Kriminalität 41,3 % Migranten

Laut Kriminalstatistik 2023 haben von 2,2 Millionen Tatverdächtigen 923 000 keinen deutschen Pass. Bei einem Bevölkerungsanteil von 16 % stellen Ausländer 41,3 % der Straftäter, sie sind also rein rechnerisch 2,58 mal so oft kriminell wie Inländer. Migranten liegen auch bei den Zuwachsraten deutlich vorne: Die Zahl tatverdächtiger Kinder stieg um 43 %, bei hohem Anteil der Nichtdeutschen (1). Diese besorgniserregenden Zahlen muß man benennen, analysieren und nach Änderung suchen. Desinformieren wie etwa in der ARD (2) hilft nicht.
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Straftaten von Zuwanderern: Anstieg um knapp 30 Prozent
Entwicklung der Straftaten in Deutschland im Vergleich von 2022 und 2023
                                                          2023                   2022                Veränderung in %
Erfasste Fälle                            5 940 667       5 628 584                     5,5
Aufgeklärte Fälle                      3 469 752       3 226 935                     7,5
Tatverdächtige                          2 246 767       2 093 782                    7,3
Deutsche                                     1 323 498       1 309 906                     1,0
Nichtdeutsche                             923 269            923 269                  17,8
Darunter Zuwanderer              402 514            310 062                    29,8
Quelle: BKA

Unabhängig davon, wer für die Kriminalität von Flüchtlingen verantwortlich ist: Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr beschützen will oder kann, verliert seine Legitimation. Der Bürger tritt individuelle Freiheitrechte ab, zahlt Steuern und erwartet dafür Schutz. Kann oder will die Regierung diesen Schutz nicht mehr gewährleisten, dann hat sie diesen Pakt quasi gekündigt.
Der große Vorteil des demokratischen Rechtsstaates gegenüber einem totalitären System ist, daß das Nachfolgeproblem friedlich gelöst werden kann – systemimmanent verankert durch die Opposition, in der die Nachfolgeregierung auf Abruf wartet.
Nach der o.a. Kündigung ist jedoch in Berlin keine Opposition in Sicht, um die Regierungsnachfolge zu übernehmen. Das führt zur bangen Frage: Funktioniert unser demokratische System gar nicht mehr bzw. hat es totalitäre Züge angenommen?
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„Und das Problem der hohen Zahl nicht-deutscher Straftäter erübrigt sich von selbst, wenn man jedem illegalen Einwanderer nur schnell genug den deutschen Pass in die Hand drückt“ (5). Nein. Damit würde unser demokratisches System begraben werden.

Mainstream-Medien versuchen das Problem kleinzureden. Wie etwa die Frankfurter Rundschau, die geradezu lächerlich ein Tourismusproblem herbeiredet: „Das sind reisende Tätergruppen, das sind Touristen, das sind Stationierungskräfte, das sind Pendler. Deswegen wird der Anteil an den Tätern immer größer sein als der Anteil an der Wohnbevölkerung.“ (6)
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Georg Restle im WDR-Monitor die polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) gleich vierfach (7) klein:
1. „Vorsicht bei Zahlen … kein Abbild der Kriminalität“
2. Ausländer:Innen werden im Schnitt häufiger angezeigt. Das verzerrt das Bild“ – Wird ein Messerstecher nur angezeigt, wenn er Auslände ist?
3. Migranten haben „häufiger weniger Geld und weniger Teilhabe. Menschen in dieser Situation werden statistisch häufiger kriminell.“ – Sind die Täter somit das Opfer der deutschen Behörden, die ihnen zu wenig Geld geben?
4. „Die gute Polizeiarbeit treibt die Zahlen nach oben“.
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Das Migrationsproblem läßt sich nur über kontrollierte Grenzen lösen – auch im Sinne der von der Ampel angelockten, zumeist jungen, männlichen und kaum gebildeten Migranten, die über kurz oder lang unglücklich und entwurzelt in irgendwelchen urbanen Quartieren landen. Dabei hätte jeder in ihren Herkunftsländern investierte Euro den zwanzigfachen Wert.
9.4.2024
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Ende von Beitrag „Kriminalität 41,3 % Migranten“
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Begin von Anlagen (1) – (9)
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(1) Importierte Gewaltkriminalität
Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Straftaten stark an, besonders im Bereich der Gewaltkriminalität. Der hohe Anteil von Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund unter den Tätern wird dabei von Medien und Politik relativiert und heruntergespielt.

