Klima: Ideologie Wissenschaft

Nach acht Wochen Sonne und Trockenheit wird die Klimakatastrophe ausgerufen – als Ausrede für eigenes Versagen (Monokulturen, Bodenversiegelung) sowie als Begründung ideologischer Ziele (Grüne: „Klimawandel als Fluchtgrund„). Klimaschwankungen sind normal, denn Klima ist nicht Wetter, sondern der lokale Statistik-Mittelwert von Wetter über mindestens 30 Jahre hinweg.
Und ein globales Klima gibt es ebenfalls nicht, sondern nur die Klimazonen tropisch, subtropisch, gemäßigt und polar. In unserer gemäßigten Zone sind Hitzesommer nicht neu:
1) 2003 mit 39 Grad am 4. August. 2)1947 mit 37,9 Grad in Bonn am 27. Juni. 3) 1994 un 1995 zwei heiße Sommer n Folge. 4) 2006 mit dem heissesten Juli jemals und 5) 1976 mit 36,6 Grad am 3. Juni.
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Neu im Jahr 2018 sind Angstmache und Besserwisserei von linken Klimaideologen, denen Glaube vor Wissenschaft geht. Da hilft nur, als Klimarealisten den kühlen Kopf behalten (ging gut bei nur 7 Grad in Freiburg-Ebnet am 25.8.2018 frühmorgens) und sich auf mehr Bescheidenheit besinnen: Weniger Konsum, weniger Flugreisen, weniger Masse (Kreuzfahrtsschiffe), weniger schnell (Fahrradstrampeln statt E-Bike)
25.8.2018
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„Das Klima ist schuld“ als Entschuldigung für eigenes Versagen
Ein sehr schönes Beispiel für die an diesem Punkt oft vollkommen schräge Klimadiskussion lieferte auch der heiße Sommer 2003 in Frankreich. Die sozialen Missstände, die im damaligen Sommer vielen tausend alten Franzosen das Leben kosteten, waren seit langem bekannt. 80 Prozent der französischen Altenheime litten unter eklatantem Personalmangel, der sich in den Urlaubsmonaten noch verstärkte. Nicht die Hitze an sich, sondern die absolut unzureichende Betreuung führte zum Tod. Hinzu kamen allein lebende alte Menschen, die von ihren urlaubenden Angehörigen ohne Betreuung zurückgelassen wurden. Das waren keine Klimaopfer, sondern Leidtragende von ganz konkreten Missständen wie Armut und Isolation. Das Klima als Sündenbock ist natürlich viel bequemer.

Den vorläufigen Vogel abgeschossen in Sachen „Das Klima ist schuld“ haben 2005 Javier Solana, seinerzeit Beauftragter für die EU-Außenpolitik, und Ban Ki-moon, seinerzeit UN-Generalsekretär. “Darfur ist der erste Konflikt, zu dessen Ursachen im weiteren Sinn auch der Klimawandel zählt,“ kommentierte Solana das Morden der arabischen Reiterhorden im Sudan. Ban Ki-moon macht ausbleibende Niederschläge in Folge des Treibhauseffektes für die Situation verantwortlich. Dabei befanden sich die Politfunktionäre nicht nur auf Kriegsfuß mit dem gesunden Menschenverstand, sondern auch mit der Klimaforschung. Der Sahel sollte, den gängigen Modellen zufolge, bei einer Erderwärmung eher mehr Niederschlag abbekommen als bisher. NASA-Forscher haben die Klimaentwicklung der Region mit den Berechnungen der IPCC-Modelle verglichen und kommen zu dem Schluss: „Treibhausgase spielen keine oder nur eine geringe Rolle für den zwischen 1950 und 1999 beobachteten Trockenheits-Trend“.

Wer aktuelle Konflikte wie den in Nigeria richtig einordnen will, kann auf achgut.com etwa Gunnar Heinsohns Beitrag „Warum der Krieg in Nigeria nicht aufhören wird“ nachlesen. Über die Ursache der Auseinandersetzungen schreibt er: „Herdenwirtschaft benötigt viel mehr Land als Pflanzenproduktion. Beide benötigen ein Vielfaches dessen, was für Industrien und Dienstleistungen erforderlich ist. Bleibt eine Bevölkerung stabil, kann das nur langsame Wachstum der modernen Wirtschaftszweige unproblematisch bleiben. Doch mit Nigerias Sprung von 40 auf 200 Millionen Menschen seit 1950 sind die attraktiven Weide- und Ackerflächen längst knapp geworden.Es kann nur enger werden, weil bis 2050 sogar 410 Millionen Menschen erwartet werden“. Mit dem Klima hat das aber so gut wie nichts zu tun.

