Zuwanderer

Home >Global >Integration >Migration >Zuwanderer

15 Afrikaner aus Gambia und Nigeria bauen eine Trockenmauer in FR-Lehener Strasse mit Jochen Schmidt 1.12.2016

15 Afrikaner aus Gambia und Nigeria bauen eine Trockenmauer in FR-Lehener Strasse mit Jochen Schmidt 1.12.2016

 

 

Zuwanderung – größtes Problem
83 Prozent der Bundesbürger sehen die Zuwanderung als größtes Problem der Republik an.
In 2015 waren es “nur” 35 Prozent.

Zuwanderer als Unterkategorie des BKA
In seinem diesjährigen PKS-Bericht für 2016 hat das BKA die neue Unterkategorie „Zuwanderer“ geschaffen, in der folgende Migranten zusammengefasst werden:
Flüchtlinge,
Asylbewerber mit laufenden Verfahren,
abgelehnte Asylbewerber und
illegale Einwanderer.

===================================================

Sandra Kostner: Humankapitalbasierte Migrationspolitik
Die Konferenz hinter dem Palmer-Eklat
Alle reden über den Eklat um den (Ex-)Grünen Boris Palmer am Rande der Migrationskonferenz in Frankfurt. Der Autor erlebte das Drama vor Ort. Hier sein Bericht – nicht nur über den Fall Palmer, sondern das Event an sich.
Am 28. April fand die – mittlerweile berüchtigte – von Prof. Susanne Schröter organisierte Konferenz zum Thema „Migration steuern, Pluralität gestalten“ statt, auf die gewisse Kreise schon frühzeitig ihre mit den Begriffen ihrer Holzsprache geladenen rhetorischen Kanonen gerichtet hatten. Bereits die Begriffe „steuern“ und „gestalten“ enthielten ja schon ein „rechtspopulistisch genutztes Bild“! Dabei war vieles von dem, was vorgetragen wurde, bereits reichlich bekannt. Und so soll hier nur auf eine kleinere Anzahl von Beiträgen näher eingegangen werden, bevor der große Knall behandelt wird.

Wie ein Solitär stand der Vortrag von Sandra Kostner von der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd über „Humankapitalbasierte Migrationspolitik“ im Raum. Dezidiert erläuterte sie anhand der Vorgehensweise Australiens, wie ein solcher Ansatz aussieht. Die australischen Behörden prüfen anhand festgelegter Kriterien, ob die Aufnahme eines Menschen, der nach Australien einwandern möchte, für das Land einen Wert stiftet. In der Regel darf dieser Mensch nicht älter als 44 Jahre sein, sollte einen Beruf ausüben, für den in Australien ein Bedarf besteht, gut Englisch sprechen und keine wesentlichen Krankheiten haben, was in aufwändigen Tests auch verifiziert werden muss. Aus derzeitiger deutscher Sicht klingt diese Vorgehensweise wie eine Utopie aus einer anderen Galaxie, sodass es weder die Organisatoren noch die Referenten wagten, dies auf einen Bezug hinsichtlich der Erfordernisse in der BRD hin abzuklopfen. Gute Gründe haben sie dafür! Man fragt sich, mit welchen Beleidigungen die vor dem Institut protestierenden Studenten die Australier beglücken würden, wo sie es doch bereits bezüglich der bei dieser Konferenz Anwesenden nicht unter „Nazi“ und „Rassist“ getan haben. Aber vermutlich wird Australien – wie Bali ein beliebter Urlaubsort bei Studenten – im Rahmen des etablierten Doppeldenks einer gesonderten Betrachtung unterzogen.
…. Alles vom 3.5.2023 von Bernd Fischer bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_konferenz_hinter_dem_palmer_eklat

 