Besonders spektakulär war die Zunahme der Zahl tatverdächtiger Kinder um 43 Prozent – also um fast die Hälfte. Verharmlosend nennt die „Tagesschau“ am 6. April dies ein „Über-die-Stränge-Schlagen von Teenagern“, https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/straftaten-kriminalstatistik-102.html obwohl es in diesem Kontext schon mehrfach zu Tötungsdelikten kam. In diesem Bereich ist der hohe Anteil der Nichtdeutschen besonders auffallend.

Die Ausländerkriminalität liegt jedoch auf sehr hohem Niveau: Nach der neuen Kriminalstatistik sind 41,3 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer. Nicht in dieser Zahl inbegriffen sind Deutsche mit Migrationshintergrund. Dies ist ein heißes Eisen. Die einen fordern, es müsse auch erfasst und statistisch ausgewiesen werden, wie viele Menschen mit Migrationshintergrund Straftäter werden, selbst wenn sie bereits die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Die anderen lehnen dies vehement ab – interessanterweise beide Gruppen aus den gleichen Gründen. Argumentieren die einen, es sei soziologisch aufschlussreich und für die Beurteilung von Erfolg oder Misserfolg von Integration entscheidend, inwieweit Deutsche mit Migrationshintergrund kriminell werden, argumentieren die anderen – an der Sache vorbei – es handle sich um Deutsche und es sei ohne Belang, welche Nationalität diese früher gehabt hätten – alle Deutschen seien vor dem Gesetz gleich. Dies ist rein juristisch zweifellos zutreffend, trifft aber den Kern der Sache nicht. Die Frage ist, wie stark Menschen zu Straftaten neigen, die als so gut integriert gelten, dass sie eingebürgert wurden, die vielleicht schon in unserem Land geboren wurden.
… Alles vom 9.4.2024 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/polizeiliche-kriminalstatistik-fur-2023-importierte-gewaltkriminalitat
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(2) So funktioniert öffentlich-rechtliche Desinformation
Ausländer 2,58 mal so häufig kriminell wie Inländer
Tagesschau ist mit mit den harten Fakten konfrontiert. 41,3 Prozent der Tatverdächtigen in der Kriminalstatistik sind Ausländer. Anstatt diese Zahl nun ins Verhältnis zum deutlich geringeren Ausländeranteil an der Bevölkerung (nur 16 Prozent) zu setzen, suggeriert die ARD das glatte Gegenteil der unbestreitbaren Überproportionalität der Ausländerkriminalität: In Wahrheit seien die Deutschen krimineller geworden worden, nicht die Ausländer. Der weder nachvollziehbare noch dargelegte Rechenweg wird als selbstverständlich suggeriert, während vom Eindeutigen abgelenkt wird. Zu verantworten hat diese Desinformation die #ARD-Journalistin Bianca Schwarz. #Kriminalstatistik
9.4.2024
https://twitter.com/FPerrefort/status/1777467454723084545?t=PGQjm4Wh_h3hx19dXbokDw&s=19
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(3) Jung, männlich, arm, ungebildet und aus muslimisch geprägten Ländern – Nancy Faeser kann das Problem der Migrantenkriminalität nicht mehr relativieren

