Gute Täter und böse Täter

Nach dem Sprengstoffanschlag auf ein AfD-Büro in Döbeln nun ein Anschlag auf den Bremer AfDMdB Frank Magnitz: „Unsere Demokratie braucht Kontroverse, den Schlagabtausch mit Argumenten, auch wenn dieser einmal scharf sein mag. Politische Gewalt aber – gleich von welcher Seite – dürfen wir niemals zulassen“, schreibt Bundespräsident Frank Walter Steinmeier dem Opfer. Er habe mit Bestürzung „von dem brutalen Angriff auf Sie gehört, von dem Sie schwere Verletzungen davongetragen haben. … Ich verurteile diesen Angriff in aller Deutlichkeit. Gewalt kann niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. … Ich wünsche Ihnen eine gute und schnelle Genesung und bin mir sicher, dass viele Menschen in unserem Land diesen Wunsch teilen.“
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Eine Gesellschaft ist verroht, wenn nach einer Gewalttat mehr über die Gesinnung des Opfers als über die der Täter gesprochen wird.
Die Zeit meldet Online die Headline “AfD-Landeschef attackiert” bewußt mißverständlich: Hat nun der Landeschef  selbst attackiert, fragt sich der Leser.
Wenn Cem Özdemir (Grüne) twittert „Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen“, dann unterstellt er dem im Krankenhaus befindlichen Opfer, Vater von sechs Kindern: Magnitz hat das Gleiche getan wie die Schläger und bekam es in gleicher Münze zurückerstattet. Oder anders: Das Mädchen mit dem kurzen Röckchen ist selbst daran schuld, wenn es vergewaltigt wird. Zusätzlich besudelt Özdemir mit dem Tweet „#naziraus aber mit Methoden des Rechtsstaats“ das Opfer als Nationalsozialist.
„Dass #Magnitz zusammengelatzt wurde, ist übrigens die konsequente Durchführung von #NazisRaus“, so die taz-Journalistin Veronika Kracher am 8.1.2018. Frank-Walter Steinmeier hatte in seiner Neujahrsansprache zum „Miteinander reden“ aufgerufen – ist ‚zusammengelatzt‚ nun das Ergebnis?
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Es kann in unserer Gesellschaft doch nicht zweierlei Maß geben:
Gute und böse Täter.
Guten und bösen Hass.
Gute und böse Trauer.
Oder – mit bereitwilliger Unterstützung der Medien – etwa doch? Böse Gewalttäter  in Bottrop und Altena? Gute Gewalttäter in Amberg, Döbeln und Bremen?
8.1.2019

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Wer AfD-Politiker als «Nazis» beschimpft, sät Gewalt
Der Anschlag auf den Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz zeugt von einem neuen, besorgniserregenden Niveau der Gewaltbereitschaft in Deutschland. Alle politischen Lager sind aufgerufen, gegenzusteuern: mit uneingeschränkter Solidarität für die Opfer von Übergriffen und mit sprachlicher Abrüstung. ….
Die erste Massnahme wäre Solidarität mit den Opfern. Solidarität bedeutet unbedingten Zusammenhalt. Viele Kommentatoren liessen nichts dergleichen erkennen. Ein Beispiel ist ein Artikel der «Frankfurter Rundschau». Da heisst es: «Wer glaubt, Rassisten liessen sich mit Kanthölzern vertreiben, schadet den Rechten nicht, sondern macht sie nur stärker.» Der Autor schafft es nicht, die Gewalt abzulehnen, ohne eine strategische Begründung anzuhängen. Dass die AfD vom Anschlag profitieren könnte, ist seine eigentliche Sorge, nicht der Mensch, der schwer verletzt im Krankenhaus liegt. ….
«Nazis raus, aber mit den Methoden unseres Rechtsstaates!», twitterte der Grünen-Politiker Cem Özdemir‏ als Kommentar zum Angriff auf Frank Magnitz. Der Vergleich mag hanebüchen und geschichtsblind sein, aber er steigert das Selbstwertgefühl der Sprecher.
Wer meint, gegen Nazis zu kämpfen, und sei es durch einen Tweet oder ein T-Shirt, kann sich in einer Reihe mit den Geschwistern Scholl oder den Männern des 20. Juli wähnen. Das fühlt sich sicher gut an. Aber in Wahrheit schützen solch maximale Schmähwörter die offene Gesellschaft nicht, sie schaden ihr.
….Allen voran der inzwischen fast allgegenwärtige «Nazi». In einem grossen Teil der deutschen Öffentlichkeit ist es üblich geworden, AfD-Mitglieder so zu titulieren.  ….
Deutschland droht keine Wiederauflage der Weimarer Verhältnisse, wie sie manche Kommentatoren seit Monaten beschwören. Noch nicht. Doch zwischen einer funktionierenden Demokratie und der Schwelle zum Totalitarismus warten viele Stufen des Niedergangs. Verbale Abrüstung und echte Solidarität mit Gewaltopfern wären erste Massnahmen, um ihn zu bremsen.
… Alles vom 8.1.2019 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/meinung/wer-afd-politiker-als-nazis-beschimpft-saet-den-boden-der-gewalt-ld.1449817

