Kandel-Messerstecher Medien

Ein 15-jähriger afghanischer UMA ersticht am 27.12.2017 ein 15-jähriges Mädchen in Kandel/Südpfalz in einem Drogeriemarkt. Mainstream-Medien und Internet berichten darüber grundverschieden.
(1) Im ÖRF wird verschwiegen (Im Ersten wegen „reiner Beziehungstat“, im ZDF wegen regionalem Bezug), dann verharmlost („Streit zwischen Jugendlichen“) und relativiert (Einzelfall).
(2) In den sozialen Medien im Internet bricht eine Empörungswelle los mit  dem Ausdruck von Besorgnis und auch mit vielen üblen Hasstiraden.
Darauf wiederum reagieren die grün-links dominierten Print-Mainstreamer mit den seit Budapest 9/2015 üblichen Warnungen vor Fremdenfeindlichkeit, Generalverdacht und Rassismus. Selbst ein so besonnener Politiker wie Armin Schuster (CDU-MdB aus dem Kreis Lörrach) kommentiert (siehe unten) unter einer Überschrift „Schuster über Hetze nach Bluttat von Kandel – das grenzt an Selbstjustiz“, die suggeriert, als sei Reaktion auf die Messerstecherei auf Facebook und Twitter schlimmer als die Tat selbst.

Einige wenige Fakten:
a) Annähernd 30 junge Mädchen unter 16 wurden 2017 von UMA aus islam-geprägten Ländern mit Messern erstochen. Weitaus mehr wurden vergewaltigt und weitaus mehr sexuell drangsaliert.
b) Täglich kommen über 500 junge Muslime unkontrolliert über offene Grenzen ins Land, also 15.000 im Monat bzw. 180.000 im Jahr.
c) In der EU gilt Deutschland als das Land mit dem vorblidlich-ausgefeilten Statistik- und Berichtswesen – für alle Bereiche ausgenommen die Migration. Anzahl, Kosten, Herkunft, Bildung, Asylberechtigung, Kriminalität der Migranten, … – alles Fehlanzeige bzw. widersprüchliche Zahlen. Warum wohl verhindern die deutschen Behörden und Ämter die Veröffentlichung der objektiven Zahlen zur Migration?
d) „Was ist ihre größte Sorge?“ – 83% der Deutschen nennen die Massenmigration. Etwa 85 % sind skeptisch, dass „unsere Gesellschaft in der Lage sein wird, ein gutes Zusammenleben von Deutschen und Flüchtlingen zu ermöglichen“. Warum wird diese doch offensichtliche große Sorge von der Politik ignoriert? Ist ein weiteres Anschwellen der AfD gar gewollt?
e) In Bayern sind ca 3% der Bevölkerung Migranten. Ihr Anteil an Sexualstraftaten beträgt 18 % im ersten Halbjahr 2017 – eine Überrepräsentation der Migranten um bis zum Sechsfachen.
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(3) Internet als News-Medium: Migranten informieren sich ausschließlich übers Internet, nicht aber über (1) oder (2). Migranten leben medial in einer anderen Welt als Deutsche bzw. „Die schon länger hier Lebenden“ (Merkel).  Über die offiziellen deutschen Internetpräsenzen von Bund, Ländern und NGOs werden ihnen die Leistungen unseres Sozial- und Wohlfahrtsstaates kund getan: UMA mit 4000 Euro/Monat, Alimentation lebenslang, Abschiebung auch nicht bei Kriminalität, Familiennachzug. Solange der deutsche Größenwahn online verbreitet wird, solange wird die Massenimmigration anhalten.