Das Bestreben von Medien und Politikern wie Katrin Göring-Eckardt, die Klimaerwärmung zu dramatisieren und für die Flüchtlingsdebatte zu instrumentalisieren, führt so zu Verharmlosung und Vertuschung der tatsächlichen Probleme. Die Argumentationskette lautet in etwa so:
Das Klima ist am Völkermord in Darfur schuld.
Wir sind an der Klimaerwärmung schuld.
Also sind wir auch am Völkermord schuld.
Oder am Krieg in Nigeria. Überhaupt an allem Elend in der Welt.
Also müssen wir alle willkommen heißen.
Darum geht es.
… Alles von Dirk Maxeiner vom 6.8.2018 bitte lesen au
https://www.achgut.com/artikel/der_fake_mit_den_klima_fluechtlingen
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Der Mensch nimmt sich viel zu wichtig,
als ob er das Klima beeinflussen könnte, speziell in Deutschland mit der CO2 Diskussion. Ich hatte vor einiger Zeit ein schönes anschauliches Beispiel gelesen: In einem Behälter befinden sich 1 Million Tischtennisbälle, von denen 400 gelb und der Rest weiß ist. Was macht es aus, wenn 2-3 gelbe Bälle dazukommen?? Im Prinzip nichts. Und bei einem gelben Tischtennisball hat Deutschland nur ein Bruchteil Anteil. Die meisten Leute können mit der Einheit ppm überhaupt nichts anfangen, ja sie wissen nicht einmal, was diese Einheit bedeutet. Ich möchte diesbezüglich keine Umfrage bei den Grünen durchführen, das Ergebnis wäre erschütternd (oder sollte man das tun, um diese zu demaskieren??). In Bayern sind demnächst Landtagswahlen, da kann man das ja mal an den Ständen der Grünen fragen.
6.8.2018, Bernhard Krug-Fischer, AO

Klima als Fluchtgrund – unverständlich
KGE: „Wir brauchen … weitere Fluchtgründe (wie das Klima)“. Um wie viele oder alle, die es wünschen, ins deutsche Sozialsystem einwandern zu lassen? Aus Trotz, haha, auch im Gegenwind halten wir unseren Kurs, jetzt erst recht? Was ist das Motiv solcher Leute, ich verstehe sie nicht. Jeden Gewalttäter verstehe ich besser, dem passt meine Visage nicht, also haut er mich. Jeden Dieb oder Räuber verstehe ich besser, der will mir etwas wegnehmen, was ich habe und er nicht. Jeden Mörder verstehe ich besser, der hasst mich und will mich von dieser Erde tilgen. Was sollte es Merkel oder KGE und Spießgesellen nützen, das deutsche Sozialsystem, die deutsche Wirtschaft, den deutschen Staat, die deutsche Gesellschaft zu zerstören? Ich kann mir, auch angesichts des neuesten UN-Paktes für Migration nicht vorstellen, dass die einfach nur genuin blöd sind. Also, was ist das Ziel?
6.8.2018, Hjalmas Kreuteer, AO

Grüne Ideologen nutzen Klima zur Angstmache
Die Vergrünten und ihre “wissenschaftlichen” Helfer sind das Opfer ihres selbstreferenziellen Denksystems, ein Merkmal aller in sich geschlossenen autoritären Denksysteme. Dabei arbeiten sie mit offensichtlichen Lügen, die aber nur eine Minderheit durchschaut, da sie auf die Instinkte des Menschen bauen wie vor allem der Angst – ein schlechter Ratgeber. Aber es macht die Leute gefügig. Man hat in ihren Augen als Gegner ihrer Ideologie keine Chance nicht für alles Schlechte verantwortlich zu sein. Wenn Sie Plastiktüten benutzen, konstruieren sie die Verbindung zum Klimawandel, für den Sie dann verantwortlich sind. Es ist primitiv, aber wirksam bei Leuten die nicht nachdenken können oder wollen. Gepaart mit ihrem Flüchtlings-Helfersyndrom haben sie so eine schlichte Melodie geschaffen, die sie auf ihren Platten in allen Variationen immer wieder neu abspielen können. Bestes Beispiel: Göring-Eckardt.
Da Lehrer in unserem Schulsystem meist den Grünen und oder den Linken zuzuordnen sind und ihre Ideologien ungebremst an ihren Schülern weiter geben, wird die Masse weiterhin ideologisiert. In Deutschland hat der ideologische Beamte, der Fachidiot eine lange Tradition. Bildung steht dem Ideologien immer im Weg. Religionen und Ideologien nutzten die Unwissenheit seit jeher aus. Eine neue Qualität jetzt die Vermischung beider. Sie spült Demagogen wie KGE, Marx, Bedford – geb. Strohm hervor. Die Masse der Dummschwätzer ist ihnen als Wähler sicher.
6.8.2018, Joachim Lucas, AO
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Klimaschutz als schwankungsfreies Klima ist Unsinn
In seinem Interview fordert der Ministerpräsident Kretschmann, nach dem er aus dem Urlaub kommend beim Verlassen des Fliegers von Schottland nach Stuttgart einen „Hitzeschock“ erhalten habe, der ihn das ganze Ausmaß dramatisch auf uns zukommender Veränderung spüren ließ, ein „radikales Umsteuern“… So wolle die Landesregierung beispielsweise das „Klimaschutzgesetz“ überarbeiten. Insbesondere gelte dies für die „CO2-Emissionen“.

