Habeck’s Rede lenkt ab

Robert Habeck ist verantwortlich für die deutsche Wirtschaft. Davon (Rezession, Inflation, Firmenpleiten, Deindustrialisierung) war in seiner Rede (1) keine Rede. Er redete von der freiheitlich-rechtlichen Grundordnung (FDGO) und inneren Sicherheit, für die er direkt keine Verantwortung trägt. Insofern ist seine Rede eher ein feiges Ablenkungsmanöver. Seine Rede hätte vom Bundeskanzler, vom Bundespräsidenten oder von der Bundesinnenministerin gehalten werden müssen. Dringend. Denn auf den Strassen hat sich die Polizei vor der Übermacht islamischer Migranten und wohlstandsverwahrloster Linker wiederholt zurückgezogen und überläßt den öffentlichen Raum dem Antisemitismus und Judenhass.

Auf den Strassen wird derzeit nicht mehr nur unpolitische „Spaßrandale“ (laut GdP) vorgeführt (2).
Auf den Strassen geht es nicht nur um verrückte LGBTQ-Personen, die „Queers for Palestine“ plakatieren (3). Gemäß den Statuten des Politischen Islam zugehörigen Organisationen wie Hamas, IS, Muslimbruderschaft und Hisbollah sollen alle Menschen, die sich als LGBTQ bezeichnen, getötet werden – wenn sie Glück haben ohne vorherige Folter. Da ist es unbegreiflich, wenn gerade Queere für die Hamas demonstrieren.

Auf den Strassen geht es um viel mehr als nur Spaßrandale und wohlstandsverwöhntes Linkssein.
Die Palästina-Demonstrationen sind drei Wochen nach dem Gemetzel der Hamas am 7.10.2023 zu hochpolitischen Kundgebungen verkommen für die Ersetzung von FDGO bzw. Rechtsstaat durch ein islamisches System bzw. durch eine vom linken Milliardärssozialismus kontrollierte Weltherrschaft.

Auf Deutschlands Strassen wird „From the river to the sea“ gebrüllt – ungestrafter Aufruf zur Judenvernichtung, unter den Augen der Polizei. In Essen wird am 3.11.2023 bereits islamkonform nach Geschlechtern getrennt demonstriert: vorneweg die Männer, dahinter Frauen und Kinder. Dabei wird ein Kalifat für Deutschland gefordert: Und der dafür verantwortliche Bundeskanzler schweigt dazu, während er den Wirtschaftsminister vorschickt, damit dieser sich außerhalb seines Verantwortungsbereichs hochemotional und telegen äußern kann zu Antisemitismus und Historie.
„Wann äußert sich endlich der Landwirtschaftsminister zum Antisemitismus?“ fragt Tobias Riegel sarkastisch und bitter (4).
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Schweigende Mehrheiten gibt es allüberall, auch unter den Menschen mit Migrationshintergrund. Die schweigende Mehrheit der Migranten möchte hierzulande in Frieden leben und arbeiten, um so die Vorzüge der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu genießen und zu ihrem Erhalt beizutragen.
Habeck’s Rede lenkt ab von den Problemen, die die Migrationspolitik seiner Ampel-Regierung zu verantworten hat: Masseneinwanderung in die Sozialsysteme (Bürgergeldbezug überwiegt) und Import von Islam-Antisemitismus (Judenhass von Hamas-Demos beherrscht den öffentlichen Raum).
Habeck’s Rede lenkt auch ab den Problemen, die er mit seiner Wirtschaftspolitik höchstpersönlich zu verantworten hat: Rezession mit der Folge der Verarmung. Höchste Energie- und Gaspreise zwecks Gewinnmaximierung der US-Energiekonzerne. CO2-basierte Klimaweltrettungspolitik zu Lasten der Mittelstandsunternehmen als Säulen unserer Volkswirtschaft.
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„Ihm (Habeck) ging es nicht darum, … ein konkretes Regierungshandeln als Folge zu haben“. Habeck’s Sprecherin Susanne Ungrad gesteht damit ein (5), daß Habeck’s große Rede nichts als verbaler Bluff war, ohne irgendwelche Handlungsfolgen!

Wenn Robert Habeck als Bundeswirtschaftsminister über die von ihm zu verantwortende Politik redet, dann klingt das so: „Wir verlieren die Industrie und damit nicht nur Arbeitgeber und Branchen, sondern den maßgeblichen Teil unseres Wohlstands, mit den entsprechenden politischen, gesellschaftlichen, demokratischen Konsequenzen.“ Diese seine letzte Woche den Medien vorgestellte „Industriestrategie“ kennt leider nur eine Richtung – abwärts und Verlust.
4.11.2023
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Ende von Beitrag „Habeck’s Rede lenkt ab“
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Beginn von Anlagen (1) – (5)
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(1) Der große Moment des Robert Habeck war so nah: Aber seine Rede zur Nation ist schlimm – Deutschland weiß das

Wenn Habeck davon berichtet, dass die jüdischen Gemeinden ihre Mitglieder warnen, „bestimmte Plätze zu meiden, zu ihrer eigenen Sicherheit“, dann wäre es an der Stelle verpflichtend gewesen, seinen Zuschauern auch zu berichten, warum das so ist. Das lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Weil die Bundesregierung, deren Vizekanzler Habeck ist, die massenhafte Zuwanderung von Antisemiten jahrelang befördert hat und alles dafür getan hat, diesen muslimischen Antisemitismus zu ignorieren, weil er dem „Kampf gegen Rechts“ im Wege stand.

