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Zwei Fahrräder und eine Hängematte und … mit Blick zu den Schwarzwaldbergen am 16.9.2021

 

„Neger“ weist keine Diskriminierungsgeschichte auf
Hat der, der über die Sprache herrscht, die Macht über die Menschen?
Die angebliche Diskriminierungsgeschichte des Wortes „Neger“ ist eine Erfindung. In den meinungsbeherrschenden Medien wird heute einfach erklärt, das Wort „Neger“ sei eine früher gebräuchliche rassistische Bezeichnung für Schwarze. Stimmt das? Schauen wir uns dazu den wichtigsten Zeitzeugen an:
Aus der berühmten Rede von Martin Luther King aus dem Jahr 1963: „But one hundred years later the Negro still is not free.“ In der Übersetzung: „Aber einhundert Jahre später ist der Neger immer noch nicht frei.“ Hier wird deutlich, dass das Wort „Neger“ eben keine Diskriminierungsgeschichte aufweist.
Die Logik ist offensichtlich. King nahm den Begriff für seine eigene Bürgerrechtsbewegung an, um ihm das Stigma zu nehmen – ähnlich wie die Schwulenbewegung das früher abfällig konnotierte „schwul“ beziehungsweise „gay“ für sich adaptierte – und das durchaus erfolgreich. Selbst in den 70er Jahren wurde noch in großer Selbstverständlichkeit in Schulbüchern und im Fernsehen über Negerdiskriminierung in den USA und in Deutschland und über die Rede von Martin Luther King gesprochen.
Immerhin hat es die herrschende Kaste geschafft, dass heute praktisch jeder, der das Wort „Neger“ verwendet – egal, in welchem Kontext – dies mit einem schlechten Gefühl tut. Er muss sich jederzeit gewahr sein, dass eine politisch korrekte Meute über ihn herfällt und ihn als asozialen Paria ausgrenzt.
… Alles vom 4.5.2023 von Klaus-Jürgen Gadamer bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/macht-sprache-menschen/
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Kommentare:
„Hat der, der über die Sprache herrscht, die Macht über die Menschen?“
Natürlich, wer die Sprache beherrscht, der beherrscht in der Folge auch das Denken und Handeln. Denn Worte die verboten sind und es nicht mehr gibt, die kann man auch nicht denken. Wenn der Mensch z. B. das Wort und den Begriff „Widerstand“ nicht mehr kennt, wird er auch keinen leisten (können). Tiz
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Neger“ oder „Mohr“ werden seit Jahrhunderten für Menschen afrikanischen Ursprungs benutzt. Ich glaube nicht, daß die Bibel oder Shakespeare den „Mohr“ in abwertendem Kontext benutzten. Der Versuch diese Begriffe zu verbieten ist für mich der Beweis, daß diese für die Sprachreiniger offenbar einen negativen Kontext haben, d.h. es offenbart gerade den Rassismus der Sprachreiniger. Ale
Ende Kommentare

 

Michael Klonovsky: Gender und „Sprache ist Wohnung“ 
„Wir wohnen nicht in einem Land, sondern in einer Sprache“, schrieb Emile Cioran. Sprache ist Wohnung – das „Haus des Seins“, wie Heidegger sie nannte –, Sprache ist Heimat. Sprache ist ein Werkzeug zur Weltaneignung und das Hauptverkehrsmittel im Umgang mit anderen Menschen. Mit Worten formulieren wir unser Wissen und unsere Pläne, mit Worten bringen wir unsere Liebe zum Ausdruck, aber auch unseren Kummer. Und Hass und Hetze! Mit Worten preisen wir das Leben, mit Worten streiten wir und tragen Konflikte aus. Diese Worte werden im Volk geboren, sie erblühen und reifen im Munde der Dichter und sie verwelken in Politikerreden und Zeitungsartikeln. Ohne Dichtung ist kein Volk, ohne Hochsprache keine Hochkultur.
Eine Hochsprache ist etwas organisch über Generationen und Jahrhunderte Gewachsenes und immer weiter Wachsendes, ein kollektives Geschöpf mit teils anarchischen und willkürlichen Regeln, aber zugleich ermöglicht sie sowohl die Hervorbringung atemberaubender Schönheiten als auch die Darlegung komplexer Sachverhalte. Sprachen sind entstanden, man kann sie nicht gezielt herstellen. Die einzige künstlich geschaffene Sprache, die sich im Leben halten konnte, Esperanto, hat keinen Sprecherkreis von relevanter Größe gefunden. Offenbar mögen die Menschen die mit Geschichte, Tradition und Bedeutung aufgeladenen Worte als auch die oft unlogischen Strukturen ihre Elter-1-Sprachen.
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“, sagt Wittgenstein. (Das stimmt nicht ganz, es gibt speziell Begabte, die mit Formeln und Gleichungen die Grenze der Welt weit über die Sprache gezogen haben, allerdings können sie damit nichts Menschliches ausdrücken.*) Künstliche Grenzen in die Sprache einzuziehen, verbotene Zonen zu schaffen, wenigstens Drahtverhaue, Poller, Fußfallen zu installieren, die chaotische, anarchisch-freie Welt der Rede zu regulieren, zu normieren, Worte zu besetzen oder neue zu prägen, Gedanken zu verhindern, indem man Begriffe, mit denen sie gedacht werden, ächtet, das war und ist die Praxis von Diktaturen. Wenn ein Staat oder staatliche Medien Sprachregeln vorgeben, bedeutet das immer einen Angriff auf die Freiheit des Einzelnen. ….
Über die Sprache des woken Reichs gibt es übrigens auch schon ein solches Buch: „Sprachregime. Die Macht der politischen Wahrheitssysteme“ von Michael Esders.
… Alles von Michael Klonovsky vom 6.10.2022 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2022/10/gendern-ist-vor-allem-haesslich/
Mehr auch hier