Die Mainstream-Medien (1) in ÖRF und Print (Süddeutsche, taz, FAZ, Spiegel, Zeit, Welt, …) sind grün-links dominiert. Die sozialen Internetmedien (2) hingegen sind unzensiert und somit ein ehrlicher Seismograph der Stimmung der Bürger. Ohne (2) wären die Kölner Überfälle zu Silvester 2016 nicht (bzw. erst viel später) publik geworden. Migranten bekommen von der deutschen Medienwelt (1) und (2) so gut wie nichts mit, sie informieren sich übers Internet (3) per Smartphone oder über Satelliten-TV.
Tip zu (1): Über die Schweizer Presse informieren: „Neue Züricher Zeitung“ NZZ www.nzz.ch , „Basler Zeitung“ www.baz-online.ch oder auch www.weltwoche.ch. Noch besser: Informieren Sie sich über die englischsprachigen Zeitungen und Portale.

Laut Sozialisationsforschung ist mit 16 Jahren die soziale und kulturelle Prägung abgeschlossen. Dies gilt nicht nur für Jugendliche aus dem europäischen Kulturraum, sondern auch für UMA (Unbegleitete Minderjährige Ausländer), die in islamischen Ländern sozialisiert wurden. Ihnen wurde von Kindesbeinen an beigebracht, dass Frauen und Juden wenig wert sind und dass Gewalt gut  ist, weil überlebensnotwendig. Liest man die Lehrpläne der Schulen in Syrien (im Internet auf Französisch abrufbar), überkommt einem das Grausen ob soviel Erniedrigung und Hass.

Die drei Faktoren
1) Sozialisation in islamischen Staaten
2) Konsum von Pornographie übers mobile Internet
3) Selbstbestimmung  (auch hinsichtlich Kleidung) der deutschen Mädchen und jungen Frauen 
haben auf das Verhalten der jungen Muslime aus dem Maghreb, arabischen Raum und Mittelost überhaupt keinen Einfluß – so verkündet es die von linksgrünem Gutmenschentum dominierte Mainstreampresse (1). Stimmt das denn tatsächlich?
Warum wird das Problem der  Sozialisierung junger Migranten in den deutschen Medien (1) generell nicht hinterfragt bzw. als diskriminierend abgetan? Warum hat die Frage nach Herkunft und Sozialisation etwas mit Rechts, mit Rassismus. Fremdenfeindlichkeit oder gar Nazi zu tun?
Warum gilt die furchtbare Bluttat von Kandel als rein persönliche „Beziehungstat“, die nur die unmittelbar Beteiligten, deren Eltern und die Justiz etwas angeht – bei der also die Devise „Nix hat etwas mit nix zu tun“ gilt?
31.12.2017

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Kandel: Beziehungstat als psychisches Problem oder Ehrenmord
Wenn der Festgenommene ein Deutscher wäre, würde über den Begriff „Beziehungstat“ vermutlich nicht diskutiert werden. Aber da er ein Flüchtling ist, steht ein sogenannter Ehrenmord im Raum. Das ist kein strafrechtlicher Begriff, doch der Islamwissenschaftler und Psychologe Jan Ilhan Kizilhan, der seit 20 Jahren als Gerichtsgutachter arbeitet, verwendet ihn dennoch, weil das psychologische Muster bei Beziehungstätern aus westlichen und aus patriarchalischen Gesellschaften oft unterschiedlich sei.
„In westlichen Gesellschaften haben die Täter meist ein individuell-psychisches Problem. Sie fühlen sich gedemütigt und entwickeln daraus aggressive Fantasien.“
Bei Tätern aus patriarchalen Gesellschaften wie Afghanistan komme manchmal eine gesellschaftliche Komponente hinzu: „Die Jungen bekommen von klein auf beigebracht, dass die Frau im weitesten Sinne der Besitz des Mannes ist. Wenn die Frau ihn verlässt, muss er seinen Besitz schützen.“
Die Begriffe Ehrenmord und Stalking schlössen sich nicht aus, das Nachstellen könne der Tötung auch in patriarchalischen Gesellschaften vorangehen.
…. Alles vom 29.12.2017 bitte lesen auf
https://www.sueddeutsche.de/panorama/rheinland-pfalz-trauer-und-verdaechtigungen-in-kandel-1.3809159

 