Diese Rede hätte eine besonders wahrhaftige werden können, wenn Robert Habeck reinen Tisch gemacht und eigene Schuld und die seiner Regierung eingestanden hätte. Anschließend wäre es für Habeck allerdings notwendig gewesen, seinen Rücktritt zu erklären. Das wäre der große politische Moment in der Karriere von Robert Habeck gewesen. Eine Beichte reinigt das Gewissen, aber sie schützt nicht vor dem Recht.
Die Empörung darüber kann gar nicht groß genug sein. Insbesondere an jenen Stellen, wo Robert Habeck stellvertretend für die Bundesregierung die Empörung der Deutschen über einen neuen Antisemitismus missbraucht, um eigene Schuld zu vertuschen und den Herrschaftsanspruch zu untermauern. Hier seine Ansprache zum Nachlesen im ungekürzten O-Ton: ….
… Alles vom 2.11.2023 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/politik/der-grosse-moment-des-robert-habeck-war-so-nah-aber-seine-rede-zur-nation-ist-schlimm-deutschland-weiss-das
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(2) Ob Halloween, „Pro-Palästinenser“-Demo oder sonst ein Auflauf: nichts mehr ohne Gewalt
„Spaßrandale“ (Copyright GdP) ist in diesen Zeiten wohl ein mehr als gewagtes Wort, wo doch Gewalt so sehr zum täglichen Ereignis gerät, dass Straßenkrieg die angemessenere Beschreibung wäre. Ausgeklammert blieb, dass und welche Ausmaße der in diesen Tagen allgegenwärtige Antisemitismus und Judenhass bei der „Spaßrandale“ einnimmt.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Sven Hüber, sieht wenig Chancen, spontane Krawalle wie in mehreren Städten an Halloween zu verhindern. „Wir stellen schon fest in den vergangenen Jahren, dass es eine Klientel gibt, die völlig unpolitisch einfach Spaßrandale sucht“, sagte er am Mittwoch den Sendern RTL und ntv.
… Alles vom 2.11.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/halloween-pro-palaestinenser-gewalt-strassenkrieg/
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(3) „Gays for Gaza – Queers for Palestine – Chickens for KFC“
Westliche Frauen mögen nicht nachempfinden können, was Islamismus bedeutet. Aber auch sie sollten genügend Vorstellungsvermögen besitzen, um zu begreifen, dass sie sich mit Leuten solidarisieren, die sie umgehend entrechten würden, wenn sich dazu die Gelegenheit böte.
Westminster, London, an einem Abend Anfang November: Eine Gruppe pro-palästinensischer Demonstranten skandiert Slogans, die Israel als „Terrorstaat“ diffamieren. Auffallend viele Frauen befinden sich unter den Protestlern, auch solche europäischen Phänotyps. Mit wütenden Stimmen fordern sie ein „Freies Palästina“.
Dass ein solches unter anderem auch unfreie Frauen bedeutet, scheint ihnen entgangen zu sein – Cheerleader gegen die eigene Freiheit, gegen die eigenen Werte, gegen die eigene Sicherheit. Cheerleader, die Terror gegen Frauen mindestens indirekt gutheißen. Auf sie trifft zu, was in Bezug auf die LGBT-Lobby in den Sozialen Medien bereits zum „Meme“, also quasi sprichwörtlich, geworden ist: „Hühnchen für Kentucky Fried Chicken“, so werden mittlerweile Slogans wie „Gays for Palestine“ spöttisch paraphrasiert, um deutlich zu machen, dass jene Queeren, die um ihrer Wokeness willen die Sache der Hamas vertreten, offensichtlich den Verstand verloren haben – denn sie unterstützen Leute, die sie ohne mit der Wimper zu zucken umbringen würden.
Blauäugigkeit, Naivität, es mangelt an Worten, dieses Verhalten zu charakterisieren. Dies gilt auch für Frauen, und zwar sowohl für Europäerinnen als auch für Frauen mit Migrationshintergrund. Letztere können sich im globalen Westen ein weitaus selbstbestimmteres Leben aufbauen als in ihren Ursprungsländern. Sie sollten besser als europäische Frauen wissen, was ein Leben in islamischen oder tribalistisch geprägten Gesellschaften bedeutet.

