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Demo gegen rechts 27.1.2024: „Demokratie braucht keine Alternative“ führt zum Totalitarismus

 

Diskussion mit der einen und der anderen Seite 
Nach unschönen Auseinandersetzungen heißt es bei so manchen familiären Treffen stets „Aber bitte keine politischen Themen“. Diese Begrenzung des freien Meinungsaustausch mißfällt auf Dauer, da man wieder so reden möchte, „wie einem der Schnabel gewachsen ist“. Warum klappt es mit der Diskussionskultur nicht mehr? Mißverständnisse treten oftmals deshalb auch deshalb auf, weil man über die jeweils „andere Seite“ nicht informiert ist. Deshalb lautet der Wunsch und die Bitte „Audiatur et altera pars“ bzw. „Man höre auch die andere Seite“. Wobei die andere Seite in der Minderheit ist, also die nicht-linke bzw. rechte Seite. Dazu zweierlei:
1) Im Parlamentarismus gilt „Wo es links gibt, ist auch rechts“ (Rüdiger Safranski) bei vielen Abstufungen dazwischen. Ohne die Rechte gibt es keine ausgewogene politische Mitte. Ohne diesen Pluralismus wandelt sich das demokratische zum totalitären System. Die andere, rechte Seite einfach abschaffen bzw. negieren, funktioniert also nicht.
2) Im Gegensatz zu Rechten (Freunde der FDGO) und Rechtsradikalen (Gegner innerhalb der FDGO) zielen nur Rechtsextremisten (Feinde der FDGO) auf die Zerstörung der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung (FDGO). Dieselbe Dreigliederung gilt auch für linke Seite.
Radikale (Fundamentalisten, Orthodoxe, …) stehen am politischen Rand, bejahen aber die FDGO und müssen von einer pluralistischen Demokratie ausgehalten werden. Rechtsextremisten wie auch Linksextremisten sind vom wehrhaften demokratischen Rechtsstaat zu bekämpfen.

Leider wird mit dem aktuellen Slogan „gegen rechts“ (z.B. das Demokratieförderprogramm „Kampf gegen rechts“, die „Gegen rechts“-Demonstrationen) bewußt rechtsextrem mit rechts gleichgesetzt und somit Mißverstehen provoziert.
Wissen ist alles, aber auch eine unbequeme Holschuld. Um Bildung muß man sich selbst kümmern, man muß sie sich besorgen.

Wochenzeitungen:
Auf dem Zeitungsmarkt dominieren politisch linke Blätter. Wenn man DIE ZEIT lest , dann auch die Junge Freiheit als einzige nicht-linke Wochenzeitung in Deutschland lesen.
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Tageszeitungen:
Die Print-Tageszeitungen sind geprägt von linken Narrativen. Aber auch bei den täglichen News ist es dank Internet möglich, sich ausgewogen Wissen zu besorgen. Wenn man die Süddeutsche Zeitung aufruft, dann auf der Gegenseite bitte auch z.B. TichysEinblick.

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