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Die Saat permanenter Hetze bricht auf
Der brutale Angriff auf den Bremer AfD-Vorsitzenden Frank Magnitz hat ein Schlaglicht auf die wahren Zustände in Deutschland 2019 geworfen. Es ist, als ob eine dichte, dunkle Wolkendecke plötzlich aufreißt und den Blick auf die Felswand freigibt, auf die der Zug zurast. Selbst Facktenchecker wie Patrick Gensing von der ARD, die bisher eifrig an dem Vorhang bastelten, der die Realität verdecken sollte, scheinen erschrocken zu sein über die Geister, die gerufen wurden. …
Gensing: „Eine Auswertung des ARD-faktenfinder von Zahlen aus verschiedenen Bundesländern zeigt, dass die AfD von den im Bundestag vertretenen Parteien offenkundig am stärksten von Attacken betroffen ist. Dabei handelt es sich zumeist um Sachbeschädigungen, aber auch Drohungen oder tätliche Angriffe. Ein Überfall mit einem Schwerverletzten wie in Bremen ist jedoch sehr ungewöhnlich.“ Wirklich? Weiter unten erfahren wir: „Im Bundestagswahlkampf waren laut einem Bericht der ‘Welt am Sonntag’ mehr als 2250 Straftaten registriert worden. Es handelte sich laut einem BKA-Papier mehrheitlich um Sachbeschädigungen, Beleidigungen und Propagandadelikte. Aber auch 54 Gewalttaten, darunter Körperverletzungsdelikte, seien registriert worden. Zu den Zielen von Attacken während des Wahlkampfes gehörten laut BKA immer öfter auch Vertreter oder Helfer der AfD. Eine Anfrage des ARD-faktenfinder an das Bundeskriminalamt zu neueren Zahlen läuft.“
Bei 54 Körperverletzungsdelikten nur im Bundestagswahlkampf kann man nicht davon sprechen, dass die Bremer Attacke ungewöhnlich gewesen sei. Vielmehr feiert in Merkel-Deutschland Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung offenbar fröhliche Urständ.

Zu den Nazis gehöre auch ich, jedenfalls scheint das die Staatsanwaltschaft Köln zu glauben, die kürzlich entschieden hat, dass man mich ungestraft „Nazischlampe“ nennen darf. Sich dagegen zu wehren, hält sie für unzulässig. Ich bekam einen Strafbefehl über 500€, weil ich dem Anitfanten, der mich beschimpft hatte, eine Ohrfeige verpasst habe.
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Es gibt viel schlimmere Gesinnungsentscheidungen von Staatsanwälten in Merkel-Deutschland. Einer der krassesten war der Beschluss, die Tatverdächtigen, die einen Anschlag auf ein AfD-Büro in Döbeln verübt haben, bei dem es ziemlich heftigen Kollateralschaden an Fahrzeugen und Wohnungen von Anwohnern gab, umgehend wieder auf freien Fuß zu setzen. Im August letzten Jahres wurde ein Mann, der auf die Dresdener Ditib-Moschee einen Anschlag verübt hatte, zu fast zehn Jahren Haft verurteilt. Eine Justiz, die so sichtbar mit unterschiedlichen Maßstäben urteilt, muss sich fragen lassen, ob sie noch dem Grundsatz der Gleichheit vor dem Gesetz verpflichtet ist.
… Alles von Vera Lengsfeld vom 8.1.2019 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2019/01/08/die-saat-permanenter-hetze-bricht-auf/#more-3961
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Vera Lengsfeld
ist Mitbegründerin des Bürgerbüros für die Verfolgten der DDR-Diktatur und des Gedenkstättenvereins des Stasigefängnisses Hohenschönhausen.
Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, Ausschüsse: Verteidigung, Umwelt, Wirtschaft, Kultur, Untersuchungsausschuss Verschwundenes DDR-Vermögen. Seitdem ist sie freischaffende Autorin in Berlin-Pankow. 2008 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen.

