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Blick zum Kandelberg bei St. Peter im Schwarzwald am 12.2.2016

Blick zum Kandelberg bei St. Peter im Schwarzwald am 12.2.2016

 

Demonstration zu Bürgerrechten in Wien am 31.1.2021
Am Sonntag 31.1.2021 fanden sich trotz Verbot der angemeldeten Demonstration Tausende in der Wiener Innenstadt ein, um friedlich ihren Unwillen zu den Freiheits-Beschränkungen kund zu tun. In den deutschen Medien wird darüber kaum berichtet.
1.2.2021

Die größten Journalisten- und Politikerlügen zur Wien-Großdemo widerlegt
Ein weiteres Mal haben sich in Wien zehntausende Österreicher versammelt, um gegen die absurden Corona-Maßnahmen der Regierung zu demonstrieren, welche unter anderem die Psyche der Kinder und die Wirtschaft nachhaltig ruinieren. Dabei haben Politiker der Regierungsparteien, sich anbiedernde Sozialisten und einige unverbesserliche Linksextreme geradezu auf Gewalt und Eskalation hingearbeitet. Es ist ihnen aus verschiedenen Gründen ein weiteres Mal nicht gelungen. Eine Bestandsaufnahme der dreistesten Lügenmärchen, Hass- und Hetzbotschaften der Regierenden und ihrer Helfershelfer – und eine Gegenüberstellung, wie es vor Ort wirklich war.
Vorweg, liebe Leser, eine Bitte. Verbreiten Sie diese Information an alle Menschen, die ihr Wissen über die Welt nur etablierten Medien wie dem ORF oder fürstlich mit Steuergeldern gefütterten Printmedien entnehmen. Nur wer sich von allen Seiten informiert hat eine Chance, in der Mitte seine eigene Wahrheit zu finden. Die Propaganda hat mittlerweile ein menschenunwürdiges, völlig jenseitiges Ausmaß erreicht. Familien mit Kindern, ganz normale Arbeiter und Angestellte – die teilweise durch die Kurz-Regierung ihr Einkommen verloren haben – Senioren, engagierte Jugendliche, Menschen aus allen politischen Richtungen und verschiedenen Religionen sind gestern friedlich zusammengekommen und haben jeglicher Provokation getrotzt. Österreich muss die Wahrheit sehen. Die ganze Welt schaut gespannt auf die Ereignisse in Wien.
… Alles vom 1.2.2021 bitte lesen auf
https://www.wochenblick.at/die-groessten-journalisten-und-politikerluegen-zur-wien-grossdemo-widerlegt/

Nach Großdemo: Prof. Bhakdi dankt Wien und informiert über Impfgefahren:
https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2021/02/bhakdi_follow_up.mp4?_=1
1.2.2021

 

Österreich: Migranten für Scharia vor Rechtsstaat
Was für eine Zukunft hat dieser Kontinent? Oder, um es mit der Meistergeschichte aus »Grenzen? Pfft… Drehtüren! https://dushanwegner.com/drehtueren/« zu sagen: Wohin wird der Apfel rollen? – Eine neue Umfrage aus Österreich zeigt, dass die Hälfte der dortigen afghanischen Jugendlichen sich einen »religiösen Führer« wünschen (kleinezeitung.at, 2.12.2019,
https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5731305/Integrationsstudie_Haelfte-junger-Afghanen-wuenscht-sich)
und de facto einen Gottesstaat, da sie die Regeln des Islam über die der Demokratie stellen (heute.at, 30.11.2019 https://www.heute.at/s/studie-halfte-der-afghanen-wiens-wunscht-sich-gottesstaat-50470574), dass sie »Gewalt als legitimes Mittel zur Herstellung von Ehre und Respekt« betrachtet. Etwa drei Viertel finden, »dass der Mann für alle größeren Entscheidungen zuständig sein sollte« und etwa zwei Drittel, so die Berichte über diese Umfrage, sehen »Juden als Feinde aller Muslime« (krone.at, 30.11.2019 https://www.krone.at/2053198 .
Man könnte vermuten, dass Frau Güler vom CDU-Vorstand die Berichte und die Sorge über solche Studien womöglich schlimmer findet als die Inhalte selbst.
…. Alles vom 2.10.2019 von Dushan Wegner zu „Morden oder Morden oder über Mord reden – was ist schlimmer?“ bitte lesen auf https://dushanwegner.com/weniger-blind/

 

