Jeder Tag kann fatal sein

Das elsässische Kernkraftwerk Fessenheim bleibt Zentrum einer politischen Schlacht. Juristisch klare Vorlagen für eine Schließung aus politischen Gründen gibt es keine. Die Atomaufsichtsbehörde ASN hat im vergangenen Januar Fessenheim für seinen Reaktor Nummer Eins zehn Jahre Laufzeitverlängerung zugestanden – insofern bis Juni 2013 umfassende und mehrere Milliarden Euro teure Sicherheitsnachrüstungen durchgeführt werden. Arbeiten und Investitionen, die EDF in Angriff zu nehmen versprach. Verknüpft mit dem kaum verhohlenen Wunsch, damit Druck für das Weiterlaufen der Atomanlage, über Ende 2016 hinaus, machen zu können. Jean-Marc Rettig von der elsässischen Anti-AKW-Bewegung sagt: Solange nicht in Hollandes Amtszeit mit dem Abbau der Anlage konkret begonnen werde, solange glaube er nicht an das Aus für Fessenheim.
Alles vom 26.9.2012 bitte lesen auf
https://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1876024/

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