 

Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben
Unseren Politikern fehlt es auf beängstigende Weise an Sprachgefühl. Wem Sprachgefühl fehlt, dem mangelt es auch an Einfühlungsvermögen. Es schadet einem Land, wenn die erste Reihe seiner Politiker sprachohnmächtig ist – vom Bundespräsidenten bis zur Kanzlerin. Oder neuerdings bis zum Kanzler.
… Alles vom 2.10.2022 von Sigmund Gottlieb bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/sigmund-gottlieb-klartext-zur-lage-der-nation/

Sigmund Gottlieb, So nicht! Klartext zur Lage der Nation. LMV, Hardcover mit Schutzumschlag, 300 Seiten, 24,00 €.

 

Englisch als Amtssprache? Nein!
Die meisten Migranten der EU zieht es nach Deutschland – verständlich angesichts der hierzulande höchsten Transfereinkommen. Dies sollte man als Chance nutzen, um die deutsche Sprache als Bindeglied für erfolgreiche Integration zu nutzen. Also Sprachekurse anbieten mit verpflichtendem Deutschlernen.
Der Berliner Ruf nach „Englisch als Amtssprache“ erschwert Integration: Der Antrieb, die deutsche Sprache zu beherrschen, geht verloren. Schade, aber logisch: Denn mit der Abchaffung des Heimat-Begriffs ist Integration als Holschuld der Migranten laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser kein Ziel mehr in ihrer neuen „postmigrantischen Gesellschaft“.
5.7.2022,

Mehr zum Thema bitte hier lesen:
https://www.badische-zeitung.de/englisch-als-amtssprache-in-den-behoerden–214669908.html?ts=1657005299#comment_214686202
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Die Sprachlosigkeit der Grünen Jugend
Sarah-Lee Heinrich, die frisch gewählte Sprecherin der Grünen Jugend, geriet in die Schlagzeilen, weil sie 2019 vor laufenden Kameras die „eklig-weiße Mehrheitsgesellschaft“ in Deutschland kritisierte https://www.achgut.com/artikel/gruen_und_veroht
und außerdem Tweets auftauchten, in denen die damals 14-Jährige sich in Gewaltfantasien gegen Andersdenkende erging
https://www.achgut.com/artikel/schwarz_muss_man_sein_dann_ist_alles_erlaubt . Es entzündete sich eine Debatte, in der vornehmlich links-grüne Kreise bemüht waren, Heinrichs Entgleisungen als „Jugendsünden“ zu relativieren und konservative Stimmen sich über die verbale Gewaltaffinität des Grünen-Nachwuchses empörten.

