Die Regierungschefin von Alberta hat sich für die Corona-Maßnahmen bei ihren Bürgern entschuldigt: „Es tut mir zutiefst leid für jeden, der aufgrund seines Impfstatus in unangemessener Weise diskriminiert wurde. …. Es tut mir sehr leid für jeden Regierungsangestellten, der wegen seines Impfstatus entlassen wurde, und ich heiße sie willkommen, wenn sie zurückkommen wollen.“
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Danielle Smith, Vorsitzende der United Conservative Party von Kanada, wurde am 11.10.2022 zur neuen Premierministerin der kanadischen Provinz Atlanta – doppelt groß wie Deutschland – gewählt. Die zehn Provinzen verfügen über einen weitaus höheren Grad an Autonomie gegenüber der Bundesregierung in Ottawa als die deutschen Bundesländer gegenüber Berlin.
Diese Entschuldigung der politischen Administration einer westlichen Demokratie an alle Corona-Skeptiker sollte eine Signalwirkung entfalten. Auch für Deutschland, wo Gesundheitsminister Lauterbach gerade dabei ist, die Lockdown– und impforientierte Coronapolitik trotz ihres Scheiterns fortzusetzen.
Die Wahl von Danielle Smith gilt als Erfolg der lange anhaltenden Trucker-Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Kanada, die im Frühjahr 2022 Präsident Trudeau nahe an einen Rücktritt gebracht hatten. Die Demos der kanadischen Trucker gelten für viele Proteste in USA, Australien, Österreich und auch in Deutschland als Vorbild.
Fahrraddemo am 29.10.2022 in Freiburg-Oberlinden mit rote Kanada-Flagge rechts
Wenn auf Grundrechte-Demonstrationen gelegentlich die Kannada-Flagge mit dem Eichenblatt mitgeführt wird, dann wohl, um auf dieses aufmunternde Vorbild der Trucker hinzuweisen.
30.10.2022
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(1) Erstmals entschuldigt sich eine Politikerin bei Ungeimpften für Diskriminierung
Danielle Smith (51) verspricht allen, die wegen der Covid-Gesetze entlassen worden sind, die Rückkehr, und entschuldigt sich für die Diskriminierung. Beides ist eine Premiere in einer westlichen Regierung.
Sie lasse sich rechtlich beraten, wie sie die Bürger, die wegen Verstoßes gegen die COVID-19-Gesundheitsbeschränkungen Geldstrafen erhalten haben oder verhaftet wurden, „begnadigen“ könne, erklärte die neue Premierministerin am Wochenende. Ihre Äußerungen fielen bei einem Pressetermin im Anschluss an ihre Rede vor den Mitgliedern der Vereinigten Konservativen Partei (United Conservative Party, UCP), deren Vorsitzende Smith ist.
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Dabei geht es nicht nur um Ungeimpfte: „Ich denke dabei vor allem an Menschen, die als Pastoren verhaftet wurden, an Menschen, die verhaftet oder zu Geldstrafen verurteilt wurden, weil sie keine Masken trugen. Das sind keine Dinge, für die man normalerweise Geldstrafen bekommt oder strafrechtlich verfolgt wird”, sagte Smith.
… Alles vom 24.10.2022 bitte lesen auf
https://exxpress.at/erstmals-entschuldigt-sich-politikerin-bei-ungeimpften-fuer-diskriminierung/
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(2) Neue Töne aus Kanada: Alberta-Premier entschuldigt sich für Impf-Regime
Covid-Diskriminierung soll verboten, die QR-Datenbank „bereinigt“ und die Beziehungen zum WEF abgebrochen werden. Die Versprechen der neuen Premierministerin von Alberta sind groß. Albertas neue Premierministerin Daniella Smith gibt Hoffnung, dass die Covid-Politik aufgearbeitet wird. Sie will eine Amnestie für alle Kanadier erwirken, die aufgrund Verstöße der Covid-19-Gesetze verhaftet oder zu Geldstrafen verurteilt wurde.
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Sie will alle Covid-„Experten“ austauschen, so ihr Plan. Und auch gegen das Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab will sie vorgehen: „Sie (Alberta Health Services, Anm.) haben mitten in der Pandemie eine Art Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum geschlossen; das müssen wir ändern. Warum in aller Welt haben wir etwas mit dem Weltwirtschaftsforum zu tun? Das muss ein Ende haben.“
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Justin Trudeaus Regime hat in der Provinz Alberta wohl eine lautstarke Widersacherin gefunden.
… Alles vom 25.10.2022 bitte lesen auf
https://tkp.at/2022/10/25/neue-toene-aus-kanada-alberta-premier-entschuldigt-sich-fuer-impf-regime/
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(3) Premiere: Politikerin entschuldigt sich für Corona-Maßnahmen…
… und bei Ungeimpften für „Dämonisierung“ – aber leider nur in Kanada.