Jedes Klima in jeder Klimazone unserer Erde, von polar bis tropisch, hat sich seit ihrem Bestehen stets geändert. Konstantes oder ein auf bestimmte Werte reduziertes Klima herstellen zu wollen (sogenannter Klimaschutz) ist nicht möglich. Die Forderung danach zeigt eine totale Unkenntnis klimatisch gegebener Rahmenbedingungen. Es sein denn, man will die Bevölkerung durch nicht bewiesene Behauptungen gefügig machen.
Man fragt sich, ob manche Politiker überhaupt wissen, was sie fordern – so Leserbriefschreiber Wolfgang Lublow (BZ vom 19. August). Diese Frage ist mehr als berechtigt. Die Antwort ist aber einfach: Sie wissen es nicht. Vom alten Georg Wilhelm Friedrich Hegel stammt der Spruch: „Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, – ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.“
Schon damals hatte man Zweifel an seiner Richtigkeit. Heute gilt er für viele Politiker, wie Herr Lublow zutreffend ausführt. Den Vogel schießen wiederum die Grünen ab: Die Grünenfraktion im Bundestag fordert, die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens ins deutsche Grundgesetz aufzunehmen. Das verkündete die Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt am Dienstag. Möge dieser Kelch am Grundgesetz vorbei gehen! Die immer stärker werdende Vergiftung unserer Bodenkrume und die zunehmende Belastung des Grundwassers mit Schadstoffen, unseren wichtigsten Lebensgrundlagen, das interessiert diese Politiker nicht. Es ist eben nicht so plakativ!
24.8.2018, Dieter Kroll, Freiburg, BZO

Bescheidenheit und Konsumreduzierung nutzen dem Klima
Mit Ernteausfallversicherungen, Begrünung von Städten, Elektroautos will unser Ministerpräsident dem Klimawandel begegnen. Bravo, mein Landesvater! Das hört sich nach dem ganz großen Wurf an.
Warum traut sich eigentlich niemand, die Wahrheit zu sagen: Der Klimawandel ist nur noch in den Griff zu bekommen, wenn wir unseren Konsum radikal reduzieren und uns auf wirklich wichtige Dinge beschränken. Wir Deutschen sind nicht das umweltbewusste Vorzeigevolk der Welt. Auch wenn wir die Besten im Mülltrennen sind, verbrauchen wir mehr Energie und Rohstoffe als jemals zuvor und liegen damit weltweit in der Spitzengruppe. Unsere übermotorisierten, panzerähnlichen Pkws, immer zahlreicher werdende Elektrogeräte, Urlaubsreisen ans Ende des Universums, die ganze Unterhaltungsverblödungselektronik und so weiter verbrauchen Unmengen an (Energie-) Ressourcen. Wirksam gegen den Klimawandel wäre aber einzig eine radikale Änderung des Lebensstils in der so zivilisierten westlichen Welt. Bescheidenheit, Verzicht und massive Änderung des materiellen Lebensstandards wären nötig, um den Klimawandel wirklich noch zu bremsen.

Aber das sind Vokabeln, die der Mensch nun gar nicht hören will, und daher nimmt sie auch kein Politiker in den Mund. Lieber macht man dem Volk weiß, mit neuen Techniken wird man das Problem in den Griff bekommen. Als Beispiel hierfür sei der ganze Hype um die E-Bikes genannt. Mit ihnen spart man nur Energie, wenn dafür das Auto stehen gelassen wird. Steigt man dagegen von den öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem herkömmlichen Fahrrad auf ein Batteriegefährt um, steigert sich der Energieverbrauch. Neulich sind mir im tiefsten Wald drei junge, gesunde Männer auf schicken E-Mountainbikes begegnet. Was für ein toller Fortschritt für die Umwelt, habe ich mir da gedacht. Ob sie dafür demnächst einen Umweltpreis bekommen? Womöglich vom Ministerpräsidenten persönlich.
24.8.2018, Sylvia Leville, Kirchzarten, BZO

Deutschland mit nur 2% CO2-Anteil global will die Welt retten
Viele finden es gut, dass sich die Ausschreibungsverfahren für neue Windkraftanlagen geändert haben. Jetzt zeigt sich nämlich, wo es wirtschaftlich interessant ist, Windräder aufzustellen. Sicher nicht im Schwarzwald. Selten wird die Belastung und Belästigung der in der Nähe solcher Anlagen wohnenden Menschen erwähnt. Aber der Widerstand gegen einen ausufernden und unsinnigen Ausbau wächst. Die frühen Anlagen mit etwa 80 Metern Höhe und die heutigen mit 240 Metern Höhe sind eben auch von den Schallauswirkungen nicht zu vergleichen. In Baden-Württemberg wird außerdem maximal 15 Prozent der Nennleistung erreicht. Die Verbraucher zahlen die hohen Strompreise, da auch abgeschaltete oder gedrosselte Anlagen vergütet werden. Mit Visionen und auf wissenschaftlicher Basis wäre die Energiewende vielleicht noch zu schaffen, nicht aber mit Populismus und Inkompetenz der Politiker wie zum Beispiel den Grünen und Herrn Kretschmann.
Deutschland ist mit etwa zwei Prozent am weltweiten CO2-Aufkommen beteiligt und will die Welt retten. Man fragt sich, ob manche Politiker überhaupt wissen, was sie fordern!?
18.8.2018 Wolfgang Lublow, Ehrenkirchen, BZO
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Das kleine Deutschland
CO2-Emissionn 2017: China 26%, USA 14%, EU 9,1%, D 2,1%. China hat 368 Kraftwerke im Bau und 803 in der Planung. China schafft in 29 Tagen, was Deutschland im Jahr an CO2 ausstößt. Und da beklagt Anton Hofreiter (Grüne) „wir richten das Klima zugrunde“, wenn D sein Ziel der CO2-Minderung verfehlen sollte.
Wer weniger Emissionen will, welche die Klimaerwärmung in die Höhe treiben, sollte eigentlich die Atomkraft befürworten. Denn sie ist CO2-frei und produziert „sauberen Strom“.
20.8.2018, K. Baumann

