Kisin: Klima Woke Rest der Welt

Der von woke gesprägte KlimaAktionismus versus das von Armut geprägte Klima-Bewußsein in Asien und Asien und Lateinamerika – ob dieser Thematik wurde die Rede von Konstantin Kisin bereits in zwei Tagen mehrere Millionen Mal aufgerufen. Also muß was dran sein. Ja, es ist dreierlei:
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Erstens spricht der russisch-britische Satiriker und Polit-Kommentator im Debattierclub Oxford Union am 13.1.2023 völlig frei – erfrischend und nicht einfach zu verfolgen, da der Hörer selbst einordnen muß, was jeweils britischer Humor und was Fakt ist. Beispiel: Wie meint es Kisin wohl, wenn er sagt, „ich bete zu Füßen der heiligen Greta des Klimawandels“? Es lohnt, sich das 10-minütige Video anzuschauen:
https://konstantinkisin.substack.com/p/konstantin-kisin-at-the-oxford-union
Auch wer nicht so gut im Englischen drauf ist, bemerkt, wie hier mit Esprit und Freude debattiert und verbal gestritten wird. Traurig, daß solche Diskussionen in Deutschland undenkbar sind. Hierzulande dominieren eher langweilige TV-Talkshows mit viel Pro und einem einsamen Alibi-Contra, auf das dann alle eindreschen dürfen.
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Zweitens geht Kisin hart mit der Klima-Euphorie in Europa ins Gericht (siehe (1) unten): Es hat keine Auswirkung auf den Klimawandel, „wenn Großbritannien jetzt im Meer versinken würde“. Das klingt nach Humor, ist aber Fakt. Zudem zerstört die „Woke Culture“ die freie Meinung und fördert Rassismus und Antirassismus.

Zum Dritten verweist er in bissigem Realismus auf den Großteil der Weltbevölkerung, die nun mal nicht in der EU incl. GBR lebt, sondern:
Im energiereichen Russland, wo 20 % der Haushalte keine Innentoilette haben, sondern ein Plumpsklo im Garten.
In China, wo 120 Millionen Menschen an Unterernährung leiden und gegen das Verhungern kämpfen
In Indien, wo ein Drittel aller Kinder, die weltweit in extremer Armut leben, taggein tagaus ums Überleben kämpfen.
In Lateinamerika, wo Armut der Massen das Bewußtsein prägt.

Dazu resummiert Kisin: „Die Zukunft des Klimas wird in Asien und Lateinamerika von armen Menschen entschieden, denen die Rettung des Planeten egal ist. Wissen Sie, warum? Weil sie arm sind. Weil sie arm sind.“ Afrika hat Kisin wohl vergessen.

Kisin endet seine Rede mit einem Appel an die Vernunft und die Einsicht (siehe (2)), dass Klimaschutz Umweltschutz ist, in den man mit technologischen Knowhow investieren muß bzw. „dass der Weg zur Verbesserung der Welt darin besteht, zu arbeiten, zu schaffen, zu bauen. Und das Problem mit der „Woke Culture“ ist, dass sie zu viele junge Menschen wie Sie dazu gebracht hat, das zu vergessen.“
19.1.2023
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Ende von Beitrag „Klima: Woke und Rest der Welt“
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Beginn von Anlagen (1) bis (4)
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(1) Kisin: „Das einzige, was Wokeness zu bieten hat, ist Gehirnwäsche“
Der Auftritt des Satirikers Konstantin Kisin im berühmten Studenten- und Debattierclub „Oxford Union“ wurde allein auf Twitter rund 8,6 Millionen mal aufgerufen. Kisin, ein in Russland geborener Brite, sprach zum Thema „Woke Culture“ als einer von mehreren Rednern, die vor Übertreibungen warnten, gegen andere, die die „Woke Culture“ verteidigten. Wir dokumentieren seine Rede mit leichten Kürzungen in deutscher Übersetzung:
Nein, freie Meinungsäußerung ist kein „Reframing“ von was auch immer durch die politische Rechte. Es ist die Grundlage der westlichen Zivilisation… Ich muss nicht darauf hinweisen, was in der Vergangenheit von weitaus besseren Menschen gesagt wurde, dass der einzige Weg, mit dem Problem des Rassismus umzugehen, darin besteht, Menschen nach dem Inhalt ihres Charakters und nichts anderem zu behandeln. Und die Tatsache, dass die Woke Culture versucht, dies zu kippen, ist eine neue Form des Rassismus, der wir uns alle entgegenstellen müssen.

