Junge Fluechtlinge: Deal Gewalt

Stühlinger Kirchplatz als No-Go-Area: Überfälle, Drogenhandel. Dass die Taten zunehmend von minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen aus Nordafrika begangen werden, darf die Presse nicht mitteilen, da sonst Flüchtlinge unter Generalverdacht gestellt würden. Die Polizei ist machtlos. Sorge, Betroffenheit und Ratlosigkeit: Ein Runder Tisch will den Platz mit Initiativen und Bürgerwache für die im Stühlinger Wohnenden zurückgewinnen.

Polizei bestätigt weiteren Überfall im Stühlinger
Und noch ein Überfall: Die Polizei hat nun bestätigt, dass am Gründonnerstag ein 15-jähriger Junge im Stühlinger von einer Gruppe niedergeschlagen wurde. Der mutmaßliche Haupttäter sitzt in U-Haft. Über diesen Zwischenfall hatte eine Bürgerin aus dem Stühlinger beim Runden Tisch zum Stühlinger Kirchplatz berichtet. Am Gründonnerstag gegen 23.15 Uhr war der 15-Jährige an der Stadtbahnbrücke nahe dem Stühlinger Kirchplatz von sechs jungen Männern angegangen und überfallen worden. Dies wurde offenbar von Zeugen beobachtet. Die alarmierte Polizei war schnell am Einsatzort und konnte die insgesamt sechs mutmaßlichen Täter fassen. Der Haupttäter kam laut Polizeisprecher in Untersuchungshaft, gegen einen zweiten Verdächtigen wird noch ermittelt. Von den vier weiteren Beteiligten wurden die Personalien erhoben. Es soll sich bei all diesen jungen Männern laut Polizei um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge handeln. Die Polizei hatte diesen Angriff bislang noch nicht öffentlich gemacht. ….
Alles vom 30.4.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/polizei-bestaetigt-weiteren-ueberfall-im-stuehlinger
      .
Angst, Wut, Ratlosigkeit: Freiburg hat ein Kriminalitätsproblem
In Freiburg häufen sich gewaltsame Überfälle, an Schulhöfen wird mit Heroin gedealt: Polizei, Politiker und Bürger wissen nicht wirklich, wie sie das Problem anpacken sollen. …. Alles vom 30.4.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/angst-wut-ratlosigkeit-freiburg-hat-ein-kriminalitaetsproblem 
    .
Asyl und Asylrecht deutlich von Kriminalität trennen
Das Gewaltmonopol beansprucht der Staat. Das ist gut so, er muss es aber auch ausüben. Bürgerwehren gehören nicht in unsere Zeit. Ich plädiere dringend für eine Kameraüberwachung des Platzes. Sonst hat am Ende ein aufgebrachter Bürger riesen Ärger am Hals, weil irgend ein krimineller Jugendlicher behauptet er hätte eine auf die Mütze bekommen.  Es geht nicht, dass Bürger die Aufgaben der Polizei übernehmen! Wer Blitzer für friedliche Bürger finanzieren kann, hat auch das Geld für eine Kamera gegen Drogendealer. Bereichern tun uns friedliche Menschen, die sich integrieren. Seit wann bereichern einen Räuber und Gewalttäter?……
Genauso wie wir die einen Willkommen heißen und uns freuen, dass sie da sind, sagen wir den anderen, dass sie hier nicht willkommen sind, wenn sie sich nicht an unsere Gesetze halten. Das sind im übrigen auch die Gesetze in den anderen Staaten und Religionen. Unseren Politikern egal welcher Partei sollten wir sagen, dass die Exekutive ausreichend Mittel benötigt, um unseren Staat und seine Gesellschaft zu schützen. Nur dann bekennen wir Menschen uns zu diesem Staat und seiner Gesellschaft. „Polizeibashing“ ist vollkommener Unsinn. Unsere Polizei macht im Rahmen der ihr zur Verfügung gestellten Mittel eine sehr gute Arbeit. Politiker aller Ebenen müssen spüren, das wir in jeder Stadt auch abends noch nach Hause laufen wollen ohne überfallen zu werden. Wir werden die Politiker wählen, die das sicherstellen und nicht nur darüber reden. Das ist nicht rechts und nicht links, sondern einfache Vernunft. …..
Dann müssen sich eben z.B. in diesem Forum sehr viele Bürger auf die Seite der Polizei stellen und sagen, dass es keine „bloßen Vermutung von polizeilichen Behörden“ ist und eben nicht „alle unbegleiteten Flüchtlinge unter Generalverdacht gestellt werden.“ Unsere Gesellschaft gibt selbstverständlich Asyl und hilft traumatisierten Kriegsopfern. Wir haben aber Null Verständnis für Kriminelle und Gewalttäter! Wir wenden auf diesen Menschenkreis unsere Gesetze an und setzen diese durch. Pauschales Gutmenschentum gefährdet unsere Gesellschaft. Es ist wichtig am Anfang gegenzusteuern und nicht wenn das Problem eskaliert ist. Dann kann man auch noch mit geringerem Aufwand etwas erreichen. Man sollte sich auch klar machen, dass man gegen Gewalttäter nur mit Gewalt ankommt. Diese kann und soll bei uns nur die Polizei anwenden, damit ist auch klar, dass Bürgerwehren der falsche Weg sind. Hier helfen nur Rückendeckung für die Polizei durch die Bürger und ausreichend Mittel für die Polizei durch die Politik.
….
Was interessiert, ob mitten in der Nacht ein Jugendlicher deutsch spricht oder nicht? Es interessiert, dass er als Jugendlicher um 4 Uhr nachts dort nichts zu suchen hat. Was interessiert, ob er traumatisiert ist oder nicht, wenn er muslimische Mädchen belästigt? Seit wann rechtfertigt die Traumatisierung das Handeln mit Drogen oder einen Überfall? Was interessiert, ob jemand mit Pass oder ohne aus einem anderen Land zu uns gekommen ist, wenn er jetzt mit Drogen im Stühlinger steht? Für mich ist das Problem nach dem Recht unseres Landes zu lösen. Ich habe auch zu keiner Zeit unser Asylrecht in Frage gestellt.
……
Ich halte es für extrem wichtig an allen Stellen unserer Polizei den Rücken zu stärken. Auch in diesem Forum und selbstverständlich auch an anderen Stellen. Warum? Weil unsere Polizei oft genug von Richtern und Politikern im Regen stehen gelassen wird. Weil unsere Polizisten oft mit schrägen, öffentlich überrepräsentierten Meinungen konfrontiert werden, während sie für uns die Kohlen aus dem Feuer holen sollen und dabei für einen Hungerlohn ihre Gesundheit risikieren. Weil es wichtig ist, dass sie echten Rückhalt, Anerkennung und Dank aus der Bevölkerung spüren und hören. Ich verstehe, dass Sie das Asylthema als Teil des Problems sehen. Es ist meines Erachtens nicht notwendig, die Problematik in Freiburg (und vielen anderen unserer Städte) mit der europäischen / deutschen Asylpolitik zu verbinden. Asyl und Asylrecht sollten in meinen Augen deutlich von Kriminalität, Drogenhandel oder sexueller Belästigung getrennt werden. Es ist in meinen Augen vollkommen egal, ob deutsche oder ausländische Jugendliche (oder Erwachsene) mit Drogen handeln, überfallen oder sexuell belästigen. Das Verhalten ist nicht akzeptabel, unabhängig von der Person. Gesetze gelten in unserem Land für alle und schützen auch alle. Sie werden auch gegen alle durchgesetzt. Eine Diskussion die dies nicht klar zum Ausdruck bringt, halte ich für unglücklich. Kriminellen begegnet man nach meinem Verständnis mit der Polizei und zwar immer, nicht nur vor Wahlen.
30.4.2014, Martin Synowzik
    .
Offener Brief an Innenminster Gall – 35,6% Ausländeranteil bei Kriminalität im Raum Karlsruhe
In ihrer Sorge um die Zunahme von Gewalt und Einbrüchen durch Ausländer wenden sich Pforzheimer Bürger über die Pforzheimer Zeitung mit einem offenen Brief an den Innenminister des Landes Baden-Württemberg. Darin heißt es: „Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe stieg 2013 um 22,6% auf 9800 Personen und nahm mit 35,6% aller Tatverdächtigen „ein Ausmaß an, das bei allen Besonderheiten im Deliktsfeld der Kriminalität durch Nichtdeutsche erheblichen Anlass zum Nachdenken gibt“, so der Kripo-Chef des Poilzeipräsidiums Karlsruhe, Karl-Heinz Ruff“.
https://www.pz-news.de/cms_media/module_ob/11/5696_1_brief_gall.pdf.