Die düstere Zukunft?
Die Migration wird – um den Klimagrund erweitert – zunehmen und die Zahl indigener Leister und Steuerzahler wird abnehmen. Über Steuererhöhungen, Zwangsanleihen und Enteignungen wird der Kollaps des Sozialstaats angesteuert. Linke nicht als Gegner oder Alternative zum Kapitalismus, sondern als Parasit, der seinen Wirt tötet. Dazu Rolf Peter Sieferle:
“Der Naturzustand steht am Ende, nicht am Anfang der bürgerlichen Gesellschaft.
Nachdem das Aas des Leviathan verzehrt ist, gehen sich die Würmer an den Kragen.”

26.8.2018

Die Klimawandel-Lüge
Erstens: Der Klimawandel ist eine Binse, das Klima kann gar nicht anders, als sich ständig zu wandeln.
Zweitens: Warm- und Kaltzeiten wechseln einander üblicherweise ab, derzeit leben wir möglicherweise in einer Warmzeit, freilich stagniert die globale Durchschnittstemperatur seit über zehn Jahren.
Drittens: Es gibt keinerlei Belege dafür, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Diese These liegt auf der faktischen Ebene der Behauptung: Gott existiert (und verfolgt einen ähnlichen Zweck).
Viertens: Die Wahrnehmung des Klimawandels ist menschengemacht. Da die Bevölkerung speziell in den ärmeren Ländern explosiv wächst, wächst auch die Zahl derer, die sich mit dem Klimawandel arrangieren müssen.
Fünftens und überhaupt: Allah wollte es so.
(Ändert sich Punkt drei, muss man logischerweise neu ansetzen, aber die Hyänern der Weltklimakirche von der Lösungsfindung ausschließen.)

“Zusammengefasst: Es gibt es keinen Grund, eine gefährliche globale Erwärmung infolge anthropogener CO2-Emissionen zu befürchten. Der Einfluss des Menschen auf die gemittelte Globaltemperatur ist sehr viel geringer als befürchtet und schon gar nicht katastrophisch. Es gibt insbesondere bis heute keine Extremwetterereignisse, Temperaturen oder Temperaturänderungen, die im Vergleich mit den Zeiten vor der Industrialisierung ungewöhnlich sind. Der Begriff ‘Klimaschutz’ ist sinnlos, denn man kann Klima – einen naturgesetzlich sich laufend ändernden statistischen Mittelwert über 30 Jahre – nicht schützen. Entsprechend sinnlos und unwirksam sind Klimaschutzgesetze. Sie verbrennen aber erhebliche Steuermittel.” (Mehr hier.)

Jetzt kommen die linken und grünen Gauner ins Spiel (grüne Gauner = Pleonasmus). Im menschen- (= weißen-)gemachten Klimawandel, den sie als Klimakatastrophe verkaufen, glauben sie endlich jenen archimedischen Punkt gefunden zu haben, von dem aus sich die von ihnen verachtete westliche Kultur und der von ihnen gehasste Kapitalismus aushebeln lassen. Deswegen will beispielsweise die Klimakirchenrätin Göring-Eckardt den Klimawandel als Fluchtgrund einführen, und im Zentralorgan der Bratenriecher behauptet einer derselben dreist: “Migration, Kriege, Dschihad – was die Europäer gerade am meisten verunsichert, haben sie durch ihren Kolonialismus selbst verursacht. Wie könnte ein globaler Ausgleich aussehen?”
… Alles vom 7.8.2018 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/michael-klonovsky/14475-die-klimawandelluege
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Klimawandel war immer vorhanden: Selbstversorger
Ich glaube, dass es Klimawandel gibt, aber nicht den, der von der deutschen Regierung und anderen (linken) Politikern und Mitläufern propagiert wird. Der Klimawandel ist natürlich und erdgeschichtlich immer vorhanden. Der Einfluss des Menschen hierauf ist praktisch null. Warum trifft keiner der selbsternannten Klimaexperten Aussagen z.B. dazu, wieviel CO2 der Bevölkerungszuwachs auf der Erde seit 1900 mit sich brachte?
Da kamen doch 7 Milliarden Menschen hinzu, die sehr viel CO2 im Jahr ausatmen.
Kann das ein Experte hier einmal berechnen und ins Verhältnis zum CO2 Ausstoss der Pkw bringen?
Der grösste Einfluss auf das Erdklima hat aber der alle rund 11.000 Jahre stattfindende Wechsel der magnetischen Pole der Erde. Und das kann sehr bald geschehen, keiner hat oder kann das Jahr genau berechnen. Und dann fallen alle Lichter aus, alle IT Anlagen. Die Grossstädte werden sterben, mangels Versorgung. Nur wer auf dem Land sich selbst ernähren kann, wie vor der Elektrizität, also Selbstversorger ist, hat Chancen zum Überleben. Vielleicht haben die Grünen doch recht? Nicht mit ihrem Erderwärmungsgeschwätz, aber mit dem „zurück aufs Land“ und eigenen Garten betreiben.
7.8.2018, Europolitikus, TEO

