Hochwasser durch Klimawandel?

Es ist fast unerträglich. Noch kämpfen die Anwohner in NRW und Rheinland-Pfalz gegen die verheerenden Überflutungen durch Starkregen und Hochwasser, da posten linke Welt-retter bereits ihre Instrumentalisierungen in einer Gefühlskälte, die erschaudern läßt:.

„Bei uns in Deutschland sind Dutzende bei Überschwemmungen ums Leben gekommen, Hunderte werden vermisst, Tausende haben ihre Häuser verloren. Es ist verheerend. Dies ist die Klimakrise, die sich [in ihrer Wirkung] nun einem der reichsten Teil der Welt offenbart, der lange Zeit dachte, er wäre sicher. Kein Ort ist mehr sicher.“
Luisa Neubauer von FridaysForFuture zeigt mit diesem Tweet am 16.7.2021 ihre Distanz zu den Opfern, indem sie nur von Dutzenden, Hunderten und Tausenden spricht. Von der Masse. Keine Namen, keine Einzelschicksale, Menschen, Kinder, Alte. Kein Mitgefühl. Stattdessen Angstmache und Apokalypseszenario. Nichts als kalte Instrumentalisierung: Wählt grün, um das nächste Hochwasser zu verhindern.
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Minsterpräsident Armin Laschet hat recht, als er am Morgen nach der Katastrophe sagte: „Die Betroffenen brauchen Hilfe und Trost vorort.“
Dies gilt auch für Luisa Neubauer: Möge sie sich vorort zum Beispiel in die Ortschaft Schuld begeben, um dort zu helfen, indem sie Wasser und Schlamm aus den Kellern schaufelt.
Dies gilt auch für die Medien, zum Beispiel den öffentlich-rechtlichen WDR: In der Nacht des Starkregens lief das übliche Programm weiter – Sex and Crime as usual. Nur  Privatsender wie etwa Wuppertal Radio schalteten sofort auf aktuelle Sonderberichte um.  Und am Abend mußten sich die Überschwemmungsopfer dann im WDR die Belehrungen von Luisa Neubauer et al anhören, darüber, daß ihr eigener CO2-Verbrauch schuld an dem Starkregen und der ganzen Misere sei.
Der WDR hat die Bürger inzwischen um Entschuldigung gebeten – ohne Konsequenzen.
16.7.2021

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Der menschengemachte Klimawandel ist schuld
Man wird uns nach den Überflutungen in NRW und Rheinland-Pfalz wieder einzureden versuchen, dass letztlich der Verbrennungsmotor und die weißengemachte Industrie die Schuld an allem trügen, also der menschengemachte Klimawandel, als ob Naturkatastrophen und darin wiederum Unwetterschäden nicht ein basso continuo der Menschheitsgeschichte wären.
Zur Erinnerung: Bei der großen menschengemachten Sturmflut zu Hamburg im Februar 1962 gab es 315 Opfer. Die Flut forderte sie nicht nur, sondern nahm sie. Katrin Göring-Eckardt kann das nicht wissen, sie war damals –4. KGE („Die Klimakatastrophe ist schon hier bei uns!“) und ihr ganzer grüner Verein leben davon zu behaupten, sie seien der letzte Verteidigungsring gegen die Klimakatastrophe, … Deswegen ist alles Klimakatastrophe, der zu kalte und der zu warme Winter, der zu dürre oder zu feuchte Sommer, Hitze sowieso. Aber auch Kälte. ….
Wie die Klimakrise gibt der gute alte Stamokap jetzt erst richtig Biogas! Es muss eine Wonne sein, als Grüne/r zu leben! Man kann behaupten und fordern, was einem so durch die Rübe rauscht, macht sich ein gutes und anderen ein schlechtes Gewissen und bezieht dafür ein regelmäßiges Einkommen. Wer die Chose am Ende bezahlt, dürfte klar sein.
… Alles vom 16.7.2021 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2021/07/16-juli-2021/
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Die Kausalität Hochwasser – Klimawandel ist inakzeptabel
Die aktuelle Hochwasser-Situation mit derzeit 59 Todesopfern (Stand 16.7.2021) und tausenden Personen, die in Sicherheit gebracht werden mussten, ist eine „lokale Katastrophe von nationaler Bedeutung“ – nur Menschen, die davon betroffen sind, können das Ausmaß der Schäden für Leib und Leben wirklich ermessen. Die Opfer müssen sofort unterstützt werden, die Solidargemeinschaft ist ihnen das schuldig! Diesbezüglich ist den Mainstream-Medien-Berichten und -Kommentaren, die unter dem Internet-Suchbegriff „Hochwasser-Klimawandel“ sofort recherchiert werden können, zuzustimmen.

Völlig inakzeptabel sind aber die verwendeten Begriffe und angenommen Kausalzusammenhänge. Nachfolgend werde ich unerwünschte Wahrheiten und Fakten darlegen, die gewissen „öffentlichen Personen in Politik und Medien“ gar nicht in den Kram passen. Sämtliche Aussagen sind dem aktuellen Buch „Klimawandel im Notstandsland“ (2021) entnommen, das weiter unten zitiert ist. In den Mainstream-Medien, von der „Zeit“, über die „Welt“, „RP Online“, „T-Online“ bis zu „Merkur.de“ liest der verdutzte Naturwissenschaftler Begriffe wie der „Klimawandel“, der „Klimaschutz“, der „vorausschauend“ sein kann, ja sogar von der „Klimaerwärmung“ und dem schädlichen CO2. Zu diesen absurden Wortschöpfungen die folgende Klarstellung:

Das Wort „Klima“ ist definiert als die „Langzeitstatistik des Wetters, üblicherweise auf die vergangenen 30 Jahre bezogen“. Es handelt sich hierbei somit um eine abstrakte statistische Größe, die nicht als materieller Gegenstand nachweisbar ist.
Daher kann man das Klima auch nicht „retten“ oder „schützen“, sodass „Klimaaktivisten“ einem Abstraktum bzw. Geistwesen oder Hirngespinst hinterherlaufen, das nicht real existiert.
Besonders originell ist der Modebegriff „Klimaerwärmung“ – eine statistische Größe kann nicht erwärmt werden, weder mit einer Flamme noch mit eingefangenen Sonnenstrahlen. Ebenso muss klar gesagt werden, dass es „das Klima“ nicht gibt, sehr wohl aber Klimazonen – warum reisen viele Deutsche über Weihnachten in den warmen Süden, wo es doch „das überall gleiche Weltklima“ geben soll?
Die Erde kann sich, als materieller Gegenstand, aber sehr wohl erwärmen, und diese nachgewiesene reale Erderwärmung nach Ende der „Kleinen Eiszeit“ (ca. 1900) liegt im Bereich von ca. plus 1 Grad Celsius. Da aber kein „Planet B – ohne Menschen“ als Kontrolle existiert, kann nicht gesagt werden, wieviel Prozent der real gemessenen Erderwärmung auf menschliche Aktivitäten zurückführbar sind.
Kurz gesagt: Der anthropogene, also menschliche Anteil am natürlichen Klimawandel bzw. der Erderwärmung kann nicht quantifiziert werden – 10 Prozent, 20 Prozent oder 50 Prozent? Ich würde durchaus den 50-Prozent-Wert vermuten, ohne aber auf solide Daten verweisen zu können.

Letztendlich lesen wir – oft zwischen den Zeilen – in den aktuellen Mainstream-Berichten vom geglaubten Zusammenhang „CO2-Emissionen – Erderwärmung“. Wie von politisch unabhängigen Naturwissenschaftlern vielfach dargelegt, ist die Korrelation „Kohlendioxid-Level der Luft / durchschnittliche Erdtemperatur“ aber nicht stringent nachweisbar.
Der Corona-Lockdown 2020 hat zu messbarer Reduktion des Treibhausgases CO2 geführt, ohne dass aber die stetige, geringe Zunahme der mittleren Erdtemperatur gebremst worden wäre.
Als Physiologe, der auch die pflanzliche Photosynthese erforscht, muss ich auf die derzeitige weltweite Begrünung der Erde – Global Greening – verweisen, da das Kohlendioxid als limitierender Faktor der Primärproduktion der Vegetation agiert. Regel: Ohne CO2 keine Photosynthese, und dann auch kein Sauerstoff. Das lebenserhaltende Spurengas CO2 hat somit für die Welternährung eine essentielle Bedeutung, sodass wir einen positiven Effekt des Kohlendioxids hervorheben müssen.
Dennoch ist Umweltschutz, Begrenzung der Bevölkerungszunahme (insbesondere in Afrika) und eine Reduktion der CO2-Emissionen geboten – aber aus anderen Gründen, die den Klimawandel-Angst-Propheten vermutlich nicht geläufig sind.

