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Boote im Mittelmeer vor Moneglia am 15.7.2016

Boote im Mittelmeer vor Moneglia am 15.7.2016

 

 

60% of all social welfare goes to migrants (Hartz IV, please google) and
80% of muslims in Germany are living from goverment.
John Doe, 31.12.2016

Der Berlin-Attentäter Amri aus Tunesien bezog in Deutschland über 14 Identitäten Versorgungsgelder – ein wohlhabender und bei seinen Compagnons geachteter Mann.
7.1.2017
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Migranten-Arbeitslosigkeit: Statistik geschönt
Äpfel mit Pflaumen vergleichen
Zuwanderung: Wie das Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zu einer Beschäftigungsquote von fast 50 Prozent unter den Asylsuchenden kommt
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Die Nachricht duldete keinen Widerspruch. Mit der kurzen Feststellung „So ist die Lage“ verlinkte der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs in der vergangenen Woche auf Twitter einen Artikel des Spiegel, wonach jeder zweite nach Deutschland Geflüchtete einen Job habe. Zugleich bedankte er sich pflichtschuldig bei allen, die zu diesem vorgeblichen Erfolg beigetragen hätten.
Die Berichterstattung des Hamburger Nachrichtenmagazins und die gleichlautenden Meldungen zahlreicher weiterer Leitmedien stützen sich dabei auf einen am 4. Februar veröffentlichten Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit. Die hierin zusammengefaßten Forschungsergebnisse entstammen einer Langzeituntersuchung des IAB und des Sozioökonomischen Panels (SOEP) des Deutschen Institus für Wirtschaftsforschung.
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Bereits ein erster vertiefter Blick in den nun veröffentlichten Kurzbericht lädt dabei durchaus zu kritischen Anmerkungen ein. Die recht stattlich wirkende Beschäftigungsquote von rund der Hälfte aller zwischen 2013 und 2016 eingewanderten Asylsucher mit mindestens fünfjährigem Aufenthalt leiten die Forscher denn auch nicht aus amtlichen Arbeitsmarktstatiken her, sondern aus einer Befragung, welche ausschließlich auf den vom SOEP einmal jährlich erhobenen Selbstangaben von rund 8.000 Betroffenen beruht.
Die Ergebnisse wurden im Anschluß auf die Gesamtzahl der Zuwanderer hochgerechnet. Den Zuwanderern wurde eine Batterie von mehreren hundert Fragen vorgelegt, die zum Teil deutlich über bloße Auskünfte zur eigenen Person hinausgehen und Einschätzungen zu komplexen gesellschaftlichen Themen verlangen, mit denen sich die Mehrheit der Befragten während ihres noch kurzen Aufenthaltes in Deutschland kaum auseinandergesetzt haben dürfte.
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Auch die Qualität der Daten stand immer wieder in der Kritik. Noch 2017 mußten nach einer Überprüfung der Ruhruniversität Bochum sechs Prozent der Ergebnisse wegen Manipulationsverdachts ausgesondert werden. Ausgewählt wurden überwiegend Personen mit guter Bleibeperspektive. Einzelne Teilgruppen von Zugewanderten, wie etwa Frauen, waren in der Studie überrepräsentiert, um überhaupt valide Ergebnisse zu diesem Personenkreis zu erhalten. Wer sich das Kleingedruckte des aktuellen IAB-Berichts näher zu Gemüte führt, muß zudem feststellen, daß es den Wissenschaftlern bei nicht einmal der Hälfte der Asylsucher gelungen ist, eine zweite Befragung durchzuführen. Von einer soliden Langzeitstudie läßt sich daher kaum noch sprechen.
Offen bleibt vor allem die Anzahl der Befragten, die sich seit mindestens fünf Jahren hierzulande aufhalten, denn nur sie sollen bereits zu 49 Prozent in Arbeit seien.
Neben Fragen der Beschäftigung von Asylsuchern befaßt sich die Studie auch mit dem Erwerb der deutschen Sprache. Positiv vermerkt wird, daß über 85 Prozent der Befragten einen Sprachkurs durchlaufen und abgeschlossen hatten. Was der Forschungsbericht hingegen unterschlägt, ist, ob das von den Betroffenen damit angestrebte Sprachniveau auch tatsächlich erreicht wurde, denn in der Praxis nehmen zwar viele Asylsucher Angebote der Sprachförderung wahr, verfügen im Anschluß aber dennoch nicht über die am Arbeitsmarkt erforderlichen Deutschkenntnisse. Als beruflich integriert im Sinne der Studie gelten neben Zuwanderern mit einer regulären Anstellung auch bezahlte Praktikanten und Minijobber. Ebenso zählt die Aufnahme eines bei vielen Asylsuchern zur Sicherung ihres Aufenthaltstatus beliebten Ausbildungsverhältnisses als Integration.
https://www.doku.iab.de
… Alles vom 14.2.2020 von Claudia Bach bitte lesen af JF, 8/20, Seite 11