 

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Weimar 2.0: Attentat auf Bremer AfD-Landesvorsitzenden
Am Montagabend wurde der Bremer AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz nach einem Besuch des Neujahrsempfangs des Weser-Kuriers von mehreren Personen tätlich angegriffen und schwer verletzt.
… Alles von Marcus Ermler vom 8.1.2019 bitte lesen af
https://www.achgut.com/artikel/weimar_2.0_attentat_auf_bremer_afd_landesvorsitzenden/
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Meinungspresse
Es geht weiter so: ZEIT online “AfD Landeschef attackiert”. Mit der Headline hat das Opfer attackiert, auch wenn im kleiner Gedruckten berichtet wird. ZEIT online: “Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt immer den Hass gewinnen”. Also hat das Opfer vorher seinen Hass verbreitet. Es geht weiter so mit der linken Meinungspresse. Zuerst die Beeinflussung fürs “Richtige”, dann die vorgeklärte Information.
8.1.2019, V.Kullmann, AO
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An die geistigen Brandstifter
Medienvertreter, Wissenschaftler, Politiker, Justizmitarbeiter, Künstler, sie alle sollten sich nicht an geistiger Brandstiftung beteiligen. Sie sollten sich nicht mitschuldig machen. Entmenschlicht die AfD-Mitglieder nicht. Nicht einmal eine Spinne tötet ihr, ohne Gewissensbisse zu bekommen, wenn jedoch ein Mensch, der eure politische Gesinnung nicht teilt, fast totgeschlagen wird, findet ihr dann etwa, dass er dieses doch eigentlich verdient habe? Sprecht ihr ihm alle Rechte ab? Auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit? Für den Tierschutz tretet ihr ein, aber für den Schutz eines Menschen, der anders als ihr denkt, würdet ihr keinen Finger krumm machen? Überlässt ihr diesen seinem Schicksal? Wie hart und verlogen müsst ihr sein? Wisst ihr nicht, dass es in diesem Land schon einmal „unwertes Leben“ gab? Wisst ihr nicht, dass die Entmenschlichung des politischen Gegners eine faschistische Tradition hat?
Nennt ihr euch nicht Antifaschisten, beruft ihr euch nicht auf christliche Werte? Wann wird der erste politische Mord geschehen? Wollt ihr diese Entwicklung? Merkt ihr nicht, dass diese mörderische Feindschaft unangemessen ist? Dass sie in keinem Verhältnis zu den dafür etwa vorhandenen Gründen steht? Was rechtfertigt denn euren Hass? Warum beteiligt ihr euch an der Spaltung der Gesellschaft? Warum agiert ihr so unbesonnen, so völlig irrational? Wen oder was genau meint ihr denn zu bekämpfen? Welchen Anfängen meint ihr denn euch erwehren zu müssen? Ihr könnt den deutschen Faschismus nicht rückgängig machen. Es hat keinen Sinn, damals nicht erfolgten Widerstand heute nachzuholen. Eure heutigen Gegner wollen doch gar nicht in die Rolle derer schlüpfen, denen eure Großeltern damals versäumt haben, zu widerstehen. Merkt ihr nicht, dass ihr Scheinkämpfe gegen Scheingegner führt? Weder seid ihr im Widerstand, noch gibt es einen Feind, gegen den man diesen Widerstand leisten müsste. Euer heutiges „Heldentum“ kommt zeitlich versetzt, aber viel zu spät.
8.1.2018, Werner Arning, AO