Die Entsetzten
Die (entsetzten) politischen und medialen Eliten würden Tötungsfälle wie in Kandel am liebsten übergehen. Was sie dann doch verlautbaren, sagt mehr über sie aus, als ihnen lieb sein kann.
… Alles vom 31.12.2017 bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2017/12/die-entsetzten/

Unfassbar, aber dieser Mainstream-Medienwahnsinn hat Methode. Damit schaffen sie sich jedoch dank sinkender Verkaufs- und Nutzerzahlen (ÖRF und führende Printmedien) langsam selbst ab. Berechtigte Kritik am öffentlichen Tun wird als Populismus abgetan und abgewürgt oder es wird das beliebte “Generalverdacht-Lied” angestimmt.
31.12.2017, Hermann Willaredt, PO
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15-Jähriger mit 30?
Dankenswerter weise hat die BILD ein Foto von Abdul D., 15, aus Afghanistan abgedruckt (sollte jeder mal googeln).
https://www.bild.de/news/inland/prozess/ist-dieser-killer-wirklich-erst-15-jahre-alt-54331214.bild.html
Er kam 2016, also mit 13 Jahren, nach Deutschland. Ich sehe auf dem Bild aber einen Mann Anfang 30 im Smoking-Hemd mit Fliege. Bin ich da der einzige? Und was haben die staatlichen Stellen und die Organisation gesehen, in der Abdul D. untergebracht war. Beim Mord in Freiburg war es genauso. Haben alle nur das viele Geld gesehen, das man mit Migranten machen kann? Mir fallen nur zwei Worte dazu ein: Staatsversagen und Kontrollverlust! Man sieht klar das Merkeltekel an der Wand.
31.12.2017, Klaus Metzger,
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Ich bin es leid
Ich bin es leid. Ich bin es so unendlich leid. Jeden Tag murmle ich folgenden Satz vor mich hin: “Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal in so einer Zeit leben werde…” – mir fehlen inzwischen die Worte, um in Gänze das ausdrücken zu können, was ich seit geraumer Zeit empfinde und denke. Und oft weiß ich nicht mehr, was ich schlimmer finden soll: das tagtägliche, grausame Treiben einiger Abkömmlinge tribalistischer Kulturen, oder die vollkommen geistig degenerierten, verblendeten “Gutmenschen” in unserem Lande, die jede Gräueltat “veraugsteinen” (neudeutsch für: verharmlosen) und/oder betulich “ver-Berg-en” (also: verschweigen). Ich kann die inflationär gebrauchte, “argumentativ” höchst abgegriffene Totschlag-Plattitüde “So etwas hat es früher auch schon gegeben” (Claudia Roth) nicht mehr ertragen. Die zahlreichen Mittäter sind nicht besser als die Täter. Die willfährigen Schergen eines ideologischen Unrechtssystems sind nicht harmloser, als die führenden Köpfe desselbigen!
Mich ekeln umschreibende Verharmlosungen wie beispielsweise “Streit unter Jugendlichen” (für einen eiskalt geplanten Mord!), “Mann” (für Gewalttäter aller Art), “das Opfer verstarb” (für Kehle durchschneiden oder abstechen!) nur noch zutiefst an… Auch ich entschuldige mich hier und jetzt vorab für die für mich einzige, griffige Ausdrucksweise meiner täglichen Empörung und meines andauernden Entsetzens: Wutkotzen!
Das einzige, heilsame Mittel gegen diese Symptomatik wäre für mich tatsächlich eine erfolgreiche, wirkungsvolle Demonstration vor dem Kanzleramt. Ich würde mich sogar dafür klonen lassen, um die Anzahl  der “Demonstrierender*innen” zu erhöhen!
28.12.2017, Plutonia, PO
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Liebe Eltern, lehret eure Töchter, sich zu fürchten!
Jetzt, wo der Jahreswechsel ansteht und mit ihm die alljährlich wiederkehrenden öffentlichen Taharrusch-Rituale; jetzt wo die Nation fassungslos vor dem Massaker an einer Fünfzehnjährigen in einem Drogeriemarkt in Kandel, begangen durch einen afghanischen Flüchtling, steht, halte ich es für geboten, den Eltern im Lande einen guten Ratschlag zu erteilen. … Liebe Eltern, lehret eure Töchter, sich zu fürchten! Lehret eure Töchter, sich zu fürchten fürchterlich! Denn die Furcht ist eine gute Einrichtung der Natur, die der Gefahrenabwehr und der Selbsterhaltung dient. Lehret eure Töchter nicht, offen und vorurteilsfrei auf die Menschen zuzugehen, wie die arme junge Frau in Kandel, die, zusammen mit den Eltern glaubte, die Männer ticken in Afghanistan genauso wie in Deutschland.
Diese wohlmeinenden Eltern, die glaubten, Gutes zu tun, als sie den Mörder ihrer Tochter im Familienkreis willkommen hießen, weil er doch ganz allein war und gar keinen hatte. Wussten sie nicht, dass es für junge Muslime keinen größeren Glücksfall gibt, als endlich wenigstens einmal im Leben vom strafenden Imam, prügelnden Vater, überwachenden Bruder und der keifenden Mutter befreit zu sein, um sich mal richtig vollzusaufen, vollzudrogen und auszuhuren? Der Mörder der Tochter habe sie aus Eifersucht gestalkt, hieß es. Bullshit! Er reagierte so, weil ihm wie einem verzogenen Kleinkind das schönste Spielzeug weggenommen wurde. Und damit war seine Ehre verletzt, oh, oh!
Mir blutet das Herz, wirklich, es tut mir weh, dass diesen Eltern nicht im Entferntesten klar war, wie sehr dieser Afghane das Mädchen, dass er erstochen hat, verachtet hat. Denn natürlich war sie in seinen Augen nur eine „Sharmuta“, eine Prostituierte. ….
Alles vom 30.12.2017 von Antje Sievers bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/liebe_eltern_lehret_eure_toechter_sich_zu_fuerchten

