Grenzen zu und Abschiebestopp

Über 100.000 Flüchtlinge im Januar 2016 neu. Da hilft nur, auf Tübingens OB Palmer (Grüne) zu hören: Erstens die Grenzen schließen und sich um die 1,3 Millionen kümmern, die bereits im Land sind (jedes Schulkind (das auch ein Flüchtling sein kann, das mit seinen Hausaufgaben im Rückstand ist, muss erst einmal diese abarbeiten, bevor ihm neue aufgelegt werden). Zweitens Abschiebestopp . Denn die Merkel’sche Vorstellung, man könnte zwei Drittel der Zugewanderten zurückschicken bzw. abschieben, ist gemein, teuer und nicht praktikabel. Es würde Jahre dauern und Milliarden kosten, die Menschen „auszuschaffen“, wie die Schweizer diesen Vorgang nennen.
15.2.2016
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Zuerst integrieren und dann abschieben?
Die sollen sich also zuerst integrieren, um dann in ihre Heimat abgeschoben zu werden. Das ist eine extrem attraktive „Bleibeperspektive“. Die paar Jahre zwischen ihrer Ankunft in einer Erstaufnahmeeinrichtung und ihrer Abschiebung campieren sie in Turnhallen, ehemaligen Baumärkten und Container-Siedlungen. …
Es ist mehr als unanständig, Menschen anzulocken, sie durch die Mühlen der Bürokratie zu jagen und dann zurückzuschicken wie ein Paket von Zalando. …..
Alles von Henryk M . Broder vom 15.2.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article152256557/Wo-bleibt-die-islamische-Solidaritaet-fuer-Fluechtlinge.html

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