Hinrichtung der Ehefrau

Limburg: Hinrichtung der Ehefrau mit Axt auf der Strasse: Die öffentliche Hinrichtung seiner Ex-Frau per Auto und anschließender Schlachtung mit Axt und Messer durch einen Deutschen mit tunesischen Wurzeln in Limburg am 25.10.2019 war großen Teilen der deutschen Presse zunächst keine Meldung wert. Später wurde verharmlost (die „Axt“ wird zum „Gegenstand“) und an erster Stelle stets auf die deutsche Staatsbürgerschaft des Täters verwiesen – will sagen, auch „der deutsche Mann“ tut so etwas bislang Unvorstellbares. Aber gerade dieser Verweis macht es doch nur noch viel bedenklicher, und zwar in zweierlei Hinsicht:
1) Auch wenn man hier zulande geboren und groß geworden ist: Die Sozialisation in einem islamischen Umfeld prägt die Entwicklung der Jungen, auch im Verhältnis zu den Mädchen.
2) In Deutschland kann man anscheinend problemlos ein Leben in einer kulturell weitgehend abgeschotteten Parallelwelt bzw. Parallelgesellschaft leben.
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Anders läßt sich solch eine Tat kaum erklären. Und hierüber muß man offen und ehrlich sprechen. Der Erhalt des inneren Friedens im Land sollte es uns wert sein.
26.10.2019

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Limburg: Warum die Herkunft des Täters relevant ist
Im hessischen Limburg soll am Freitag 25.10.019 ein 34-Jähriger Deutscher mit tunesischen Wurzeln seine Ehefrau in der Nähe des Busbahnhofs zunächst mit dem Auto angefahren und dann mit einer Art Axt getötet haben. Mehrere Zeugen beobachteten die Tat. Im Netz kursiert ein Video. …
Form der öffentlichen Hinrichtung: Das heißt nicht, dass der europäische Mann nicht mordet und vergewaltigt. Es heißt lediglich, dass der europäische Mann seine Exfrau/Frau/Freundin in der Regel nicht auf öffentlicher Straße hinrichtet. Diese Form der öffentlichen Hinrichtung, des Ehrenmordes ohne jegliches Schuldbewusstsein, ist ein reines Phänomen von Kulturkreisen bzw. bestimmten Herkunftsländern, in denen die Frau qua Gesetz unter dem Mann steht. In denen ihr kaum bis wenig individuelle Freiheit zugebilligt und die gewalttätige Bestrafung für Ungehorsam bis zum Mord mitunter als legitimes Mittel des Mannes angesehen wird, seine „Ehre“ wiederherzustellen. Ein Täter, der einen Mord/eine Vergewaltigung am helllichten Tag mitten auf der Straße mit brachialen Methoden ohne die geringste emotionale Barriere begeht, verrät viel über sein eigenes Rechtsbewusstsein.

Der Ehrenmörder mit Migrationshintergrund fühlt sich im Recht. Alles an der Art und Weise seiner Tat sagt aus, dass es sein Recht ist, so zu agieren. Er ist kein psychisch Kranker, der an Depressionen leidet und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Er ist in der Regel zu hundert Prozent Herr seiner Sinne. Er weiß genau, was er tut, und die Konsequenzen interessieren ihn nicht. Das ist eine Form der Gewalt gegen Frauen, die nur in einem kulturellen Umfeld gedeiht, in dem Männer mit einem Verständnis von Ehre, Frau und Mann etc. aufwachsen, das in fundamentalem Gegensatz zu unseren westlichen Wertevorstellungen steht.
Dass diese kulturelle Sozialisation ohne Probleme ohne jegliche westliche Einflüsse auch bei einem Menschen stattfinden kann, der hier geboren, aufgewachsen und deutscher Staatsbürger ist, relativiert hierbei nichts. Es macht es nur noch schlimmer und zeigt auf, dass man in Deutschland ohne Probleme ein Leben in einer völligen kulturellen Parallelwelt leben kann. Und das hat dann tatsächlich eine politisch/gesellschaftliche Dimension, über die geredet werden muss.
…. Alles von Anabel Schunke vom 26.10.2019 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/limburg_warum_die_herkunft_des_taeters_relevant_ist
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Einige Kommentare:
Genau so ist es: Es ist das Mittelalter, das hier brutal in die Moderne bricht.