Eines ist sicher: Deutschland hat die Atomkraft abgeschaltet, gleichzeitg aber den CO2-Ausstoss über die Kohlekraftwerke erhöht. Atomkraft abschalten war so wunderbar, dass man das andere billigend in Kauf nimmt. Die Anti-AKW-ideologie ist wichtiger als das Klima.Die Welt braucht mehr promovierte Naturwissenschaftler*Innen.
7.8.2018, Bernd Kopp, TEO
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Klimawandel – die letzte große Erzählung des Westens
Ernteausfälle, Stürme und Sahara-Sommer: Erklärt werden die Extreme alle mit dem Klimawandel. Doch dieser wird allzu oft instrumentalisiert, um irrationale politische Entscheidungen durchzusetzen. Eine Partei profitiert davon ganz besonders
… Nach diesem (Vorsorge-)Prinzip können nicht nur jeder eingetretene Schaden, sondern auch natürliche, aber ungewöhnliche oder unangenehme Veränderungen auf eine herbei fantasierte Ursache zurückgeführt werden. So werden Millionen von Migranten aus ärmeren Staaten, die Afrika oder Südasien verlassen wollen, als Klimaflüchtlinge umdefiniert. Damit werden sie zu Opfern des westlichen Raubtierkapitalismus erklärt, um einen Anspruch auf Asyl zu erhalten.
In diesem Sommer ist zu beobachten, wie Medien, Klimaaktivisten, Politiker und Subventions-Lobbyisten die andauernde Hitze ausschlachten, um die womöglich etwas eingeschlafenen Ängste vor einer Klimakatastrophe zu schüren. Während die Temperaturen 38 Grad Celsius erreichen, bedient man sich schwerer Geschosse. Die Maßnahmen des Pariser Klimaabkommens werden nicht ausreichen, um die drohende Apokalypse zu stoppen. Man könnte also meinen, dass die beschlossene Reduktion der Emissionen sinnlos wäre, weil das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Doch die mediale Panik will das Gegenteil erreichen: eine Mobilmachung der Gesellschaft für den unbedingten Feldzug gegen die Emissionen. Zumindest kurzfristig hat sie ihre Ziel bereits erreicht: Die Umfragewerte der Grünen steigen.
Der Klimawandel scheint die letzte große Erzählung des Westens zu sein. Frühere Glaubenssysteme versprachen eine Erlösung im Jenseits oder eine paradiesische Zukunft auf Erden. Die Klima-Apokalypse ist eine Dystopie und der Ausdruck einer tiefen Wertekrise des linksliberalen Zeitgeistes. Die Familie Recktenwald hofft, dass ihre Sammelklage (gegen Klimaziele der EU) hilft, den Klimawandel abzuwehren, damit ihr 16-jähriger Sohn auf Langedoog unverändert weiterleben wird. Er soll kein Klimaflüchtling werden.
…. Alles von Sonja Margolina vom 8.8.2018 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/Klimawandel-Sahara-Sommer-Hitze-Duerre-Gerd-Winter-Gruene-Fluechtlinge-Kohlekraft-Energiewende

https://www.cicero.de/aussenpolitik/umweltklage-eu-schadensersatz-klimaschutz-erderwaermung-klimawandel

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Klima-Wetter als grüne Ersatzreligion
Wunderbar, Frau Margolina! Sie sprechen mir aus der Seele! Seit langem reden mein Mann und ich bei den „Grünen“ nur noch von einer neuen Religion. Deren große „Erzählung“ ist die von der Rettung der Menschheit durch das Bekämpfen der Erbschuld aller zivilisierten heutigen Hochkulturen (Umweltverschmutzung!), die unweigerlich zum Armageddon, der Klimakatastrophe, führen muß, wenn der Mensch nicht drastisch sein Verhalten ändert.
Ja, es ist so: Seit den westlichen Menschen die christliche Religion mehr und mehr abhanden gekommen ist, glauben sie nicht länger an eine
vollkommene Welt im Jenseits, sondern wollen sie mit allen Mitteln auf dieser Erde erreichen.
Dazu wird jedem ein schlechtes Gewissen gemacht, der sich dazu hergibt. Es gibt drohende Prediger zu Hauf u. Sündenböcke wie im alten Christentum. Jedes extreme Wetter ist willkommener Anlaß, die Apokalypse zu beschwören. Kritiker werden diffamiert u. gesellschaftlich geächtet.
Und die Gläubigen strömen diesen Gurus zu wie jeder neuen Sekte!
8.8.2018, Chrsta Wallau, CO