Antifa und „Kampf gegen Rechts“
Es gibt zwischenzeitlich einen Aufruf der sogenannten Antifa, allen die der AfD gegenüber nicht feindlich gesinnt sind, Mitglieder wie Wähler, weh zu tun. Finanziell durch Zerstörung von deren Eigentum, über Körperverletzung bis zum Mord wie man bei Frank Magnitz sehen kann, der offenkundig nur durch Zufall mit dem Leben davon gekommen ist. Ich fürchte auch hier werden die Täter, wie üblich wenn diese aus der linken Szene stammen, nicht gefasst und wenn doch voraussichtlich mit milden Urteilen belohnt. Ich glaube zwischenzeitlich auch nicht mehr, dass die “Antifa” solche Taten ungestraft im Akkord begehen könnte, wenn Sie nicht von ganz oben geschützt würde. Der Kampf gegen Rechts ist zwischenzeitlich allumfassend in diesem Land. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die Kämpfer gegen Rechts sich darüber im Klaren sind, dass ihr Kampf gegen Rechts weltweit von vielen Regierungschefs geführt wurde und wird. …. Der einzige Unterschied besteht darin, dass all diese Regierungschefs unterschiedlich definieren was “Rechts” ist. Für mich war auch bezeichnend, dass nachdem Frau Ogilvie mit einem Plakat “Merkel muss weg” erstmals durch Hamburg lief, kurze Zeit später ihr Haus von der Antifa angegriffen wurde. Ich kann mich nicht erinnern, dass Frau Merkel sich davon distanziert hätte. Merkwürdig für jemand, der sonst gerne zum Fremdschämen vorbei kommt.
8.1.2019, Martin Stumpp, AO

Man stelle sich vor: Links statt Rechts
Man stelle sich vor, ein Politiker von Linkspartei oder Grünen wäre Opfer solcher Terroristen geworden. Was hätten wir in den Medien nicht alles erleben müssen, welche Propangawelle wäre über uns hereingebrochen. Da solche Attacken gegen die AfD aber von Mainstreammedien wie etablierten Parteien geduldet, ja man muss sagen, durch die Unterstützung linksextremer Strukturen, sogar gefördert werden, wird man hier nur ein paar Platitüden zu hören bekommen, bevor man alles daran setzt, das Geschehen möglichst schnell vergessen zu machen.
8.1.2019, Frank Mertes, AO
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Ich habe mir das Foto angesehen
Ich wünsche Herrn Magnitz gute Besserung und dass er wieder ganz gesund wird. Und ich hoffe, dass die Täter gefasst und wegen Mordversuchs angeklagt werden. Denn einen Menschen so anzugreifen das ist nichts Geringeres als ein Mordversuch. Dem Bauarbeiter, der hier noch Schlimmeres verhindert hat, gebührt unser Aller Dank. ….
8.1.2019, A-L.Krammer, AO
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Ev. Kirche wirft der AfD Instrumentalisierung vor
Die Bremische Evangelische Kirche hat der AfD unterdessen Panikmache vorgeworfen. Es sei „ein hohes Gut unserer Demokratie, daß wir in Deutschland nach der NS-Zeit zivilisierte Formen der Debatte und der friedlichen Konfliktbewältigung etabliert haben“, sagte der leitende Theologe der Kirche, Renke Brahms, der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. „Daher kritisiere ich auch, wie die AfD den Angriff und die schweren Verletzungen des eigenen Abgeordneten in ihren Stellungnahmen instrumentalisiert und mit Panikmache eine Opferrolle einnehmen will.“
… Alles vom 9.1.2019 bitte lesen auf https://www.welt.de

„Die Antifa prügelt für Merkel“: Dies ist eine Kernaussage aus einem Artikel der Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld.
https://vera-lengsfeld.de/2018/02/die-antifa-pruegelt-fuer-merkel/
Vera Lengsfeld äußert darin, dass es eine gewaltbereite, paramilitärische Truppe unter dem Namen Antifa gibt, die sich für den Merkel-Agenda einsetzen und Merkel-Kritiker verprügelt und manchen sogar nach dem Leben trachtet. Die Sympathiebekundungen der Antifa auf den Mordanschlag auf Frank Magnitz zeigt, dass es bei der Antifa etliche „Mordbuben“ gibt, die bereit sind, Kritiker der „Merkel-Agenda“ nicht nur mundtot zu machen und mehr. Da wundere ich mich nicht, dass in der USA das Heimatschutzministerium in New Jersey die Antifa als Terrororganisation einstufen. Da stellt sich die Frage, warum will eine offensichtliche Terrororganisation die „Merkel-Doktrin“ schützen und ihre Kritiker mit Gewalt bekämpfen Offensichtlich hat man „gemeinsame Ziele“.

