Hoffentlich kein Fluechtling

„Hoffentlich war es kein Flüchtling?“ Diese bange Frage stellen sich viele Freiburger, wenn von Anmache, Deal, Mord, Nötigung, Raub, Vergewaltigung, GewaltÜberfall zu lesen ist. Die Frage läßt sich nicht wegdenken – auch durch Joga nicht, durch geistige Leere. Sie läßt sich auch nicht wegsingen – wie gestern, als eine Gruppe junger Leute an der Dreisam beim Sandfang „Die Gedanken sind frei“ sang.   .
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„Hoffentlich war es kein Flüchtling?“
: In Freiburgs Partnerstädten Padua, Besancon, Tel Aviv, Wiwili, Isfahan, … würde man stattdessen „Hoffentlich war es kein Migrant?“ denken. Denn in keinem Land auf der Welt wird jeder Immigrant /Einwanderer automatisch zum Refugee/Flüchtling erklärt. Und ob „nur“ 3 oder gar 17 Schwarzafrikaner zwei junge Frauen am Stühlinger Kirchblatz sexuell attakiert haben, dies ist nur für die Medien von belang – für die Frauen wichtig ist, dass sie sich in ihrer Stadt Freiburg nicht mehr sicher fühlen. Über 70 Jahre nach Kriegsende geht auch den Freiburgerinnen und Freiburgern Tag für Tag ein kleines Stück Freiheit verloren. Jeden Tag.
30.10.2016
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Kein zweites Köln an der Dreisam
… Die (Berliner Morgenpost) wiederum verweist auf Aussagen, die eine der Frauen nach dem Übergriff gegenüber der Bundespolizei gemacht haben soll. Demnach sollen die Frauen „von einer etwa 17-köpfigen Gruppe männlicher Personen, dem äußeren Erscheinungsbild nach afrikanischer Herkunft, umringt und unsittlich am Bauch, an der Brust sowie im Genitalbereich berührt“ worden sein. Die Bundespolizei ist für den Bereich rund um den Hauptbahnhof zuständig. Die Beamten hatten sich nach dem Vorfall um die 21-Jährige und die 29-Jährige gekümmert. Dann übergaben sie an die zuständige Polizei in Freiburg. ….
… Alles vom 29.10.2016 auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/bundespolizei-stellt-uebergriff-im-stuehlinger-irrefuehrend-dar–129211997.html
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Polizei läßt Kriminelle frei und erklärt Frauen für nicht bedroht
Die Männer sind der Polizei bekannt, sie spricht von „Kriminellen“. Sie wurden vorübergehend verhaftet, sind mittlerweile aber wieder frei … Ob die Frauen die Situation in der Gruppe bereits als bedrohlich empfunden haben, ist nicht bekannt. … Alles zu „Drogendealer und sexuelle Übergriffe. Polizei hat Stühlinger Kirchplatz im Visier“ vom 30.10.2016, Seite 2, www.der-sonntag.de
Dieser Pressebericht ist ungeheuerlich. Er erklärt ungeniert:
1) Kriminelle Wiederholungstäter werden auf freien Fuß gesetzt, zumal sie aus Schwarzafrika, Maghreb oder Syrien kommen. Einem Mehrfach-Vergewaltiger aus dem Hotzenwald wäre dieses Freiheitsgeschenk nicht widerfahren. Der Rechtsstaat ist defekt – „Gleiches Recht für alle“ gilt nicht mehr.
2) Werden zwei junge Frauen von 17 oder mehr jungen Migranten aufgehalten und umzingelt, dann stellt dies für die Frauen keine bedrohliche Situation dar. Das heißt im Klartet: Man überlasse die Frauen ihrem Schicksal, da sie ja gar nicht bedroht sind. Frauen als Freiwild.
30.10.2016