Attraktiv für Einwanderer ins Sozialsystem, aber nicht für Fachkräfte und Gründer
Dass Deutschland für Armutszuwanderer ungebrochen attraktiv ist, belegen die Asyl-Zahlen. Doch für Fachkräfte und angehende Unternehmer ist Deutschland unattraktiv, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Soeben hat die OECD zusammen mit der Bertelsmann Stiftung die Neuauflage der Studie „OECD Indicators of Talent Attractiveness“ veröffentlicht. Darin wird dargestellt, wie attraktiv die 38 OECD-Länder für qualifizierte Fachkräfte und Start-up-Gründer aus Drittstaaten sind.
Das Ergebnis für Deutschland ist niederschmetternd: Deutschland wird für diese immer unbeliebter. Dass Deutschland in den vergangenen drei Jahrzehnten dennoch von 80,9 Millionen (1992) auf aktuell 84,3 Millionen Bevölkerung wuchs, hat also weniger mit zugewanderten Fachkräften zu tun, sondern vor allem mit der massenhaften Zuwanderung von Asylsuchenden, Kriegsflüchtlingen und Wirtschaftsflüchtigen.
Konkret zur Studie: Bei hochqualifizierten Fachkräften aus dem Ausland fiel Deutschland im Vergleich zur entsprechenden Studie des Jahres 2019 um drei Plätze zurück auf den 15. Rang. Neuseeland, Schweden, Schweiz, Australien und Norwegen sind am attraktivsten. Bei Unternehmern aus dem Ausland stürzte Deutschland vom 6. auf den 13. Platz ab. Bei Start-ups landet Deutschland auf Platz 12 – deutlich hinter Kanada, den USA, Frankreich, Großbritannien und Irland.
…. Alles vom 9.3.2023 von Josef Kraus bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/attraktiv-fuer-einwanderer-ins-sozialsystem-aber-nicht-fuer-fachkraefte-und-gruender/

 

Integration 1950 – 1970 ist gescheitert
Multikulti scheitert wirtschaftlich
Die Gastarbeiter, die seit Beginn der Anwerbepolitik 1954 bis zu deren Ende 1973 nach Deutschland kamen, waren, wie sich herausstellte, teilweise Migranten, die in Deutschland blieben und seit den 1970er Jahren auch ihre Familien nach Deutschland holten oder hier Familien gründeten. … Insbesondere bei Migranten muslimischer Herkunft oder solchen, die aus Ländern mit vorwiegend nomadisch-tribalischen Traditionen kommen, ist die Integration weitgehend gescheitert. Dies gilt auch für Migranten, die bei ihrer Einwanderung sofort und auch nachhaltig am regulärem Arbeitsmarkt für Niedrigqualifizierte teilnahmen.
…. Alles von Johannes Eisleben vom 27.6.2019 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/multikulti_scheitert_wirtschaftlich

 

Jeder Migrant kann kommen, ohne Fluchtgründe zu nennen
Konferenz zur EU-Migrationspolitik – Monolog der Mächtigen: Die Herausforderungen auf dem „Weg zu einer neuen EU-Migrationspolitik“ will eine Konferenz in Berlin aufzeigen. Als größte Herausforderung erweist sich dabei, jene mitzudenken, die diese Politik tragen sollen: die Bürger. ….
Das Spannende an der Konferenz ist andererseits, dass die in diesem edlen Ambiente Versammelten auch noch so abenteuerlich hanebüchene Aussagen machen können, ohne dass auch nur eine Nachfrage auftaucht – geschweige denn Widerspruch:
„Eine Zuflucht suchende Person muss erst nachweisen, dass sie einen Grund hat, Zuflucht zu suchen, bevor ihr Zuflucht gewährt wird. Das ist absurd.“
(Manuela Bojadžijev, „Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung)
.
Nein, möchte man da losschreien, im Gegenteil: Das ist so fundamental selbstverständlich, dass man sich fragt, wie jemand in Deutschland eine Professur bekommen kann, der das ernsthaft in Zweifel zieht. (Nun gut: An der Humboldt-Universität – wie in Berlin insgesamt – ist vieles möglich, was anderswo als unvorstellbar gilt.)
… Alles vom 16.11.2018 von Christopher Walther bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/konferenz-zur-eu-migrationspolitik-monolog-der-maechtigen/

 

 

Marcel Zhu: Drei Modelle zur Steuerung der Einwanderung
I. Die Beibehaltung eines kulturell homogenen Staates
In einem Beitrag vor fast zwei Jahren kam ich zu dem Schluss, dass Deutschland kein Einwanderungsland ist. Das liegt zum einen daran, dass Deutschlands nationale Identität aus seiner langen Kulturgeschichte, aber nicht aus der Migration erwachsen ist. Dies unterscheidet Deutschland wesentlich von den klassischen Einwanderungsländern wie Amerika, Kanada oder Australien.

