Intellektuell = linksintellektuell

Intellektuell = linksintellektuell – diese Gleichung gilt seit den 1968er Jahren. Wenn nun Intellektuelle vermehrt den 50 Jahre herrschenden linksgutmenschlichen Mainstream kritisieren (deutsche Bürger bezahlen EU-Targetschulden, Energiewende, Bankenrettung und Massenimmigration) , dann werden sie auf die rechte schiefe Ebene abgeschoben – als „weiße alte Männer“ (Walser, Safranski, Sloterdijk, Sieferle), als AfD-nah (Tellkamp, Tibi), als Rechtsextreme (Erklärung 2018) bzw. Nazis. Eine Diskussion mit ihnen wird von den Medien verhindert, denn Rechtsintellektuelle rutschen über die schiefe Ebene von konservativ über rechtsradikal hinab zu den Nazis und „mit Nazis diskutiert man nicht“.
4.4.2018

Erklärung 2018: Je suis ein alter weißer Mann
Statt die ersichtlichen Gründe wie die gestiegene Kriminalität, die damit einhergehende wachsende Unsicherheit auf den Straßen und den zunehmenden Einfluss des konservativen Islams in Form von genereller Intoleranz und Antisemitismus an Schulen, Ehrenmorden und Verschleierung zu benennen, werden erneut pseudopsychologische Studien über den „alten weißen Mann“ angefertigt – breit publiziert auf den Plattformen der Öffentlich-Rechtlichen. Als könne man damit noch irgendjemanden überzeugen.
All dies gibt jedoch Anlass zur Hoffnung. Das linksintellektuelle Spektrum hat fertig. Es ist ihm nicht möglich, Antworten auf die Probleme der Menschen zu geben und damit sinnstiftend zu wirken. Die Fassade mag vor allem dank der öffentlich-rechtlichen Anstalten, die diesen Firlefanz tatsächlich als ernstzunehmende Analysen veröffentlichen, noch stehen, aber auf der Straße, im Alltag der Menschen, spielen die „Theorien“ der Zehs und Burmesters dieser Welt genauso wenig eine Rolle wie korrekt gegenderte Toiletten.
Es ist diese Entfremdung vom normalen Bürger, der eigene „absolute Identitätsverlust“ der Linken, der sie zu derartigen verbalen Entgleisungen verführt, nicht die vermeintlichen Unwahrheiten der aus der Gemeinschaft ausgestoßenen „Hetzer“. Insofern bleibt uns nur die Aufgabe des Beobachters und Kommentators bei der Dekonstruktion eines Weltbildes, das so lange ungestört vor sich wuchern konnte. Eine Aufgabe, der wir, impotente alte Männer und Frauen, gerne nachkommen.
… Alles vom 2.4.2018 von Anabel Schunke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/erklaerung_2018_je_suis_ein_alter_weisser_mann/
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Bunt ist kindisch
Sehr gut geschrieben, Frau Schunke! Es ist doch so: Die Linken tummeln sich in ihrem stramm konsensualen Kindergarten und können/wollen sich nicht vorstellen, dass es Individualisten gibt, die a.) andere Interessen haben und b.) partout nicht mit ihnen spielen wollen. Ja wo kommen wir denn da hin, wenn sich jeder eigene Gedanken zur Welt macht und “bunt” nicht als Bereicherung sondern als das empfindet was es ist: Kindisch!
2.4.2018, Bernhard Eifeld, AO

Kritiker werden zu „weißem alten Mann“ oder Rechtradikalen erklärt
Treffende Beschreibung. Trotzdem ändert sich politisch und auch beim Bürger immer noch nichts: Der Politiker redet nicht darüber oder in Allgemeinplätzen, der Bürger auch nicht. Wie schnell man zum alten, weißen Mann oder Rechtsradikalen erklärt wird, haben die Beispiele Broder und Tellekamp gezeigt. Deswegen Vermeiden, Verdrängen, leider wird wirren Ideologien das Feld überlassen. Wie diese Migration Deutschland nützen soll, und wie man mit den tickenden Zeitbomben einer kulturell inkompatiblen moslemischen Jugend (siehe Berliner Schulen) und Hartz IV statt Beitrag zum schwächelnden Rentensystem umgehen will, nun, das wird nicht diskutiert. Dafür werden Broder, Tellekamp, AfD und “besorgte Bürger” (der Begriff an sich ist mittlerweile schon eine Vorverurteilung geworden) in die rechte Ecke gedrängt und, O-Ton, bekämpft.
2,42018, Norbert Rahm, AO

leitmedien als teil des linksintellektuellen Spektrums
Wären die sogen. Leitmedien nicht ein Teil des linksintellektuellen Spektrums sondern Medien, die hinterfragen und recherchieren, und zwar ohne vorgefertigte Meinung, wäre es in Deutschland gar nicht bis zu diesem Punkt gekommen, den wir jetzt erreicht haben. Ich teile Ihre Auffassung in allen Punkten, liebe Frau Schunke, und mit Ihnen auch die Hoffnung, dass immer mehr Bürger und Bürgerinnen die verfehlte, von den Medien so massiv unterstützte Politik erkennen und die lang ersehnte Wende eintrifft
2.4.2018, Maja Schneider, AO