 

Ausländergewalt in Österreich nimmt zu
Mordalarm im Raum Freistadt! Ein Asylwerber aus Afghanistan hat erst seinen Betreuer attackiert und mit einem Messer niedergestochen. Danach flüchtete er, stoppte ein Fahrzeug und erstach den Fahrer! Mit dessen Fahrzeug war der Afghane über mehrere Stunden auf der Flucht.
…..
Die Attentate seien der vorläufige, traurige Höhepunkt einer Ausländer- und Asylgewalt, die Österreich fest im Griff hätte, so Haimbuchner gegenüber Medienvertretern. Für 40 Prozent aller Gewaltdelikte zeichnen mittlerweile Ausländer verantwortlich, darunter vor allem auch außereuropäische Staatsbürger aus der Türkei und Afghanistan. … Probleme sieht der stellvertretende Landeshauptmann nicht zuletzt in den falschen Hoffnungen, die vor allem die NGOs in vielen Asylwerbern wecken, auch wenn diese oftmals gar keine Chance auf einen positiven Asylbescheid haben. Dazu kommt noch, dass das Lösen von Problemen in der Kultur vieler Asylwerber nicht selten durch Gewalt geschieht und die Hemmschwelle ein Messer zu ziehen eher niedrig liegt.
,,… Alles vom 14.10.2019 bitte lesen auf
https://www.wochenblick.at/mordalarm-in-freistadt-afghane-erstach-pkw-lenker-und-fluechtete/

 

Deutsche Schadenfreude über Österreich wird die deutschen Medien treffen
„Selbst der Niedergang eines Populisten oder seiner Partei, wie im Fall Strache, beseitigt längst nicht die Probleme, die den Aufstieg dieser ermöglicht haben. Das Strache-Video ist minimalinvasive Chirurgie gegen eine flächendeckende Malaise. Eine Politik der Schadenfreude, die auf Skandale anstatt auf politische Argumente setzt, nährt nur das bestehende Mißtrauen der Bürger in die Politik und liefert den Populisten Stoff für ihre Märtyrererzählung. Wer Schadenfreude als politische Grundhaltung etabliert, sollte aufpassen, am Ende nicht selber den Schaden zu haben.“
Max Tholl, Redakteur, im „Tagesspiegel“ Berlin vom 23. Mai 2019

 

Eine-Welt-Ideologe contra Populismus – Beispiel Strache-Video
… Denn was hat in Österreich (Strache-Ibiza-Video) stattgefunden? Eine mit sicherer parlamentarischer Mehrheit ausgestattete, erfolgreiche Regierung wurde von außen gesprengt. Zu diesem Zweck kamen geheimdienstliche Mittel zum Einsatz, wobei die Hintergründe zur Stunde nicht klar sind. Die Botschaft aber ist eindeutig: Ihr könnt wählen, was ihr wollt. Was der Wählerwille bedeutet, liegt nicht in eurer Kompetenz!
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Das „Komplott“ (Dieter Stein) läßt sich nicht mehr unter dem Begriff „Postdemokratie“ subsumieren. Der britische Politikwissenschaftler Colin Crouch verstand darunter die Aushöhlung der parlamentarischen Regierungsform als Folge zunehmender Komplexität moderner Gesellschaften, durch die Lobbygruppen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), multinationale Konzerne an Einfuß gewinnen. Die Politiker reagieren auf die Abnahme von Einfluß, Ansehen und Lösungskompetenz, indem sie auf Mittel der Demoskopie, des Showbusiness und Marketings zurückgreifen. Das sei, so Crouch, zwar nicht demokratisch, weil der Bürger zum passiven und manipulierten Teilnehmer herabsinke und nur gelegentlich an Entscheidungen beteiligt werde. Es sei aber auch nicht undemokratisch, „da die Sorge der Politiker um ihr Verhältnis zu den Bürgern darin eine so große Rolle spielt“. Das beschreibt eine verhältnismäßig weiche Praxis, in der der verpflichtende Bezug auf den Demos neu interpretiert, aber nicht aufgehoben ist.
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Über diese Beschreibung ist die Wirklichkeit längst hinweggegangen. Seit Jahren monieren Kritiker unterschiedlicher Richtung, daß die Vertreter der liberalen Demokratie dazu tendieren, ihren Standpunkt absolut zu setzen und totalitär zu agieren. In der Tat läuft ihre Praxis darauf hinaus, die Eine-Welt-Ideologie mit Macht in die Realität zu übertragen und Europa in eine Provinz des angestrebten Global-Regimes („Global Governance“) zu verwandeln:

Die europäischen Lebenswelten werden durch Migration, Konzessionen an den Islam, durch Gender- und Klima-Kampagnen umgemodelt und standardisiert.
Diese Politik wird als die einzig legitime Konkretisierung von Demokratie propagiert.