II. Orientierung nach den klassischen Einwanderungsländern
Bei dieser Strategie wird angenommen, dass Deutschland bereits unumkehrbar kulturell heterogen wurde. In diesem Fall sollte Deutschland dem Beispiel der klassischen Einwanderungsländer folgen, um für qualifizierte Einwanderer attraktiv zu werden und die vorhandenen Migranten erfolgreich zu integrieren. Dazu zählen mehr Eigenverantwortung und unternehmerische Freiheit, weniger Sozialstaat, die harte Hand des Staats in der inneren Sicherheit, ein ausgeprägter Patriotismus, eine rigorose Justiz und die Stärkung der staatlichen Autorität.

III. Die Beibehaltung des Sozialstaates bei anhaltender Massenmigration
Dieses Modell, was derzeit in Deutschland praktiziert wird, ist langfristig nicht aufrechtzuerhalten. Daher ist das die denkbar schlechteste Option, die man für eine Einwanderungspolitik haben kann. Aufgrund seiner dichten Besiedelung und seiner hochentwickelten, hochspezialisierten postindustriellen Volkswirtschaft kann das gegenwärtige Deutschland andauernde Massenmigration aus entfernten Kulturkreisen weder erfolgreich und zu seinem Nutzen absorbieren, noch in die bestehenden Gesellschaftsstrukturen integrieren.
… Alles von Marcel Zhu vom 26.4.2018 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/niedergang-und-wiederaufstieg-von-nationen-die-schicksalsfrage-deutschlands/

 

 

Hans-Werner Sinn: Nur wer zahlt, darf als Migrant kommen
Ohne Eigentumsrechte keine Marktwirtschaft und keine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung! Das wissen wir spätestens seit den Studien des britisch-amerikanischen Ökonomen Ronald H. Coase. Der Wirtschaftsnobelpreisträger erklärt die Notwendigkeit von Markt und Preisen an einem Beispiel aus dem „Wilden Westen“. Dort waren es die bewaffneten Cowboys, die, solange nicht klar geregelt war, wem welches Land gehörte, versuchten, den Farmern ihre Felder abzujagen. Erst mit dem Eintrag von Grund und Boden in Katastern und der Respektierung durch den Sheriff kam es zu Tauschgeschäften – mit der Folge, dass der Produktionsfaktor Land, wie die Ökonomen sagen, „der volkswirtschaftlich betrachtet besten Verwendung zugeführt werden konnte“. Soll heißen: Derjenige, der das Land am ertragreichsten nutzen kann, ist bereit, den höchsten Preis zu zahlen. Er bekommt den Zuschlag – und beackert den Boden.
Mit Blick auf die Migration stellt sich deswegen die Frage: Haben die Zuwanderer das Recht, die gleichen öffentlichen Güter in der EU zu nutzen, zum Beispiel Infrastruktur, Polizeischutz, Schulen, Natur und vieles mehr, ohne dafür einen angemessenen Betrag an Steuern zu bezahlen, die diese Leistungen finanzieren?
Nach Coase und den Gesetzen der Marktwirtschaft lautet die Antwort: nein. Aus ökonomischer Sicht können und müssen Wirtschaftsflüchtlinge abgewehrt werden. Was nicht heißt, dass keine Immigration mehr möglich ist, sondern dass nur diejenigen Personen in die EU kommen können, die die EU-Bürger tatsächlich haben wollen. Menschen, von denen, wie Ökonom Sinn schreibt, „erwartet werden kann, dass sie das Potpourri an öffentlichen Leistungen in absehbarer Zeit selbst finanzieren können“.
Quelle der o.a. Textausschnitte:

Hans-Werner Sinn:
Auf der Suche nach der Wahrheit
672 Seiten, Verlag Herder, 2018, 28,00 Euro.