Gewalt junger Migranten in der Zeitung
Seite 2 vom Stadtkurier allwöchentlich, zum Beispiel am 27.10.2016: „Junge Frauen belästigt“, „Drei Räuber“, „Versuchter raub“, „Tod nach Prügelattacke“,  „Her mit dem KOD“, „Raub scheitert“ . Hinter diesen Headlines stehen junge Migranten als Täter. Der Stadtkurier berichtet, die BZ auch?
www.stadtkurier.de
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Zwei Frauen in Freiburg von 17 Männern sexuell belästigt
Was damals passiert ist, kann sich wiederholen. Köln ist überall. Die Bundespolizei bestätigt einen ähnlichen Zwischenfall aus Freiburg im Breisgau, der nur wenige Tage alt ist. Eine Gruppe von 17 Männern hat am Montagabend zwei junge Frauen sexuell belästigt. Ähnlich wie in Köln sind die Vorgehensweise der mutmaßlichen Täter und ihre Herkunft, überwiegend Asylbewerber. An Brust, Bauch und Genitalbereich berührt. Der Vorfall ereignete sich auf dem Stühlinger Kirchplatz, etwa 500 Meter vom Freiburger Hauptbahnhof entfernt. Die Männer, vermutlich Afrikaner, hätten die Frauen „umringt und unsittlich am Bauch, an der Brust sowie im Genitalbereich berührt“, wie die Bundespolizei erklärte. Außerdem versuchten einige der Personen, die Frauen zu küssen. ….
Es handele sich um Asylbewerber, die zwischen November 2015 und Februar 2016 nach Deutschland eingereist seien. Zwei wurden abgelehnt, beim dritten Mann läuft das Asylverfahren noch. Die zwei Frauen im Alter von 21 und 29 Jahren hatten Glück im Unglück. Ein vorbeifahrender Radfahrer wurde auf die Notsituation aufmerksam, hielt an und mischte sich ein. Dadurch konnten die Opfer flüchten, gegen 19.50 Uhr einen Notruf absetzen und zur nahe gelegenen Dienststelle der Bundespolizei rennen. Die Fahndung lief sofort an – deswegen die schnellen Festnahmen. Die Ermittlungen laufen, die Tatverdächtigen sind wieder auf freiem Fuß. Der Mann, der den Frauen helfen wollte, wurde laut Bundespolizei „aus der Personengruppe heraus körperlich angegriffen“. …
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article208510749/Zwei-Frauen-in-Freiburg-von-17-Maennern-sexuell-belaestigt.html

Warum kommen Wiederholungstäter nicht in Haft
„Die drei mutmaßlichen Täter sind mittlerweile wieder frei.“ Ob der Richter den geschädigten Frauen die Freilassung erklärt hat?
die Frage warum soetwas immer wieder passiert, etc. oder wegsperren was auch immer….es stellen sich viele Fragen nach dem Warum und Wieso. Auch warum die „polizeilich bekannten“ noch auf freiem Fuß sind, obwohl schon häufiger diese Personen in Erscheinung getreten sind.
Nach meinem Rechtsempfinden müsste es bei Wiederholungstätern, auch bei verschiedenen Delikten, unbedingt U-Haft geben. Denn wenn die Täter wieder frei sind, dann verstehen sie es so, dass sie mit Straftaten hier in Freiburg weiter machen können – das ist das falsche Signal.
28.10.2016, Volkmar Biniarz
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Gewalttätige Flüchtlinge bleiben Straffrei auf freiem Fuß
Allen voraus stellt sich mir jedoch eher die Frage, nach einer konsequenten SCHNELLEN Abschiebung. Als Zitat von n-TV.de die ebenfalls über diesen Fall berichtete: „Laut Polizei seien sie „polizeilich bekannt“ und von den Opfern „eindeutig als tatbeteiligte Personen identifiziert“ worden. Es handele sich um Asylbewerber, die zwischen November 2015 und Februar 2016 nach Deutschland eingereist seien. Zwei wurden abgelehnt, beim dritten Mann läuft das Asylverfahren noch.“ Wenn 2 von diesen 3 Personen bereits abgelehnt wurden, warum sind diese dann noch hier? und es liegt nicht an der Hautfarbe oder ähnliches….Flüchtlinge sind gerne willkommen, diese fliehen vor Krieg und Gewaltverbrechen. Die Frage ist doch, warum duldet der Staat weiterhin abgeschobene Flüchtlinge im Land? Warum werden diese nicht unverzüglich innerhalb 1 Woche abgeschoben? Selbes auch, mit gewaltbereiten und verbrecherischen Flüchtlingen. Konsequent abschieben und direkt abschieben. Nicht erst vor den Richter führen, gleich direkt an den Flughafen und zurück. Die Frage nach – ja wohin wenn dieser keine Papiere hat? Die heutigen technischen Möglichkeiten zur DNA-Analyse etc. sind soweit, dass auch ein „mögliches“ Land herausgefunden werden könnte.
29.10.2016, Robert Wendt

