Großbritannien hat sich von einer harmonischen multireligiösen Einwanderungsgesellschaft gewandelt zu einem Land, dessen Suburbs mehr und mehr aus homogenen islamischen Parallelgesellschaften bestehen. Das Königreich zieht Einwanderer aus Ländern an, in denen sich islamischer Fundamentalismus und Hass auf die Industriestaaten besonders breitgemacht haben.
(1) Im August 2014 dienen mehr britische Muslime in der Terrororganisation „Islamischer Staat“ IS als in der British Army. Dem US-Journalisten James Foley wurde im Nordirakkrieg von einem aus London stammenden Islamisten mit dem Messer der Hals durchgeschnitten.
(2) Die Briten tun nichts gegen den religiös-politischen Islamismus, seit Jahren entstehen in den Vorstädten und Randbezirken homogene muslimische Parallelwelten.
(3) In Birmingham stehen sechs Schulen vor der Schließung, weil sie islamistisch unterwandert sind. In London sind häufig bis zu 95% muslimische Schüler angemeldet.
(4) GBR ist zu einem Rückzugsgebiet für islamische Hassprediger geworden, die in anderen Ländern nicht mehr auftraten dürfen: „Würden die Hassprediger nach dem ersten Aufruf zum Heiligen Krieg aus dem Land geworfen werden, könnten sich die Geheimdienste die spätere Beschattung indoktrinierter Schüler ersparen. Stattdessen werden gefährliche Islam-Aktivisten wie Anjem Chaudary sogar ins Fernsehstudio eingeladen“ (Terror – Made in Britain, 24.8.2014, S. 8, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung www.faz.net).
(5) Einerseits zeigen sich die Muslime im Königreich unfähig, Fehlentwicklungen in ihren Gemeinden anzuerkennen, geschweige denn gegen sie vorzugehen. Andererseits tut der Staat nichts gegen die Parallelwelten in Wohnquartieren, Clubs und Schulen. Sogar die so besonnene „Financial Times“ forderte am 20.8.2014 „ehrlich anzuerkennen, dass Britannien ein Extremismusproblem hat.“ Als Bildungsminister Michael Grove von „Austrocknung des Sumpfes“ sprach, wurde nach Protesten der britischen Muslime prompt aus dem Amt entfernt.
24.8.2014