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Migration überbelastet den Sozialstaat 
Der nach wie vor anhaltende Flüchtlingszustrom nach Europa hat den Kontinent in zwei entgegengesetzte Lager gespalten. Der Graben zwischen beiden Lagern verläuft allerdings mitnichten in Ost-West-Richtung. Auch England, Norwegen und Dänemark haben sich der „deutschen Willkommenskultur“ komplett verweigert. Muss derjenige, der einlädt auch die Rechnung übernehmen? …
Können die jungen und im Allgemeinen arbeitswilligen Zuwanderer eine fiskalische Dividende erwirtschaften, die die Tragfähigkeit des deutschen Sozialstaats angesichts der drastischen Alterungseffekte unserer Gesellschaft stabilisiert? Die Antwort auf diese Frage ist schlicht und lautet: Nein, denn das ohnehin existierende Nachhaltigkeitsproblem des deutschen Sozialstaats wird durch die Zuwanderung vergrößert.
Wie stark das Problem verschärft wird, soll im Folgenden unter Zuhilfenahme der aktuellen Generationenbilanz illustriert werden….
Alles vom 13.10.2018 von Bernd Raffelhüschen bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/bernd-raffelhueschen/14834-deutsche-willkommenskultur

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier:
„CESifo“: https://www.cesifo-group.de/DocDL/sd-2018-18-chiemsee-konferenz-raffelhueschen.pdf

Der Freiburger Professor Dr. Bernd Raffelhüschen, ist seit 2006 Herausgeber der alljährlichen Generationenbilanz.

 

 

 

Flüchtlinge als funktionale Analphabeten
Es kommen vielfach Leute vom Lande, die sich beispielsweise schon im syrischen Großstadtleben nicht zurechtfinden. Nun kommen sie aber nicht nach Damaskus, sondern nach Berlin. Oder nehmen Sie den Landwirt ohne Schulabschluß – trotz Schulpflicht in Syrien. Ich sage Ihnen, viele von ihnen werden daran scheitern, auch nur die Sprache richtig zu lernen, geschweige denn, daß sie deutsche Normen übernehmen werden. Die Vorstellung, Menschen einfach „deutsch“ umzuprogrammieren, ist völlig realitätsfremd.
…. Alles von Salem El-Hamid vom 26.1.2018 zu „Eine Bringschuld gibt es nicht –
Wie funktioniert Integration tatsächlich?“ bitte lesen auf www.jungefreiheit.de, Seite 3

Dr. Salem El-Hamid, der Chefarzt, geboren 1951 in Syrien, leitete mehrere Kinderkliniken in Deutschland, ist Generalsekretär der Deutsch-Syrischen Gesellschaft mit Sitz in Bonn und Autor des Buches
„Vom Euphrat an den Rhein.
Eine syrisch-deutsche Erfolgsgeschichte“ (2016)
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www.salem-el-hamid.de

 

 