Der in den o.g. Medien dargelegte Zusammenhang „Hochwasserkatastrophe – anthropogene Komponente des Klimawandels“ ist pure Spekulation, solide Daten zum Beweis dieser Horror-Umweltszenarien sind mir nicht bekannt. Wie bei der „Wuhanviren-SARS-CoV-2-Problematik“ sollte auch in Sachen „Umweltschutz / Klima-Stabilisierung“ die Politik auf unabhängige Naturwissenschaftler hören – dann könnten diese realen Probleme bald gelöst werden, frei von irgendwelcher „grüner“ Ideologie.
16.7.2021, Ulrich Kutschera
https://www.evolutionsbiologen.de

Alle hier dargelegten Tatsachen und Zusammenhänge sind, reichlich illustriert und mit 350 Quellen (plus Glossar/ Definitionen) versehen, im Buch nachlesbar:
Ulrich Kutschera: Klimawandel im Notstandsland.
Biologische Realitäten widerlegen. Politische Utopien.
2. Auflage, Tredition, Hamburg 2021
https://www.tredition.de/autoren/ulrich-kutschera-37682/
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Prof. Dr. Ulrich Kutschera ist ein in Deutschland und den USA tätiger Evolutionsbiologe und Physiologe. Als Autor von über 300 wiss. Publikationen und 14 Fachbüchern verfügt er über ein breites Spektrum experimenteller Erfahrungen, auch zum Thema „Sexual- und Humanbiologie“, siehe
https://www.evolutionsbiologen.de.

 

WDR wird wegen Berichterstattung zur Flut heftig kritisiert
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat mit dem WDR seine größte Landesrundfunkanstalt im Gebiet der Flutkatastrophe. Dort, in NRW, haben bereits mehrere Menschen ihr Leben verloren. …
Dass der WDR jedoch kaum oder nur in geringem Umfang von der folgenreichen Flut berichtete, sorgt nun für Unmut. Der Chefredakteur des Medienmagazins „DWDL“, Thomas Lückerath, verfasste noch in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einen Kommentar mit dem Titel „Unterlassene Hilfeleistung: WDR lässt den Westen im Stich“ und bezeichnete den Programmablauf des Senders als „Totalausfall“. Demnach hätten private Programmanbieter einen größeren Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung geleistet als es der öffentlich-rechtliche Sender getan habe.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat mit dem WDR seine größte Landesrundfunkanstalt im Gebiet der Flutkatastrophe. Dort, in NRW, haben bereits mehrere Menschen ihr Leben verloren. Im Kreis Unna kam ein 77-jähriger Mann in seinem überfluteten Keller ums Leben, auch in Solingen bei Wuppertal starb ein Senior in seinem Keller. Am Donnerstagmorgen fand die Feuerwehr zudem in Köln zwei Tote in überfluteten Kellern. Auch zwei Feuerwehrmänner ließen bei Rettungsarbeiten in Altena und Werdohl ihr Leben.

Dass der WDR jedoch kaum oder nur in geringem Umfang von der folgenreichen Flut berichtete, sorgt nun für Unmut. Der Chefredakteur des Medienmagazins „DWDL“, Thomas Lückerath, verfasste noch in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einen Kommentar mit dem Titel „Unterlassene Hilfeleistung: WDR lässt den Westen im Stich“ und bezeichnete den Programmablauf des Senders als „Totalausfall“. Demnach hätten private Programmanbieter einen größeren Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung geleistet als es der öffentlich-rechtliche Sender getan habe.
In Wuppertal sei der private Sender Radio Wuppertal „bis tief in die Nacht live on air mit einer Sondersendung“ gewesen. Beim WDR hingegen lief im Radio auf WDR 2 die ARD-Popnacht, im TV war nach 22.30 Uhr nichts mehr zur Wetterlage in NRW zu sehen. Drei Stunden lang ging das so, unter anderem strahlte man im Fernsehen die Doku „Vom Traum zum Terror – München 72“ aus.
… Alles vom 15.7.2021 bitte lesen auf
https://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_90449796/kritik-an-unwetter-berichterstattung-wdr-kommt-verantwortung-nicht-nach.html

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Faktencheck: Was das Hochwasser wirklich mit „Klima“ zu tun hat
Natürlich interessieren sich die Medien für die Frage, was oder wer an dem Starkregen Schuld hatte. In mittelalterlichen Zeiten hätte der Priester erklärt, es wäre eine Strafe Gottes gewesen, für das frevelhafte Verhalten der Sünder. Die heutige Erklärung ist leider nicht weit davon entfernt. Wie nach jedem Extremwetterereignis konsultieren die Redaktionen stets dieselben Experten. Sie rufen Mojib Latif vom Geomar in Kiel an und befragen Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, vielleicht noch zwei drei weitere. Aber das war’s auch schon.
Eine deutsche Klimaerklär-Oligarchie. Übersehen wird dabei, dass Latif Präsident der Deutschen Gesellschaft Club of Rome ist und Rahmstorf eng mit Klimaaktivisten zusammenarbeit. Keine gute Grundlage für neutrale Einschätzungen zu politisch hochrelevanten Klimawandelthemen.