Menschengemachter Klimawandel – Den gibt es nicht! Alle Messungen bewegen sich bisher im statistischen Mittel. Für Europa besteht gerade ein Wärme“Optimum“, das wohl noch bis 2050 andauert. Dann wird es hier zwangsläufig wieder kälter, und wir bewegen uns in dem üblichen 400-jährigen Zyklus wieder auf eine „kleine Eiszeit“ zu, die ihr letztes „Minimum“ um das Jahr 1650 hatte. Und dieses angebliche „Klimagift“ CO2 hat in der Luft eine Konzentration von lediglich 0,004% (!) Ich wiederhole: null – komma – null – null – vier! Sinkt es unter 0,0025% sterben alle Pflanzen, weil die CO2 zum Leben brauchen. Bei steigendem Wert verstärkt sich das Pflanzenwachstum entsprechend. Der CO2-Einfluss auf die Temperaturen ist auch eher gering. Der Einfluss der Sonne (hier: des Sonnenwindes, nicht der Wäremstrahlung, die weitgehend konstant bleibt) ist um ein Vielfaches höher. Ich halte fest: NOCH NIE gab es auf der Erde ein konstantes Klima. Große/kleine Eiszeiten wechseln sich mit großen/kleinen Warmzeiten ab – seit Jahrmillionen!
Frank Box, CO

Das ist Häresie!
Die Autorin (Sonja Margolina) stellt zumindest eine Glaubenswahrheit in Frage, nämlich die, dass deutsche Politik das Weltklima retten kann. Der durchaus gebräuchliche Ausdruck für solche Personen lautet: Klimaleugner. Die religiöse Konnotation (Häresie) ist wohl nicht ganz zufällig.
9.8.2018, Manfred Steffan, CO
Häresie? Das ehrt mich. Ich würde meine Haltung skeptisch nennen. Und ich bin auch traurig. Was ist aus der Wissensgesellschaft geworden?
Sonja Margolina

Klimaleugner?
Natürlich haben Sie Recht, es kann sicher auch eine Klimaerwärmung geben , genauso wie es die schon vor 1000Jahren mal gab. Oder auch eine gehörige Abkühlung des Klimas, wie in der „Kleinen Eiszeit“. Noch vor 30 Jaher konnte man in der Presse die heute auf Alarmismus macht, von einer bevorstehenden Eiszeit lesen. Die „religiöse“ Bruchlinie verläuft zwischen „menschengemacht“ wie beim IPCC oder „natürlich“. Wer die natürliche Ursache favoritisiert ist automatisch „Klimaleugner“. Was das sein soll ist unklar, denn dass es Klima gibt, leugnet ja wohl keiner.
9.8.2018, Karla vtter, CO

Grüne schüren Angst, um daraus Kapital zu schlagen
Die Hysterie um die aktuelle Hitzewelle ist typisch deutsch grössenwahnsinnig, was Grünradikale dazu nutzen, um Angst zu schüren, um dann noch mehr Milliarden in die „Klimarettung“-Industrie zu pumpen und „Klimaleugner“ mundtot zu machen. Die als solche zu entlarven, wäre eigentlich Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das Gegenteil ist aber der Fall, es hat viel mehr den Anschein, als dass ARD und ZDF die Grünen zu ihrer neuen Lieblingspartei erkoren haben, nachdem der Schulz-Zug eingemottet worden ist. Obwohl kleinste Oppositionspartei, dürfen sie in der Tagesschau und im Heute-Journal wesentlich häufiger ihren Senf dazu geben und werden ebenfalls in Talkshows wesentlich öfter eingeladen, mitsamt ihren nach Agitprop-Prinzip ausgewählten Claqueren.
Peter Seidler, CO, 9.8.2018
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D rettet Weltklima
Ein längst überfälliger Artikel. Dafür, Frau Margolina, mein Dank. Ich fürchte allerdings, dass auch dieser Artikel von den wenigsten gelesen und auch verstanden wird. Leider. Es ist nicht zu fassen, wie eine kleine Partei von Studienabbrechern ohne naturwissenschaftlich-technischen Sachverstand, aber mit sehr viel ideologie-getriebenem Sendungsbewußtsein der gesellschaftlichen Debatte ihren Stempel aufdrückt. Und ein ganzes Volk (das es aufgrund seiner schulischen Bildung eigentlich besser wissen sollte) so in die Irre und in den Abgrund treiben kann. Das hat sich schon bei der sogen. Dieselaffäre gezeigt, wo wenige Fakten geholfen hätten, diesem Budenzauber ein Ende zu bereiten. Stattdessen wird nun der Industriezweig, auf dem unser aller Wohlstand beruht, geopfert.
Und nun die sogenannte Klimakatastrophe, für die das kleine Deutschland dafür finanziell bluten soll, um das Weltklima zu retten. Schlimm, dass sich unsere Medien wieder einmal zum willfährigen Helfer von links-grünen Ideologen machen lassen.
9.8.2018, Wolfgang Tröbner, CO

