Islamintegration: Fake zur Wahl

Die meisten Mainstream-Medien haben die Presseinfo der Bertelsmann-Stiftung vom 20.8.2017 zur Studie „Muslime in Europa – integriert aber nicht akzeptiert“ unverändert übernommen. Danach unterscheiden sich muslimische Migranten hinsichtlich Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit, sozialer Teilhabe und Kriminalität nicht von der deutschen Bevölkerung. Fazit so kurz vor der Bundestagswahl: Hurra – Integration gelungen.
Eine Woche nach der unkritischen Veröffentlichung sickert durch, dass die Meldung über erfolgreiche Integration auf einer unwissenschaftlichen Studie beruht (Telefonbefragung von 1000 Migranten, also der kleinen Minderheit der Flüchtlinge, die sich am Telefon auf Deutsch verständigen kann) und das Fazit nicht der Wahrheit entspricht, also Fake New bzw. Lüge ist. So widerlegt auch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einem am 25.8.2017 erschienenen Kurzbericht sowohl Methode wie Zahlen der Stiftungs-Studie. Ergebnis auch hier: Die Befunde lassen sich mit anderen Befragungsdaten nicht bestätigen. Bertelsmann-Chefin Liz Mohn hat ihrer Freundin Angela Merkel einen Bärendienst erwiesen.
Einerseits sehen über 80% der Deutschen die Migration aus Afrika und  islam-geprägten Ländern (Maghreb, arabischer Raum, Afghanistan) als das wichtigste Thema an, gefolgt von der Arbeitsplatzsicherheit (Sorge um Wegfall von Jobs durch die Digitalisierung).
Andererseits versuchen fast alle Parteien, gerade das Thema der Massenmigration aus dem Wahlkampf herauszuhalten. Dazu dient auch die o.a. Berterlsmann-Studie mit der Message: ‚Integration problemlos, weshalb die Massenimmigration überhaupt kein Thema ist‘.
Die von den Medien mitgetragene Verdummungspolitik der „schon länger hier Lebenden“ ist besorgniserregend und dreist: Wie soll die Integration von 2 Mio muslimischen Migranten seit 9/2015 problemlos verlaufen, wenn über 80% funktionale Analphabeten sind? Wie sollen diese Massen von Zuwanderern Arbeit finden, wenn mit fortschreitender Digitalisierung immer mehr „einfachere Jobs“ wegfallen? Diese Themen beschäftigen die Deutschen – im Wahlkampf hingegen tauchen sie überhaupt nicht auf.
Zur Erinnerung: Es gibt keinen Staat weltweit, in den man ohne Ausweispapiere einreisen, nicht aber ausreisen kann. Und derzeit kommen über 600 neue Zuwanderer nach Deutschland – ohne Papiere, ohne Bildung, ohne Aussicht auf Arbeit.
28.8.2017

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Arbeitsmarktintegration von Muslimen: Vermeintlicher Erfolg
Einer Studie der Bertelsmann-Stiftung zufolge sind Muslime in Deutschland nicht weniger in den Arbeitsmarkt integriert als Zugehörige anderer Konfessionen. Die Befunde lassen sich mit anderen Befragungsdaten nicht nachvollziehen. …
Auch die für das Fazit der Autoren zentrale Behauptung, dass sich die Erwerbsbeteiligung von Muslimen dem Durschnitt der Gesamtbevölkerung annähere, beruht vor allem auf der Selbstauskunft der Studienteilnehmer. Demnach gaben nur fünf Prozent der in Deutschland befragten Muslime an, arbeitslos zu sein. Unter den befragten Nichtmuslimen waren es sieben Prozent.
Nun muss man nicht einmal unbedingt mit den im Vergleich zu Bertelsmann-Studien sehr viel gründlicheren Untersuchungen des Berliner Migrationsforscher Ruud Koopmans vertraut sein, um zu merken, dass da ganz offensichtlich etwas nicht stimmt. Jeder, der einmal eine Vertretung der Arbeitsagentur von Innen gesehen hat, weiß um den leider besonders hohen Migranten- und Muslimenanteil unter Arbeitslosen. Im Westen der Republik hat laut statistischem Bundesamt jeder zweite Arbeitslose ausländische Wurzeln. Unter diesen wiederum sind Muslime vermutlich überproportional vertreten…..
Gesamten IW-Bericht vom 25.8.2017 bitte lesen auf
https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/beitrag/holger-schaefer-arbeitsmarktintegration-von-muslimen-vermeintlicher-erfolg-358606

