Jung, männlich, nicht-deutsch

„Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt“ – wenn die Polizeipräsidentin von Berlin, Barbara Slowik, plötzlich die Realität erkennt und benennt, dann ist dies zunächst ein gutes Zeichen: Will man die Messerstecherei in Deutschland beenden, dann muß man die Täter benennen, und dies sind laut Statistik überwiegend Migranten.
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Leider jedoch wagt sich Slowik nicht an die Ursachen heran: Diese liegen in der Migration aus dem Islam, genauer im Islamismus (siehe Mansour). Dem politischen Islam gelingt es, junge Männer zu fanatisieren und zu enthemmen. nach einer solchen Analyse (Migration + Islamismus) ist es ungenügend bzw. geradezu lächerlich, wenn die Berliner Polizeipräsidentin als Allheilmittel nun nach einer Verschärfung des Waffenrechts ruft (2). Dies ist ein Zeichen dafür, daß Rot-Grün bei ihrer Migrationspolitik mit dem Latein am Ende ist.
25.6.2024
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Ende von Beitrag „jung, männlich, nicht-deutsch“
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Beginn von Anlagen (1) – (3)
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(1) Slowik zu Messergewalt: „Jung, männlich und nicht-deutscher Hintergrund“
Die Sicherheit in Berlin ist Polizeipräsidentin Barbara Slowik zufolge während der Fußball-EM auf einem sehr hohen Niveau. In den vergangenen Jahren beobachtet sie jedoch einen Anstieg von Messerangriffen in der Hauptstadt – bei immer jüngeren Tätern, wie sie im Interview mit ntv.de sagt.

„Zugespitzt formuliert: Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt.“
„In den letzten Jahren sehen wir auf jeden Fall einen Anstieg in Berlin, gerade auch bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden. Also die Messertäter werden jünger. Ich schließe mich da der von Niedersachsen geforderten Verschärfung des Waffenrechts an…. alles vom 21.6.2024 bitte lesen auf
https://www.n-tv.de/panorama/Berliner-Polizeipraesidentin-Slowik-zu-Messergewalt-Jung-maennlich-und-nicht-deutscher-Hintergrund-article25032461.html
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(2) „Zugespitzt formuliert: Gewalt in Berlin ist jung, männlich und nicht-deutsch“
… Alles vom 23.6.2024 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/berliner-polizeipraesidentin-slowik-messergewalt-nimmt-zu-iung-maennlich-und-nicht-deutscher-hintergrund_id_260073638.html

Einige Kommentare:
Eine Verschärfung der Waffengesetze, sic Messerverbote, ist nur Regulierungswut, am Problem vorbei. Wer bereit ist Waffen gegen Menschen einzusetzen, ist auch bereit sich die Waffen illegal zu beschaffen und sie mitzuführen. Diese Regierung versucht immer wieder mit irrationalen Maßnahmen sehr reale Probleme anzugehen. Don Quichote läßt grüßen, aus dem Schildaer Rathaus. N.K.
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„Zugespitzt formuliert“ droht „Flüchtlingen“ von Schwarzfahren bis Attentat keine Strafe, weil man ihnen, im Gegensatz zu Deutschen, keine Existenzgrundlage entziehen kann. Im Zweifelsfall stellt Vollversorgung in Knast/ Psychiatrie sogar eine sinnhafte Strategie dar. S.B.
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Jedem Jugendlichen in unserem Land stehen alle Möglichkeiten zur Verfügung – man muss nur den Willen und den Ehrgeiz haben, sie ergreifen zu wollen. Natürlich spielt das Elternhaus hier eine entscheidende Rolle. Sich als Opfer zu fühlen, ist gerade hier fehl am Platze. T.D.
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Faeser gibt ihnen umgehend den deutschen Pass und für sie ist das Problem gelöst. Ach so, was für ein Problem überhaupt? Ist doch nicht so schlimm, aber Lieder singen bedroht massiv die Gefühle. T.H.
Ende Kommentare
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(3) Slowik: „Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund“
… Wenn die oberste Polizistin der Bundeshauptstadt mit offensichtlicher Zustimmung von CDU und SPD jetzt so eindeutig die wichtigste Tätergruppe für Alltagsgewalt auf unseren Straßen identifiziert, deutet das darauf hin, dass mindestens auf Länderebene Christ- und Sozialdemokraten übereinstimmend erkannt haben: Die Vogel-Strauß-Taktik, sich vor Ausländerkriminalität einfach weg zu ducken, führt ins politische Nichts.
Das mag daran liegen, dass so viele Migranten ins Land kommen. Von denen sind überdurchschnittlich viele gewalttätig, gerade auch mit Messern. (Für den Verfassungsschutz und seinen fürchterlichen Präsidenten Thomas Haldenwang ist an dieser Stelle vielleicht der Hinweis hilfreich: Das ist Statistik und nicht Rassismus.) Da lässt sich einfach nichts mehr klein- und schönreden. Bloßes Leugnen stößt nun erkennbar an seine Grenzen.
Das folgt der Linie, die sich gaaanz vorsichtig beim Asyl zeigt: Auch die SPD-geführten Länder sind mit dem geradezu aggressiven Ignorieren jedes Ausländerproblems durch die Bundesregierung zunehmend unglücklich. Freilich geht die vorsichtige Annäherung an schlichte Realitäten allenfalls im Schneckentempo voran. Und an zwei wichtige Punkte traut man sich nach wie vor nicht heran – obwohl nur hier das Problem wirklich gelöst werden könnte.
Erstens: Messergewalt ist vor allem ein Phänomen aus islamisch geprägten Kulturkreisen.
Denn auch der gewalttätige junge nicht-deutsche Mann in Berlin ist nur in der Minderheit der Fälle atheistischer Norweger, katholischer Argentinier oder hinduistischer Inder. In der überwältigenden Mehrheit der Fälle handelt es sich bei den Tätern um Männer aus islamisch geprägten Kulturkreisen. Dass bei Alltagsgewalt auf unseren Straßen, vor allem bei Messergewalt, Nicht-Deutsche die Haupttäter sind, ist als öffentlich geäußerte Erkenntnis ein Schritt nach vorne. Aber der Satz lenkt immer noch vom eigentlichen riesigen Elefanten im Raum ab: Es sind weit überwiegend Täter, entweder muslimisch oder aus muslimisch geprägtem Kulturkreis.
Zweitens: Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Messertäter.
Reflexartig fordern Politiker schärfere Waffengesetze. Polizeipräsidentin Slowik übernimmt die Forderung gerne. Nur liegt das eigentliche Problem bei allen Waffen nicht vorne, sondern hinten: bei dem, der die Waffe hält.

Die Lösung beider Probleme wäre endlich Ehrlichkeit gegenüber uns selbst. Es ist wohl so, dass der Islam inzwischen zu Deutschland gehört. Angesichts der Zahlen lässt sich das ja nicht ernsthaft leugnen. Aber es ist halt auch so, dass Deutschland mit dem Islam – bzw. mit vielen Muslimen – ein definitives Problem im Bereich Kriminalität und Gewalt hat. Das Problem zu ignorieren, ist kindisch.
… Alles vom 23.6.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/barbara-slowik-berlin-gewalt-berlin/

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