Vielen Dank für Ihren Artikel. Nach allem was ich jetzt aus dieser mittlerweile jahrelangen Diskussion gelernt habe, gehört auch der alte weiße Mann zu Deutschland, genauso wie DER Islam, DEN es doch angeblich nicht gibt. Also was soll die Aufregung all der “linken/guten/nicht-schräges-Zeug-Schreibenden”? Diese Leute entlarven sich selbst, wenn sie dem alten weißen Mann gegenüber nicht auch tolerant sind. “Je suis ein alter weißer Mann” – Moi aussi!
2.4.2018, Clementine Binet, AO

Linke Wendehälse kommen
Stellt sich die Frage aller Fragen, geht links überhaupt, kann das funktionieren ? Vorneweg ist zu klären, was ist eigentlich links. bisheriges links sein war immer nur dagegen sein. Den Tod des Sozialismus hat man ausgeblendet. Jetzt wird gegendert, Frauen- und Minderheitendominanz herbeigeführt und munter in Richtung Diktatur marschiert. Nun haben auch die CDU und die CSU beschlossen, dieses Titanic-Gefühl ebenfalls erleben zu dürfen und sich mit der morbiden SPD zum nicht ganz so einsamen Sterben zusammen getan. Den Konservativen ist Vorsicht anzuraten, die Wendehälse und Duckmäuser sind schnell und radikal, sie werden die Funktion der Speerspitze übernehmen und wieder vorne mit dabei sein. Wenn jetzt schon Grüne und SEDler mit dem dem Fremdwort “Heimat” hantieren, ……..
2.4.2018, O.Prantl, AO

Selbstentlarvung der Linken
Die große „Entlarvungsaktion“, mit der die Linke die Räächte „argumentativ“ vorführen wollte, entpuppt sich als die große Selbstentlarvung der Linken. Mittlerweile hat diese Selbstentlarvung der Linken die Ziele der Illegalen Migration offengelegt: 1.Die global aufgestellte Finanz-und Wirtschaftswelt will neue Absatzpotentiale. 2.Linke Politik sucht neue Wählerschichten und neue Gesellschaftsentwürfe. 3.Die EU versucht die Überalterung der Bevölkerung zu verhindern. 4.Die UN sucht neue Rückzugsräume für Flüchtende. 5.Die Kriminalität sucht neue „Geschäftsfelder“ (Schleusen). 6.Moralisten werden auch fündig. 7.Und die Deutschen selbst fragt man nicht. In dieser Gemengelage wirkt Deutschland als starker Magnet. Es ist politisch schwach, rechtlich kaum abschreckend, wirtschaftlich stark und moralisch fühlt es sich in tiefster Schuld. Nur die „Ungefragten“ „hier länger Lebenden“ machen nicht mehr mit bei diesem Gesellschaftsmonopoly der Linken. Damit haben die Linken ein Problem. Aber wen stört das?
2.4.2018, Heinrich Niklaus, AO

Das OLG Koblenz (Senat für Familiensachen) hat am 14.02.2017 zu illegalen Einreisen festgehalten: “Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt”. Die Juristin Juli Zeh entgegnet: “Eigentlich ist die Sache klar: Es gibt ein Asylrecht, und Flüchtlinge, die politisch verfolgt werden, bekommen bei uns Asyl.” Gemäss BAMF liegt die Anerkennungsquote als Asylberechtigte (Art. 16 a GG) unter 2% (Jan-Feb. 2018 exakt 799 Fälle bzw. 1,6%). Da Zeh ihr 2% Argument selbst nicht überzeugt, lässt sie die Katze einige Zeilen weiter aus dem Sack: “Wir wissen ja, dass es in Deutschland und in anderen europäischen Ländern seit einigen Jahren immer mehr Strömungen gibt, wo Menschen etwas gegen Einwanderung haben oder Angst vor “Überfremdung”.” Es geht Zeh somit nicht um Recht und Gesetz, sondern um Politik. Zeh findet Einwanderung gut und Strömungen schlecht, “wo Menschen” sich auf das Gesetz berufen und Einwanderung von 98% Unberechtigten ablehnen. Es stellt sich somit nur die Frage, weshalb beruft sich Zeh auf den Status der Juristin, wenn ihr Recht und Gesetz egal sind?
24..218, Werner meier, AO
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Aus dem verlinkten Interview mit der Zeh: „… aber wir wissen ja, dass es einige Leute im Land gibt, die seit der Flüchtlingswelle von 2015 sagen, es wäre damals die Rechtsordnung gebrochen worden, weil man die Grenzen aufgemacht hat, um die Leute hereinzulassen. Da gibt es also einen Streit, da gibt es auch Gutachten dazu. Eigentlich ist die Sache klar: Es gibt ein Asylrecht, und Flüchtlinge, die politisch verfolgt werden, bekommen bei uns Asyl. Es gibt aber Menschen, die das bezweifeln und ich vermute, dass diese ‚Erklärung 2018’ das aufgreifen möchte.“ So jemand ist eine promovierte Juristin? Unfassbar!
2.4.2018, Frank Pressler, AO