Bei Achgut betrachteten sowohl Vera Lengsfeld als auch Chaim Noll neben einem übersteigerten Selbstbewusstsein „woker“ Kreise vor allem die sprachliche Verrohung junger Menschen als ein Problem. Ins selbe Horn stieß Elke Heidenreich in der Markus-Lanz-Sendung vom 12. Oktober
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-12-oktober-2021-100.html. Konfrontiert mit Heinrichs Video-Statement über die „eklig-weiße Mehrheitsgesellschaft“, stellte Heidenreich unaufgeregt, aber bestimmt fest: „Sie hat überhaupt keine Sprache, sie kann gar nicht sprechen, haben wir gerade gesehen. Das sind wieder Kinder, die nicht lesen, das ist diese Generation, von der ich immer wieder merke, wie sprachlos sie ist, wie unfähig, mit Worten umzugehen (…) Dass sie in jungen Jahren einen Tweet unterschrieben hat mit ‚Heil‘, das geht eben gar nicht, das ist überhaupt gar nicht komisch. Man kann alle möglichen Scherze machen, wie viel Quatsch hab ich in meinem Leben schon geredet, als junges Mädchen und auch als ältere Frau. Aber doch nicht ‚Heil‘, es gibt gewisse Witze, die sind off the record, die gehen gar nicht und das ist auch bei ihr der Fall. Und ich habe das Gefühl, dass das ein Mädchen ist, das nicht genug nachdenkt.“
… Alles vom 18.10.2021 von Ulrike Stockmann bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_sprachlosigkeit_der_gruenen_jugend
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Einige Kommentare:
“… der daraus abzulesende intellektuelle Stand der Bevölkerung”
wurde in Jahrzehnten rotgrüner “Bildungs“politik gezielt erzeugt. Unwissende lassen sich eben leichter manipulieren und regieren. Es ist doch kein Zufall, dass der Mainstream seinen größten Feind im Selberdenker sieht. Jetzt wollen sie endlich, endlich ihre sozialistischen Wahnvorstellungen auf dem Narrenschiff Utopia verwirklichen, und dann kommen da solche blöden Kritiker her und werfen auch noch mit stichhaltigen Argumenten um sich! Das geht ja gar nicht.
Und da sie die Argumente nicht entkräften können oder nicht einmal verstehen, hauen sie halt drauf – mit der Nazi-Keule, mit der Rassismus-Keule, mit der Islamophobie-Keule und wie sie alle heißen. – Dieser Horrorfilm wird sich bei dem nicht in allzu ferner Zukunft zu erwartenden Einbruch der Realität in das regenbogenbunte Wolkenkuckucksheim der woken Spinner ganz von selbst zerlegen. Wer um’s Überleben kämpfen muss, hat weder Zeit noch Energie für den ganzen Unsinn, mit dem sie heute das Land verpesten.
18.10.2021, A.S., AO

Das Wichtigste in der irren Diskusion fehlt. Heinrich ist Mischling
und damit hat sie die Traumfarbe von Millionen schwarzer Frauen. Ich lebe auf einer “schwarzen” Insel und weiss. wovon ich rede. Die Drogerien sind rammelvoll mit Bleichmitteln. Die Suche nach den Eltern war nahezu ergebnislos im Internet. Alleinerziehende Mutter war das wenige, was ich gefunden habe. Papa was a rolling (black) stone ? Vielleicht deswegen
18.10.2021, B.sCH

Ich habe viel Verständnis für die jungen Leute.
Sie werden konfrontiert mit einer Welt, die so komplex ist nie zuvor in der Geschichte. Beispiel: Ich musste “PCR” nicht lernen, weil ich just in dem Jahr abpromoviert bin, in dem die PCR entwickelt wurde; das war 1983. Meine Doktorarbeit habe ich noch ohne Textverarbeitung geschrieben, habe die chem. Formeln mit Tusche gemalt und dann in den Text eingeklebt. Bei Fehlern: Tippex. Copy and paste gabs nicht. Das war alles mühsam, aber doch auch entschleunigt. Als ich geboren wurde, gab es ca 2,5 Milliarden Menschen, es ging aufwärts, man hatte ein Ziel. Heute müssen die fff-Mädelchen um zukünftige Gebärfreuden bangen, die Kerle weigern sich zu Recht, das zu finanzieren. Andere aber, die das anders sehen, drängen hier herein und verschärfen die Situation stetig. Das alles spüren die Jungen – ohne dass sie es formulieren können, es bleibt im Vorbewussten. Unsere Aufgabe ist es, das den Leutchen klar zu machen. Einfach, weil wir aus einer höheren Warte auf die Dinge schauen können, oder könnten. Tun wir es, ohne Schaum vorm Maul, sine ira et studio. Das ist ein lang-schwieriger Prozess; wir müssen darauf achten, dass uns der Zuzug aus archaisch-grunzdummen Regionen nicht alles wegschwemmt. Das geht nur mit Zäunen, physischer Abwehr, mit allen Konsequenzen. Näheres unter “die Reichen werden Todeszäune ziehen”, im “Spiegel 16/1982(!), Rezension zu Martin Neuffer, SPD (1924 – 2004): “Die Erde wächst nicht mit”. Das Buch selbst ist vergriffen, gegen Neuffer ist ein Sarrazin ein Waisenknabe. Neuffer war mal NDR-Intendant – mensch stelle sich vor, Sarrazin hätte heute einen solchen Posten. Damals, 1982, hätte mensch noch was machen können – heute ist es ein paar Milliarden Mal schwieriger. Der “Club of Rome” hatte gewarnt, schon früher – heute sind die auch schon Klima-gaga, erkennen die wahre Problematik nicht. Mo Latif/Kiel ist ein lebendiges Beispiel dafür. Es sieht nicht gut aus für die Jungen. Sorry.
18.10.2021, G.G.

“Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.” (M. Klonovsky) Zum Thema “weiße Mehrheitsgesellschaft”…
18.10., U-.K.

Kernsatz der Grünen: „Es gibt keinen Rassismus gegen Weisse“
Frau Stockmann, den Kernsatz der grünen Jugend haben Sie leider entweder überlesen oder nicht realisiert: “Es gibt keinen Rassismus gegen Weisse”….da liegt der Hase naemlich wirklich im Pfeffer,aus dieser Dialektik herraus wird die Massenzuwanderung befördert,wird gegen die noch-Mehrheitsgesellschaft gewettert und wird jede eingebildete Benachteiligung zu einer menschlichen Katastrophe überhöht. Dieser Satz basiert auf dem Selbsthass,den schon junge Gemüter in D durch “re-education” als “Tätervolk” auch in dritter/vierter Generation verinnerlichen und sich mit den “Nöten” noch der absurdesten Minorität solidarisieren,selbst wenn diese Ihnen feindlich gesonnen sind. Ich bin zu einer Zeit aufgewachsen,als diese heute flächendeckende Erziehung noch im Anfangsstadium war und energischen Widerspruch erfuhr. Lustigerweise wurden die die Widerspruch übten,in die N-Ecke gestossen,in der heute “die eklige weisse Mehrheitsgesellschaft par toto” stehen soll
8.10., Ch.F.

“Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße!”
– Menschen mit einem solchen Weltbild haben in der Politik nichts verloren. Es ist ein extremistischer, fundamentalistischer Standpunkt, strukturell ähnlich dem radikalen Islamismus, dem Antisemitismus, dem braunen Arismus und unzählige andere radikale Formen von Standesdünkel und Überlegenheitsgefühlen, der in Gewalt und Unrecht enden wird, sofern diesen weltfremden Leuten nicht endlich Einhalt geboten wird und die sich endlich auf wichtige Themen konzentrieren, z. B. die Altersarmuts-Pandemie, die in 10 Jahren vermutlich großflächig einsetzen wird. Eine Ausnahme mögen die “Realos” bei den Grünen wie z. B. Boris Palmer sein, aber selbst die gelten ja als “rechts”. Nein, der Diskurs geht völlig in die falsche Richtung, wir sind hier nichts “rechts”, sondern die Grünen haben offenkundig ein Scheuklappen- und Extremismusproblem, und werden von einschlägigen MSM, die wohl auch ein Extremismusproblem haben und daher zu recht Auflagen verlieren, auch noch beklatscht. Sie sollten den ideologischen Flügel aus der Partei entfernen. Es ist schlimm, wie diesem Extremismus durch Anbiederung von der “Mitte” ein politischer Nährboden zugestanden wird.
18.10., K.M.

Rassismus ist also das, was die “Grüne Jugend” bestimmt
“Es gibt keinen Rassismus gegen Weisse.” Aber, was “Weisse” sind, das wissen die neuen grünen Herrenmensch*Innen anscheinend trotzdem genau – vielsagend und entlarvend. Grün ist eben das neue Braun, widerlich.
18.10., R.M.