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Die Gegner werden als (Rechts-)Populisten, Demokratie- und Europafeinde dämonisiert
Populismus heißt aber nichts anderes als zu fragen: Was folgt aus den Entscheidungen für uns, für das Volk, für den Demos? Er bedeutet, sich die Freiheit zu nehmen und zu versuchen, absehbaren Schaden von sich abzuwenden, sich zu wehren, also Demokratie zu üben. Hier stoßen also nicht bloß unterschiedliche Standpunkte, sondern zwei Demokratie-Modelle aufeinander, die konträr zueinander liegen. Daraus erklärt sich die totale Feinderklärung der machthabenden Protagonisten an ihre Gegner. Hierzulande bilden sie – in der Formulierung Joachim Gaucks – das „Dunkeldeutschland“, das braunen Urgründen entstamme und keine Existenzberechtigung besitze.
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Das ist auch der Kontext des Skandals um Heinz-Christian Strache, des Ex-Vizekanzlers und Ex-Vorsitzenden der „rechtspopulistischen“ FPÖ, der nun durch die Vermittlung bundesdeutscher Medien in Gang gesetzt wurde und aus naheliegenden Gründen in Deutschland breit rezipiert wird.
… Alles von Thorsten Hinz zu „Die Maßstäbe werden verdorben. Nachbetrachtung zur Ibiza-Affäre: Warum der Skandal um das Strache-Video so beängstigend ist“ bitte lesen in Junge Freiheit, 31.5.2019, Seite 13

 

Merkel zu Kurz: Neue Regierung an ihren Taten messen
Da ist man nun sprachlos. Die Schulmeisterin Merkel zensiert den österreichischen Kanzler. Sie werde „die österreichische Regierung an ihren Taten messen“. Die Kanzlerin, die Probleme mit eigenen „Taten“ hat. Von einer zügigen Regierungsbildung, über die Innere Sicherheit, die im Argen liegt. Die Energiewende funktioniert nicht richtig, die öffentliche Infrastruktur verrottet wegen fehlender Investitionen, das Bildungssystem ist renovierungsbedürftig, die Bundeswehr ist an der Leistungsgrenze und völlig unterfinanziert, das Gesundheitswesen hat Schwachstellen und die Pflegeproblematik wartet auf eine Lösung.
Man darf anmerken, dass der österreichische Regierungschef Kurz gerade wegen seiner Taten bekannt geworden ist. Er hat in kurzer Zeit eine Regierung auf die Beine gestellt, und ohne sein Zutun als Außenminister wären die Flüchtlingszahlen bestimmt nicht zurück gegangen. Wenn wir die Kanzlerin an ihrer Aussage „Wir schaffen das“ messen sollen, dann erhält sie bestimmt keine Glanznote. Wo sind die Taten? Aussitzen reicht nicht.
2.2.2018, Peter Krusche, Bad Krozingen, BZO
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Staatsfernsehen ARD und ZDF schafft sich ab
Sebastian Kurz zu Besuch bei benachbarten Vampiren – u.a. bei Maischberger
Nicht, dass das ein angemessener journalistischer Umgang wäre. Wäre er natürlich nicht. Aber deutlicher als mit der devoten Merkel-Stichwortgeberei einerseits und dem agitatorischen Maskenabreißversuch bei Kurz andererseits kann das öffentlich-rechtliche Fernsehen gar nicht zeigen, dass es genau so verschlissen ist wie die politische Klasse dieses Landes. Ein Totalschaden, der im Fall von ARD und ZDF neun Milliarden Euro pro Jahr kostet. Kurz wirkt wie jemand, der den Vorhang einer Vampirkammer aufzieht und Licht in die Szenerie lässt. …
Alles vom 18.1.2018 bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2018/01/das-staatsfernsehen-schafft-sich-ab/

 