Magnitz wegen Islam- und EU-Kritik ein Nazi?
Was die Umstände und Nachwirkungen des Mordversuchs an Frank Magnitz zeigt, dass trotz der schweren Verletzungen immer wieder von führenden Polit-Funktionären der Grünen, Linken und SPD angeführt wird, dass Frank Magnitz eben ein Nazi sei und danach kommt die Parole „Nazi raus“. Was ist aber ein Nazi ? Ich denke, dies ist jemand, der den Nationalsozialismus verherrlicht und politisch daran arbeitet, den Nationalsozialismus zu verbreiten. Von Frank Magnitz ist nur bekannt, dass er Islamkritisch ist und sich kritisch zur Transferunion geäußert hat. Dies hat aber mit Verherrlichung des Nationalsozialismus nichts zu tun. Damit wird deutlich, dass eigentlich die Islamkritik und EU-Kritik von Cem Özdemir oder von leitenden Polit-Funktionären der Linken „bekämpft“ werden soll. Jeder, der nun Islamkritiker oder EU-Kritiker ist, soll von Özdemir, Kipping, Stegner und Co mit „brauner Farbe“ begossen werden und dann mit „Nazis raus“ bekämpft werden. „Raus“ heißt in diesem Sinne, gehe freiwillig raus, oder wir greifen dich und „schmeißen dich raus“.
9.1.2019, W. Lammert, JFO
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Man muß sich nur einmal vorstellen,
daß ein Parlamentarier des deutschen Bundestages aus den Altparteien auf diese brutale Weise angegriffen worden wäre… Was wäre in D los?
1. In jedem Nachrichtenprogramm wäre dies die erste Meldung gewesen.
2. Im Bundestag hätte es eine Sondersitzung gegeben.
3. Die Kanzlerin oder einer ihrer Minister wäre ans Krankenbett des Opfers geeilt.
4. Es gäbe Demonstrationen und Lichterketten gegen Rechts.
5. Die AfD würde in toto für die Brutalisierung der Gesellschaft verantwortlich gemacht.
6. In den Kirchen wären Gottesdienste abgehalten worden, um für die Genesung des Abgeordneten zu beten.
7. Im Fernsehen hätte es Sondersendungen (z. B. „Brennpunkt“ ) gegeben.
Und was ist faktisch bis jetzt geschehen? Außer wohlfeilen und salbungsvollen Worten, mit denen Gewalt ganz allgemein als Mittel der Politik abgelehnt wird? – Nichts! Im Gegenteil: Grüne und Rote rufen weiterhin zum verstärkten Kampf gegen ominöse Neo-Nazis auf.
9.1.2019, Anne-Petra Kant
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ÖR: Opfer ist nur gestürzt!
Der Staatsfunk berichtete von einem „Angriff, bei dem das Opfer gestürzt ist“ und ALLE Parteien hätten das verurteilt!
9.1.2019, Torge, JFO
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Ev Kirche wirft der Opferseite Panikmache vor
Der Vorwurf der Panikmache von Seiten der AfD auf den hinterhältigen Gewaltanschlag auf einen AfD Politiker, der hätte zum Tode führen können, wenn nicht zwei beherzte Bauarbeiter eingegriffen hätten, zeugt von einer abgrundtiefen Teilnahmslosigkeit und moralischen Verkommenheit von Seiten der Bremischen ev. Kirche angesichts der unzähligen vorausgegangenen Gewaltakte an Personen und Sachen. Die zum Ausdruck gebrachte Distanz zum Anschlag und vorgetäuschte Anteilnahme ist reine Heuchelei! Gerade die ev. Kirche hat im Vorfeld dieser und all der anderen Gewaltattacken gegen die AfD reichlich Proben ihrer latenten haßerfüllten Einstellung zur AfD öffentlich verlautbart. Von einer „zivilisierten Form“ und „friedlichen Konfliktbewältigung“ im Umgang mit der AfD war bei der ev. Kirche nichts zu spüren. Im Gegenteil, sie hat die AfD beschimpft und ausgesperrt.
9.1.2019, August Heinrich von Loen meint

 

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