Heinrich Jugendsünde mit 15 – Thunberg ernstnehmen mit 15
Heinrich soll man mit dem, was sie mit 15 von sich gab, nicht ernst nehmen. Thunberg hingegen wird mit 15 zur Säulenheiligen der Zivilisationsabschaffer. Noch Fragen?
18.10., P.S.AO
Ende Kommentare

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Schwarz muss man sein, dann ist alles erlaubt – Sarah-Lee Heinrich
Beleidigungen, Drohungen, Mordphantasien: Sarah-Lee Heinrich, die neue Vorsitzende der Grünen Jugend, machte in sozialen Netzwerken aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Sie darf das, denn sie ist PoC.
….
Der gleiche rassistische Hass, reziprok: „Juden und Asiaten sind keine weißen Menschen, und bei Slawen weiß ich’s ehrlich gesagt nicht.“ Die Nazis hätten es nicht besser sagen können. Und das Perverse ist: Sie meint es als Kompliment. Nach ihrer Logik müsste ich ihr für die rassistische Zuordnung dankbar sein, denn sie spricht mich als Juden frei von der tiefsten Schuld, die sie kennt, von der Schuld, ein Weißer zu sein. Sie hasst weiße Männer mit der gleichen elementaren Verachtung, die mancher weiße Sklavenhalter für seine schwarzen Sklaven empfand: da hat sich, menschlich gesehen, nichts geändert. Der gleiche rassistische Hass, reziprok. Zieht euch warm an, Deutsche, die Grüne Jugend dämmert herauf
… Alles vom 11.102021 von Chaim Noll bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/schwarz_muss_man_sein_dann_ist_alles_erlaubt

Einige Kommentare:
Grüne Jugend als Verführungsopfer extremistischer globalistischer Kampagnen
Seit Jahren besuche ich gelegentlich die HP’s der Grünen Jugend und habe mich verwundert gefragt, weshalb sie nicht von ihrer Mutterpartei diszipliniert und nicht vom Bundesverfassungsschutz zumindest beobachtet werden. Die Grüne Jugend ist das Verführungsopfer extremistischer globalistischer Kampagnen. “Mode” ist heute ein aggressiver neuer antiweißer Rassismus, hinter dem sich die Leugnung der westlichen, christlich-jüdisch-abendländischen Kultur verbirgt.
Wenn ich an einem sonnigen Herbsttag auf dem historischen Markt von Eschwege mit seiner jahrhundertealtenen gut erhaltenen Bausubstanz konfrontiert werde mit einem übergroßen, häßlichen AWO-Banner “Eschwege zeigt Gesicht gegen Rassismus”, befällt mich eine große Traurigkeit. Wie kann sich ein fleißiges, friedliches Volk von dieser linken Umerziehungs-Propaganda so an der Nase herumführen lassen? Die Werbeagentur der Arbeiterwohlfahrt hat tatsächlich unzählige Porträts zu einem blaugrauen Flickenteppich montiert, der nun als Denkmal der Selbsterniedrigung und des fehlenden Selbstbewußtseins den Markt von Eschwege “verschandelt”. Wer denkt sich sowas aus? Wer finanziert es? Wer lässt sich das gefallen? Und wer macht Geschäfte mit diesem Masochismus? – Merkels Grenzöffnung hat die linksglobalistische Hetze gegen das Eigene mit dem Framing der Global Governance so richtig in Gang gebracht. Die prächtige AWO ist die Trittbrettfahrerin dieses Kulturkampfes und bekommt dafür sehr viel Steuergeld. Deutschland ist kaputt.
11.10.2021, A.R.

Die TAZ in Gestalt von Silke Mertins erklärt es uns Dummies:
“Diskriminieren kann nur, wer Macht hat. Schwarze Menschen haben in Deutschland – oder Europa – keine Macht. Von daher kann Heinrich vielleicht Geschmacklosigkeit und mangelnde Einsicht, nicht aber umgekehrter Rassismus vorgeworfen werden. Schwarze, die sich negativ über Weiße äußern, und Weiße, die negativ über Schwarze reden – das wird nie das Gleiche sein, nicht in 100 Jahren. Queers dürfen Heteros ablehnen, aber nicht umgekehrt. Frauen dürfen Männer nicht dabeihaben wollen, aber nicht umgekehrt. Behinderte Menschen dürfen über Nichtbehinderte lästern, aber nicht umgekehrt. Jüdinnen und Juden dürfen sich über nichtjüdische Deutsche lustig machen – umgekehrt keinesfalls.”
Dann sind in Afrika Weiße sicher diskriminiert. Die wollte Sara-Lee doch mit einem Besen rauskehren. Man kann noch so einen stalinistischen Mist zusammenschreiben, rein logisch geht es nie auf. Es bleibt bei der alten deutschen Volksweisheit: “Wer Jude ist bestimme ich.” (Wars nicht Göring?) PS.: Natürlich ist Silke Mertins weiß. Übrigens: “Jüdinnen und Juden dürfen sich über nichtjüdische Deutsche lustig machen.” Juden machen sich besonders gern über Juden lustig. Und über andere. Das nennt man den jüdischen Witz, der eigentlich legendär ist.
Nur zwei: Richter: 1. “Sie haben den Zeugen einen Lumpen genannt. — Haben Sie noch etwas hinzuzufügen?” Angeklagter: “Ja, sehr viel, aber das ist mir zu kostspielig.” 2. Kohn hat im Pferderennen gewonnen. Man fragt ihn, woher er das Verständnis habe. “Nu” — gibt er zur Antwort — “Ich habe gelesen die Namen von de Pferde.; da hieß eins ‘Israel’, hab ich mer gedacht, auf das setzte, das ist ein jüdisches Pferd, das wird sich schon vordrängen!” 2 ist doch eigentlich antisemitisch, aber das war Kishon streng genommen ja auch.
11.10.2021, V.K.