Es ist ein Moment mit Symbolkraft für die deutsche Debatte um kriminelle Migranten. Als sie zum wiederholten Mal an der Pressekonferenz am Dienstag in Berlin gefragt wurde, ob die illegale Zuwanderung die Bundesrepublik unsicherer gemacht habe, schüttelte Bundesinnenministerin Nancy Faeser den Kopf, als könne sie die Frage nicht mehr hören, und schwieg. Ja, sagte daraufhin Michael Stübgen, Vorsitzender der Innenministerkonferenz aus Brandenburg, leise und nickte. Ein deutsches Eingeständnis – es musste von einem Landesinnenminister kommen.
… Alles vom 9.4.2024 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/international/nancy-faeser-muss-zugeben-deutschland-hat-probleme-mit-kriminellen-auslaendern-ld.1825523
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(4) Importierte Kriminalität: Die deutsche Einwanderungspolitik ist planlos und gefährlich
… Der deutsche Staat ist offenkundig mit der gegenwärtigen Masseneinwanderung überfordert und unternimmt nicht einmal mehr den Versuch einer Integrationspolitik, die Gesetzestreue zur Folge hätte.
Von 2,2 Millionen Tatverdächtigen des Jahres 2023 hatten 923 000 keinen deutschen Pass. Das sind mehr als 40 Prozent. Der Anteil der Nichtdeutschen an der Gesamtbevölkerung beträgt aber nur 15 Prozent. Das heisst: Deutschland importiert Kriminalität im grossen Stil. Doppelstaatler und neu Eingebürgerte sind hier noch nicht einmal mitgerechnet.

es ändert nichts daran, dass die deutsche Einwanderungspolitik völlig einseitig vom Bild des «guten Migranten» geprägt ist. „Ausländer, lasst uns mit diesen Deutschen nicht allein“, das stand schon vor Jahrzehnten auf einem Autoaufkleber, der unter Linken sehr beliebt und verbreitet war. Dieser Geist lebt fort: Den guten, den eigentlich sogar besseren Fremden müsse man nur ausreichend alimentieren und vor Diskriminierung schützen, dann laufe die Sache schon.
… Alles vom 8.4.2024 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/kriminalstatistik-2023-deutschland-importiert-kriminalitaet-im-grossen-stil-ld.1825431
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Einige Kommentare:
Ich weiss nicht was das noch soll? Hier wird geschrieben und diskutiert. Dabei ist die Sache doch schon gelaufen! In fast allen Bereichen! Der Abstieg hat den Kipppunkt in D bereits überschritten. Offenbar haben viele es noch nicht bemerkt. D.S.
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Filtert man mal einige Passagen auf Bildungszeitungsniveau aus Gaschkes Artikel, bleiben ein paar reale Probleme, auf die der Staat bisher keine guten Antworten hat. Einerseits weiss jeder Ökonom, dass die Vergreisung der Gesellschaft zu Stagnation und langsam aber sicher zu wirtschaftlichem Niedergang führt. Von daher ist Migration dringend geboten.
Andererseits ist der Staat mit einer intelligenten Migrationspolitik, die unsere Vergreisungsprobleme lindert, schlicht überfordert. Eine Freundin von mir ist Lehrerin an einer Gesamtschule und sagt die ukrainischen Migranten bei ihr in der Klasse sitzen nur rum und spielen an ihren Smartphones. Warum? Weil sie nichts verstehen. Deutschförderunterricht ist mangels Personal nicht zu haben. Und so geht es unzähligen Ausländern, die irgendwo geparkt werden und mehr oder weniger zum Nichtstun verdammt sind.
In meiner Stadt verkaufen Algerier aus dem nahe gelegenen Asylbewerberheim Drogen auf öffentlichen Plätzen oder hängen rum. Und gleichzeitig wird der Rasen vor ihrer Unterkunft von Gartenbauunternehmen gemäht. Verrückt… G.H.