Es handelt sich um öffentliche Hinrichtungen, die neben dem Mord selbst eben immer eine politische Botschaft haben: “Eure Gesetze interessieren mich als Täter nicht”! Und die Medien: Reagieren mit Selbstzensur. Es fehlen mir die Worte. Das Opfer wird so noch einmal über den Tod hinaus verhöhnt.
26.10.2019, A.K., AO
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Ich habe mir das Video angesehen
und bekomme die Bilder nicht mehr aus meinem Kopf. Diese öffentliche Hinrichtung lief doch sicher unter dem Motto: Strafe eine und erziehe Hunderte! Denn solange die hier ansässigen Menschen, also die mit einer deutschen Abstammung – ist das jetzt richtig formuliert, Herr Gumbach? – immer noch denken, dass es schon nicht so schlimm werden wird und die Systemparteien immer weiterhin an der Macht lassen, wird es immer öfter solche Szenen in unserer Heimat geben. Heute kam im TV ein Filmchen zu Frankreichs “Sturm auf die Bastille”. Warum sind die Franzosen solch glühende Patrioten und wir Deutschen solche Memmen? Dieses Untertanentum hat Deutschland, Europa und die ganze Welt schon mal zu einem einzigen Schlachtfeld gemacht. Sicherlich sind die Franzosen auch kampfmüde geworden und auf was warten wir? Kein Trump, kein Putin werden uns von dieser Islamistensch…e befreien, – das müssen wir schon selbst erledigen! Ich hoffe doch stark auf die morgige Wahl in Thüringen. Dass dort gezeigt wird, dass wir solche “Nachrichten” wie diese Hinrichtung in Limburg verstanden haben! Neben all dem frage ich mich, was wohl die Frauen der Grünen, der Linken und die anderen Konsorten (ich verweigere bewußt die nun geläufige Schreibung lt. Genderismus – vielleicht können mir Andere folgen?) von solchen Metzeleien auf offener Straße am hellichten Tag halten?
26.10.2019, B.ST

Wir können nichts tun, um solche Leute zu “integrieren“
Ich empfehle politikversagen.net; wird täglich aktualisiert. Da können Sie sich ein Bild machen. Aber Sie müssen stark sein.
Der Grund, weshalb der Migrationshintergrund dieses Täters so krampfhaft verschwiegen werden soll, liegt ja gerade darin, dass er eine sehr unangenehme Antwort auf eine Frage gibt, die nicht gestellt werden darf. Die gesamte Integrationsindustrie, die sich ohnehin zu 99% nur um Moslems “kümmert”, wird dadurch komplett infrage gestellt. Erst heißt es, mehr “Teilhabe” sowie die deutsche Staatsangehörigkeit würden integrativ wirken. Nun zeigt, sich, dass dies eben nicht der Fall ist. In Deutschland geboren und aufgewachsen ist der Täter, dennoch hat das offenbar nicht gereicht, ihn zu einem Teil unserer Zivilisation zu machen.
Es bedeutet nichts. Wir können nichts tun, um solche Leute zu “integrieren”. Das ist die Antwort auf die Frage, die niemand stellen darf. Weil eine milliardenschwere Industrie daran hängt. Und nun denke wir es weiter und beziehen es auf Leute, die in gescheiterten Staaten strengislamisch aufgewachsen sind, die nur den Clanobersten und das Recht des Stärkeren als Autorität kennen, die mit der Selbstverständlichkeit von Gewalt in den schlimmsten Shitholes der Welt aufgewachsen sind. Wenn es nicht einmal zwingend zivilisierend wirkt, in Deutschland geboren und aufgewachsen zu sein, was ist dann mit Leuten, die fertig gewaltsozialisiert hier hinkommen? Eben. Noch so eine Antwort auf eine Frage, die niemand stellen darf.
26.10.2019, L.SCH
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Besonders schockierend finde ich,
dass der Täter mit tunesischen Wurzeln in Deutschland geboren ist, womit die Frage nach der Dauer der Integration beantwortet sein dürfte: Ein ganzes Leben reicht nicht aus. Auch in der zweiten Generation ist davon auszugehen, dass keine Integration an die westlichen Werte stattgefunden hat.