Die Entschuldigung von Smith ist ein Präzedenzfall. Und sehr symbolträchtig. Umso mehr, als sie in eine Zeit fällt, in der in Deutschland Hardliner wie Lauterbach weiter mit allen Kräften dafür kämpfen, die völlig verfehlte frühere Corona-Politik fortzusetzen. Und nicht im Entferntesten an Selbstkritik denken. Auch die meisten deutschen Medien verschweigen die Entschuldigung von Smith – obwohl oder weil sie so eine Signalwirkung hat. Offenbar hat Deutschland keine Fehlerkultur: Man negiert lieber die Realität und agiert weiter so, als habe man keine Fehler gemacht, als diese zuzugeben und sein Handeln zu ändern
… Alles vom 24.10.2022 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/premiere-politikerin-entschuldigt-sich-fuer-corona-massnahmen/
Einige Kommentare:
Netzfund: In the Alberta that Smith promised United Conservatives, it wouldn’t even be acceptable for bosses to ask for vaccination records. In an Aug. 31 news release, her campaign promised a policy „prohibiting employers from requiring the vaccination and other health information of Albertans.“
„I don’t think I’ve ever experienced a situation in my lifetime where a person was fired from their job or not allowed to watch their kids play hockey or not allowed to go visit a loved one in long-term care or hospital, not allowed to get on a plane to either go across the country to see family or even travel across the border. We are not going to create a segregated society on the basis of a medical choice.“
Übersetzung: Wir werden nicht eine gespaltene Gesellschaft aufgrund einer medizinischen Entscheidung schaffen.
24.10.2022, Eis
Danielle Smith von der Konservativen Partei Kanadas ist gewissermaßen das Pendant zu Ron DeSantis, dem republikanischen Gouverneur Floridas (unter dem es aber zu keinem Zeitpunkt eine wie auch immer geartete Diskriminierung Ungeimpfter gab). Für die Impffreien im Bundesstaat Alberta („Provinz“) sind das gute Nachrichten und der von Schwab gesandte Trudeau wird sich bestimmt blau geärgert haben, was ich diesem Typen aus vollem Herzen gönne.
24.10.2022, E.P
Was soll eine Entschuldigung ,nach Kontosperrungen, Berufsverboten, Denunzierung von anders denkenden und das Abschalten von Demokratie. Was soll diese Entschuldigung? Kanada war ein böses Beispiel für einen kompletten Coronaputsch!
24.10.2022, Mer
Das ist das Mindeste was man tun kann. Eigene Fehler zugeben und den Irrtum eingestehen.
Hier in Deutschland leider unmöglich, da die hiesigen Politiker leider kein Rückgrat besitzen. Und eine Erstattung der Bußgelder wäre darüber hinaus notwendig, um die Ernsthaftigkeit der „Entschuldigung“ zu untermauern. Bußgelder für das sitzen auf der Parkbank, für das „verweilen“ in der Fußgängerzone oder für das die Enkelkinder nach 21 Uhr nach Hause bringen. Und und und …
24.10.2022, Tom
Ende Kommentare
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(4) Alberta will WEF-Gesundheitsvertrag verlassen
Die Premierministerin von Alberta, Danielle Smith, kündigte am 25.10.2022 an, di e Zisammenabeit des kanadischen Bundeslandes mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab zu beenden: „Ich finde es geschmacklos, wenn Milliardäre damit prahlen, wie viel Kontrolle sie über politische Führer haben.“
Alberta Premier Danielle Smith Takes Some Shots at Klaus Schwab & the WEF
“Until that organization [World Economic Forum] stops bragging about how much control they have over political leaders, I have no interest in being involved with them.“
https://twitter.com/i/status/1584676132372111361, 25.10.2022, 12:40 vorm.
„Das ist beleidigend … „. Sie werde solange mit dem WEF nicht zusammenarbeiten, bis diese Organisation aufhört, damit zu prahlen, wie viel Kontrolle sie über politische Führer hat. Sie habe kein Interesse daran, sich mit ihnen einzulassen.“
Und weiter: „Ich denke, es ist sinnvoll, Gesundheitsentscheidungen auf der Grundlage von Gesundheitsexperten zu treffen“. „Die Gruppe (WEF) … und die Person an der Spitze (Klaus Schwab) – ich glaube nicht, dass er ein Arzt ist. Ich glaube nicht, dass er eine Krankenschwester ist, und ich glaube nicht, dass er ein Sanitäter ist, und ich glaube nicht, dass er ein Gesundheitsexperte ist. Smith weiter: “Ich werde mich von unseren Krankenschwestern, Ärzten, Sanitätern und Angehörigen der Gesundheitsberufe an vorderster Front beraten lassen, um die lokalen Probleme zu lösen, die wir haben.”
3.11.2022