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Ich denke der Fisch stinkt immer vom Kopf her … Was grundsätzlich fehlt ist nationales Selbstbewusstsein, jegliche Prinzipien sowie Stärke und Respekt (vor was auch?). Leider kann man diese Eigenschaften nicht einfach „verordnen“. Insofern sehe ich die Sache leider als „gelaufen“ an. S.Sch
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Delegitimierung hin, Delegitimierung her. Ist der Staat noch willens und/oder in der Lage, seine Bürger zu schützen? Zweifel daran sind wohl berechtigt. Und jetzt, da es die grün-woken an die Macht geschafft haben und ihre Agenda rücksichtslos durchsetzen, stellen sie fest, dass das von ihnen verursachte Chaos auf Ablehnung in der Bevölkerung stößt. Ihnen droht die Sache um die Ohren zu fliegen. Ihnen droht der Machtverlust. Also, was tun? Komplett schönreden lässt sich die Katastrophe nicht mehr. Reste der Journaille haben noch etwas Anstand und sind dann doch nicht so ohne weiteres bereit, fake-news zu verbreiten. Dafür ist der Sachverhalt, dafür sind die Statistiken zu eindeutig. Außerdem gibt es noch das Erleben der Bürger. Da bietet sich doch dann der VS an. Menschen einschüchtern und verunsichern. Ein neues Beamtenrecht ist doch auch ganz prima. Das macht dann vielleicht auch die Justiz gefügig. Vielleicht behält man trotzdem nicht mehr das Amt. Aber die eigene Gruppe bleibt an der Macht. Volle Pulle Richtung Autokratie. T.S.
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Vielleicht sollte man doch versuchen, von anderen zu lernen, auch wenn dies in D. extrem unbeliebt ist:
„Zu diesem Pragmatismus gegenüber den Talenten, woher immer sie auch kommen mögen, erinnert sich der Autor an Freunde in der New Yorker Stadtverwaltung und ihre Versorgung der Ghettokinder, die bis in die 1990er Jahre für das Erlangen von Sozialhilfe in die Welt gesetzt wurden. Für jedes neue Baby – so die pragmatische Lösung – ließ man zwei Chinesen ins Land, die dafür die Steuern verdienten. Danach allerdings eliminierte die demokratische Regierung diesen Fortpflanzungstypus, indem sie jeder potenziellen Mutter nur noch ein Lebensmaximum von fünf Jahren Sozialhilfe zubilligte. Bill Clintons Parole „we end welfare as we know it“ aus dem Wahlkampf 1992 eroberte die Nation im Sturm, weil die zu- lasten des Steuerzahlers aufgezogenen Söhne weniger als zehn Prozent aller amerikanischen Jungen stellten, aber die Hälfte der jugendlichen Gewaltkriminalität verübten.“ ( Gunnar Heinsohn: Finis Germaniae, Kursbuch 162) R.H.
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Die Frage wie Sie Frau Gaschke aufwirft könnte man auch anders formulieren: „haben wir noch einen Rechtsstaat oder eben nicht“ – wenn dem mit JA zu beantworten ist, stellt sich die Frage warum wir eben KEINE rechtlich legitimierte Zuwanderung haben und warum Straftaten wie zB Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht ignoriert werden, oder besser warum 700k bis 400k ausreisepflichtige in Deutschland sich befinden und keiner so genau weiß, von was die leben. Frage: wer kontriliert im übrigen all die Bezüge von Bürgergeld und Schutzbedürftigen (wirklich oder nur dazu erklärt ?)? Kann es sein die die Ampelregierung bereits vorher. also unter der großen Vorsitzenden, die Kontrolle über die Zuwanderung komplett verloren hat ? Ist es das, wofür wir Steuern zahlen – unsere eigene Abschaffung als Rechtsstaat und in der Folge auch der Demokratie (vermutlich) ? S.Z.
Ende Kommentare
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(5) Kriminalität schönreden mit Nancy Faeser
Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 ist alarmierend. Allerdings nicht für die offenbar unbeteiligte Bundesinnenministerin, die so auch Kochrezepte hätte vorstellen können.