Heute werden Töchter geopfert
Hallo Frau Sievers, ja Sie haben total recht, weniger ist mehr. Wir haben 3, heute erwachsene, Töchter und wir haben oft Angst gehabt, als sie in der Pubertät alleine weggegangen sind. Aber es ist alles gut gegangen, denn die Zeit war, Gott sei Dank, anders. Unsere Jüngste war vor 10 Jahren 15. ….
Letztlich sind die Eltern wohl auch Opfer des grünsozialistischen Zeitgeistes und der auf allen Kanälen propagierten Willkommenkultur – denn seiner Tochter den Umgang mit einem afghanischen „Flüchtling“ zu verbieten, würde sie sofort vors tägliche Twitter-Gericht und auf den sozialen Schafott bringen. Früher wurden zumeist die Söhne einer wahnsinnigen Ideologie geopfert, welche keine Grenzen kannte – heute die Töchter. Es ist unerträglich.
30.12.2017, D. Schmidt. AO
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Ratschläge aus den 50er Jahren 
Ich befürchte, daß es leider nötig ist, diese Ratschläge aus den 50er Jahren wieder zu benutzen. Egal, was irgendwelche Medien und irgendwelche Politiker erzählen. Die schwafeln von Toleranz und Weltoffenheit. Mir persönlich ist Sicherheit und Ordnung lieber, denn allzu oft ist mit “Toleranz” nur die Aufgabe westlicher Werte und die Gleichgültigkeit gegenüber islamischer Ideologie gemeint.
Anstelle einer “Toleranz” von Begrabschen, Ausrauben und Vergewaltigen wünsche ich mir Polizei, Haftstrafen und Abschiebungen! Denn die Warnung potentieller Opfer kann eigentlich nur der zweite Schritt sein nach einer Durchsetzung des Rechts. Diese muß doch zuerst kommen! Unsere Mädchen und Frauen müssen doch zuerst von Polizei und Justiz geschützt werden. Warnungen der Eltern und Aufklärung vor den Gefahren durch “Männergruppen” können doch Recht und Gesetz nicht ersetzen! Ich verstehe ihren Artikel deshalb als Provokation, als Versuchsballon, ob wir abgestumpften Deutschen diesen Widerspruch noch wahrnehmen. Ja, ich nehme ihn wahr, bin aber sehr traurig darüber, daß Mißtrauen zur allerersten Regel im Alltag werden muß. Ich habe auch Angst um meine Tochter und bitte sie immer, mir WA zu schreiben, wenn sie gut angekommen ist.
30.12.2017, Thomas Dornheck, AO