Sind Muslime wirklich gut in den Arbeitsmarkt integriert – Nein
Muslime, die lange in Deutschland leben, können sich auf dem Arbeitsmarkt gut behaupten – schreibt die Bertelsmann-Stiftung. Das ist zweifelhaft. Fundamentalismus und Frauenbild wurden in der Studie gar nicht abgefragt. ….
Inzwischen unterscheide sich die Erwerbsbeteiligung von Muslimen nicht mehr vom Durchschnitt der deutschen Erwerbsbevölkerung: Rund 60 Prozent arbeiteten in Vollzeit, 20 Prozent in Teilzeit, und die Arbeitslosenquote gleiche sich ebenfalls an. Damit stehe Deutschland, so die Forscher, hinsichtlich der Arbeitsmarktintegration an der Spitze der fünf in der Studie betrachteten Staaten. Verglichen wird die Situation von Muslimen, die vor 2010 nach Deutschland, in die Schweiz, nach Österreich, Frankreich und Großbritannien kamen.
Die sehr positive Sicht auf die Lage deutscher Muslime am Arbeitsmarkt deckt sich allerdings nicht mit den neuesten verfügbaren Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA). Demnach war im Dezember 2016 unter den Arbeitslosen der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund mit 43 Prozent weit überproportional. Unter den 4,3 Millionen „erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ – darin sind zum Beispiel auch Hartz-IV-Aufstocker enthalten – liegt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund noch höher, bei 52,6 Prozent. Der Bevölkerungsanteil der Muslime liegt bei lediglich rund sechs Prozent.
… Alles vom 25.8.2017 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article167981294/Sind-Muslime-wirklich-gut-in-den-Arbeitsmarkt-integriert.html

Unsinn bzw. Fake
Laut Bertelsmann-Stiftung sind Muslime integriert, kaum arbeitslos und Deutschland „verbunden“. Problematisch sei allein die fehlende Akzeptanz in der Aufnahmegesellschaft. Warum das Unsinn ist. …
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/knauss-kontert-die-muslimen-studie-von-bertelsmann-ist-haltlos/20240504.html

Bertelsmann-Studie. Wirtschaftsforscher widersprechen
Studien der Bertelsmann-Stiftung geben in deutsche Medien den Trend vor: Flächendeckend berichteten Print und TV über die gute Integration von Muslimen in den Arbeitsmarkt. Nur die Akzeptanz durch die Bevölkerung stehe einer erfolgreichen Integration im Wege. die Botschaft ist klar: Probleme mit Immigranten, die meist aus muslimischen Kulturen stammen, gibt es nicht – nur „Rassismus“ der Einheimischen. Es entspricht so ganz dem, was sich die Bundesregierung von staatsnahen Stiftungen und Medien wünscht: Rechtfertigung für ihre Einwanderungspolitik. ….
Das Bild vom gut integrierten Moslem – es kommt jetzt gerade kurz vor der Bundestagswahl, in Zeiten von Terrorbedrohung und einer zunehmenden Spaltung der Bevölkerung, wie bestellt….
Wie ticken Journalisten, wenn sie schwindeln?
Einsprüche, die dieses Bild beschädigen könnten, werden geflissentlich ignoriert. Bestätigung wie durch die Bertelsmann-Stiftung werden kritiklos nachgebetet. Schlimmer noch: Man macht sich nicht einmal die Mühe, die Ergebnisse selbst auf den Prüfstand zu stellen. Das ist kein Journalismus, das ist Stimmungsmache. Bertelsmann liefert Fake-News, und die werden unkritisch repliziert. Journalismus sieht anders aus. Aber offensichtlich geht es nicht mehr darum. Es drängt sich der Eindruck auf, dass ein Stimmungsbild herbeigeschrieben und -gesendet werden soll, das die Konflikte beschönigt und Belastungen verschweigt, um das schwierige Thema Massenzuwanderung aus dem Wahlkampf herauszuhalten.
…. Alles von Anabel Schunke vom 26.8.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bertelsmann-studie-wirtschaftsforscher-widersprechen-medien-jubeln/