Nichts deutet darauf hin, dass die desaströse PKS ein Umdenken bei den politischen Verantwortlichen bewirken könnte. Das wird wohl nicht einmal passieren, wenn statt 5,9 Millionen irgendwann zehn Millionen Straftaten im Jahr verübt werden. Und das Problem der hohen Zahl nicht-deutscher Straftäter erübrigt sich von selbst, wenn man jedem illegalen Einwanderer nur schnell genug den deutschen Pass in die Hand drückt. Dann sieht die Statistik schon wieder weniger beunruhigend aus. Kriminalität – ein deutsches Problem.
… Alles vom 9.4.2024 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kriminalitaet_schoenreden_mit_nancy_faeser
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(6) Wenn die Polizeistatistik nicht woke genug ist
Die neue Polizeistatistik ist für viele Medien unangenehm. Da wird ein Wort wie Ausländerkriminalität schnell zum „Angstwort“ umdeklariert. Zumindest in Teilen soll die PKS als unseriös diffamiert werden. Plötzlich verzerren Touristen und Pendler das Ergebnis.

Neben Energiewende, Verkehrswende und Klima sticht die Zuwanderung als Reizthema hervor – besonders, wenn sie im Zusammenhang mit Kriminalität stehen könnte. Nun ist illegale Zuwanderung zwar per se eine Straftat, wurde aber im Deutschland des Jahres 2015 de facto gesellschaftlich entkriminalisiert. Die Empörungen über Abschiebungen wiegen höher als der illegale Grenzübertritt. Wenn Millionen krimineller Ausländer abgeschoben werden sollen, eignet sich das für Vergleiche mit den dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte, obwohl dies eigentlich der gegebenen Rechtslage entsprechen sollte. Insofern kann jede Statistik – so etwa die Polizeistatistik des Jahres 2023 – nur ein inhärent rassistischer Angriff auf das beste Deutschland aller Zeiten sein. Würde doch eine solche Datenlage die Verwerfungen belichten, die das unbegrenzte Anlocken von Migranten aus aller Welt mit sich bringt. Kurz: Die Schattenseiten von „Refugees Welcome“ werden offenbar.

Doch wo t-online und Zeit noch zahm zu „framen“ versuchen, da schießt die Frankfurter Rundschau mit Kanonen. Der Kieler Kriminologe Martin Thüne will die Polizeiliche Kriminalstatistik in ihrer jetzigen Form abschaffen. Es handele sich um „eine problematische Datengrundlage“. Man müsse das PKS-System radikal infrage stellen. Als einen Kritikpunkt führte Thüne an, dass „zumindest in der öffentlichen und politischen Debatte die Zahl von ausländischen Tatverdächtigen regelmäßig ins Verhältnis gesetzt wird zur ausländischen Wohnbevölkerung – also zum Beispiel 40 Prozent an den Tatverdächtigen bei nur 15 Prozent in der Gesamtbevölkerung.“ Da würden aber viele Taten von Tatverdächtigen erfasst, die gar nicht in Deutschland leben. „Das sind reisende Tätergruppen, das sind Touristen, das sind Stationierungskräfte, das sind Pendler. Deswegen wird der Anteil an den Tätern immer größer sein als der Anteil an der Wohnbevölkerung.“
…. Alles vom 9.4.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/polizeistatistik-fakten-woke/.
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(7) ARD zur Ausländerkriminalität: Statistik „verzerrt das Bild“
Wendt: „Komplette Ideologisierung und Belehrungseifer“
… Welche absurden Blüten die Ideologisierung erreicht hat, macht jetzt wieder einmal die ARD-Sendung „Monitor“ deutlich. Sie ist beim besonders linken WDR angesiedelt und wird von Georg Restle geleitet, einem Mann mit Verbindungen zur Antifa.

Die Eckdaten: Die Zahl der Tatverdächtigen wuchs um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger – wobei Doppelstaatliche nicht mitgezählt werden – stieg um 17,8 Prozent. Die Zahl der Zuwanderer unter den Tatverdächtigen erhöhte sich sogar um 29,8 Prozent. Die Gesamtzahl ist noch alarmierender: 41 Prozent aller Tatverdächtigen hatten 2023 keinen deutschen Pass. Würden Doppelstaatler und Tatverdächtige mit Migrationshintergrund extra erfasst, wären die Zahlen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch alarmierender.
Besonders drastisch: Eine regelrechte Explosion des Ausländer-Anteils unter jungen Tatverdächtigen. Sie ist bei Kindern und Jugendlichen mit 31 Prozent um fast ein Drittel angestiegen. Bei Heranwachsenden immer noch um mehr als ein Viertel – 27 Prozent.
Eindeutig? Nicht, wenn es nach dem „Monitor“-Format von Georg Restle (59) geht. Dort wird offen davor gewarnt, der offiziellen Statistik zu vertrauen.
„Vorsicht bei den Zahlen“, heißt es in einem Beitrag auf Instagram. Sie seien „kein Abbild der Kriminalität“. Die Statistik sei „mit Vorsicht zu genießen“.