26,10.2919, H.ST
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Im lt. dem Ministerpräsidenten Söder sicheren München
wird also des nachts eine 18 jährige junge Frau, mitten in der Stadt brutal von einem Afghanen vergewaltigt. Der Mann war einschlägig vorbestraft und lief doch frei herum. Warum, Herr Söder, warum, Herr Herrmann? Nicht so schlimm, Alltag? Obwohl sich keiner der Redakteure und keiner der Politiker den Ekel, die Abscheu und die Angst der jungen Frau vorstellen kann, wird sehr schnell wieder zum Alltag übergegangen. Die herrschende politische Klasse kann den Schutz der Bevölkerung nicht mehr sicherstellen, selbst in Bayern nicht und stellt damit ihre Daseinsberechtigung in der aktuellen Konstellation in Frage. Denn dieser Fall ist beileibe kein von Medien und Politik gerne so titulierter “Einzelfall”.
26.10.2019, F.K.
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Aktuelle Zustandsbeschreibung:
Hamburg, steht an und für sich beispielhaft für jeden Ort in DE: ““Ob Barmbek oder Hauptbahnhof, überall sind Gruppen afrikanischer oder arabischer junger Männer unterwegs, immer auf ein dominantes Erscheinungsbild mit grimmigen Gesichtsausdruck bedacht. Auf Bahnsteigen und Treppen erwarten sie von entgegenkommenden Deutschen, dass ihnen Platz gemacht wird. Sie dulden es nicht, wenn man ihrem stechenden Blick stand hält, einem bisher nur noch bei Tieren wichtigen Imponierduell. Wir, die Deutschen, pazifistisch und deeskalierend konditioniert, machen also Platz und schauen ihnen nicht in die Augen. Wir zahlen ihnen die Vollversorgung nebst Taschengeld. Ihre eigene Leistungslosigkeit empfinden sie nicht als unehrenhaft, Stolz und Respekt erreichen sie durch Demütigung und Verhöhnung unserer Leistungsgesellschaft.”“ Diese Krise ist nicht mehr “politisch-korrekt” schönzureden, die exponential ansteigende Animosität und Aversion der wachsenden Anzahl von Deutschen gegenüber den immer mehr zur Qual und Last werdenden bildungsfernen “Asylanten-Flüchtlingen-Migranten”, die mit ihrer sattsam bekannten archaischen islamischen Tribal-Gesellschafts-Kultur (Vermüllung, Verwahrlosung, High Crime (Drugs), Raub, Mord, Öffentliche HGinrichtung, Vergewaltigung) in unsäglicher Manier den öffentlichen Raum dominieren und dies ohne jeden Skrupel genussvoll gegenüber die sie alimentierenden “Ungläubigen” täglich ausleben. Wie lange muss man das ALLES eigentlich noch in diesem Lande ertragen?
26.10.2019, G.F.

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Das scheint für die deutschen Behörden am wichtigsten zu sein:
Hintergrund des Limburg-Axtmörders soll verschleiert werden
Anstelle die Bevölkerung umfassend aufzuklären, haben die deutschen Behörden nach dem unfassbar brutalen Axtmord von Limburg ganz andere Sorgen. Die Öffentlichkeit wird mit Klagedrohungen eingeschüchtert – niemand soll erfahren, welchen Hintergrund der Täter von Limburg hat. Sogar in der einflussreichen Bild-Zeitung wurde der Hinweis „Migrationshintergrund“ wieder entfernt. Auf Druck der Regierung?
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Äußerst widerwillig gab die Polizei in einem Twitter-Kommentar zu, dass der Täter von Limburg, der seine 31-jährige Frau bei hellichtem Tag erst mit dem Auto rammte und dann mit einer Axt zerstückelte, „keinen deutschen Namen trägt“. Wer das Video im Internet gesehen hat, welches eine Brutalität zeigt, die in Westeuropa so lange keinen Platz mehr hatte und jedem westlich erzogenen Menschen wenn nicht blankes Entsetzen dann die Tränen in die Augen treibt,
Wir haben bei unseren Recherchen am Nachmittag nur eine deutsche Zeitung gefunden, die es überhaupt gewagt hat, die Frage nach einem Migrationshintergrund zu stellen. Als dieser geklärt war, schrieb eine andere Zeitung, nämlich die Bild darüber – zog diese Information aber innerhalb kürzester Zeit wieder zurück.
Ergänzung: Erst spät Abends veröffentlichte die Bild dann, dass es sich beim Täter um den Sohn tunesischer Einwanderer handelt. Ob auch dieses Detail wieder zurückgezogen wird, wird der morgige Tag zeigen.
