Das sehen die Rektorinnen und Rektoren der Freiburger Förder- und Sonderschulen in gleicher Weise: Es müsse Wahlfreiheit zwischen Inklusion und Sonderschule geben. Das sei ja, sagt Karl-Heinz Müller von der Mooswald-schule in Freiburg, auch die Linie der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Denn diese fordert, dass das Wohl des Kindes vorrangig zu berücksichtigen ist – „also Einzelfallentscheidung“, so Müllers energische Folgerung. ….
Den kompletten Artikel „Die besonderen Schüler“ von Wulf Rüskamp vom 30.10.2012 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/die-besonderen-schueler–65127233.html
Ungefähr 30% der Eltern für Inklusion
Im Schuljahr 2012/2012 sind im Schulamtsbezirk Freiburg ca 230 Erstklässler mit sogenannten sonderpädagogischen Förderbedarf gemeldet. Um die 70 Eltern (also ca 30%) haben für die Inklusion votiert, also dafür, dass ihr Kind eine Regelschule besucht.