Wenn sich junge Leute heute ehrenamtlich engagieren, dann oftmals übers Internet. Dies bestätigen der Freiwilligensurvey der Bundesregierung und die Shell-Jugendstudie. Die Plattform www.greenaction.de der Umweltschutzorganisation Greenpeace unterstützt Online-Engagierte, mischt sich in die Kampagnen, die ihre Nutzer auf der Site eröffnen und diskutieren, aber nicht ein. Über 13500 Aktivisten haben ihre Projekte wie Fracking-Gegner, Bauanleitung für Samenbomben zum Urban-Gardening, Arktis-Rettung, Gegen Tierversuche, … auf Greenaction.de angemeldet.
www.aid2.org als Portal für internationale Hilfsprojekte wurde in 2009 von der Zahnmedizinstudentin Anna Vikky gegründet. Mit deren Hilfe hat Johanna Uhlig www.shop2aid.de eingerichtet, um über einen Online-Flohmarkt Spenden einzusammeln.
Auf Portalen wie www.helpedia.de und www.betterplace.org initiieren Jugendliche selbst Spendenaktionen und organisieren ein Ehrenamt, das passt. Zwischen 5000 Projekten kann man wählen und 350000 deutsche Zeit- und Geldspender sind dabei.
Die Nonprofitorganisation www.reset.org demonstriert, was jeder im Alltag bewirken kann: Fair shoppen, kompostierbare Klamotten tragen, …
Die Diskussionsplattform www.duhastdiemacht.de der Robert-Bosch-Stiftung oder die Hamburger Plattform www.policamp.org zeigen, wie stark das politische Engagement im Netz ist.
www.greenaction.de
www.helpedia.de
www.betterplace.org
www.reset.org
www.welteweger.de
www.mitmischen.de
www.duhastdiemacht.de
https://politcamp.org
www.jugend-debattiert.de