Warum sind viele zu faul, ihre Meinung zu sagen?
Natürlich haben Sie mit jedem Wort Recht und wäre es nicht so traurig und zum Ende hin zerstörerisch könnte man über das Gefasel dieser Schreiberlinge nur herzhaft lachen. Das viel größere Problem ist, dass eine Vielzahl der Menschen das ganz genauso sieht oder aber zu faul, bequem oder auch ängstlich ist, eine anständig Stellung zu beziehen oder ihre Meinung zu vertreten, die sonst nur hinter vorgehaltener Hand geäußert wird. Für mehr als zum Wiederholen von Schlagzeilen aus den Medien reicht es meistens nicht und ich rede hier ebenfalls von Akademikern. Die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt: es wird nur noch konsumiert, nichts gelesen, nicht weiter gebildet, nichts kritisch hinterfragt….Hauptsache mir/uns geht es gut. Die Probleme später haben sowieso Menschen, die ich nie kennenlernen werde. Mich jedenfalls macht das regelrecht krank!
2.4.2018, Henry Brandt, AO

Linke und Religiöse – jenseits der vernunft
Linke und Religiöse haben gemeinsam, dass sie an Kräfte glauben, denen noch kein Mensch in seiner Lebenswelt tatsächlich begegnet ist. Der Spielraum für Deutungen wird unendlich groß, wenn man sich erst einmal von Kriterien wie Lebenserfahrung und praktische Vernunft verabschiedet hat. Unsere systemtragenden Medien kolportieren praktisch nur noch Religiöses und Quasireligiöses („Wir schaffen das!“). Immer dann, wenn Völker solchen Führern aufgesessen sind, endete dies für sie in einer Katastrophe. Unsere linken und kirchlichen Eliten bilden mittlerweile einen dichten Filz mit einem gut alimentierten radikalisierten linken Fußvolk, das praktisch Narrenfreiheit genießt. Alle zusammen stellen ein hohes Sicherheitsrisiko für den Bürger dar, der hier mit seiner Leidensfähigkeit und seinem Pflichtbewusstsein den Karren zieht. Das sollte für ihn aber mittlerweile deutlich erkennbar sein.
2.4.2018, Stephan Müller, AO

“Das linksintellektuelle Spektrum hat fertig”
Das Problem dieser Personengruppe ist ihr tiefsitzender Rassismus gegen – richtig: weiße Männer. Wie eng müssen die Scheuklappen sein, wenn ein dummer Brüderle Spruch zu einem #aufschrei führt, auf die massenhaften Übergriffe, Vergewaltigungen, “taharrush gamea”, (Messerstechereien), Gruppenvergewaltigungen und mittlerweile das Köpfen durch “junge Männer” maximal mit einem Schulterzucken reagiert wird? Die Verbindung zwischen Sozialismus und Islamismus werden jeden Tag deutlicher: Totalistarismus!
2.4.2018, Jens Frisch, AO

Im ungegenderten, weil islamischen Viertel
Ich lebe hier in einem durchweg ungegenderten, weil islamisch konservativ regierten Viertel mit Blick auf die Kuppel des bekannten Islam-Reaktors vom Typ “Schneller DITIB Bryter” in Türksburg-Mürxlüh. Hier wird Kultur noch gelebt, ohne Wenn und Wider. So auch gestern Abend. Lautes Schreien auf der Straße und der Blick hinunter offenbarte: Ein Gutintegrierter schlug mit einer Eisenstange auf das Fahrzeug, das vor seinem an der Ampel stand, immer wieder ein. Mit “Hurensohn, Hurensohn” kommentierte er seinen ausdrucksstarken Akt kultureller Größe, was den Vordermann (oder heißt das nun Vordermännin?) dazu brachte, die rote Ampel missachtend, den kulurellen Einflussbereich schleunigst zu verlassen. Das gehört nun alles dazu, jedenfalls bei denen, denen es verordnet wird, nicht so sehr bei den Verordnern in ihren gesicherten Speckgürteln. Wohlan…
2.4.2018, Emmanuel Precht, AO

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