Man sagt uns, dass die jüngere Generation sich um ein bestimmtes Thema mehr als alles andere sorgt. Und das ist die Frage des Klimawandels. Man sagt uns, dass viele von Ihnen unter Klimaangst leiden.
….
Was können wir nun gegen dieses riesige Problem tun, vor dem die Menschheit steht? Was können wir in Großbritannien tun? Wir können nur eines tun, und wissen Sie warum? Dieses Land ist für zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich, was bedeutet, dass es absolut keinen Unterschied für den Klimawandel machen würde, wenn Großbritannien jetzt im Meer versinken würde. Und wissen Sie warum? Weil die Zukunft des Klimas in Asien und Lateinamerika entschieden wird, und zwar von armen Leuten, die sich einen Dreck um die Rettung des Planeten scheren.
… Alles vom 18.1.2023 von Konstantin Kisin bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/kisin-woke-oxford-union/
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Einige Kommentare:
Sollte man auch in der FAZ abdrucken, in jeder Talkshow verlesen, im Bundestag verlesen, in der Schule mindestens die Oberstufe lesen lassen. Einfache Wahrheiten.
18.1.2023, B.S.

Ein überzeugendes Plädoyer für Realismus und Vernunft, gewürzt mit britischem Humor und Ironie. Dabei hat er eine weitere fatale Konsequenz einer radikalen Klimapolitik noch gar nicht angesprochen: Autoritarismus, Unfreiheit und Ausbeutung. Wenn man, wie aktuell von Schnellnhuber vorgeschlagen, dem Bürger ein bestimmtes Kontingent an jährlichem CO2-Ausstoß vorschreibt, bei dessen Überschreiten dann „Strafzahlungen“ fällig werden, dann erinnert das an den mittelalterlichen Ablaßhandel. Damals sollten sich die Menschen von ihren Sünden freikaufen, ein einträgliches Geschäft für den Klerus. Heute soll der Staat profitieren, indem die Bürger ihre angeblichen Klimaschuld mit barer Münze abbüßen.
Längst hat sich das von interessierter Seite propagierte Klima-Narrativ zu einem quasi-religiösen Dogma verfestigt, bei dem Schuld, Sühne, Verzicht, Vergebung (Ablaß) und (innerweltliche) Erlösung von zentraler Bedeutung sind. Wie beim religiösen Dogma darf das Klima-Narrativ keinesfalls hinterfragt oder gar verworfen werden, ansonsten droht die Ächtung bzw. Verurteilung als Ketzer und Schädling mit materiellen und sozialen Sanktionen. Die gesellschaftlichen und politischen Folgen wären verheerend, Autoritarismus, Repression, Denunziantentum und Ausbeutung wäre Tür und Tor geöffnet.
18.1.2023, Fre

Die woken Klimaretter werden scheitern, weil ihre Zukunftsvision nur aus einer negativen, düsteren Aussicht besteht, aus einer Zukunftsperspektive, die Mangel, Armut und sozialer Abstieg kennzeichnet. In Deutschland soll man sich nun darüber freuen, dass künftig Strom und Wasser ausfallen (dank Ausbau von Wind und Solar), das Heizen und Benutzen elektrischer Geräte teuer wird (dank Grüner Inflation), der Komfort abnimmt (Waschlappen statt Dusche, Handwäsche statt Waschmaschine) und die Arbeitslosigkeit steigt (durch Importverbote, fehlende Energie oder Aufträge).
Man soll sich also darauf freuen, aus moralischer Überlegenheit das Leben eines Asketen zu führen, um das Klima zu schützen, auch wenn das kein Leben mehr ist. Dies wäre das Ende unserer Zivilisation. Wer hat wirklich Bock auf einen solchen kulturellen Abstieg? Niemand.
18.1.2023, NEP