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Im Merkel-Deutschland des Jahres 2019 gibt es ihn also wieder, den DDR-Stacheldraht im Kopf. Gerade erst hat eine Umfrage bestätigt, dass 75% der Deutschen die Meinungsfreiheit massiv gefährdet sehen. Man darf gewissen Fakten nicht mehr aussprechen und offenbar auch nicht mehr publizieren. Die seltsame Zurückhaltung, Name, Umfeld und Herkunft eines Täters zu nennen erstreckt sich allerdings niemals auf die wenigen Fälle, wo es sich um einen tatsächlich autochthonen Einwohner handelt. Da weiß man innerhalb kürzester Zeit alles bis hin zu Jugendfreunden, Schuhgröße, Fotos aus der Küche und den Umstand, dass er einmal mit einer Schinkensemmel in der Hand an einem AfD-Stand vorübergegangen ist.
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Gibt es in Deutschland noch Pressefreiheit?
In einer demokratischen, freien Gesellschaft kennt man die Pressefreiheit. Da entscheidet jeder Journalist und Medienschaffende für sich, was und wie er seine Nachrichteninhalte publiziert. Selbstverständlich sind Gesetze wie das Persönlichkeitsrecht zu beachten, doch gibt es in solchen Gesetzen aus gutem Grund Ausnahmen für die Medienarbeit. Das öffentliche Interesse kann in verschiedenen Fällen wichtiger sein als der Schutz der Anonymität des Täters. Noch gibt es keine Gesetze, welche die Nennung der Herkunft oder des Migrationshintergrundes von Tätern, speziell Gewalttätern verbieten.
Doch in Deutschland drohen die Behörden mittlerweile ganz offen allen Bürgern, welche Aufnahmen von Tatorten veröffentlichen wollen. Im Fall des Axt-Mörders von Limburg droht man wegen Anzeige aufgrund von Gewaltdarstellung. Ganz schön weit hergeholt gegenüber Menschen, welche ihre Mitmenschen über einen Sachverhalt informieren wollen, den es in dieser Dramatik in Westeuropa erst seit einigen Jahren gibt. Dabei hat jeder Bürger, der einen Blog oder YouTube Kanal betreibt alle Rechte und Pflichten eines Journalisten. Es gibt in einer freien Gesellschaft keine staatlichen Organe, welche Lizenzen an ihnen genehme Berichterstatter ausstellen.
Eine freie Demokratie kennt, schätzt und schützt die Medien als vierte Gewalt im Staat, welche eine wichtige Kontrollfunktion ausübt. Wichtig ist dabei die Unabhängigkeit und die Freiheit in der Berichterstattung. Sobald in eines dieser Prinzipien eingegriffen wird, es beeinträchtigt oder gar verhindert wird, stellt sich die Frage, wie demokratisch und frei dieser Staat noch sein kann.
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Der Begriff des „Volkes“
Der politischen Linken ist es speziell in den letzten Jahren sehr wichtig, den Begriff „Volk“ zum einen zu kriminalisieren, wenn man damit eine homogene Gruppe von Menschen aus einer Ethnie benennt. Zum Anderen möchte man den Begriff umdeuten. Volk wäre jeder, der innerhalb der Staatsgrenzen wohnt, egal aus welchem Land der Welt und aus welcher Ethnie er stammt. Widerstand gegen diese Umdeutung, welche der Gesellschaft mit großem Druck und Zwang übergestülpt wird, ist bestenfalls in der politischen Rechten erkennbar. Die Parteien der Mitten schweigen – oder stimmen offen zu.
Das Nicht-Nennen der tatsächlichen Herkunft von Gewalttätern zählt zu diesem Spiel. Dabei weist aktuell noch jede Statistik in Westeuropa ganz klar aus, dass Migranten aus speziellen Teilen der Welt eine viel höhere Affinität zu Gewaltverbrechen an den Tag legen als die Menschen, welche man in westeuropäischen Ländern als angestammte Bevölkerung kennt. Das Verheimlichen von Hintergründen oder die Bezeichnung migrantischer Täter als „Deutsche“ sind Teile der Strategie, die Grenzen zwischen autochthoner und zugewanderter Bevölkerung zu verwischen.
