisieren die AfD-Kundgebung für ihre Zwecke, um vor dem vermeintlichen Rechtsruck zu warnen und ihre Vorstellungen einer multikulturellen Gesellschaft zu verteidigen. Die unablässige Warnung, man dürfe Gewalttaten von sogenannten Flüchtlingen nicht instrumentalisieren, soll verhindern, daß über die Ursachen gesprochen wird. Hätte die linke Seite ein gutes Gewissen, würde sie sich einer solchen Diskussion ohne Angst stellen. Aber sie hat kein gutes Gewissen, weil sie in ihrem Innersten weiß, daß mit ihrem multikulturellen Ansatz etwas nicht stimmt, das aber vor sich selbst und der Welt nicht eingestehen, ja vielleicht nicht einmal wahrhaben will. Man igelt sich in seiner Vauban-Idylle ein (Vauban ist das Vorzeige-Ökoviertel von Freiburg), gießt sorgfältig seine Hanfpflänzchen auf dem hinteren Balkon, organisiert einen Fahrdienst für seine Töchter – man weiß ja nie, bei der sexuellen Gewalt, die vom männlichen Geschlecht ausgeht – und läßt seine Jalousien herunter, wenn die Wirklichkeit zu heftig durchs Fenster scheint. So lügt man sich seine Welt zurecht. Es ist schon furchtbar schwer, sich von Lebenslügen verabschieden zu müssen. Nichts dokumentiert das besser als das Gestottere des Freiburger Oberbürgermeisters, des Ersten Wirklichkeitsverweigerers Freiburgs. Wieder einmal wird das Primärereignis, nämlich das Gewaltverbrechen, mit ein paar empathiefreien Floskeln abgehandelt und sich dem Sekundärereignis, der “Instrumentalisierung durch die AfD”, gewidmet. Man kann diesen Menschen nicht anders bezeichnen denn als totalen Versager. In Duisburg mußte ein Oberbürgermeister weichen, als ihm im entscheidenden Moment die Worte der Zuwendung und des Trostes fehlten. In Freiburg wird man den Oberbürgermeister loben, weil er “Haltung” gezeigt hat.
1.10.2018, Thomas Hechinger, AO

Ich als Frau beanspruche mein “Recht auf einen Generalverdacht”
Zustimmung! Ein anderer mantramäßig wiederholter Satz ist der Aufruf, Paulschalverurteilungen und Generalverdacht zu vermeiden. Auch hierzu könnte man einen ganzen Artikel schreiben. Dazu zwei Gedanken: 1) das undifferenzierte Benennen aller Immigranten als “Flüchtlinge” und der pauschale bedingungslose Vertrauensvorschluss hat uns überhaupt erst in die Zwickmühle gebracht, pauschal verdächtigen zu müssen. 2) pauschales Verdächtigen ist in anderem Zusammenhang gang und gäbe. Es wird dann auch gerne “Vorsicht” genannt. Ein Beispiel dazu: Kindern schärft man ein, “nimm niemals Geschenke von fremden Männern an oder gehe mit ihnen mit!” Die überwältigende Mehrheit der deutschen Männer verhält sich natürlich nicht pädophil. Jeder weiß das. In diesem Zusammenhang bevorzugt die Mehrzahl der deutschen Mütter aber ein “better safe than sorry” anstatt sich für die Rechte der zu Unrecht unter Generalverdacht gebrachten Männer einzusetzen oder dafür auf die Straße zu gehen. Derselbe Generalverdacht gilt übrigens für alle Bürger, die professionell oder ehrenamtlich mit Kindern arbeiten. Von ihnen verlangt man, dass sie per polizeilichem Führungszeugnis ihre Integrität beweisen. Nix Vertrauensvorschuss. Keiner kümmert sich in diesem Zusammenhang um meine verletzte Ehre… Man sieht also, selbst eine geringe Anzahl an “schwarzen Schafen” kann ein von der Gesellschaft als gerechtfertigt empfundenes pauschales Misstrauen hervorrufen. Schaut man sich die Anzahl der straftätig gewordenen “schwarzen Schafe” unter den eingewanderten muslimischen Männern an, so übersteigt sie schon seit längerer Zeit die Schwelle des für mich tolerierbaren. Ich persönlich als Frau beanspruche hier und jetzt mein “Recht auf einen Generalverdacht”. Ich bin zu keinem Vertrauenvorschuss mehr bereit. Die Bringschuld liegt bei den Migranten.
31.10.2018, Cornelia Buchta, AO

Weibliche Flüchtlinge aufnehmen!
Wer schützt uns vor den “Schutzsuchenden”? Nach meiner Meinung sollten, wenn schon, bevorzugt weibliche Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen werden, denn diese Frauen und Mädchen in den Herkunftsländern sind mit Sicherheit sehr viel schutzbedürftig​er als jene jungen Männer, die es zur Zeit massenhaft nach Deutschland zieht. Schließlich heißt es ja auch z.B. bei Schiffskatastrophen immer: “Frauen und Kinder zuerst!” Aber die gegenwärtige Praxis, dass aufgenommene Flüchtlinge fast ausschließlich junge Männer sind, hilft den wirklich Schutzbedürftigen, nämlich den Frauen und Mädchen in den Herkunftsländern, einerseits nicht und erzeugt andererseits durch den zunehmenden Überschuss an Knaben und jungen Männern in Deutschland, die auch noch kulturfremd und oft gewaltaffin sind, gewaltigen sozialen Sprengstoff.
31.10.2018, Karl Mallinger, AO

 

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