Herzerfrischend ironisch formuliert und so wahr! Ach, könnte man doch die ganzen Komedians und Pseudo- Kabarettisten im deutschen Fernsehen gegen diesen Mann tauschen – wenigstens mal für einen Tag im Jahr! Auf dass die Schmerzen dieser geistigen Medien-Daumenschrauben wenigstens für diese 24 Stunden nachließen und man wieder wüsste, dass es noch (normal) denkende medienschaffende Menschen auf dieser Welt gibt.
18.1.2023, Wei
Ende Kommentare
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(2) Die Rede des Jahres zur „Woke Culture”
Gerade geht eine famose Rede des politischen Kommentators Konstantin Kisin viral. Der russisch-britische Satiriker verklickert in Oxford den Klimajüngern, was wir im Westen wirklich gegen den Klimawandel tun könnten. Hier ist die Rede in deutscher Übersetzung.

Und deshalb sage ich Ihnen, meine Damen und Herren, es gibt nur eine Sache, die wir in diesem Land tun können, um den Klimawandel zu stoppen. Und das ist, wissenschaftliche und technologische Durchbrüche zu erzielen, um saubere Energie zu erzeugen, die nicht nur sauber, sondern auch billig ist. Und das Einzige […], was “wokeness” als Gegenleistung zu bieten hat, ist die Gehirne von klugen jungen Köpfen wie Ihnen zu waschen, damit Sie glauben, dass Sie Opfer sind, dass Sie keine Macht haben, dass das, was Sie tun müssen, um die Welt zu verbessern, darin besteht, sich zu beschweren, zu protestieren und Suppe auf Gemälde zu schütten.
… Alles vom 18.1.2ß23 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/das_problem_mit_der_woke_culture/P18

Einige Kommentare:
Grandios vorgetragen, ein starker Text, der diese Woko-Haram-Jünger in die Schranken weist.
18.1.2023, M.R.

Einen Aspekt hätte Mr. Kisin eingangs seiner Rede präzisieren müssen. Sofern C02 überhaupt etwas mit “Klima” zu tun hat und nicht Folge des natürlichen Klimawandels ist, so ist GB – wie Schland – ggf. für 2 % des angeblich von Menschen verursachten C02-Aufkommens verantwortlich, und zwar 2 % von ca. 4 % des gesamten C02-Aufkommens, denn ca. 96 % kommen aus der Natur.
Und daran ändern weder woke noch sonstige Rechenkünstler etwas. Aber neben Unwissenheit zeichnen sie sich auch durch ein hohes Maß an Feigheit aus, denn sie legen sich bestenfalls hierzulande mit der Polizei (und den braven Bürgern ) an, wo sie in der Regel nett weg getragen werden. Keiner dieser “Bratzen” wird es riskieren, seine Aktionen in irgend einer asiatischen, afrikanischen oder im weitesten Sinne südamerikanischen Großstadt durchzuführen und den Leuten dort erklären, daß sie auf ein wenig Wohlstand, halbwegs regelmäßige Stromversorgung und genießbares Essen zu verzichten haben. Sie wären dort vermutlich schneller erschlagen, als irgend eine Staatsmacht zu ihrem Wohle eingreifen könnte. Und richtig kurios wird es, wenn diese Wohlstandsverwahrlosten zu irgend welchen Treffen mit selbst ernannten Weltverbesserern um den halben Globus jetten, vermutlich 1. Klasse, egal ob nach Ägypten oder jetzt gen Davos, wo sie wieder die Dutzende der Privatflieger ihrer angeblichen Gesinnungsfreunde zählen könnten.
18.1.2023, W.R.

Das Wichtigste war die Einleitung. Die überwiegende Mehrheit dieser Wokisten ist Argumenten und Fakten nicht zugänglich. Damit erübrigt sich jegliches Gespräch. Erinnert mich an die Mutter die ihrem schreiendem und am Boden strampelnden Zögling sachlich erklärt, daß Dauerlutscher schlecht für die Zähne sind. Der will das garnicht hören und schlägt weiter wild um sich bis sie ihm den Lutscher in den Mund steckt und er triumphierend grinsend diesen wenig später in die Mülltonne schmeißt. Es geht nicht um den Lutscher- es geht um Macht und Kontrolle. Wenn es so weit ist hilft nur noch die physische Überlegenheit.
18.1.2023, R.M.