Unsere jungen Könner: Auswandern oder die jungen Migranten versorgen?
Die dafür aufzubringenden Milliarden erarbeitet vor allem die „kreative Klasse“ (Richard Florida), aus der Wissenschaftler, Ingenieure, IT-Spezialisten und Freiberufler die Innovationen zum Verbleib in der Weltspitze erbringen. Familienväter sind darunter seltener als Singles, die in Deutschland und Österreich – nach Belgien – schon heute weltweit am höchsten besteuert werden. Sie hören, dass jede Flüchtlingsmillion pro Jahrfünft mindestens 100 Milliarden Euro kostet und daneben die Mega-Milliarden nach Brüssel und Südeuropa auch noch abzuliefern sind. Schon das macht sie mürbe.
Zudem soll der hiesige Nachwuchs die Wanderungswilligen durch smarte Hilfe in der Heimat halten. Gesamteuropa hat dafür momentan 140, aber 2050 nur noch 130 Millionen Jugendliche unter 18 Jahren. In Gesamtafrika sind es 550 Millionen und 2050 eine Milliarde. Wenn im Durchschnitt ein junger Europäer heute vier und 2050 sogar acht gleichaltrige Afrikaner für die Weltmärkte fitmachen und nebenher das eigene Lager vorne halten soll, braucht er enormes Selbstvertrauen. Das Hochziehen des Schwarzen Kontinents bleibt ja auch deshalb schwierig, weil bei der letzten internationalen Schüler-Mathematik-Olympiade (TIMSS 2011) die Ex-Kolonie Ghana mit 331 Punkten zwar einen vielversprechenden Weg beschreitet, aber bis zu den 613 Punkten der siegreichen Ex-Kolonie Südkorea noch fleißig Schularbeiten machen muss. Gleichwohl mögen all diese Herausforderungen einem überzeugten Merkelanhänger als schaffbar erscheinen. Doch nach dem Verlust weiterer heimischer Branchen – Kameras, Telefone, Tonträger, Fernseher, Computer, Atomkraftwerke, Hochgeschwindigkeitszüge et cetera sind schon bei der Konkurrenz – könnte die Stimmung kippen.
Vielleicht ist es soweit, wenn auch die Medizintechnik den Weg der Roboter nach China einschlägt. Dann dröhnen die ja immerwährend ausgesendeten Locksignale aus den Kompetenzfestungen (Pässe nur an Asse) zwischen Wellington und Vancouver wie Trompeten in den Ohren: Wir zahlen mehr, wir verhindern Terror, wir geben Zukunft. Diese Offerten sind abzuwägen gegen das nicht minder stetige „opfert euch für Rentner, Ausländer und die Eigentümer der Eurobanken, aber endet selber arm im Alter“.
140.000 Deutsche gerade aus der Könner-Gruppe gehen jährlich weg. Wenn sie – das beste Fünftel eines Geburtsjahrgangs – nicht wiederkommen, wird es ganz eng. Je mehr sich davonmachen, desto mehr aber müssen folgen, um von den für sie schwerer werdenden Lasten nicht stranguliert zu werden.
Alles von Gunnar Heinsohn vom 17.10.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kleiner_atlas_der_voelkerwanderungen_bis_2050