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Der Wochenblick unterwirft sich der Zensur und der verordneten political correctness nicht. Wie lange das noch möglich sein wird, entscheiden vor allem Sie als unsere Leser durch Ihre Unterstützung.
… Alles vom 27.10.2019 bitte lesen auf
https://www.wochenblick.at/hintergrund-des-limburg-axtmoerders-soll-verschleiert-werden/

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Nachtrag zum Axtmord im lauschigen Limburg
„Da hat einer die Absicht, den Kopf vom Rumpf zu trennen, wählt das geeignete Werkzeug, und führt es zwar in Eile, aber doch in Ruhe durch wie eben irgendeine Arbeit. Und hört dann auch einfach auf, als er fertig ist. Eine völlig bewusste, gesteuerte, kontrollierte Handlung. Mir schrieb einer, das sehe nicht wie ein Eifersuchtsmord aus, sondern wie eine öffentliche Pflichtübung zur Wiederherstellung der Ehre. So ein bisschen lästig, aber muss halt erledigt werden.“
Schreibt Danisch. https://www.danisch.de/blog/2019/10/27/hackepeter/
In einer vorangehenden Notiz https://www.danisch.de/blog/2019/10/26/kopfloses-neues-von-der-axt/ legt er dar, dass ihn die Versicherung, der Täter sei ein Deutscher, wenn auch mit tunesischen Wurzeln, weit mehr befremde, als wenn der Gattinnenmetzger eben erst zu uns hereingeschneit wäre, denn:
„Wenn nämlich einer hier geboren und aufgewachsen ist, und trotzdem die Axt auspackt, dann heißt das, dass hier geboren und aufgewachsen zu sein seine zivilisierende Wirkung komplett verloren hat. Dann bedeutet das nichts mehr. Ich bin hier auch geboren und aufgewachsen, deutlich früher eben. Bei mir bedeutete das aber noch, dass man danach in der Überzeugung lebte, dass man keine Selbstjustiz übt, andere nicht umbringt, und die Untreue der Frau vielleicht böse Worte und eine Scheidung rechtfertigt, aber keine Verstümmelung oder Hinrichtung. Wenn also die Presse oder die Polizei oder die Politik meldet ‚Der Täter ist Deutscher‘ oder gar hier geboren und aufgewachsen, dann finde ich das viel, viel schlimmer, als wenn sie sagen, der kam gerade vor zwei Wochen mit dem Boot an.“
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Das ist des Pudels Kern: Es gib offenkundig einen Unterschied zwischen Deutscher und deutscher Staatsbürger, soll ihn aber nicht geben. Gerade solche Taten belegen, dass in einigen oder wahrscheinlich sogar vielen orientalisch codierten Einwanderern ein kultureller Chip sitzt, der ihnen im Zweifelsfall den Befehl erteilt, das, was sie für ihre Ehre halten, auf die denkbar rustikalste Weise und ohne Rücksicht auf die zu erwartenden Konsequenzen wiederherzustellen.
Im Limburger Fall ist es nicht primär das „heiße Blut“ gewesen, aus welchem die Tat resultierte, aber diese „Heißblütigkeit“ dürfte mindestens ebenso oft der Auslöser unbegreiflicher Gewaltausbrüche sein – unbegreiflich deshalb, weil ja danach, trotz der perversen Milde deutscher Richter*innen, ein paar Jahre Gefängnis drohen, das Leben des Täters mithin, wie man sagt, im Eimer ist, und er das vorher wusste.
Unbegreiflich erscheint also einerseits die Unverhältnismäßigkeit, andrerseits wie wenig sie ins Gewicht fällt. Das reinigende Gewaltgewitter muss für solche Typen eine dermaßen fundamentale Bedeutung besitzen, dass jede Konsequenz daneben verblasst.
Und solcherart psychostrukturierte Gesellen leben nun sonder Zahl unter uns, tickende Zeitbomben, bereit, den Modus des Zusammenlebens täglich neu auszuschalten.
Vor diesem Hintergrund prangen die beiden Sätze der Katrin Göring-Eckhardt erst in ihrer ganzen Menschenfeindlichkeit und Niedertracht:
„Wir bekommen plötzlich Menschen geschenkt“;
„Deutschland wird sich ändern, und zwar dramatisch, und ich freu mich drauf.“
…. Alles vom 28.10.2019 bitte lesen auf https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

 

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