Resourcenverbrauch zurückfahren
Ein guter Artikel, dennoch glaube ich schon, dass der Mensch mit seinen Verhaltensweisen, seinem Resourcenverbrauch, seinem unglaublichen Bevölkerungswachstum eine Wirkung auf die Natur entfaltet. Vielleicht nicht so dramatisch wie es die Grünen sehen, vielleicht dramatischer. Unbestreitbar ist die katastrophal schlechte Luft in den großen Städten und vieles mehr. Da ergeben sich viele Möglichkeiten wie Bevölkerungswachstum stoppen,
Zuwanderung stoppen, kleine Autos bauen ggf. mit Elektroantrieb, Waffenproduktion einstellen, wirtschaftliches Wachstum beenden, etc.
Das sind aber keine Aufgaben für eine Partei, sondern gesamtgesellschaftliche und niemand sollte aus solchen Aufgaben politischen Profit ziehen.
9.8.2018, Heinz Meier, CO

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Kleine Inspektion am Klimadampfer – Klimagläubiger contra Klimarealist
Politik, Medien und Kirchen glauben an einen menschgemachten (anthropogenen) Klimawandel, „Klimaschutz“ fließt in deutsche Gesetze ein. Schließlich würden doch Extremwetter durch mehr CO2 zunehmen, und außerdem sei eine zukünftige globale Erwärmung ohne Gegenmaßnahmen unvermeidbar und extrem gefährlich. Die von Klimarealisten vorgebrachten wissenschaftlichen Erkenntnisse prallen am Glauben ab, und wer kennt sich schon in der Klimafachliteratur aus.
Die deutschen Medien stehen mehrheitlich auf der Seite der Klima-Alarmisten. Nur selten wird ein Klimarealist im deutschen Fernsehen zugelassen, wie jüngst zum Beispiel der bekannte „Wetterfrosch“ Jörg Kachelmann im Herbst 2017 bei Maischberger. Wünschen Sie Ihren Glauben oder Nichtglauben bestätigt? Wie wäre es mit dem Weg über nicht wegdiskutierbare Fakten?
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Nun zu einer interessanten Frage: Was würden eigentlich deutsche CO2-Einsparungen bewirken, wenn man hilfsweise die ungünstigsten Modellannahmen des IPCC als real voraussetzt? Deutschlands momentaner Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen beträgt grob 2,2 Prozent. Um zu ermitteln, wie sich eine Verringerung dieses Beitrags um 80 Prozent (Plan der Bundesregierung) auf die globale Mitteltemperatur bis zum Jahre 2050 auswirkt, gehen wir vereinfacht von den denkbar ungünstigsten Annahmen aus: Die derzeitige CO2-Konzentrationserhöhung der Luft beträgt 2 ppm/Jahr, das sind in den 32 Jahren bis 2050 dann 64 ppm mehr. Deutsche 80 Prozent Einsparungen bedeuten davon 0,8 x 0,022 x 64 = 1,1 ppm weniger. Als maximal möglichen Wert der Klimasensitivität, also infolge CO2-Anstiegs von heute 400 ppm auf 2 x 400 = 800 ppm, nennt das IPCC, wie bereits erwähnt, 4,5°C. Die Temperaturverringerung durch 80 Prozent deutscher CO2 Einsparungen beträgt somit höchstens 4,5 x 1,1/400 = 0,012°C, also praktisch nichts. Dieses „Nichts“ kostet die Steuerzahler aber viele Milliarden Euro jedes Jahr durch die Energiewende, läuft unter der Bezeichnung „Große Transformation“ und ist nichts anderes als ein undemokratischer, diktatorischer Eingriff in jeden Lebensbereich des Bürgers. 80 Prozent CO2-Einsparung würden zudem das definitive Ende Deutschlands als Industrie- und Wohlstandsstaat bedeuten.
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Die in den Medien kolportierten 97 Prozent Konsens in der Klimaforschung sind nachgewiesener Unsinn, der Daily Caller deckte den Fake 2017 im Detail auf. Man schaue sich besser seriöse deutsche Umfragen an, wie zum Beispiel die der Professoren Hans von Storch von der Universität Hamburg sowie von Hans Mathias Kepplinger von der Universität Mainz an, die auf ganz andere Zahlen kommen. Ferner sind die vielen begutachteten Klimafachveröffentlichungen und ihre prominenten wissenschaftlichen Unterstützer zu beachten, welche die Hypothese vom anthropogenen Klimawandel ablehnen. Und schlussendlich gibt es seit Beginn der Klima-Bewegung immer wieder Manifeste und Petitionen von unzähligen Klimaforschern und fachnahen Experten gegen die politische und mediale Propagierung der menschgemachte Erwärmungshypothese. Sie sind im Internet dokumentiert, wie die Oregon-Petition, das Heidelberger Manifest, die Leipziger Deklaration, der U.S. Senate Minority Report, die Engabe an US-Präsidenten Obama, der Offene Brief an UN Generalsekretär Ban Ki-Moon, die Petition an Präsident Donald Trump. Die deutschen berichteten darüber so gut wie nicht, es passt mit ihrem Erziehungsauftrag nicht zusammen.
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Zusammengefasst:
Es gibt es keinen Grund, eine gefährliche globale Erwärmung infolge anthropogener CO2-Emissionen zu befürchten. Der Einfluss des Menschen auf die gemittelte Globaltemperatur ist sehr viel geringer als befürchtet und schon gar nicht katastrophisch.
Es gibt insbesondere bis heute keine Extremwetterereignisse, Temperaturen oder Temperaturänderungen, die im Vergleich mit den Zeiten vor der Industrialisierung ungewöhnlich sind.
Der Begriff „Klimaschutz“ ist sinnlos, denn man kann Klima – einen naturgesetzlich sich laufend ändernden statistischen Mittelwert über 30 Jahre – nicht schützen.
Entsprechend sinnlos und unwirksam sind Klimaschutzgesetze. Sie verbrennen aber erhebliche Steuermittel.
Auch das gelegentlich vorgebrachte Vorsichtsprinzip geht fehl, denn das Verhältnis von Nutzen zu Kosten von „Klimaschutz“ ist gleich Null. In Befolgung des Vorsichtsprinzips investiertes Geld ist an anderer Stelle besser aufgehoben. …
Alles von Hans-Joachim Lüdecke vom 6.7.2018 bitte lesen af
https://www.achgut.com/artikel/kleine_inspektion_am_klimadampfer