Fazit: Weder die in den Medien verbreiteten Hochwasser-Häufigkeitstrends, noch die Jetstream-Theorie hält einem genaueren wissenschaftlichen Faktencheck stand. Kanzlerkandidat Armin Laschet sollte dringend seine wissenschaftliche Beraterbasis diversifizieren, um in Zukunft nicht auf fragwürdige Thesen aus der Presse vertrauen zu müssen. Wie kann es sein, dass in einem Land mit hunderten von hochqualifizierten Klimaforschern in den Medien stets nur dieselben zwei, drei Experten zu Wort kommen? Wie lange können wir uns diese unausgewogene Klima-Oligarchie noch leisten?
…. Alles vom 17.7.2021 von Sebastian Lüning bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/klima-durchblick/wer-hat-schuld-am-sommer-hochwasser-2021-in-westdeutschland/
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Dr. Sebastian Lüning ist habilitierter Geowissenschafler und publiziert regelmäßig in klimawissenschaftlichen Fachzeitschriften. Als Gutachter wirkte er an den IPCC-Berichten SR15, SROCC und AR6 mit. Zusammen mit Fritz Vahrenholt schrieb er die Bücher „Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten“ und „Unanfechtbar: Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz im Faktencheck”. Auf Youtube präsentiert Lüning zweimal wöchentlich die Nachrichtensendung „Klimaschau“.

Kommentare:
Überschwemmungsgefahren – Schweiz als Vorbild
Zu der konkreten Frage, weshalb auf die absehbaren (!) Überschwemmungsgefahren in NRW und in Rheinland-Pfalz nicht ausreichend reagiert worden ist – trotz sehr guter Warnungen zwei bis drei Tage zuvor! – Die Schweizer haben sich schon seit Jahrzehnten Gedanken darüber gemacht, welche Vorsichtsmaßnahmen Überschwemmungsgefahren notwendig machen – und welche Maßnahmen besonders gut wirken.
Die schweizerischen Erfahrungen mit der Hochwasserpävention fasst diese Studie zusammen:
https://link.springer.com/article/10.1007/s10113-020-01705-7
Das Fazit dieser Studie lautet: Man braucht eine lokal verwurzelte Kultur, die das konkrete Gefahrenbewustsein über lange Jahre (!) hochhält und die Bereitschaft fördert, der Überschwemmungsgefahr mit sinnvollen Maßnahmen zu begegnen. Die Studienautoren heben einen Punkt hervor: Besonders wichtig sei es, dass man dieses Gefahrenbewusstsein auch in Zeiten pflegt, in denen nichts passiert.

Hier ein paar Zitate aus den Abstracts
It becomes increasingly important to understand how local governments can design effective flood risk management policies to address flood risks. (…) We take the ideal case of Switzerland and analyze flood risk management portfolios in 18 flood-prone municipalities along the Aare River.(…) Our results indicate that local governments with high flood risk perception tend to prefer non-structural measures, such as spatial planning and ecological river restoration, to infrastructure measures.(…) We conclude that flood risk perception is key. (…) These findings imply that local governments in flood-prone areas should invest in raising their population’s awareness capacity of flood risks and keep it high during periods in which the flood risk level is low.
17.7.2021, D.K., TO
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Das Ahr-Hochwasser vom 13. Juni 1910
Wer ist Schuld? Dummschwätzer und Ideologen vergessen alles und machen sich keine Mühe Vorsorge zu treffen:
Das Ahr-Hochwasser vom 13. Juni 1910 ist die größte historisch bezeugte Hochwasserkatastrophe im Ahrtal. Das Tal machte damals in ganz Deutschland Schlagzeilen. Über Neuenahr schrieb etwa der Hamburgische Correspondent vom 13. Juni 1910: „Um zehn Uhr hatte die Ahr vier Meter über Normalhöhe erreicht. Der reißende Strom führte Bäume, Balken, ein Hausdach und Kisten einher, die vom Bahnbau der Doppelgleisbahn in Altenahr herrührten.“ 53 Menschen kamen damals durch die Fluten ums Leben
17.7.2021, J.B.