Danke, vielen, vielen Dank für Ihren Artikel! Ich teile Ihre Einstellung vollkommen. Auch mir bohrt sich eine Klinge ins Herz, wenn angesichts eines 15-jährigen Mädchens von “junger Frau” gesprochen wird. Mich stoßt auch die Absenkung des Schutzalters auf 14 Jahre extrem ab.
Wie bei Allem sollte man sich fragen: Cui bono? Den minderjährigen Mädchen sicher nicht! Danke für Ihre offenen Worte, sie mussten dringend ausgesprochen werden und es ist gut, dass sie von einer kinderlosen Frau kommen. Mir, Mutter von drei Kindern, wird nämlich immer Befangenheit vorgeworfen, wenn ich mich derart äußere.
30.12.2017, Katharina Münz, AO

Krieg gegen Frauen
Deutschland erlebt eine Gewaltepidemie, die von jungen muslimischen Einwanderern ausgeht. Das Beschweigen der kulturellen Gründe durch die Medien hat etwas Gespenstisches. Das Thema gehört 2018 ganz oben auf die öffentliche Agenda

Am 27. Dezember erstach ein angeblich 15 jähriger Afghane in dem rheinland-pfälzischen Dorf Kandel in einem Drogeriemarkt ein 15jähriges Mädchen. Es handelt sich um ein Einzelereignis aus einer Serie von Einzelereignissen mit einem gemeinsamen Muster: Männer und Jugendliche aus islamisch geprägten Kulturen begehen Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen in Deutschland, und sie schlagen mit einer Häufigkeit und Intensität zu, die vor ein paar Jahren in diesem Landstrich nicht nur fremd war, sondern unvorstellbar….
… Alles von Alexander Wendt vom 28.12.2017 bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2017/12/krieg-gegen-frauen/
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Politischer Islam = Religiöser Islam = Islam
Der Islam kennt keine Unterscheidung zwischen “politischem Islam” und “religiösem Islam”. Leider müssen wir im bundesdeutschen “Diskurs” erst einmal rein vorsorglich diese (falsche) Unterscheidung voranstellen, um nicht im ersten Satz als Rassist u.a. vom weiteren “Gespräch” ausgeschlossen zu werden.
Heute sitzen die armen Eltern der in Kandel ermordeten 15jährigen verzweifelt, entsetzt, sprachlos zuhause – ihre Tochter ist tot. Erbärmlich, wie die Linken/Grünen plus die meisten Medien inklusive ZDF/ARD dazu und zu den dargestellten Zusammenhängen beredt schweigen.
Schändlich. Eine mittelalterliche Ideologie im Schulterschluss mit Linken, Grünen und den Medien. Man fragt sich: wem nützt es?
Seit langem habe ich den Verdacht: strukturell zielen sowohl der Islam als auch die linken und grünen Ideologen auf die moralische/gesellschaftliche Herrschaft über alle Individuen ab. Insoweit handelt es sich bei beiden Ideologien um Denk- und Herrschaftsformen mit einem universalistischen Anspruch; dies kann man auch totalitär nennen.
28.12.2017, Christopher Sprung, PO (Publico Online)