Gefälligkeitsstudie von Merkels Freundin Liz Mohn
Wie pseudoseriöse, „etablierten“ Medien diese Schwachsinns-Studie der Bertelsmann-Stiftung vor der Bundestagswahl (Liz Mohn ist Merkels Freundin) nachbeten ist erschreckend und ärgerlich zugleich. Z. B. in der Tagesschau, Tina Hassel oder das Ex-Nachrichten-Magazin „SPON“. Das ist eine dreiste Verhöhnung der Zuschauer und Leser bei „Etablierten“. Wenn es so gut läuft, wie die (dummdeutsch) Fake News-Studie meint, warum gibt es dann massenhaft Beschwerden über gescheiterte Integration von Muslimen, warum so viele Sendungen und Berichte dazu? Ganz zu schweigen was seit der Massenzuwanderung 2015 in Deutschland passiert (die nicht Teil der Studie ist).
25.8.2017, Boris, TO
Bertelsmannstudie und IW-Daten, auch der erste Text von Frau Schunke widersprechen sich derart massiv, dass ich wissen wollte, wie das denn zustande kommen kann. Also, die Bertelsmannstudie basiert auf 1000 Telefonbefragungen, ich nehme an, auf Deutsch geführt.
Ok, vom Staatsfunk und vom Spiegel erwarte ich ja nichts. Ich lese nur noch die FAZ. Offenbar muss ich ja jetzt wohl über eine Abokündigung nachdenken. Schade.
27.8.2017 , Wolfgang Wegener, TO
Wie schauen die „vielen Erfolge“ gegen das massenhaft eingewanderte Analphabetentum denn aus? Zur Erinnerung: „Ohne lesen und schreiben zu können bekommt man nicht einmal einen Führerschein in Deutschland.“ Ich denke, das IW ist im Vergleich zur Bertelsmann-Stiftung eine Propagandaschleuder light.
27.8.017, Steuer, TO
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Die Millionen-Frage (weil sie mir noch kein Politiker beantwortet hat): Gilt jemand als integriert, der mit seiner Familie hier unauffällig lebt, aber lebenslang alimentiert werden muss? Warum bekomme ich darauf nie eine Antwort?
Selbst die Redaktionen „großer“ Zeitungen grübeln darüber vermutlich schon seit Wochen… wie Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier!
27.8.2017, Nico Laus, TO

Stimmung herbeischreiben
„Es drängt sich der Eindruck auf, dass ein Stimmungsbild herbeigeschrieben und -gesendet werden soll, das die Konflikte beschönigt und Belastungen verschweigt, um das schwierige Thema Massenzuwanderung aus dem Wahlkampf herauszuhalten.“
Ich empfehlen den „Schreiberllngen“ mal mit einer Kippa durch ein arabisch/türkisch dominiertes Viertel zu gehen und den Damen einen Besuch im sommerlichen Minikleidchen im „Brennpunktviertel“. Immer wieder aufschlußreich sind auch die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Und dann können die Damen und Herren auch noch gerne versuchen ihre (ungläubigen) Kindern an einen Muslim/Muslimin zu verheiraten.
Dann kämen die Damen und Herren aus den Redaktionsstuben dem realen Bild schon näher.
26.8.2017, Angelina Clooney, TO

Lügenpresse – stimmt doch
Was Frau Schunke hier differenziert und pointiert formuliert und womit sie hundertprozentig recht hat, fassen andere, die sich nicht so ausdrücken können, im Terminus „Lügenpresse“ zusammen. Unfein, aber nicht falsch. Sie müssen sich dafür von den Spitzen dieses Landes als „Pack“, „Dunkeldeutschland“, „Idioten“ und „Bodensatz“ verunglimpfen lassen. Wir sind im Jahre 12 der furchtbaren Kanzlerin ein gespaltenes Land, in dem eine wachsende Minderheit von fleißigen Bürgern und gewissenhaften Steuerzahlern, die nur das „Staatsverbrechen“ begeht, Angst um den Fortbestand ihrer Heimat zu haben, sich von einer marieantoinettehaft abgehobenen Elite durch den Dreck ziehen lassen muss. Wobei der Begriff „Elite“ bei den allermeisten dieser Gestalten formal eigentlich völlig unzutreffend ist, wenn man sich Qualifikation, Lebensleistung, Herzensbildung und Charakter dieser prekären Existenzen in der politischen, medialen, konfessionellen, gewerkschaftlichen und kulturellen Nomenklatura anschaut.
28.8.2017, Gerd Dammhirsch, TO
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Migration – KEIN Thema für dieWahl!
Guter Artikel, der offensichtliche Fakten auf den Punkt bringt:
„Es drängt sich der Eindruck auf, dass ein Stimmungsbild herbeigeschrieben und -gesendet werden soll, das die Konflikte beschönigt und Belastungen verschweigt, um das schwierige Thema Massenzuwanderung aus dem Wahlkampf herauszuhalten.“
Ja, natürlich : genau darum geht es bei dieser „Agitation und Propaganda“.