Je mehr wir über das Massaker an der israelischen Bevölkerung am 7. Oktober 2023 erfahren, desto mehr wird auch deutlich, dass Frauen – wie in vielen Konflikten weltweit – in besonderer Weise zur Zielscheibe wurden. Schwangere wurden auf barbarischste Weise ermordet; Frauen und junge Mädchen wurden vergewaltigt, bevor sie getötet oder verschleppt wurden. Die grausamen Details sind unerträglich, Videos der Gräueltaten anzuschauen, ist nicht zu empfehlen. Angesichts dessen ist gleichfalls unerträglich, wenn Bürger im Westen, wenn Frauen das Leid der israelischen Frauen als Kollateralschaden betrachten, oder gar als berechtigte Folge israelischer Aggression. Zynischer geht es kaum.
Zum einen ist es pure Dekadenz und blanker Hohn, wenn Frauen Vergewaltigern mehr Solidarität entgegenbringen als deren Opfern. Zum andern zeigt sich hier eine atemberaubende Weltfremdheit: Wer sich mit der Hamas gemein macht, verwirft generös die Privilegien unserer Gesellschaft, und reibt sich stattdessen in einem bequem vom Sofa aus geführten Kampf um vermeintliche Gerechtigkeit auf, unter virtuellen, postfaktischen Schlagworten wie „Antirassismus“ oder „Antikolonialismus“.
… Alles vom 4.11.2023 von Anna Diouf bitte lesen auf
https://www.tichyseinbl
.ick.de/meinungen/gays-for-gaza-queers-for-palestine-chickens-for-kfc/

“Chickens for KFC” of the day:
https://twitter.com/i/status/1719033986247282895
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(4) Habeck-Video: Heuchelei und Heiligsprechung
… Der aktuelle Videobeitrag von Robert Habeck findet sich unter diesem Link. https://www.youtube.com/watch?v=ZBtAtsdco-8 Die Rede belegt Habecks darstellerisches Talent: Oberflächlich und nur für sich betrachtet, könnte man fast ebenfalls zu dem Ergebnis kommen wie nun viele Journalisten: dass hier in einer engagierten Botschaft gegen Antisemitismus „der richtige Ton“ getroffen werde. Schaut man aber genauer hin, eröffnen sich zahlreiche Ebenen der Heuchelei, auf die weiter unten eingegangen wird.

Wann äußert sich endlich der Landwirtschaftsminister zum Antisemitismus? Die fachfremde Videobotschaft des Wirtschaftsministers zu Außenpolitik und Antisemitismus kann meiner Meinung nach auch als emotionale PR in eigener Sache betrachtet werden: Hier surft ein Minister auf einem sicheren und mit zahlreichen Gefühlen besetzten Thema, das nicht in seinen Bereich fällt – mutmaßlich auch, um die erschreckende Bilanz der Politik des eigenen Bereiches vergessen zu machen. Außerdem: Wann äußern sich eigentlich endlich der Landwirtschaftsminister oder Karl Lauterbach zu Außenpolitik und Antisemitismus?
… Alles vom 3.11.2023 von Tobias Riegel bitte lesen auf
https://www.nachdenkseiten.de/?p=106175
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(5) Habecks „große“ Rede – alles nur heiße Luft?
Was für ein Bauchklatscher – eigene Leute lassen Vize-Kanzler die Luft ab
… Nach den ebenso erdrückenden wie peinlichen Schweigesekunden ergreift dann Habecks Sprecherin sichtlich notgedrungen erneut das Wort: „Wir sind zwar nicht zuständig für dieses Thema, aber …“ Und: Es handle sich um eine „Videobotschaft des Ministers über ein Thema, das ihm generell wichtig ist …“ Sodann kommt ein Satz, der in einer funktionierenden Demokratie die Sprengkraft einer Bombe hätte, weil die eigene Sprecherin ihren Minister damit splitternackt dastehen lässt – und als hohlen Phrasendrescher. Sie sagt: „Ihm ging es nicht darum, Aufforderungen oder Ähnliches zu machen oder ein konkretes Regierungshandeln als Folge zu haben …!“
Unfassbar!
Es ging also nur um hohle Worte!

Birgit Kelle @Birgit_Kelle
Für alle #Habeck-Fanboys, die wegen ein paar überfälligen Worten zum eingewanderten Judenhass in Tränen gerührt sind. Seine Sprecherin Susanne Ungrad kann auf Nachfrage keine einzige Maßnahme oder auch nur Idee äußern, ob und was in der Regierung geplant sei, dass diese Leute ihren Aufenthaltstitel verlieren oder sonstige Taten folgen. Nichts. #LeereWorte 5.11.2023
https://twitter.com/Birgit_Kelle/status/1721095481491591281

Habeck wurde durch die eigene Sprecherin und die eigene Regierung entlarvt. Die Frage ist: Hat er seine eigenen Kompetenzen maßlos überschätzt? Oder war er sich bewusst, dass er nur hehre Ankündigungen liefert, die er nicht umsetzen kann? Dann hätte er absichtlich heiße Luft erzeugt. Und den Beinamen Potemkin mehr verdient als der echte Potemkinische Dörfer.
… Alles vom 5.11.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/habecks-grosse-rede-alles-nur-heisse-luft/

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