Das ist meines Erachtens sehr gut analysiert. Nicht nur der in seinem Wesen totalitäre Islam, sondern auch der politische Geltungsanspruch der Grünen / Linken bezieht sich auf das Ganze. Unter “Welt” machen es beide nicht. Total ist der grüne und linke Anspruch aber nicht nur geographisch (No Border / No Nation). Auch im “Kleinen” agieren sie repressiv. Sie irritieren Menschen an genau den Stellen, an denen sie Identität aufbauen: a) Familie gilt als reaktionär (auf dem Internetpranger der Heinrich-Böll-Stiftung wurde gar “Familismus” als sanktionswürdig ausgegeben). b) Sprache (Wortverbote, Wortstreichungen, Korrektur von Kinderbüchern, systematische Löschung in den social media). c) Land (No Nation: Nationalist ist, wer die Bundesrepublik erhalten möchte). d) Geschlecht (Genderismus, Frühsexualisierung, fundamentale geschlechtliche Selbstüberprüfung). – Übrig bleiben Menschen, die atomisiert, verunsichert und damit beherrschbar sind.
Der Herrschaftsanspruch in beiden Dimensionen ist ein klassisches Kennzeichen totalitärer Systeme. Wäre Zeit, dass die Politikwissenschaftler bzw. Historiker diesem Phänomen einen Namen geben. Heute tragen die Neonazis keine braunen Hemden mehr, sondern bunte T-Shirts.
30.12.2017, Frank Jürgen, PO
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Glückwunsch zu diesem Artikel dem eingentlich nichts hinzuzufügen ist. Trotzdem einige Anmerkungen von mir zu aktuellen Geschehnissen. Soeben auf allen ARD-Radiokanälen zu dem Mord eines 15-jährigen Afghanen an einem deutschen Mädchen in Kandel. “Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags”. Allerdings hatte der kriminelle, angeblich jugendliche Täter seine Tat förmlich angekündigt. Es was vorsätzlicher Mord! Das Urteil das man von der deutschen Justiz erwarten kann könnte auf Totschlag lauten, dazu kommt die Anwendung des Jugendstrafrechts und natürlich eine sofortige linksgrüne Reszozialisierungsmaßnahme des arg traumatisierten “Buben”.
Noch ein Bericht der ARD-Radiosender von heute im Originalton. “Die afghanische Regierung ist zunehmend machtlos gegenüber der zunehmenden Gewalt”. Wie jetzt – nur die afghanische Regierung”?
Mir scheint daß deutsche Medien – vor allem die öffentlich Rechtlichen – wie in den vergangenen Monaten bis zum Erbrechen zu hören war sich eifrig und Regierungstreu auf Probleme in anderen Ländern dieser Welt stürzen um von selbigen im eigenen Land abzulenken. “Wes Brot ich ess’ des Lied ich sing”.
Die Berichte “Vorbereitung auf Silvester” werden in den Staatsmedien und von der Polizei im wesentlichen auf einen Punkt reduziert: “Wie gehe ich mit Böllern und Sylvesterfeuerwerk richtig um”.
Kein Wort der Warnung vor Migrantenhorden, die sich zu tausenden unter den Feiernden “tummeln” und ihrer “Arbeit” nachgehen.
Ich lebe schon viele Jahrzehnte in diesem einst so friedlichen Land aber angeschichts der Zustände kann ich nur einen viel zitierten Satz wiederholen: “Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte”! Es wurde Zeit für Publico und ich wünsche Ihnen Erfolg und uns allen ein anderes neues Jahr.
30.12.2017, Hermann Hewing, PO