Wir werden nach den BTW 2017 unser blaues Wunder erleben; die Afrikaner stehen in Italien bereit, die Pläne bzgl. Steuer- und Abgabenerhöhungen, bei gleichzeitiger Senkung der Sozialstandards liegen bereit.
Ob die Propaganda der MSM, in Verbindung mit dem Schuldkult, der Nazi-Keule und dem Genderwahn noch wirken wird, wenn es immer mehr Deutschen immer schlechter geht – das bleibt leider abzuwarten. Es wäre denkbar, dass die aktuell verbreitete Ideologie nur der Vorbereitung (!) einer Diktatur dient, in der die Sonnenkönigin dann uneingeschränkt herrschen kann.
Der bereits jetzt von Merkel & Co. angerichtete Schaden (Eurokrise, Finanzkrise, Bankenkrise, Energiewende ins Nichts, Griechenlandkrise, Flüchtlingskrise, kaschierte Armut und Arbeitslosigkeit, Niedriglöhner etc.) ist bereits so groß, dass selbst nach einer rigoros politischen Kehrtwende der ganze Krisen-Budenzauber in absehbarer Zeit zusammenbrechen würde.
Der point of no return ist m. E. n. bereits überschritten. Keine schönen Aussichten für die Zukunft in „einem Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“. Das ist schon jetzt nicht mehr der Fall.
28.8.2017, Keno Tom Brok, TO
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Lügenpresse – wie in 2016
Is ab 2015 mit dem Verschweigen der um mehr als 1000% höheren Kriminalität der Asylanten bei schweren Straftaten wie Straftaten gegen das Leben doch genauso gewesen! Slogan der Mainstreampresse in 2016: „Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche“. War genauso eine Lüge. Deshalb ja auch der Begriff Lügenpresse.
28.8.20187, Karl Schmidt , TO

Bertelsmann-Studie wurde gelöscht – aber eine Woche lang wirkungsvoll online
Ja, die Studie (von Bertelsmann-Stiftung) ist auf den Topseiten von Zeit- und Spiegel- Online nicht mehr zu finden. Wer für eine gewünschte Antwort die entsprechende Frage stellt, bekommt die passende Antwort oder dreht sie sich passend, und verbreitet sie dann entsprechend. Hier ist es z. B. die 96 Prozentige Verbundenheit mit Deutschland. Was ist Verbundenheit?
Bei Fussballfans kann man auch folgende Frage stellen: Sind Sie dem Fußball verbunden? Z. B. BvB und Schalke Fans antworten mit 100 Prozent ja. Würde jemand auf die Idee kommen hieraus die Schlagzeile zu entwerfen: 100 Prozent der Schalker und BvB Fans fühlen sich verbunden.
28.8.2017, Frank Rutzek, TO

Gefälligkeitsstudie: Leading Questions
Sowohl Frau Schunkes Wahrnehmung als auch ihre Interpretation trifft den Nagel auf den Kopf – meine ersten Gedanken zu dieser offensichtlichen Gefälligkeitsstudie lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Erstens: Hier sollten keine Erkenntnisse gewonnen werden, sondern durch „leading questions“ ganz bestimmte Ergebnisse erzielt werden; und dementsprechend wurde alles darauf ausgerichtet. Und zweitens: Warum haben sich alle Medien außer der WELT wie die Geier auf diese fragwürdige Studie gestürzt als wäre sie das Wort Gottes?

Unentschlossene Wähler manipulieren
Ich persönlich frage mich mittlerweile nur noch, ob die mediale Rezeption dieser Gefälligkeitsstudie für unsere Regierung dem persönlichen Wunschdenken der betreffenden Journalisten geschuldet ist – sie glauben es, weil sie es glauben WOLLEN – oder ob sie sie eher als notwendiges Übel sehen, das sie aus Berechnung heraus verbreiten, um bei den bevorstehenden Wahlen das Ergebnis mehr in Richtung der eigenen Präferenzen zu korrigieren: Wenn fast die Hälfte der Wähler unentschlossen ist, dürften Neuigkeiten diesen Zuschnitts dem „der Islam gehört zu Deutschland“-Lager durchaus das eine oder andere Prozentpünktchen sichern.
28.8.2017, Wutbürger, TO

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