Das dumme Volk
Es vergeht fast kein Tag an dem nicht etwas von sexuellen Übergriffen und Raub etwas zu lesen ist und immer mit dem Zusatz norafrikanischer Herkunft oder von Männern mit schwarzer Hautfarbe. Getan wird nichts und das traurige an der ganzen Sache ist, das diese kriminellen gar nicht abgeschoben werden. Das ist Fakt und wurde schon mehrfach von diversen verantworlichen geäußert! Und warum geht es jetzt wieder an die Renten? Weil dieses ja auch finanziert werden muss, das nächste sind die Krankenkassenbeiträge,dann kommt die Mehrwertsteuer. Aber alles ganz langsam und Stück für Stück, damit das dumme kleine Volk es nicht so richtig wahrnimmt und ja nicht aufmuckt! Weiter so,wir schaffen das!
28.10.2016, Ramona Albrecht
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Kriminalität herunterspielen
Was soll diese relativierende Berichterstattung der BZ? Als ob es die Sache irgendwie besser machen würde, dass die sexuellen Übergriffe nicht aus der ursprünglichen Gruppe der 17 heraus begangen wurden, sondern erst später von drei Tätern. Die Frage ist doch: Welche Frau wird gerne bei Dunkelheit im Park von 17 fremden Männern umkreist? Was beabsichtigen diese Männer und welche Maßnahmen sind nötig, um derartige Übergriffe in Zukunft zu verhindern? Welche Auswirkungen haben solche Vorfälle auf das Sicherheits- und Freiheitsgefühl der Bevölkerung? Der Stühlinger-Kirchplatz ist seit Jahren Brennpunkt der Kriminalität im ohnehin nicht mehr besonders sicheren Freiburg. Seit Jahren wird das Problem von den Verantwortlichen heruntergespielt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Freiburg ist mittlerweile die Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate in Ba-Wü. Wenn das so weitergeht, ist es bald vorbei mit der Wohlfühlzone FR. Die Aufgabe der BZ sollte sein, den Verantwortlichen der Stadt unangenehme Fragen zu stellen, anstatt auf peinliche Weise die Polizeiberichterstattung zu kommentieren.
29.10.2016, Hans Riegger

Schweiz nimmt bis zur Abschiebung in Haft
Der Staat, und man muss auch hier einen Namen nennen, Frau Merkel, machen die Bürger immer mehr zur Geiseln ihrer Politik. Illegal sich in Deutschland Aufhaltende, bekommen Sozialleistungen und können sich frei im Land bewegen. Sie haben nichts zu verlieren, Gefängnisstrafen schrecken nicht, wenn sie den überhaupt verhängt werden. Die pauschal als „Flüchtlinge“ bezeichneten Migranten müssen womöglich auch keine Angst vor Gefängnisstrafen haben, denn manches Gefägnis dürfte komfortablere Lebensbedingungen bieten als ein Leben auf der Strasse in Afrika. Im Gegensatz zu manchem afrikanischen Staat bietet ein deutsches Gefängnis geregelte Nahrung und medizinische Versorgung, sowie kostenlose Unterhaltung. Da lobe ich mir die Schweiz, wo abgelehnte Asylbewerber bis zur Abschiebung in Haft genommen werden. Auch wenn nicht alle Probleme damit gelöst werden, stellen die in Haft genommenen Illegalen keine Gefahr für die Bevölkerung dar. Sie haben auch weniger Anreize im Land zu bleiben. Man muss aber auch sagen, dass die Mehrheit der Bürger in Deutschland durch ihre Wahlentscheidungen die gegenwärtige Politik immer noch legitimiert. Wenn man härtere Strafen verhängen wollte, müssten allerdings viele neue Gefängnisse gebaut werden. Das wäre natürlich sehr teuer und unpopulär und würde mehr als alles andere die Folgen der merkelschen Politik offen legen. Vertuschen der Probleme ist da die machtpolitisch günstigere Variante.
29.10.2016, Tim Gisler
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Frauen können sich in FR nicht mehr sicher fühlen
Ich habe bereits gestern in einem inzwischen leider gelöschten Kommentar geschrieben, dass es keine Rolle spielt, ob die Frauen von 3 oder von 17 Tätern belästigt wurden. Bei 17 Tätern ist es allerdings schwieriger, den Vorfall wie üblich zu verharmlosen und als bedauerlichen Einzelfall darzustellen. Auch ich habe bei der BZ den Eindruck, dass für sie die falsche Angabe der Täteranzahl ein viel größeres Problem ist, als die Tatsache, dass sich Frauen in Freiburg zu bestimmten Uhrzeiten und in bestimmten Gegenden nicht mehr sicher fühlen können.
Niemand bestreitet, dass sexuelle Gewalt in deutschen Familien noch immer ein großes Problem ist. Ich habe allerdings bis vor einem Jahr noch nie gehört, dass sich ca. 1.000 Männer zusammengerottet haben, um gemeinsam Jagd auf Frauen zu machen und diese auf übelste Art sexuell zu belästigen. Außerdem kann ich mich nicht erinnern, dass früher 10- bis 15-jährige Mädchen beinahe täglich in Schwimmbädern zwischen den Beinen angefasst wurden. Ein Großteil der Bevölkerung hat diese Relativierungen, die Sie betreiben, zunehmend satt und Sie verhindern mit sochen Kommentaren die von Ihnen beklagten rechtsradikalen Tendenzen nicht, sondern Sie forcieren sie geradezu.
29.10.2016, Uwe Laiberg

 

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