Ich denke, es ist der pure Neid.
Neid auf die, die etwas für den Fortschritt der Menschheit geleistet haben. Wie der Neid der Nazis auf die Errungenschaften des Judentums und der Neid der Muslime auf unser “schönes und geiles” Leben. Neid darauf, in ihrer eigenen Kultur nichts vorweisen zu können, was andere gerne hätten. Und aus Neid wird erst Frust und dann Hass.
11.10.2021, J.M.

Sie hat ja Afrika als ihren Heimatkontinent bezeichnet.
Das sind dann genau die Leute, die ausrasten, wenn man sie fragt, wo sie herkommen.
11.10.2021, E.B.

Ich frage mich schon länger, wenn ich zur “ekligen weißen Mehrheitgesellschaft” gehöre, wozu gehört dann Frau Heinrich? Etwa zur “ekligen schwarze Minderheitsgesellschaft”?
11.10.2021. J.G.

“. . . in einem Land, dessen Selbstgefühl ruiniert ist”.
Ja. Die Folgen des ruinierten Selbstgefühls reichen viel weiter als bis zum Gepöbel einer 20-jährigen, die noch irgendwie in der Pubertätskrise steckt. Dass die woke definierte “Rasse” noch nicht einmal etwas mit dem realen Aussehen verschiedener Menschen in verschiedenen Regionen zu tun hat, weiß Heinrich, andernfalls müsste sie ja die Juden und Slawen als “Weiße” einordnen. Dass sie unter Dt. das Opfer spielen kann, weiß sie auch, und ich glaube gar nicht, dass sie auf eine bittere Diskriminierungsgeschichte zurückblickt. Wahrscheinlicher gab es vereinzelte Erfahrungen mit mehr oder weniger rassistischen Ausgrenzungen.
Die 20-jährigen Dt, die nicht auf teuren Privatschulen waren, haben zum großen Teil Erfahrungen mit ausgrenzenden, oft auch mobbenden, Migrantenkindern in der Schule gemacht, besonders an Hauptschulen sozialer Brennpunkte. Das müssen sie aber als ihre eigene Schuld und Schande empfinden, denn sie als Weiße sind an allem schuld, was es auf der Welt je an Problemen gab. Sarah-Lee Heinrich nutzt die ihr wokerseits zuerteilte Opferstellung, um sich selbst zur rassistischen Autorität zu machen, die darüber entscheidet, welche Völker “weiß” sind und welche nicht. Auf Widerstand wird sie bei den Grünen niemals stoßen. Und die Stellung als Rasserichterin, die sie beansprucht, finde ich bei einer 20-jährigen nicht mehr entschuldbar. Weit gefährlichere Täter sind allerdings längst erwachsene, dt. Journalisten, die keine Gelegenheit auslassen, D und den Dt. für irgendetwas den Schuldspruch auszuhändigen. Sogar, wenn ein Somalier in Würzburg 3 indigene Frauen tötet und von mutigen, ethnisch gemischten Passanten an weiteren Morden gehindert wird, klagt der “Merkur” diese Passanten, soweit Indigene, an und wirft ihnen “unfassbare Verfolgungen” vor. Das ist die autogenocidale Stimmung, von der Heinrich profitiert, von der die Journos profitieren, von denen eine millardenschwere Polit-Industrie profitiert.
11.10.2021, G.M.
End Kommentare