Natürlich war das Totschlag und außerdem ist der Täter minderjährig
Merke: Wenn ein ca 25-, aber angeblich erst 15-jähriger Afghane 40 km von seinem Wohnort Neustatdt entfernt “zufällig” das Opfer seiner Morddrohungen triftt, dann das Mädchen mit einem 20 cm langen Messer, das er “zufällig” mit sich führt, schlachtet, dann kann es sich für die deutsche Justiz nur um Totschlag im Affekt durch einen Minderjährigen handeln. Sozialstunden und ein Anti-Aggressionstraining wären da angemessen.
30.12.2017, Armn Reichert, PO
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Auch aus solchen Gründen schalte ich mein Radio (Kulturradio vom rbb) zur vollen Stunde und für die folgenden fünf Minuten aus. TV und deren Tagesschau, Helene Fischer, etc. schau ich sowieso seit Jahren nicht mehr, Genau so handhabe ich das auch. STAATSRUNDFUNK halt, siehe DDR 2.0
Wie war das noch? “Die Schweizer Presse” ist das “Westfernsehen” von heute…
30.12.2017, KDM, PO
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Kein Toleranzvorschuß für Asylbewerber
Unabhängig von Kandel gibt es einen Bedarf an einem restriktiveren, sanktionsorientierten Vorgehen bei kriminellen Asylbewerbern. Der Toleranzvorschuss, den wir Asylbewerbern gewähren, wenn sie Regelverstöße begehen, halte ich für falsch. Ich sehe ein frühzeitigeres Ausweise-Interesse Deutschlands als es die Gesetzeslage hergibt, die in der Koalition mit der SPD herstellbar war. Ob es der mehrfache Ladendieb ist, ob es der ist, der vom Brandenburger Tor israelische Fahnen verbrennt, oder derjenige, der fortgesetzt Körperverletzungen begeht – eine Strategie, die wirklich auf Generalprävention, also Abschreckung setzt, müsste diese Leute aus Deutschland weisen. Das hätte auch erzieherische Wirkung auf andere. Das fehlt derzeit.
… Es gibt eine Debatte um das richtige Alter des angeblich 15-jährigen Täters. Muss man nicht viel genauer prüfen, wie alt die unbegleiteten Jugendlichen sind, die zu uns kommen?
Schuster: Ich nutze Kandel nicht zum Trittbrettfahren. Ich bin aber schon viel länger der Meinung, dass es bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen per Gesetz grundsätzlich eine medizinische Altersfeststellung geben muss. Das heißt in der Regel: das Röntgen des Handwurzelknochens. Wir werden in zu vielen Fällen getäuscht. ….
Alles vom 30.12.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/schuster-ueber-hetze-nach-bluttat-von-kandel-das-grenzt-an-selbstjustiz
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Armin Schuster (56) ist Polizeidirektor und war Chef der der Bundespolizei-Inspektion in Weil am Rhein. Er zog 2009 erstmals in den Bundestag ein und ist Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Innenausschuss.

Immer mehr Messerattacken
Was heißt hier „Hetze“, so viele Bluttaten in so einem Zeitraum hat es hier noch nie gegeben, Messerattentate, Vergewaltigungen etc. Sie gehen insbesondere von einer bestimmten Gruppe aus. Es ist kein Wunder, dass einem langsam aber sicher der Kamm schwillt. Man muß echt davon ausgehen, dass diese Situation politisch gewollt ist, denn es passiert ja nichts von oben herunter. Die Geschichte mit dem Alter hatte wir hier in Freiburg bei Hussein K. auch.
30.12.2017, Stefan Keller, BZO
Es ist ein Armutszeugnis und symptomatisch für das seit 2015 zu konstatierende Staatsversagen in Sachen Regelung von Zuwanderung dass Herr Schuster primär eine von ihm ausgemachte „Hetze“ beklagt und nicht die grauenhafte Auslöschung des Lebens einer Fünfzehnjährigen.

Letzte Woche in Endingen: Messerattacke im Wald: 14-Jähriger sticht mehrfach auf 13-Jährigen ein. https://www.badische-zeitung.de/endingen/messerattacke-im-wald-14-jaehriger-sticht-auf-13-jaehrigen-ein–147126539.html
Wie ist die überreginonale Presseberichterstattung dazu?
Welche politischen Forderungen wurden deswegen gesetellt?
Welche Innenpolitiker wurden dazu interviewt?
Welche Haßkommentare verfasst?
30.12.2017, Oliver Rosenstock, BZO