Hans-Joachim Lüdecke ist Physiker:
https://www.eike-klima-energie.eu/2008/08/06/buch-vortraege/
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Wenn es den angeblichen Umweltschützern(Grüne+Industrie etc. wirklich um die Umwelt gehen würden hätte man mit dem Geld für die Co2 Steuer,Subventionen etc. Regenwald gekauft.Ist spottbillig und für den Ökowahn haben wir bestimmt schon 1 Billion ausgegeben. Das für den Ökowahn auch Urwald(unter anderem der letzte Europas)abgeholzt wird dürfte ja jeder wissen…
7.7.2018, Erwin Gust, AO
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Die linksgrüne „Große Transformation“ ist aber bereits im Gange
Herr Luedecke, Obacht, sonst vollziehen einige Grüne den großen Exorzissmus bei solch blasphemischen Äusserungen!
Eine wohltuende kritische Bestandsaufnahme, die nicht nur wissenschaftlich klingt, sondern überzeugend mit den wesentlichen Parolen der Klimaalarmisten aufräumt. Die reichen Quellenangaben werden “skeptische” Wahrheitssucher noch eine Weile beschäftigen und das PIK und die ihm hörigen zahlreichen Kampagnen-Institute (Bundestag beschloss aktuell zusätzliche 250.000 € für das PIK) nicht kratzen. Trotzdem Dank, liebes achgut.de-Team, dass Sie auch immer wieder diesem wichtigen Thema Aufmerksamkeit schenken. Die “Große Transformation” ist in D bereits voll im Gange und die dafür Verantwortlichen müssen gestoppt werden.
7.7.2018, Andreas Rochow, AO

Der Sachverstand des Physikers Lüdecke
DANKE! Ein Beitrag mit Sachverstand und Fakten zum Thema “Klimakatastrophe”, der jeden Morgen als Pflichtlektüre für alle Politiker zum Frühstückskaffee gehört. Dass die Stimmen von vernünftigen Wissenschaftlern wie Professor Luedecke ungehört verhallen und gar von der medialen Öffentlichkeit unterdrückt werden, ist skandalös. Bezeichnend, wie Wikipedia ihn (und andere Realisten) nennt: Klimaskeptiker. Die deutschen Qualitätsmedien und die Politik hängen sich lieber an die Scharlatane wie Latif oder Schelnhuber, die, wie die Klimakatastrophenindustrie, kräftig mitverdienen an Erderwärmung und CO2-Reduzierung. Die Klimakatastrophe hat sich zu einem gigantischen Verbrechen entwickelt: die Menschen werden belogen und betrogen, müssen immer mehr zahlen, um die vorgeblich ins Haus stehende Katastrophe abzuwenden, ganze Landstriche werden mit nutzlosen Vogelschredderanlagen verschandelt, aber der Staatsfunk meldet stolz, dass der Anteil an “erneuerbaren” Energien bei der Stromerzeugung in D schon 40% beträgt. Wohlweislich sagt man Stromerzeugung und nicht Stromversorgung, denn ein Großteil des tags und bei Sonne erzeugten Stroms ist nutzlos, er kann weder sinnvoll gespeichert werden noch wird er benötigt, er muss sogar teils mit hohen Kosten “vernichtet” (ins Netz gespeist) werden und gefährdet die Netzstabilität. Alleine der Begriff “erneuerbare” Energie ist Betrug: Energie kann nicht erneuert werden, denn sie geht nicht verloren (Energieerhaltungssatz): Energie ist eine Erhaltungsgröße, die Gesamtenergie des abgeschlossenen Systems Erde verändert sich nicht, egal, wieviel Strom wir verbrauchen und wieviel Kohle wir verbrennen. Die kriminellste Handlung Merkels (neben der Grenzöffnung) war die Abschaffung der AKW – sauberere und kostengünstigere Energieversorgung gibt es nicht, und die Technik ist bereits heute in der Lage, Strahlenrisiko immer weiter zu reduzieren. Dies alles zu wissen und nichts tun zu können gegen die Klimaverbrecher, das macht sehr zornig.
7-7-2018, HaJo Wolf, AO

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