Prof. Gunnar Heinsohn (*1943), früher Soziologe und Völkermordforscher an der Uni Bremen (Youth Bulges, Kriegsindex), lehrt Militärdemografie am NATO Defense College in Rom und Eigentumsökonomie am Management-Zentrum St. Gallen
Versorgungsmigration macht Sozialstaat zum Auswanderungsland
Finden Migranten nicht in den Arbeitsmarkt hinein, fehlt ihnen auch der Antrieb sich zu integrieren. Überbelastung der Allgemeinheit – in Schweden sind 60 Prozent der Sozialhilfeempfänger Migranten –, verschlechterte Sicherheitslage und Niedergang der Bildung kurbeln die Abwanderung der Leistungsträger an. Sie gehen in jene Einwanderungsländer, die sich ihre Einwanderer selbst aussuchen dürfen, etwa in die USA oder nach Kanada. Der Wohlfahrtstaat wird dadurch zum Auswanderungsstaat. Seine Wirtschaftskraft, die eine Massenmigration in die sozialen Netze erst ermöglicht, schwindet. Dauert diese Entwicklung an, drohen dem Land Verteilungskämpfe und wirtschaftlicher Niedergang. …
Alles vom 23.9.2016 von Sonja Margolina bitte lesen auf
https://www.cicero.de/berliner-republik/migration-und-wohlfahrtsstaat-die-tuecken-der-flatrate-versorgung
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Sonja Margolina, Jahrgang 1951, ist 1986 aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik emigriert. Sie arbeitet als Journalistin und Buchautorin.
„Was aber, wenn das Recht anfängt, den Staat zu zerstören?“
Über diese Frage musste ich erst mal etwas nachdenken, sie ist sehr gut und wichtig und wird leider im öffentlichen Diskurs viel zu selten gestellt. Vielmehr wird immer so argumentiert, dass der Anspruch auf Asyl universell und nicht in Frage zu stellen ist und alle Ankommenden werden vorbehaltlos als Flüchtlinge bezeichnet. Am Beispiel Schweden ist sehr deutlich zu sehen wohin die unbegrenzte Aufnahme aller Ankommenden führt. Das Land ist im internationalen Bildungsreport nach unten durchgereicht worden, steht in der Statistik bei Vergewaltigungen mit an der Weltspitze und macht gerade dadurch Schlagzeilen, daß immer mehr Gebiete ausgerufen werden, wo sich die Staatsmacht nicht mehr hineintraut.
Ich habe den Eindruck, dass in weiten Teilen der Gesellschaft das „Helfen wollen“ zu einer Art Ersatzreligion, zu einer sinnstiftenden Betätigung geworden ist. Die Folgen für unsere Gesellschaft werden dabei ausgeblendet.
23.9.2016, Karsten Berg
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Die deutschen Sozialsysteme
sind nicht darauf ausgerichtet, Millionen Menschen zu versorgen. Die abgelehnten Wirtschaftsflüchtlinge können nicht abgeschoben werden, sondern genießen weiterhin die Alimentation durch den deutschen Staat. Wie jetzt bekannt wurde, handelt es sich derzeit um 500.000 Personen. Die Integration der anerkannten Asylbewerber in den deutschen Arbeitsmarkt ist nach Auskunft der Bundesagentur für Arbeit äußerst schwierig, da die Zuwanderer angeblich überwiegend Analphabeten sein sollen.
23.9.2016, karin Zeitz

 

 

 

Zuwanderung erfolgt(e) weniger in Arbeit als in Versorgung
„Zuwanderung steuern und begrenzen.
Deutschland ist ein weltoffenes und gastfreundliches Land. Mit einem Anteil der Ausländer an der Bevölkerung von 9 % nimmt Deutschland unter den großen westlichen Industrienationen den Spitzenplatz ein.

Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme.
Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.
Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.
Rot-Grün will keine wirksame Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung. Rot-grün schafft mit der ungeregelten Aufgabe des Anwerbestopps Einfallstore für erweiterte Zuwanderung und mit der angeblichen „Härtefallregelung“ und der Ausweitung der Aufenthaltsrechte über die Genfer Flüchtlingskonvention hinaus massive Anreize für Armutsflüchtlinge aus aller Welt. Dies würde in kurzer Zeit zu einer erheblich höheren Zuwanderung nach Deutschland führen, die nicht im Interesse unseres Landes ist. Wir werden unverzüglich nach der Wahl die falschen Weichenstellungen der rot-grünen Bundesregierung korrigieren“
Quelle: https://www.documentarchiv.de/brd/2002/wahlprogramm_cdu_2002.html#6

Der obige Text „Zuwanderung steuern und begrenzen“ entstammt dem CDU-Programm von 2002.
Das Programm der CDU von 2007 war in etwa noch das gleiche wie 2002. CDU und CSU haben in weniger als 10 Jahren ihre Richtung um 180° verändert und ihre Wahlversprechen vergessen. Wegen dieser Amnesie gibt es die AfD. Diese Dame https://www.youtube.com/watch?v=5a9-jAwsR0Y&feature=youtu.be
müsste dann allerdings damit rechnen, wegen „hatespeech“ vorverurteilt zu werden wenn sie derartiges nochmals sagen würde: https://www.documentarchiv.de/brd/2002/wahlprogramm_cdu_2002.html#6

13.9.2016

 

Keine Sprache, kein Job, keine Integration
Kaum einer der Flüchtlinge, die 2015 ins Land kamen, kann sich auf Deutsch verständigen. Aber ohne Sprachkenntnisse gibt es keinen Job – und ohne Job keine Integration…..
Nicht nur die geringen Sprachkenntnisse und die fehlende Schulbildung sind Gründe für die schwierige Integration am Arbeitsmarkt. Der Großteil der Flüchtlinge kennt weder die duale Ausbildung, noch ist er bereit, sich in die lange, dafür nötige Ausbildungszeit zu begeben. „Ein Grund für den geringen Willen, über Jahre in eine Ausbildung zu investieren, ist, dass dies mit dem Druck vieler Flüchtlinge kollidiert, schnell Geld verdienen zu müssen, um Schulden zu bezahlen oder Familienangehörige zu unterstützen.“ Für viele sei es außerdem ungewohnt, acht Stunden täglich mit Zeiterfassung zu arbeiten. Wie Berufseinsteiger müssten Flüchtlinge daher zunächst einmal den deutschen Arbeitsalltag kennenlernen…..
Außerdem kommen viele der Geflüchteten aus einem Umfeld, das eine langfristige Lebensplanung kaum zulässt. „Die Frage, wo sie in fünf, zehn oder 20 Jahren stehen wollen, haben sich die meisten Flüchtlinge noch nie gestellt“, heißt es in der Untersuchung. Das ändere sich auch nicht, solange ihr Aufenthaltsstatus in Deutschland ungeklärt sei
…… Alles vom 1.8.8.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/wirtschaft/article157714288/Der-Teufelskreis-der-die-Fluechtlinge-unten-haelt.html

Rente ab 85?
Nach fünf Jahren seien es 50 Prozent, nach zehn Jahren 60 Prozent und nach 15 Jahren 70 Prozent gewesen, die eine Stelle fanden.“ Man kann sich leicht ausrechnen was das für unser Sozialsystem bedeutet. Dann muss die Rente halt auf 85 angehoben werden. Dafür sind wir dann bunt.
B.Brech

Versorgungsgelder werden mit Western Union überwiesen
Ich bin immer wieder erstaunt, mit wieviel Engagement und Kraft man nach Wegen sucht, den Leuten hier das Leben zu versüßen. Und das, obwohl wir mittlerweile wissen, dass sie uns immer einen Schritt voraus sind, um sich nicht in deutsche Verhältnisse zu integrieren.
Wir rennen ihnen nach, obwohl sie einfach in Ruhe gelassen werden und zum Monatsende ihre Stütze kassieren wollen. Diese wird dann zum grossen Teil mit Western Union überwiesen. Und der nicht EU (Flüchtlings) Haushalt kann gar nicht mehr ausgeben, da durch Hartz IV Grenzen gesetzt sind. Ausser ich mache viele, viele Kinder.
Marlowe, 17.8.2016, WO

Drei Statements, warum Integration nicht möglich ist
1. Selbst ist der Mann
2. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
3. Der frühe Vogel fängt den Wurm
Wenn Sie diese 3 Statements zusammen addieren wird Ihnen klar, warum das nix mehr wird mit unseren Refugees: die warten auf den Nürnberger Trichter.
F Dreist, WO

Versorgung statt Arbeit
Eine banale Weisheit, die jeder Bürger schon lange kennt: Integriert wird über Arbeit, aber nicht subventionierte Scheinarbeit oder nutzlose Integrationsindustrie. Langsam setzt die Realität ein: die Millionen,die illegal ins Land kamen, können niemals integriert werden, da alle Vorausetzungen und Basis fehlen. Das ist nicht „Deutschlands“ Problem, sondern das der Bürger (Sicherheit) und Steuerzahler (horrende Fehlallokation von Steuergeldern).
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Flüchtlinge haben Anspruch auf temporären subsidären Schutz, z.B. heimatnah, oder auf einer Insel mehr nicht.
Wer vor 8 Monaten all diese Probleme und Hinweise benannt hat, war ein rechtspopulistischer, fremdenfeindlicher Rassist. Ich würde mir wünschen, dass sich alle Politiker und Experten mal öffentlich dafür entschuldigen. Wahrscheinlich haben sie aber Angst ihre Unfähigkeit darzulegen. Meist reicht eben doch nur gesunder Menschenverstand aus.
Gezziprom, 18.8.2016

Jobs für Migranten, die es nicht mal für Deutsche gibt?
Keine Sprache, kein Job, keine Integration. In Deutschland sind viele deutsche Staatsbürger (Deutsch-Muttersprachler) trotz Berufsausbildung oder Studienabschluss arbeitslos. Diese Menschen beherrschen die deutsche Sprache perfekt, haben 13 Jahre Schule hinter sich, ein mehrjähriges Studium (früher Diplom/heute Bachelor und Master) erfolgreich abgeschlossen, mehrere Praktika absolviert und können oft Auslanderfahrung nachweisen.
Trotzdem landen diese Menschen in Arbeitslosigkeit oder prekärer Beschäftigung (Endlospraktika, Volontariate, Zeitarbeit etc.). Ihnen wird dann mitgeteilt, sie wären „überqualifiziert“, weshalb sie „dequalifiziert“ werden müssen: durch unqualifizierte Jobs und die Vermittlung in unsinnige „Maßnahmen“, damit sie gar nicht erst in der Arbeitslosenstatistik auftauchen. Und nun sollen unqualifizierte Migranten für Jobs qualifiziert werden, die es selbst für schon qualifizierte deutsche Bürger mit perfekten Sprachkenntnissen nicht gibt?
H.Fach

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Comedy-Preis an Deutschland „Migration in die Sozialsysteme“
Stellen wir uns mal vor, es gibt einen jährlichen Comedy Preis der Nationen. Sowas, wie einen Oscar oder Grammy aber nicht für einzelne Artisten, sondern für ganze Nation. Wer hätte diesen Preis 2016 gewonnen? Die Deutschen lassen 2015 1,1 Millionen illegale, muslimische Emigranten meist ohne jegliche Reisepapiere ins Land. Dann stellen die fest:
Ach! Diese Menschen sprechen nicht unsere Sprache. Für jeden muss ein Sprachkurs her – Kosten in Millionenhöhe. Ach! Diese Menschen wollen nicht so leben wie wir in Deutschland, sondern weiterhin wie in Syrien, oder Afghanistan. Integration Gesetz muss her, neue Kita Plätze müssen her, neue Lehrer müssen her – Kosten in Milliardenhöhe.
Ach! Diese Menschen müssen alle irgendwo wohnen. Sozialbau Programm muss her – Kosten in Milliardenhöhe.
Ach! Diese Menschen sind nicht alle kerngesund und haben gar keine Krankenversicherung. Die müssen aber trotzdem behandelt werden – Kosten in Milliardenhöhe.
Ach! Diese Menschen haben meist gar keine oder nur schlechte Ausbildung, sehr viele sind Analphabeten. Ein Wirtschaftsprogramm muss her. Trotzdem werden ca. 70% auf Dauer ohne Job bleiben, – Kosten in Milliardenhöhe.
Ach! einige von diesen Menschen sind für die Aufnahme überhaupt nicht dankbar und schlachten uns mit Macheten ab und sprengen uns in die Luft. Ein Sicherheitsprogramm muss her, mehr Polizei und bessere Ausrüstung muss her – Kosten in Milliardenhöhe.
So, die Deutschen betreiben jetzt diesen riesen Aufwand und tragen diese immense Kosten, anstatt 2015 die einfachste Lösung der Welt zu wählen und diese Klientel überhaupt nicht ins Land zu lassen. Und deswegen der COMEDY PREIS der NATIONEN 2016 goes to GERMANY!
Jacek Berger, 17.8.2016, AO

 

 

Bindungslos-vagabundierende Migranten als Typ

Alle seit Budapest 9/2015 zu 90% ohne Paß nach Deutschland Einreisenden werden nicht als Migranten, sondern als „Flüchtlinge“ bezeichnet. Dies ist ein Lügenwort, denn mit dem Oberbegriff „Integration“ kommt es zur seltsamen Wandlung: Plötzlich geht es nicht mehr um Flucht, Vertreibung, Glaubensverfolgung, Genozid, Kriegsobdachlosigkeit, sondern der hilfslose Flüchtling wird zur positiven Ressource, der das überalterte Deutschland errettet bzw. seine Demografieprobleme löst. Flüchtling als Retter? – leider nicht.
Statt von Flüchtlingen bzw. Flüchtlingswelle sollte man besser von Migranten bzw. Migrationswelle sprechen. Drei Typen von Migranten:
(1) Flüchtlinge i.e.S: Flucht vor Verfolgung und Krieg. Erwarten Nothilfe gemäß Asylgesetz
(2) Arbeitsmigranten: Bringen Arbeitsleistung, erwarten Integration.
(3) Versorgungsmigranten: Bindungslos-vagabundierende Migranten

(2) Arbeitsmigranten
Wirtschaftsmigranten, die Arbeitskraft, Fach-KnowHow, Bildung, Fleiß, Motvation usw. mitbringen. Die früheren Siedlermigranten (USA, Siebenbürgen, Ukraine, Wolgadeutsche) gehören hierzu. Zwar sind 70% der heutigen Migranten junge Männer, aber diesen fehlt zu 90% die Qualifikation als Arbeitsmigrant:
„Auf einer Konferenz des IFO-Instituts wurden ernüchternde Zahlen zur Qualifikation und Berufsfähigkeit der Migranten bekannt. Zwei Drittel aller Migranten aus Syrien haben keine professionelle Qualifikation. Nach Schätzung des IFO-Präsidenten Clemens Fuest ist in der Gesamtbilanz kein positiver Beitrag zum deutschen Steuer- und Transfersystem zu erwarten (Bericht in der FAZ vom 2.7.2016). Das Problem liegt dabei noch tiefer als es der Ausdruck „niedrige Qualifikation“ besagt. Wenn es nur darum ginge, fehlende Qualifikationen nachzuholen, wäre die Vorleistung von Schulen und Betrieben noch überschaubar. Aber es fehlt etwas Grundlegenderes: eine Lernmotivation, die die Migranten überhaupt zum Nachholen bringt. Qualifikation ist keine Dienstleistung, die an den Auszubilden verrichtet wird wie ein Haarschnitt. Nach Angaben der Handwerkskammer München und Oberbayern haben 70 Prozent der Syrer, Iraker und Afghanen, die vor zwei Jahren eine Berufsausbildung begonnen haben, diese inzwischen abgebrochen. Das passt zu einer Erfahrung, die inzwischen aus vielen Bildungsstatistiken hervorgeht: Unter den jugendlichen Migranten aus dem arabisch-türkisch-islamischen Kulturkreis gibt es eine weit überdurchschnittliche Quote des Scheiterns …. Die generelle Rede von „der Arbeitsmigration“ ist also nicht weniger irreführend als die generelle Flüchtlings-Rede. Sie erfüllt die Funktion einer Ausflucht. Wenn offensichtlich ist, dass die jungen, gut genährten, männlichen „Flüchtlinge“ weder arm, krank oder hilflos sind, wird so getan, als warteten sie alle auf ihre Arbeitswoche auf dem Bau, am Montageband oder im Pflegedienst…..“
(Gerd Held, Gefängnis der Worte 2, 20.7.2016, https://www.achgut.com/artikel/im_gefaengnis_der_worte_folge_2)

(3) Versorgungsmigranten: Entwurzelte, bindungslos-vagabundierende Migranten
Für diesen dritten Typ von Migranten gibt es noch keinen Fachbegriff. Hier liefert Gunnar Heinsohn mit seinen „Youth Bulges“ eine Erklärung: Junge, wohlgenährte Männer, die als zweit-, dritt-, viertgeborene Söhne im arabischen Raum und Afrika keine Perspektive sehen, gehen von zuhause weg: In die Opposition, den Bürgerkrieg, den Krieg gegen einen äußeren Feind oder aber – nachdem dies alles nicht geklappt hat – nach Europa, um von den dortigen Sozialsystemen versorgt zu werden. Dort führt ihre Entwurzelung nicht zum Aufbau neuer Bindungen, sondern zur Bindungslosigkeit und permanentem Vagabundieren. Sie landen dauerhaft im entwurzelten Milieu.

Bei der aktuellen Migrationswelle sind neben den Begriffen „Flüchtling“ und „Arbeitsmigrant“ somit auch den Begriff des „bindungslos-vagabundierenden Migranten“ zu nennen (viele UMFs gehören hierzu). Letztere erfordern vom Immigrationsland eine gesonderte Handlungsweise, die sich von Nothilfe (Flüchtling) und von Integration (Arbeitsmigranten) unterscheidet: Bei den UMF bzw. UMA ist es die Betreuung nach Jugendrecht. Ende Juni 2016 sind über 55.000 UMF in Deutschland sowie zusätzlich über 9000 UMF, die einfach verschwunden bzw. untergetaucht sind in den Parallelgesellschaften der Ballungsräume. Die immensen Betreuungskosten der Versorgungsmigranten sind nicht mehr zu bewältigen – zumal die offenen Grenzen weitere UMF einladen. „Als Antwort auf die bindungslos-vagabundierende Migration wird eine einhegende, zurückweisende, repressive Politik gebraucht. Ein Wachstum dieses Milieus kann kein modernes Land tolerieren – hier brauchen wir eine offen erklärte Null-Toleranz-Politik.“ (Held, s.o.) Dies gilt für alle modernen Länder, auch für das von Größenwahn, wiedergutmachender Gesinnungsethik und Selbsthass geprägte Deutschland.
20.7.2016

Vagabundierende Migration mit Familiennachzug
Ich fürchte, das Gegenteil wird passieren. Zum einen dürften wir mit einem massiven Familiennachzug rechnen. Wie am Attentäter von Würzburg erkennbar, besteht der staatliche Kontrollverlust weiterhin. So ist weder die Identität, noch das Alter gesichert. Wahrscheinlich ist es ein 25-jähriger Pakistani. Da im Gegensatz zu Raffelhüschen, der der nächsten Generation allein für die in 2015 gekommenen Migranten ein Finanzierungsloch von 1,5 Billionen Euro aufmacht, die Bundesregierung alles tun wird, um eine hohe Wertschöpfung dieses Personenkreises für Deutschland vorzugaukeln, wird das später befriedete Syrien von Deutschland Ausgleichszahlungen für die dort fehlenden Facharbeiter, Ingenieure und Ärzte fordern. Wobei die wirklichen Leistungsträger, wenn überhaupt, in die USA oder nach Kanada gegangen sein dürften. Aber in einem Land, wo eine stasibelastete linksextreme Geldmaschine namens Amadeu-Stiftung die Denunziation kritischer Bürger übernommen hat, und der Linksregierung trefflich zuarbeitet, ist nichts anderes zu erwarten.
Die ungebunden-vagabundierende Kraft mit erheblicher destruktiver Energie – eine sehr gute Formulierung – konnte man vorgestern in einem bayrischen Zug (bei Würzburg) erleben.
W.Kirchhoff, 20.7.2016, AO

Die alten Gastarbeiter geben und die neuen Bürger nehmen
Vielen Dank für diesen Artikel von Gerd Held! Er beschreibt wunderbar die Tatsachenverdrehungen bzgl. der Definition der unterschiedlichen aktuellen Migranten-Gruppierungen , die ich gerne zusammenfassend als “Neu-Bürger” bezeichen möchte. Dies ist ein weiterer Artikel der “Achse des Guten” , den ich mir als Textfile abgespeichert habe, um diesen in absehbarer Zukunft (max. 15 bis 20 Jahre) meinen heranwachsenden Kindern zeigen zu können. Ich denke, sie werden dann begreifen, was die Ursachen dafür waren, wieso sie jetzt dieses Land verlassen und in die Heimat ihrer Grosseltern, die als Gastarbeiter in den frühen 70ern nach Deutschland kamen, zurückkehren müssen. Diesen wurden übrigens im Gegensatz zu den aktuellen “Neu-Bürgern” sämtliche “Integrationsbemühungen”, wie zum Bsp. Sprachkurse, etc. vorenthalten. Sie waren ja nur vorübergehend “zu Gast” in Deutschland und mussten erst gar nicht integriert werden. Stattdessen waren sie keine 48h nach Ankunft im gelobten Land bis zu ihrer Pensionierung bzw. Tod Leistungsträger in dieser Gesellschaft. Effektiv arbeiten geht ja auch ohne deutsche Sprache. Die aktuellen “Ankömmlinge” werden jedoch geradezu dazu genötigt, für immer hier bleiben zu müssen: sie werden, nachdem sie die Grenze aufgrund eines “humanen Imperatives” (Zitat Dr. A.M.) illegal übertreten haben, sofort zu “Neu-Bürgern” emporgehoben. Dafür können wir “Gastarbeiter-Kinder” der 2. Generation kein Verstänis aufbringen. Der Inhalt der letzen beiden Sätze ist übrigens leider genauso eine grosse Illusion wie das stetige Predigen des Gelingens der Integration dieser “Neu-Bürger”.
Goran B., 20.7.2016, AO

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