Klimawandel als Ablenkung
Nach vorangegangenen tage- und wochenlangen Regenfällen in Westdeutschland war dort die Aufnahmekapazität der Böden längst erreicht. Mit diesem Wissen in Verbindung weiterer prognostizierter Starkregen muss schon die Frage gestellt werden: Wo waren all die Experten aus den zuständigen Behörden, die Alarmisten aus den x Institutionen, oder die ewig Neunmalklugen aus den lokalen ÖR? –
Antwort: Nichts, keine Warnungen, keine Vorbereitungen, keine Schutzmaßnahmen. Und jetzt wird in trautem Einklang instrumentalisiert und abgelenkt, dass „wir die Kontrolle über das Klima zurückgewinnen müssen“. Peinlich!
17.7.2021, Hai

Der Kreis Ahrweiler hat eine Dokumentation online,
wo Hochwasser der vergangenen Jahrhunderts dokumentiert sind.
https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1983/hjb1983.25.htm
Da ist nichts mit „plötzlich und unerwartet.“ Man lese den Eintrag zum 21.Juli 1804.
Konsequenzen bis in die heutige Zeit? Wohl keine.
17.7.2021, F.J.

Unsere Herdenimmunität mit dem Impfstoff „Aufklärung“ ist gesunken
Ein sehr aufschlussreicher und faktenbasierter Artikel. Vielen Dank. Er erreicht, die die es schon wissen oder zumindest ahnen. Die „Hohen Priester“ in ihren grünen Kanzeln, die uns täglich einbläuen wollen, dass jeglicher Widerspruch Klimalästerung ist und daran scheitert, dass wir nicht lesen und schreiben und schon gar kein Latein können, interessieren diese Fakten natürlich nicht.
Es ist vor allem die Aufgabe der Wissenschaftler sich ihre Erkenntnisse nicht von ungebildeten Scharlatanen und Ablasshändlern aus der Hand nehmen zu lassen. Es ist zum Heulen, dass die über Jahrhunderte aufgebaute Herdenimmunität mit dem Impfstoff Aufklärung auf ein beängstigend geringes Maß gesunken ist, nur weil der Virus des religiösen Fanatismus zum CO2-Fanatismus und Gendertourette mutiert ist. Solche Artikel und Statistiken sind Impfstoff. Sorgt dafür, dass die Dosis und Verbreitung deutlich erhöht wird.
17.7.2021, GNA

… kein weltweiter Anstieg wetterbedingter Katastrophen
Ja, Dr. Sebastian Lüning, ganz genau. Auch Steven Pinker zeigt in „Aufklärung Jetzt!“ dass es keinen weltweiten Anstieg wetterbedingter Katastrophen gibt. Nüscht. Was liegt also dann vor?
– Weshalb reagiert die deutsche Gesellschaft drei Tage lang nicht auf hochpräzise Voraussagen über die Niederschlagsmenge?
– Drei Tage voher ist das bekannt, die Wetterdienste kündigen die höchste Schadensstufe – violett! – an, es werden aber keine Maßnahmen ergriffen. – Ein Rätsel!

Jetzt kommt die nächste Stufe. Leider auch Armin Laschet macht den Anführer der Gegenaufklärung und sagt, der Klimawandel ist schuld! – Leider hat diese – wie Sie, Dr. Lüning, dankenswerterweise sehr klar zeigen, – unwissenschaftliche Aussage Armin Laschets für ihn zwei strategische Vorteile bei der anstehenden Wahl.
1) Armin Laschet schützt sich so davor, von den Grünen usw. als vermeintlicher Klimaleugner angegriffen werden. Das ist der strategische (!) Hauptvorteil.
2) Er kann – wie alle anderen, auf einen Schuldigen an der Misere zeigen: Nämlich auf die AfD, die bekanntlich haargenau so argumentiert wie Dr. Lüning oben und deshalb als „Klimaleugnerpartei“ abgewehrt werden kann.

Win-win!! – Das ist perfekt für alle Beteiligten vom Hauptstrom! Der einzige kleine Schatten, der auf dieser Strategie liegt, ist, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse leiden. – Aber da müssen wir jetzt einfach alle durch…
17.7.2021, D.K.
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