 

 

Der Flüchtling im sichern Land verwandelt sich in einen Migranten
Der Dummkopf weiß nicht, dass er dumm ist, sonst wäre er ja klug, und das ist die traurigste, aber zugleich auch komischste Geschichte von der Welt.
Es gibt Malen nach Zahlen, aber auch Märchenerzählen mit Zahlen. Spiegel online ist versiert darin. Diesmal geht es gegen Tellkamp bzw. dessen zu Dresden vorgetragene Zahlen im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung bzw. Fachkräfteinfusion. (Dass er ausschließlich die Einwanderung aus Afrika und dem Orient meint und nicht, wie ihm hier unterstellt wird, die europäische Binnenwanderung rügt, versteht sich bei diesem Thema von selbst.)

Der Schriftsteller Uwe Tellkamp hatte gesagt, 95 Prozent dieser sog. Flüchtlinge kämen wegen der Sozialleistungen, was, da hat Spiegel online völlig recht, falsch ist, es sind bestimmt sogar 99 Prozent. Leider kann man das Experiment nicht mehr anstellen, ob sie auch ohne diese Verheißung hier hereinschneien würden (jeder sogenannte Flüchtling genießt hier übrigens den Status eines Privatpatienten, ein unglaublicher Skandal*). Aber wer ein sicheres Land nach dem anderen durchquert und seine vermeintliche Flucht dort beendet, wo es die höchste Zielprämie gibt, sollte nicht als Flüchtling gelten bzw. solange in der Spiegel-Redaktion einquartiert werden, bis sich diese Erkenntnis auch dort durchsetzt.
„Einem Asylantrag in Deutschland geht fast immer eine illegale Einreise voraus, denn das ist ja ein zentrales Merkmal von ‚Flucht'“, schreibt die mit dem Auftrag der Tellkamp-Erledigung beauftragte Statistikerin bzw. Statistin.
Falsch.
Das zentrale Merkmal von Flucht besteht, wie gesagt, darin, dass sich Menschen in Sicherheit bringen. Schlagen Sie den Atlas auf und zählen Sie, wie viele sichere Länder zwischen Syrien und Deutschland, dem Irak und Deutschland, Afghanistan und Deutschland liegen. Flucht hat immer nur ein Woher, nie ein konkretes Wohin. Hat der Flüchtling ein sicheres Land erreicht und zieht weiter, verwandelt er sich in einen Migranten.
Nur 0,3 Prozent der Migranten von 2016 bekamen tatsächlich Asyl. Ich will nicht, dass die anderen, überwiegend Leute mit befremdlichen Sitten, auf meine Kosten hier angesiedelt werden und werde jede Politik unterstützen, die das verhindert. Wer wirklich verfolgt wird, soll hier verweilen dürfen, bis der Fluchtgrund entfallen ist. Wer seine Rechnungen selber bezahlen will und kann, soll kommen. Punkt. … Alles vom 16.3.2018 bitte lesen auf
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/790-16-maerz-2018

 

 

10 Punkte zur Einwanderung
„Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft“, hat Bertolt Brecht einmal gesagt. Wer’s nicht glaubt, braucht sich bloß die seit längerem andauernde Diskussion des Themas „Flüchtlinge“ zu vergegenwärtigen. Das reicht vom gutmenschlichen „Wir kriegen plötzlich Menschen geschenkt“ einer Katrin Göring-Eckardt ….
Wenn die Bundeskanzlerin darauf beharrt: „Asyl kennt keine Obergrenze“, so hat sie zwar theoretisch Recht. Hier geht es jedoch nicht um Asyl, sondern um Einreise und Einwanderung. Der Vormarsch zurück zur Vernunft legt daher folgende Maßnahmen nahe:
1) Sicherung der Außengrenzen, damit niemand reinkommt, den wir nicht wollen.
2) Zurückweisung aller Einreisewilligen ohne gültige Ausweispapiere.
3) Prüfung der Einreiseberechtigung im Herkunftsland oder in einem anderen Staat des Heimatkontinents.
4) Bei positivem Ergebnis gesicherte Einreise auf dem Luftweg.
5) Parallel dazu finanzielle Unterstützung von Nachbarstaaten, die Flüchtlinge aufnehmen.
6) Keine „Integration“ von Flüchtlingen, da diese nach Wegfall des Fluchtgrundes in ihr Herkunftsland zurückkehren müssen.
7) Verschärfung der Abschiebungsregeln für illegal Eingereiste. Verkürzung des Rechtswegs. Keine finanzielle Unterstützung (Prozesskostenhilfe) bei Klagen (keine hinreichende Aussicht auf Erfolg, §§ 114 ff ZPO, § 166 VwGO). .
8) Rücknahmeabkommen mit den Herkunftsstaaten, verbunden mit deren finanzieller Unterstützung.
9) Keine finanziellen Leistungen an illegal Eingereiste.
10) Bekanntmachung der hiesigen rechtlichen und sozialen Situation illegal Eingereister in den Herkunftsstaaten.
Alles von Rainer Grell vom 18.8.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/zurueck_zur_vernunft
.
Legen Sie Ihre 10 Maßnahmen dem deutschen Bundestag vor
und schlagen Sie sie, wie Luther einst seine Thesen, nicht nur an eine, sondern an alle Kirchentüren. Ihr Vorschlag ist das mindeste, was Frau Merkel als Kanzlerin, die geschworen hat, zum Wohle des deutschen Volkes zu handeln, machen müßte !! Bisher ist mir nicht bekannt, daß sie auch nur eine Maßnahme konsequent angewendet hat. Ich weiß nicht, warum es Menschen gibt, die diese Frau noch immer wählen, ich kann es nur vermuten.
Aber eins ist Fakt, wenn es so weitergeht wie jetzt, Terror, Vergewaltigungen (u.a. gestern ältere Frau in Lauffen) , Messerstechereien, Betrügereien, Pöbeleien etc. wird Frau Merkel, falls sie doch wieder gewinnen sollte, nichts mehr zu lachen haben. Immer mehr Menschen sind schockiert von diesen Taten und werden eines Tages nicht mehr still halten. Diejenigen die hier schon länger leben werden nach und nach aufwachen. Ich hoffe es, nein ich glaube es sogar.
19.8.2017, Karla Kuhn, AO

 

 

Zuwanderer: 10% der Bevölkerung bilden 30,5% der Strafverdächtigen (7.5.2017)
Ein offizieller Bericht über Straftaten in Deutschland, die am 24.4.2017 von Bundesinnenminister De Maiziere vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 PKS des Bundeskriminalamts BKA, zeigt eine sich schnell verschlechternde Sicherheitslage, die von einem dramatischen Anstieg von Gewaltkriminalität geprägt ist, darunter Morde, Vergewaltigungen und andere sexuelle Überfälle.
https://www.bka.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/Kurzmeldungen/170424_VeroeffentlichungPKS2017.html

Die Kriminalstatistik zeigt zudem einen direkten Zusammenhang zwischen der in Deutschland herrschenden Gesetzlosigkeit und der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, mehr als eine Million zumeist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen.
Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen, die sich legal in Deutschland aufhalten, ist laut dem Bericht sprunghaft gestiegen, von 555.820 im Jahr 2015 auf 616.230 im Jahr 2016 – ein Anstieg von 11 Prozent.
Obwohl Nichtdeutsche zehn Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen,
machten sie 2016 30,5 Prozent aller Strafverdächtigen aus, gegenüber 27,6 Prozent im Jahr zuvor.

In seinem diesjährigen PKS-Bericht hat das BKA die neue Unterkategorie „Zuwanderer“ geschaffen, in der folgende Migranten zusammengefasst werden:
Flüchtlinge, Asylbewerber mit laufenden Verfahren, abgelehnte Asylbewerber und illegale Einwanderer.
Laut dem BKA ist die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer 2016 auf 174.438 in die Höhe geschnellt; 2015 waren es 114.238 gewesen – ein Anstieg von 52,7 Prozent. Obwohl „Zuwanderer“ 2016 weniger als zwei Prozent der Bevölkerung ausmachten, stellten sie 8,6 Prozent aller Tatverdächtigen, gegenüber 5,7 Prozent 2015.
7.5.2017

Schreibe einen Kommentar