Wenigstens gibt es Gegenwind gegen diesen Ideologie-Irrsinn aus der Politik und der Polizei.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann sagte der „Bild“ Im Gespräch: „Kriminalität wird kleingeredet. Verbrechen werden relativiert. Und die Opfer damit verhöhnt. Aber Zahlen lügen nicht – erst recht nicht die erschreckenden Zahlen der neuen Kriminalitätsstatistik.“ Die Politikerin der CDU, die das Thema selbst eine gefühlte Ewigkeit lang verschwieg und tabuisierte, kritisiert: „Journalistische Neutralität? Fehlanzeige. Mit dem Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat das Monitor-Posting nichts zu tun.“
CDU-Innenexperte Philipp Amthor warnt in dem Beitrag: „Anstatt auf Kosten der Beitragszahler vor amtlichen Statistiken zu warnen, muss mit der Realitätsverweigerung zur Ausländerkriminalität endlich Schluss sein.
… Alles vom 11.4.2024 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/ard-zur-auslaenderkriminalitaet-statistik-verzerrt-das-bild/
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(8) Fluchterfahrung rechtfertigt keine Gewalt
Zitat NZZ von (3) oben: : „Die sozialdemokratische Bundesinnenministerin Nancy Faeser relativiert die Bedrohung durch gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund, indem sie deren ‚Gewalterfahrungen durch Terror und Flucht, aber auch Armutsrisiken’ als Ursachen für das Problem identifiziert.”
Die Dame hat einen Amtseid abgelegt, sich für das Wohl des deutschen Volkes einzusetzen. Die Rechtfertigung von Gewaltverbrechen gegen ihre Schutzbefohlenen wegen-was-auch-immer ist Amtseidbruch. Gewalterfahrungen rechtfertigen keine neuen Gewalttaten, sondern Grenzkontrollen, Einreisesperren und Abschiebungen.

Dieses Land erscheint zwar vielen als eine Art offene Psychiatrie, ist es aber offiziell (noch) nicht. Wenn ein sieghaft hereingeschneiter bärtiger Jugendlicher einem Familienangehörigen (m/w/d) von N. Faeser ein Messer in den Leib rammte, würde unsere Apparatschika dann immer noch dessen Gewalterfahrungen oder Armutsrisko als mildernden Umstand in Vorschlag bringen?
Isch hab Armutsrisiko, isch fick disch, du Schlampe!
… Alles vom 10.4.2024 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2024/04/10-april-2024/
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(9) DPolG-Boss Heiko Teggatz: Wir werden nicht lockerlassen, den Finger in die Wunde zu legen
Der Chef der Bundespolizeigewerkschaft nimmt im Interview mit Alexander-Wallasch.de kein Blatt vor den Mund. Heiko Teggatz ist als unerschrockener Mahner ein Garant dafür, dass die Ampelregierung die Sicherheitsarchitektur des Landes nicht endgültig destabilisieren kann.
Vorab gefragt: Müssen Sie als Beamter heute vorsichtiger sein, was Sie kritisieren, als noch vor Monaten oder Jahren?
Ja, das ist so. Nach dem neuen Bundesdisziplinargesetz seit dem 1. April in Kombination mit dem Polizeibeauftragten- und dem Hinweisgeberschutzgesetz auf jeden Fall.
….
Georg Restle vom ARD-Politmagazin „Monitor“ sagt allerdings, das Thema sei hochgespielt, es seien eben auch mehr Ausländer gekommen. Geht diese Gleichung auf?
Nein, sie geht nicht auf. Denn wir reden hier von 6 Millionen Straftaten, die im Jahr 2023 begangen worden sind in Deutschland. Und die zu 43 Prozent von einem Bevölkerungsanteil begangen wurden, der nur 14 Prozent ausmacht. Und man kann ja sogar noch weitergehen. Wenn man sich die Focus-Berichterstattung zu dem Thema genauer anschaut, dann sind von dem Bevölkerungsanteil der 14 Prozent Nichtdeutschen auch ein Großteil polizeilich absolut unauffällig. Das muss man einfach mal so sagen. Also, das Problem haben wir nicht mit europäischen Nichtdeutschen und auch nicht mit ukrainischen Nichtdeutschen, sondern das Problem liegt hier ganz eindeutig bei Staatsangehörigen von muslimisch geprägten Ländern.
…. Alles vom 16.4.2024 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/dpolg-boss-heiko-teggatz-wir-werden-nicht-lockerlassen-den-finger-in-die-wunde-zu-legen

 

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