Asselborn: Kurz spricht die Sprache Trumps
Zur „Begründung“ für seinen Trump/Kurz-Vergleich führte Asselborn an: „Kurz sagt, jedes Land entscheidet alleine, ob es Flüchtlinge aufnimmt… Wer so spricht, versteht das Einmaleins in der Europäischen Union nicht, den Grundgedanken der Solidarität.“ Es ist geradezu abenteuerlich, zu erklären, Kurz spreche wie Trump, nur weil Kurz sich – so wie eine Reihe anderer europäischer Staaten – gegen eine Zwangsquote für Flüchtlinge ausspricht. …
Offenbar hat sich Asselborn entweder zu wenig mit Kurz oder zu wenig mit Trump beschäftigt, sonst würde er nicht behaupten: „Kurz spricht die Sprache Trumps“. ….
Es gibt nur wenige Politiker, die dem europäischen Gedanken durch ihr Auftreten so viel geschadet haben wie das Luxemburger Gespann von Juncker und Asselborn. … Alles vom 30.12.2017 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/empfehlung-fuer-jean-asselborn-erst-denken-dann-reden/

Wer sich also gegen ein buntes Europa ausspricht ist ein EU-Zerstörer? Aber wer illegal in die EU einwandert, Pässe fälscht ,20 Identitäten hat, Sozialbetrug betreibt, kriminell wird , Frauen vergewaltigt oder sogar tötet und sich nicht integrieren will, der zerstört diese EU nicht?
Warum gab es in Frankreich noch mal den Ausnahmezustand? Frankreich hat z.B. massive Probleme mit der Integration von Nord-Afrikanern, dabei sprechen sie fast alle fliessend französisch . Und bei uns gelten Sprachkurse immer noch als Wundermittel für Integration, wie krampfhaft muß man eigentlich noch wegsehen um die Ursachen weiter zu leugnen?
30.12.2017, Illusionslos, TO

Die EU ist am Ende. Wir werden innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre diverse Austritte erleben. Polen, Ungarn, Tschechien, die baltischen Staaten verzichten lieber auf Steuermilliarden aus Deutschland als ihre Länder in einem zentralistischen, sozialistischen Superstaat aufgehen zu lassen. England hat die Lawine ins Rollen gebracht. Der erste Dominostein ist gefallen. Die EU-Bürokraten und ihre Vasallen in den Medien versuchen verzweifelt, etwas aufzuhalten, was nicht mehr aufzuhalten ist. Das 21. Jahrhundert wird die Rennaissance der Nationalstaaten.
30.12.2017, Horst, TO
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Monika Maron: Ich würde gern Sebastian Kurz wählen
Ich würde gern Sebastian Kurz wählen, was leider nicht möglich ist. Wenn ich mir für Deutschland etwas wünschen dürfte, dann würde ich Boris Palmer bitten, die Grünen endlich zu verlassen, eine eigene Bewegung zu gründen und seine Talente den achtzig Millionen Deutschen statt den nicht einmal hunderttausend Tübingern zu widmen….
Alles vom 30.6.2017 von Monika Maron bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/bundestagswahl-links-bin-ich-schon-lange-nicht-mehr-ld.1303513
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Die Schriftstellerin Monika Maron lebt in Berlin. Zuletzt erschien von ihr die Erzählung «Krähengekrächz» (2016) im Fischer-Verlag. „Als ich 1988 aus dem Osten in den Westen zog, habe ich die Grünen noch für meine natürlichen Verbündeten gehalten. Über diesen Irrtum haben mich die Grünen selbst binnen kürzester Zeit aufgeklärt.“

 

 

Mikl-Leitner berichtet von hundertfachem Lob aus Deutschland
Österreich hat nach Angaben von Innenministerin Mikl-Leitner Hunderte Dankschreiben von Deutschen erhalten. Nach der Schließung der Westbalkanroute denkt sie bereits über Stopps künftiger Fluchtrouten nach.
Alles vom 1.4.2016 auf
https://www.welt.de/politik/ausland/article153899581/Mikl-Leitner-berichtet-von-hundertfachem-Lob-aus-Deutschland.html

Herzlichen Dank an Frau Mikl-Leitner und Herrn Kurz – und aufrichtigen Fluch an Frau Merkel und Herrn Gabriel.
1.4.2016, Pinin
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„Deutschlands Bundespolizei registrierte seit Jahresbeginn an den Grenzen 107.686 unerlaubt einreisende Menschen.“ Warum erlaubt ihnen die Bundespolizei dies dann? Hier muss doch eine glasklare Order vorliegen, gegen geltende Gesetze zu verstoßen.

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