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Evangelische Kirche warnt vor Pauschalisierung
Der Präsident der Evangelischen Kirche der Pfalz, Christian Schad, hat nach der tödlichen Messerattacke auf eine 15-Jährige in Kandel vor Pauschalisierungen gewarnt. …. Alles vom 31.12.2017 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172057877/Bluttat-von-Kandel-Kirchenpraesident-warnt-vor-Unmenschlichkeit.html#Comments
Immer mehr Einzelfälle
Herr Schad, bevor Die Ihre naechste Predigt vorbereiten, gehen Sie vorher mal auf die Internetseite politversagen.de, da kann man taeglich das Ausmaß der „Einzelfälle“ nachlesen. ….
Ein Mensch wurde ermordet. … und die einzige Sorge dieser Prediger ist es wieder einmal, dass die Masse sich auflehnt gegen das System….
Es geht nicht ums Pauschalisieren. Es geht um Angst vor Gruppen von Jugendlichen. Und diese ist leider begründet nachdem unzaehlige ohne Papiere eingereist sind. Meine Umgang damit ist nunmal leider der einen weiten Bogen zu machen. Ängste sind zwar nicht so schön zu ertragen aber zumindest weiss ich so ich bin noch bei Verstand, anders als unsere Politiker, die uns diese Unsicherheit zumuten.
31.12.2017, Land, WO
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Bei der AfD darf man aber gerne pauschalisieren oder habe ich was verpasst? Wie kann man so wenig Mitgefühl haben, anstatt den Täter anzuklagen, warnt man vor Pauschalisierungen?
Warum habe ich sowas noch nie von den Kirchen gehört, wenn ein Rechter was gemalt hat oder eine Unterkunft angezündet hat? Da werden immer die Deutschen pauschalisiert angesprochen und auf den Täter eingedroschen. Hier wird nicht auf den Täter eingedroschen, sondern man macht Angst vor der Wahrheit! Kranke Welt!
31.12.2017, Ralf, WO

Pauschalierung, guter Gedanke. Mich würde interessieren, wen er bei den (nur in 2017) über 4.500 Kirchenschändungen in Deutschland pauschal in Verdacht hat. ….
Wenn eine Moschee verunziert wird, steht (zu Recht) sofort der Staatsschutz auf der Matte. Und bei christlichen Gotteshäusern?
Alfred H. WO

Die gute Kirche
– man kann auch nicht immer alles nur als einzelne Tat behandeln, man muss auch mal auf die Menge der Vorfälle schauen und auf die Gruppe der Verursacher. Sodann ergibt sich schon ein Bild, dass Rückschlüsse zwischen Tatmotiv und Herkunft des Täters schließen lässt. Man sollte einfach nicht verschweigen, dass hier vollständig sozialisierte junge Männer zu uns kommen, deren Sozialisierung hat aber nicht hier in unserem Wertesystem stattgefunden sondern in den jeweiligen Heimatländern und deren Kultur. Diese Kultur unterscheidet sich jedoch vollständig von der unseren. Dort ist nicht viel mit Toleranz, oder der Klügere gibt nach oder darüber müssen wir Diskutieren. Die Gesellschaften dort haben vollkommen andere Regeln, da wird nicht mit Frauen diskutiert oder ähnliches, entweder die Frau macht was der Mann sagt oder aber! Nun ja, die Folgen kann man am vorliegenden Fall gut erkennen. Daher erachte ich es für höchst fahrlässig, den Menschen hier großflächig einzureden, es gebe keine generellen Gefahren, die von dieser Gruppe Menschen ausgehe. Die Gefahren gibt es sehr wohl und immer häufiger realisieren sie sich ja. Man kann nicht jeden willkommen heißen, das ist naiv!
31.12.2017, Nachdenk, WO

Mit solchen Äußerungen, welche nichts mit einer christlichen Predigt gemein haben, sorgt die Kirche dafür, dass immer mehr Schäfchen ihr den Rücken zudrehen. Genauso wie unsere Politiker mit ihrer unsäglichen Politik dafür sorgen, dass immer mehr Wähler sich einer bestimmten neuen, demokratisch gewählten Partei zuwenden, welche die konservativen Werte der CDU/ CSU bis Mitte der 90er Jahre vertritt und die mit einem mal für unsere westliche und christliche geprägte Gesellschaft „falsch“ sein sollen. Man kann sich somit nur von Beiden distanzieren!!
Claude

 

 

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