77% der Leser von www.pz-news.de (entspricht dem Forum der BZ) trauen den staatl. Institutionen derzeit nicht zu, der Gewaltwelle von Personen mit Migrationshintergrund Herr zu werden.
   .   
Endlich … so langsam traut sich mal jemand die Dinge beim Namen zu nennen. Wenn die meisten Straftaten von Ausländern begangen werden muss das auch gesagt werden dürfen. Dass die Pool-Liegen meist von DEUTSCHEN Urlaubern mit Handtüchern reserviert werden, darf mann ja auch sagen….
21.4.2014, Marc Bangert
    

Wer kriminell ist, verliert Asyl- und Aufenthaltsrecht
Es sollte eben die Rechtslage angepasst werden. Wer kriminell ist, verliert Asyl- und Aufenthaltsrecht. Die grossen Parteien werden sich des Themas erst annehmen, wenn die Probleme nirgends mehr übersehen werden können. Wer wissen möchte, wie es in ein paar Jahren in Deutschland aussehen wird, soll einfach mal nach Südfrankreich schauen.
2.5.2014, Michael Müller
   .

Erneut zwei Zwischenfälle auf dem Kirchplatz mit unbegleiteten Minderjährigen
Am Mittwoch und am Donnerstagmorgen 1.5.2014 hat es erneut zwei Zwischenfälle mit jungen Straftätern auf dem Stühlinger Kirchplatz gegeben. Dabei konnte auch ein Täter nach einer Verfolgungsjagd zu Fuß in der Engelbergerstraße gestellt werden. Bei dem zweiten Fall handelt es sich um eine Messerattacke. Hier kamen das verletzte Opfer und – nach Aussage der Polizei – auch der Täter aus den Reihen der unbegleiteten Minderjährigen. ….. Alles vom 2.5.2014 lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/ob-salomon-sicherheitslage-hat-sich-nicht-veraendert 
     .
Dieser Beitrag wurde unter Gewalt, Jugend, Justiz, Oeffentlicher Raum, Soziales abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar