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Gartenmauer, Wilder Wein und Feige am 26.10.2015 - Goldner Oktober-Herbst in Freiburg

Gartenmauer, Wilder Wein und Feige am 26.10.2015 – Goldner Oktober-Herbst in Freiburg

„Wenn auf Dauer 10.000 Flüchtlinge pro Tag kommen, schaffen wir das nicht“
Boris Palmer, Die Grünen, OB von Tübingen,12.11.2015

„Helmut Schmidt hätte „Wir schaffen das“ nicht gesagt, bevor er einen Plan dazu hat.“
Peer Steinbrück am 10.11.2015 in der Ard

„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“
Helmut Schmidt, 1981

„Wir schaffen das“
auf Augenhöhe mit
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“
Django Asül, 27.12.2015, ZDF

Hat Angela Merkel die zeitliche Reihenfolge verwechselt?
2015: „Wir schaffen das“
2020: „Bleibt zuhause“
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Wir schaffen das – nicht! Migration oder Sozialstaat
Die Massenmigration überfordert den Sozialstaat dreifach.
Die Kommunen haben kein Geld mehr,
den Schulen fehlt Personal – und
zugewanderter Extremismus und Antisemitismus werden zur Gefahr.
Ein radikales Umdenken sollte daher das Gebot der Stunde sein.

„Man kann nicht gleichzeitig freie Einwanderung und einen Wohlfahrtsstaat haben“, lautet das berühmte Verdikt des großen Ökonomen Milton Friedman aus dem Jahr 1999. Im Sozialstaat muss Einwanderung staatlich geregelt und kontrolliert werden, weil sie diesen sonst finanziell ruiniert.
Eigentlich müsste das auch Nichtökonomen klar sein. Dennoch hat die gelernte Physikerin und ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2015 freie Einwanderung zugelassen. „Wir schaffen das“, sagte sie und meinte damit, wir könnten das von Friedman formulierte ökonomische Gesetz aufheben. Man kann ihr daraus keinen Vorwurf machen. Ihr politisches Geschäftsmodell bestand darin, dem „Volk, dem großen Lümmel“ (Heinrich Heine), immer das zu geben, was ihm gerade gefiel. Der deutsche Lümmel gefällt sich gerne als moralischer Weltmeister. Und 2015 schwelgte er eben in der Willkommenskultur.
… Alles vom 29.10.2023 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/migrationskrise-fluechtlinge-sozialstaat-antisemitismus

 

Naivität und Infantilismus – Merkels „Kinder an die Macht“
Tschernobyl, Challenger-Katastrophe und Merkelkrise teilen eine ähnliche menschliche Ursache: fundamentale Regeln der Vorsicht wurden verletzt, weil Verantwortliche sich ungerechtfertigt sagten: »Wir schaffen das!«
Kinder mögen sich wünschen, dass alle Menschen sich lieb haben und dass es genug Erdbeereis für alle gibt, ein Leben lang – Erwachsene sollten allerdings wissen, dass die Realität immer gewinnen wird. Erwachsene sollten wissen, dass junge Männer, die in den Straßen und Krisengebieten Nordafrikas sozialisiert wurden, nicht so leicht kompatibel sein werden mit Wohlstandskindern, denen alle Instinkte zur Selbsterhaltung abtrainiert wurden.
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»Kinder an die Macht«, haben die Deutschen gesungen (und wenn man den Umfragen glaubt – Grüne bei 22% – singen sie es noch immer), und die Politik sieht genauso aus. In Berlin überlegen sie, einen Bundestagsneubau abzureißen, weil Wasser von unten hereinläuft (welt.de, 11.11.2018) – und der Flughafen BER ist schon lange ein running gag. Die Regierungspartei SPD kommt aus dem Schulhof-Jargon gar nicht mehr heraus, da heißt es immerzu »Arsch« und »Spaß« und »Arschloch« und »Bätschi« (und „in die Fresse“).
Ach ja, wofür sind Kinder auf dem Schulhof noch bekannt? Richtig, für Geheimniskrämerei. Das Auswärtige Amt weigert sich derzeit (laut tagesspiegel.de, 12.11.2018), Auskünfte zu den Verhandlungen für den UN-Migrationspakt herauszugeben, und der Bundestag zensiert die Petitionen der Bürger dazu (laut bz-berlin.de, 7.11.2018). – Es ist besser, den Kindern vorher nicht zu erzählen, was in der Wundertüte alles drin ist – nicht, dass sie am Ende die Überraschung gar nicht haben wollen!
…. Alles vom 12.11.2018 von Dushan Wegner bitte lesen auf
https://dushanwegner.com/sie-berechnen-nicht-was-sie-tun/

 

 

Wir schaffen es nicht
Letztlich gelingt es Schneidt, ein diffuses Gefühl, eine diffuse Angst in der Bevölkerung aufzugreifen. Angela Merkel postuliert noch immer „Wir schaffen das“. Doch mittlerweile glauben selbst Flüchtlingshelfer nicht mehr daran……
Alles vom 12.9.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article158058926/Diese-Fluechtlingshelferin-haelt-es-nicht-mehr-aus.html#article-comments
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Katja Schneidt: „Wir schaffen es nicht“. Riva-Verlag,
München 2016. 176 Seiten, 17,99 Euro
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Islam ist keine Religion, sondern Lebensmodell
„Entweder ist man für oder gegen Flüchtlinge. Dazwischen gibt es nichts.“ Richtig, was soll es dazwischen auch geben, es gibt auch nichts zwischen schwanger sein und nicht schwanger sein. Und das ganze Flüchtlingswesen ist bei mir nicht gut gelitten weil man sich normalerweise kein Land einfach so aussuchen kann, wohin man flüchten möchte weil es hier oder da schöner ist als woanders, wo man auch sicher wäre. Dazu sind alle sind generell ‚Flüchtlinge‘, differenziert darf nicht werden, das wäre ja sofort rechtspopulistisch oder besser gleich rechtsradikal. Am besten gefällt mir die Aussage: „Der Islam ist keine Religion wie das Christentum. Er ist ein Lebensmodell.“ Danke für die Argumetationshilfe, ich habe immer nach einer treffenden Interpretation des Islam gesucht- und hier gefunden.
Wolf, 12.9.2016, WO

Muslime kann man nicht integrieren
Für mich hat dieser Artikel nur ein Fazit. Eine Integration von muslimischen Flüchtlingen in unsere Gesellschaft ist sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Deshalb sollten wir unsere Ressourcen nicht unnötig mit Integrationsversuchen verschwenden. Wir sind verpflichtet, sie am Leben zu erhalten. Wir sind aber nicht verpflichtet, sie zu integrieren, ihnen einen Schulbesuch und Bildung zu verschaffen. Diese Privilegien müssen die Migranten sich erst einmal erarbeiten
12.9.2016, Adelheid, WO

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Negation der Realität zugunsten der Fiktion „Wir schaffen das“
Nicht das Prinzip Hoffnung bestimmt das menschliche Verhalten, sondern die Negation der Realität zugunsten einer Fiktion. Im Witz ist es der Selbstmörder, der von einem Hochhaus in die Tiefe springt und auf halber Strecke feststellt: „Bis jetzt ist noch alles gut gegangen.“ Im echten Leben ist es eine Kanzlerin, die angesichts des Chaos, das sie mit einer verhängnisvollen Entscheidung angerichtet hat, gar nicht anders kann, als sich an ihre Losung zu klammern: „Wir schaffen das!“ Es hört sich an, als würde der Kapitän der „Titanic“ kurz nach dem Zusammenstoß mit dem Eisberg rufen: „Mein Kurs war richtig! Der Eisberg hat nicht aufgepasst!“ ….
Alles von Henryk A. Broder vom 7.8.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article157531197/Ich-verstehe-jeden-der-sich-der-Realitaet-verweigert.html

Merkel finanziert neben Immigration auch Emigration?
Erstmal Danke Herr Broder für den Artikel. Eine Gesellschaft besteht ja aus gewissen Übereinkünften, von denen manche im GG festgelegt sind, aber wichtige andere existieren eher diffus im Zusammenleben. Nun bleibt nichts stehen, alles ändert sich und wenn die Änderung von den politischen Parteien auch noch forciert wird, bleibt es nichts, wenn alte Bande der Gesellschaft nicht mehr taugen.
Anstatt das jetzt jedem Bürger einfach so überzustülpen hätte ich folgenden Vorschlag, den Sie, Herr Broder, mit Ihrer größeren Breitenwirkung vielleicht propagieren können:
(a) die Bundesregierung unterstützt jeden Bürger bei der Aufnahme in ein anderes Land durch Auszahlen der Sozialversicherung und bilaterale Vereinbarungen mit anderen Staaten – dann kann man als Einzelner wenigstens etwas reagieren und es können sich die Menschen besser zusammenfinden, die gleiche Vorstellungen haben. Das passt auch als Korrektiv zu offenen Grenzen bei der Einreise. Damit könnten dann vielleicht alle glücklicher werden.
(b) falls viele ausreisewillig sind, könnte man D in Teilstaaten mit unterschiedlichen Gesellschaftsmodellen aufspalten. Auch das ist doch eine moderne Option, die zur Weltoffenheit sehr gut passen würde. Nationalstaaten sind ohnehin ein Auslaufmodell und das zwanghafte Zusammenleben vollkommen verschiedener Gesellschaftsentwürfe kann toll sein, muss es aber nicht.
N.User, 78.2016, WO
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Nur 18% glauben an „Wir schaffen das“
„Nicht einmal jeder Fünfte glaubt an Merkels „Wir schaffen das“. Unter Unionswählern ist die Ablehnung noch gravierender. Die Zahl derer, die Angst vor zu vielen Flüchtlingen haben, hat sich verdoppelt.“ …. A
lles vom 29.3.2016 bitte lesen auf www.zeit.de
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Die schaffen das
Wir bleiben die Guten, die anderen nehmen uns die Flüchtlingslast ab. ….
Nur ist aus dem „Wir schaffen das“ ein „Die schaffen das“ geworden, wiewohl „das“ nicht Aufnahme, sondern Abwehr bedeutet. Die Balkanroute endet nun am mazedonischen Stacheldraht. ….
Alles zum Zeitgeist vom 10.3.2016 von Josef Joffe bitte lesen auf www.zeit.de , Seite 10
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Germany on the brink – Deutschland auf der Kippe
Auch nach der massenhaften sexuellen Übergriffe arabischer und nordafrikanischer Migranten auf Frauen in der Silvesternacht zu Köln „scheint die deutsche Regierung weiterhin stärker besorgt um die Überwachung der besorgten Einheimischen – zuletzt per Vereinbarung mit Facebook und Google zur Einschränkung von einwanderungskritischen Kommentaren – als mit der Überwachung der Zuwanderung“. …
Wer glaube, „dass eine alternde, säkularisierte, bislang weitgehend homogene Gesellschaft die Zuwanderung in einer solchen Größe und bei derartigen kulturellen Unterschieden mutmaßlich friedlich absorbieren wird, hat eine leuchtende Zukunft als Pressesprecher für die aktuelle deutsche Regierung. Aber er ist auch ein Narr. Derartige Transformationen lassen eine zunehmende Polarisierung zwischen Alteingesessenen und Neuankömmlingen erwarten.“
Douhats Schlussfolgerung: „Das bedeutet, dass Angela Merkel gehen muss – damit ihr Land und der Kontinent, der es trägt, vermeiden kann, einen zu hohen Preis zu zahlen für ihre wohlmeinende Torheit.“
Ross Douthat, Gastautor der „New York Times“ am 9.1.2016 in
https://www.nytimes.com/2016/01/10/opinion/sunday/germany-on-the-brink.html?ref=opinion&_r=2

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Wir-schaffen-das-Euphoriker, Xenophobe und ..?..
„Antithetisch ineinander verstrickt sind die blauäugigen „Alles wird gut“-Euphoriker, die einer ungezügelten, nur wenig rechtsstaatlich geordneten Migrationswelle nur Gutes abgewinnen wollen – und jene Xenophoben, die in jedem Syrer zuerst den Islamisten, dann den Terroristen oder den potenziellen Zerstörer des christlichen Abendlandes vermuten. Beide Seiten stehen sich unversöhnlich gegenüber.“ Genau diese Haltung ist das Problem in Deutschland! Als ob es nur ein „entweder oder “ gäbe. Dies ist genau der Grund für die Spaltung dieser Gesellschaft! Tatsächlich liegt die Warheit wohl irgendwo in der Mitte!
Ich bin davon überzeugt, dass der ganz große Teil dieser Gesellschaft weder „alles wird gut Euphoriker“ noch „Xenophoben“ sind. Vielmehr dürfte die Mehrheit der Bevölkerung für eine begrenzte Zuwanderung unter Einbehaltung der Rechtsstaatlichkeit sein. Diese Haltung würde auch den im Bundestag vertretenen Parteien gut zu Gesicht stehen. Bei der „Wir schaffen das“ – Mentalität, welche von der Bundeskanzlerin ausgerufen wurde und über alle Parteigrenzen hinweg in jenen Septembertagen das neue, tolle Deutschland zeigen sollte, welches schon bei der WN 2006 sein Image aufpoliert hatte, hatte man die Konsequenzen nicht bedacht.
Der Run auf Deutschland konnte nicht gestoppt werden und wer hätte nun verkündet, dass es reicht bzw. die Obergrenze erreicht ist? Im Hinblick auf die Landtagswahlen 2016 und die Bundestagswahl 2017 verzichtete man dann doch auf ein Zuwanderungsstopp, wohlwissend, dass der „ganze Laden“ ohne die freiwilligen Helfer komplett zusammenbrechen würde und die Rechtsstaatlichkeit nahezu ad absurdum geführt wurde. Das nun in der Weltöffentlichkeit mit großem Applaus bedachte Deutschland mit der wichtigsten und mächtigsten Frau der Welt wollte doch das nun erlangte Image nicht ruinieren.
Jedoch hat man bei der Ganze Sache eines nicht berücksichtigt: das Wahlvolk der Republik. Wie sollte man sich um dieses auch noch kümmern? Nun hat sich dieses Volk schon teilweise anderen Parteien zugewandt und gibt auch lauthals und leider auch mit im höchsten Maße zu verurteilenden Angriffen auf Asylheime kund, dass das gebaute rosarote Wolkenkuckucksheim im eigenen Lande nicht so positiv aufgenommen wird.
Aber man stur weiter den den falschen Weg: Die Rechtsstaatlichkeit sollen doch die anderen, sprich Türkei und Griechenland, herstellen. Den Frieden in Syrien will man mit der Luftwaffenunterstützung erreichen.
In Außen-und Wirschaftspolitik gehört man seit einiger Zeit zu den Entscheidern auf diesem Planeten.Innenpolitisch allerdings vergißt man Sorgen und Ängste des eigenen Wahlvolks und wird dafür die Quittung erhalten.
28.12.2015, D.Dick
Das eigene  Volk vergessen und die EU entzweien
Darf ich mal nachfragen, welche Erfolge die Politik von Angela Merkel aufweisen kann? Noch mehr Geld in Griechenland versenkt, eine nach wie vor ungeordnete Energiewende, die Ukraine im Chaos, schwere Verwerfungen und Säbelrasseln gegen Moskau, weit aufgerissene Grenzen und eine Million illegale Zuwanderer von denen mindestens ein Drittel unregistriert irgendwo im Land untergetaucht sind.
Politiker, die die Bürger beschimpfen, die sich mit den Missständen nicht abfinden wollen.
Demokratie und Meinungsfreiheit in beklagenswertem Zustand. Streit und Verweigerung in den EU-Staaten.
Tja Frau Merkel, Sie können sich als Humanistin feiern lassen, die ihr eigenes Volk vergessen hat und die EU entzweit.
28.12.2015, Hans Germann
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Wollen wir es überhaupt schaffen? – Nein
Die Frage ist, ob wir als Volk und Gesellschaft diesen Auftrag annehmen und es überhaupt schaffen wollen. Ich als Bürger wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und werde nun täglich durch sämtliche Medien erneut aufgefordert, mehr Solidarität und Hilfe zu leisten, bzw- Verständnis zu zeigen. Das ich monatlich über 2.500€ an Steuern zahle und diesen Wahnsinn damit bereits in einem für mich hohen Maße ungewollt mitfinanzieren muss, interessiert die Verantwortlichen nicht.
Ich habe die ganzen Abenteuer dieser Regierung (Euro- + Griechenlandrettung, Ukraine, Energiewende und Flüchtlingskrise) satt und will nicht mehr. In keinem anderen Land werden ständig solch teure Abenteuer angefangen und nicht erfolgreich zu Ende gebracht, wie in dem unseren. Es reicht!
26.12.2015, W. Plau

Was heißt „Wir schaffen das“Dass wir die Flüchtlinge, die herkommen, menschenwürdig unterbringen? Dass sie Deutsch lernen? Dass sie nach und nach in den Arbeitsmarkt integriert werden? Sicher wichtige Ziele, aber  „Wir schaffen das“ heißt für mich vor allem, dass die Stimmung im Land nicht kippt.
1.12.2015, https://www.schaffenwirdas.de/de/die-reporter/jakob-hanke/ 

„Wir schaffen das“ – EU-Integration und sozialer Friede in D?
Wir schaffen es nicht, den Nationalismus der anderen 27 EU-Länder zugunsten einer EU-Nation abzubauen. Mit dem Zustrom von  über 1,2 Mio Flüchtlingen im Zeitraum vom 5.9.2015 bis 31.12.2015 will die Bundesregierung die EU erpressen, Flüchtlinge gemäß EU-Quoten aufzunehmen und so die 28 Nationalstaaten der EU zu schwächen. Im Gegenteil: Damit fördert Merkel den Rutsch nach rechts.Der Alleingang von Deutschland läuft der Integration der EU entgegen.
Wir schaffen es nicht, den sozialen Frieden in Deutschland zu erhalten, wenn weiterhin die Politik der „Offenen, unkontrollierten Grenzen ohne Obergrenze“ gilt und in 2016 erneut eine Mio Migranten kommen. Über 90% sind ungelernte, bildungsferne Menschen. Im Niedriglohnsektor wird ein erbarmungsloser Kampf stattfinden – weit unterhalb des Mindestlohns. Die Einwanderung in die Sozialsysteme wird zur Regel.
23.12.2015

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Deutsche Tugendprotzerei fördert Zuwanderung
Die deutsche Tugendprotzerei (so britische Medien) von Politikern jeder Couleur sind dazu angetan, den Zustrom weiter anschwellen zu lassen. Die Moralkeule mit der Aussage, dass es „keine Maximalzahl von Einwanderern gibt“, die Ergriffenheit der „Willkommenskultur“ und der derzeit gepflegte Gleichklang der Politiker- und Staats-Medien sind eine anfeuernde Botschaft an Migranten auch aus Afrika und verschärfen die Flüchtlingskrise, weil sie sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Gegenwärtige Versuche andere Signale auszusenden werden erst einmal kaum Wirkung zeigen.
In Afrika weiß jeder Radiohörer (und jedermann hat ein Transistor- Radio):“ Wer in Deutschland Asyl beantragt, darf einwandern.“ Über den Migranten zustehenden Rechten wird ausführlich informiert. Auch die Gesundheitskarte mit einer umfassenden kostenfreien Gesundheitsversorgung wird weitere Zehntausende Afrikaner zur Wanderung nach Deutschland ermuntern. Vor allem der deutsche Sozialstaat wirkt als großer Anreiz.
Das sind einige der Antworten auf die Frage, warum sich Deutschland zum Magneten von Migration und Illusion entwickeln konnte. Die immer noch ungeordneten langwierigen Asylverfahren und sehr zögerlichen Abschiebungen wurden zu einem Konjunkturprogramm für Schleuser. Auch die mit öffentlichen Fördergeldern finanzierte Werbung für Fluchthilfe-Unternehmer durch die Internationale Schlepper-und Schleusertagung vom 16.-18. Oktober in München wurde rund um den Erdball durch die elektronischen Medien verbreitet. Volker Seitz, Bonner-Aufruf.eu
11.11.2015, Volker Seitz
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Islamisierung mit einem einzigen Satz
In einem halben Jahrhundert wird in den Geschichtsbüchern zu lesen sein, dass eine Pastorentochter, die damalige Bundeskanzlerin der BRD, Angela Merkel, mit einem einzigen Satz die Islamisierung des Abendlandes eingeläutet hat: „Wir schaffen das!“
11.11.2015Alice Köhr, Badenweiler

„Wir schaffen das“ oder Pegida – dazwischen hat es nichts zu geben
Denn wer grundsätzliche Vorbehalte gegen die bisherige Asylpolitik der Bundesregierung hegt, muss fürchten, nicht „zu meinem Land“ zu gehören, um ein Merkel-Wort zu bemühen – sprich: Er kann eigentlich gleich bei Pegida mitmarschieren. Wer sich das jedoch verbittet – wie etwa der SPD-nahe Historiker Heinrich August Winkler mit seiner Generalkritik am „uneinlösbaren“ deutschen (und weltweit einzigartigen) Asylversprechen – muss sich außen vor fühlen….
Alles vom 7.11.2015 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article148491789/Die-halbe-Wahrheit-zur-Fluechtlingskrise-ist-zu-wenig.html

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Flüchtlingskrise: Was hat eigentlich Angela Merkel tatsächlich vor?
Auf das Heute übertragen, müsste die Frage lauten: „Was will Angela Merkel?“ Es ist diese Frage, die sich Millionen Menschen stellen, und mit jedem Tag, der vergeht, erklingt sie lauter. Was will die Kanzlerin? Hat sie eine Agenda, einen Plan oder wenigstens eine vage Vorstellung von dem, was sie erreichen möchte? „Merkel destabilisiert Deutschland und Europa“, titelt mittlerweile die FAZ und ein von mir sehr geschätzter Ökonom, der sich weder von Emotionen noch von Spekulationen leiten lässt, schreibt: „Mittlerweile fürchte ich wirklich, dass Angela Merkel entweder den Verstand verloren hat oder eine uns unbekannte Agenda verfolgt.“ ….
Alles vom 5.11.2015 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article148397835/Weiss-diese-Bundeskanzlerin-noch-was-sie-tut.html

 

Die unsägliche Behauptung von Angela Merkel am 2.11.2015, dass die Schließung der Grenzen in Deutschland zu kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Balkan führen würde, ist schlichte Erpressung des Souveräns mit Krieg für den Fall, dass er sich ihrer Politik widersetzt.
3.11.2015

 

 

Statt „Schaffen wir das?“ müssen wir fragen „Schaffen die das?
Die entscheidende Fragestellung ist völlig falsch und sie war es von Anfang an. Sie sollte nicht heißen „Schaffen wir das?“, sondern „Schaffen die das?“ Werden die Menschen, die täglich in einer Zahl von bis zu zehntausend unsere Grenzen passieren, an denen die Sicherheitslage, während ich dies schreibe, außer Kontrolle geraten ist, die tadellosen europäischen Neubürger werden, die wir gern sehen würden?
Tragisch zu nennen ist auf jeden Fall die Situation all derjenigen, die sich das Asyl mehr als jeder andere verdient haben, die sich auf ein Leben in Frieden und Freiheit gefreut haben und dann als religiöse (auch christliche) Minderheit, als Homosexuelle oder Frauen unter den Übergriffen der überwältigenden Mehrheit der muslimischen Jungmänner zu leiden haben, die in den Heimen offensichtlich, ohne dabei von lästigen Sozialarbeitern behindert zu werden, ihrer freien Entfaltung nachgehen dürfen.
Es ist mir schnurzpiepegal, ob die Neubürger die deutsche Leitkultur akzeptieren, denn was das genau sein soll, weiß sowieso keiner. Wen interessiert’s, ob ein neuer Bundesbürger lieber Schawarma als Gulasch isst, lieber Oum Kalsoum als Helene Fischer hört und lieber ins Hamam als ins Freibad geht. Das Entscheidende wird sein, dass sie die Werte der Aufklärung, die die Grundlage unserer Verfassung und unseres Grundgesetzes sind, übernehmen. Und da sehe ich schwarz. Es wird uns um die Ohren fliegen. ….
Alles von Antja Sievers vom 28.10.2015 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_macht_keinen_spass_kassandra_zu_sein

“ Wir schaffen das“, aber nicht ohne Obergrenze

„Deutschland hat sich zu meinen Lebzeiten fast bis zur Unkenntlichkeit verändert – und zwar zum besseren. Dazu hat Angela Merkel mit ihrem protestantisch fröhlichen Satz „Wir schaffen das!“ einiges beigetragen. Mit ihrer Aussage hat sie der Hilfsbereitschaft der vielen Zuversicht und Autorität verliehen. Wichtiger noch war das Signal an Brandleger und Fremdenhasser: Ihr gebt in diesem Land nicht den Ton an; was es auch kosten mag, wir werden die Flüchtlinge gegen Deutsche wie Euch verteidigen!“.
Es war falsch, ja geradezu fahrlässig, diesen generösen Satz durch die Zusicherung zu überbieten, dass es nach oben keine Grenze gebe. Selbstverständlich gibt es hinsichtlich der Aufnahmefähigkeit eines Landes Grenzen. Wie der Allensbacher Vergleich zeigt, ist diese Grenze elastisch und kann sich innerhalb weniger Jahre verschieben. Die Grenze ist erreicht, wenn der zivile Konsens einer Gesellschaft an den Folgen eines unkontrollierten Zustroms zerbricht.“
Im Übrigen: Welche Absicht verfolgte Merkel beim besuch des türkischen Despoten Erdogan? Wenn nicht das Ziel, für viel Geld und andere schwer erträgliche Zugeständnisse eine „Grenze nach oben“ für Deutschland zu erkaufen? Vielleicht gibt auch eine Art Hochmut der Anständigen?“

Peter Schneider: „Wenn der Konsens zerbricht – Die Flüchtlingsströme verunsichern die Gesellschaft. Sind nun auch die Werte der Demokratie in Gefahr?“, DIE ZEIT 44/2015, Seite 46, www.zeit.de 

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Noch eine Million Flüchtlinge folgen Merkels Einladung
Turkey is expecting more than a million more Syrians to pour across their borders, many of which could travel on to Europe, following Russia’s decision to begin air strikes in support of the Assad regime.
A senior government official told The Telegraph that Ankara expected the worsening crisis would displace another two million people in northern Syria. The authorities were working on the assumption that at least half would cross into Turkey.
If their fears are confirmed over the coming winter, the number of refugees in Turkey would rise to be between three and four million – an unprecedented number. Two million refugees are already in Turkey, many hundreds of thousands of them now beginning to head on to Europe as they despair of ever returning home.
29.10.2015

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