Sauberer übersetzen bitte. Der vorletzte Absatz ist besonders misslungen, und sollte richtig lauten: „Und deshalb sage ich Ihnen, meine Damen und Herren, es gibt nur eine Sache, die wir in diesem Land tun können, um den Klimawandel zu stoppen. Und das ist, wissenschaftliche und technologische Durchbrüche zu erzielen, um saubere Energie zu erzeugen, die nicht nur sauber, sondern auch billig ist. Und das Einzige […], was “wokeness” als Gegenleistung zu bieten hat, ist die Gehirne von klugen jungen Köpfen wie Ihnen zu waschen, damit Sie glauben, dass Sie Opfer sind, dass Sie keine Macht haben, dass das, was Sie tun müssen, um die Welt zu verbessern, darin besteht, sich zu beschweren, zu protestieren und Suppe auf Gemälde zu schütten.“
18.1.2023, H.G.

Ich denke Herrn Kisins gut gewählte Worte finden bei einigen dieser “Klimaverängstigten” vielleicht doch etwas Gehör. Und dem Teil der manipulierten Kinder und Jugendlichen, bei denen kognitive Fähigkeiten wenigstens rudimentär vorhanden sind, wird ein Nachdenken nicht zum Schaden sein. Meine Hoffnung schöpft sich daraus, dass einige frühere “Grünlackierte” sich später ja auch den Verheißungen der Demagogen entziehen konnten. Gleiches glaube ich, auch bei einigen “in der DDR politisch Vergewaltigten” bemerkt zu haben.
18.1.2023, F.B.

Wir sollten in allen Universitäten Debattierclub wie die Oxford Union einrichten!
18.1.2023, T.S.

Ja, schön und gut, das Problem ist aber, daß das westliche Schulsystem jedes Jahr Hunderttausende gehirngewaschene , woke Naivlinge hervorbringt und eben nicht Hundertausende Kisins. Ich glaube auch nicht, daß auch nur ein Mainstream-Medium Herrn Kisin erwähnen wird, geschweige denn seine Rede veröffentlichen würde. Er wird gerade noch “geduldet” , quasi das Feigenblatt des Werte-Staates. Sobald er wirklich Gehör finden sollte, wird er weg vom Fenster sein und zwar so, daß er nie und nimmer auch nur wieder in Reichweite eines solchen kommt. Wetten das?
18.1.2023, R.M.

Was für ein Kontrast zu den immergleichen rhetorischen Armleuchtern, die in den deutschen Talkshows ihre langweiligen Sprechblasen absondern. Kein Wunder, da (fast ausnahmslos) nur Blockflöten-Politiker, Haltungs-Journalisten und staatlich geförderte Kulturschaffende (Staatskasper) “unsere” Meinung vorbeten dürfen. Was mir wieder auffällt, es sind oft gut integrierte Migranten, die die Meinungsfreiheit im wohlstandsverblödeten “Werte-Westen” hochhalten und gegen die woke Idiotie ankämpfen.
18.1.2023, M.St.

Jeder einzelne Satz ist es wert, in Schönschrift und mit Bedacht niedergeschrieben zu werden. Um ihn zu verinnerlichen. Aber wer kennt schon hierzulande Konstantin Kisin? Noch dazu hat er seine Wurzeln im Reich des Bösen. Mindestens ein Grund, um nicht bei Anne Will & Co. bei den ÖRR eingeladen zu werden. Kein Vergleich zu “Superstar” Greta, der CO2-Sehenden. Aber so, wie der CO2-Ausstoß Großbritanniens irrelevant für das weltweite Wettergeschehen ist, werden es die “Woken” für die weitere Gechichte der Menschheit sein. Für ostasiatische Historiker in 100 Jahren nur eine Randnotiz bei der Ursachenforschung für den Niedergang der westeuropäisch geprägten Epoche.
18.1.2023, U.J.
Ende Kommentare

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(3) D wie GBR sind fürs Weltklima im Grunde irrelevant
Die einfache Erwägung, dass Deutschland mit allem, was darauf steht und teuflisches CO2 ausstößt, sofort von der Landkarte verschwinden könnte, ohne dass unser hochsensibles Weltklima etwas davon bemerken würde, weil die anderen, ärmeren Weltteile ungleich mehr in die Atmosphäre blasen, wird die von Klimakommunisten verführten postprotestantischen Weltheiler mit ihrer Apfelbäumchenpflanzer-Mentalität nicht am Kleben und Suppenwerfen hindern, ist aber eine, wenn auch nur fiktive Tatsache.
Dasselbe gälte übrigens auch im Falle des kompletten Verschwindens der britischen Inseln. Diesen Gedanken zum Ausgangspunkt nehmend, hat der russisch-britische Autor und Satiriker Konstantin Kisin eine achtminütige brillante Rede
https://twitter.com/LetsGoBrando45/status/1614260315453292544
gehalten, nach der man das Thema als erschöpfend behandelt bezeichnen darf.
… Alles vom 18.1.2023 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/01/18-januar-2022/

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(4) Komiker Kisin zerlegt brillant den Fanatismus „woker“ Klima-Jünger
Schwarzer britischer Humor gepaart mit russischer Seele und Improvisationskunst

Meine Seite lebt von ihren Lesern. Einer der ersten Stunde, den ich äußerst schätze, ist Hans-Hasso Stamer. Vielen Lesern ist er noch als bekannter Musiker in der DDR ein Begriff. Stamer hat mich auf ein Juwel aufmerksam gemacht, dass mir ohne ihn wohl verborgen geblieben wäre: Die Rede des britisch-russischen Konstantin Kisin. Das Beste, was ich zum Thema Klima-Fanatismus jemals gehört habe. Stamer hat dazu den folgen Gastbeitrag verfasst – und ich habe die Rede für Sie aus dem Englischen übersetzt (die deutsche Version finden Sie hier https://youtu.be/9Y0bYUFuilw,
das englische Original hier https://youtu.be/zJdqJu-6ZPo ):

Diese Rede fegt gerade wie ein Lauffeuer durch sämtliche sozialen Netze. Ich bin immer noch geflasht, ich habe sie erst vor einer halben Stunde gesehen. Vielleicht die beste Rede seit J’accuse. Sie ist deshalb so gut, weil der Redner Konstantin Kisin – es ist sein Beruf – das mit Humor und Lockerheit macht. Nicht vom Katheter herab, nicht belehrend. Er zeigt einfach drastisch, wie die Welt funktioniert. Und er zeigt ungewollt den Unterschied zwischen klugen Leuten und intelligenten Leuten. Intelligente Leute gibt es viele, kluge sehr viel weniger. Dies ist eindeutig eine kluge, geradezu brilliante Rede.

Ich möchte ihnen zurufen: Ihr werdet belogen. Ihr glaubt, ihr seid die Sehenden und die anderen sind blind. Aber ihr werdet verarscht. Es gibt den CO2-Treibhauseffekt, aber er bedroht die Welt nicht. Methan ist 23.000 mal so wirksam wie CO2 in Bezug auf den Klimaeffekt und es entweicht in riesigen Mengen in Sibirien und Alaska aus den auftauenden Permafrostböden. Wenn die Welt also untergeht, dann sind wir Menschen daran so beteiligt wie eine Fliege am Herunterfallen der Untertasse, auf der sie gesessen hat. Es gibt Wissenschaftler, die sehen natürliche Ursachen. https://clintel.org/die-erwarmung-der-letzten-20-jahre-hat-ihre-wesentliche-ursache-in-der-veranderung-der-wolken/
Wer hätte das gedacht, heutzutage?

Und dann erläutert er, warum das den Rest der Welt nicht kümmert. Und was für die Menschen dort wichtig ist und ganz drastisch und abwechselnd ernst und witzig, warum. Wokeness dagegen habe außer Gehirnwäsche, „die aufgeweckte junge Köpfe wie Sie dazu bringt, sich zu beschweren, statt etwas zu erschaffen“ nichts zu bieten. Das ist so eindrucksvoll wie verblüffend. Er hat auch einen Rat: Beschwert euch nicht, Suppe auf Gemälden trägt nichts zur Verbesserung der Welt bei. Nur Arbeit. „Never complain, work!“
… Alles vom 27.1.,2023 von Hasso Stamer bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/komiker-zerlegt-brillant-den-fanatismus-woker-klima-juenger/

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