Migration-Ukraine

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„Ukraine“-Graffito an der Dreisam in Freiburg am 5.3.2022

 

Manche Migranten täuschen Flucht aus der Ukraine nur vor
Um die 100 illegale Migranten wurden von der Bundespolizei geschnappt – sie gaben nur vor, aus der Ukraine zu kommen. In einem Fall fragte eine Gruppe noch an der Grenze nach Sozialleistungen.

Am Samstag 9.4.2022 bestätigte Nancy Faeser noch einmal ihre Haltung: „Es darf keine Flüchtlinge erster und zweiter Klasse geben“. Faktisch schafft sie aber Flüchtlinge zweiter Klasse, in dem sie diese Vorwürfe gegen ukrainische Flüchtlinge instrumentalisiert und verhindert, dass Trittbrettfahrer ermittelt werden. So geraten ukrainische Flüchtlinge in Erklärungsnot, während die übliche Männer-Migration aus Bangladesh und Afrika gratis mitfährt. Ukrainer müssen sich damit für ihre Hautfarbe rechtfertigen, während andere unerkannt bleiben.
… Alles vom 9.4.2022 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/migranten-taeuschen-flucht-aus-ukraine-vor/

 

Zwei Kategorien von Migranten: Kriegsflüchtlinge und Armutsmigranten
Die „Rheinpfalz“ (Ludwigshafen) über Geflüchtete aus der Ukraine: „Diese große Hilfsbereitschaft hat eine zweite, weniger schöne Seite. Es wird deutlich, dass es in Europa zwei Kategorien von Schutzsuchenden gibt. Werden die Menschen aus der Ukraine großzügig aufgenommen, sind die Grenzen für die meisten Flüchtenden aus Afrika oder dem arabischen Raum (…) nahezu verschlossen. Offensichtlich wird, dass die Migrations- und Asylpolitik von Faktoren wie Hautfarbe, Religion oder Herkunftsland abhängt.“
… Alles vom 29.3.2022 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/pressestimmen-xflzcaeqx–210976718.html

Kommentar:
Korrekt an diesem Artikel ist, daß es „zwei Kategorien“ gibt: Kriegsflüchtlinge (gedeckt durch die Genfer Flüchtlingskonvention und das deutsche Asylrecht) und Armuts-/Wirtschaftsmigranten. Der Rest des Artikels ist falsch bzw. irreführend:
(1) Armutsmigranten sind keine „Schutzsuchenden“ (man sucht Schutz vor Krieg und Verfolgung, nicht vor Armut bzw. wirtschaftliche Not.
(2) Die Grenzen sind für überwiegend jungen Single-Männer aus dem afroarabischen Raum nicht „nahezu verschlossen“, da D alljährlich mindestens 200.000 aufnimmt.
(3) Daß die Deutschen allesamt Rassisten seien, da sie die Aufnahme von „Hautfarbe, Religion oder Herkunftsland“ abhängig machen, ist eine üble Unterstellung. Die Präferenz der ukrainischen Frauen mit Kindern ist nicht im Rassismus begründet, sondern a) daß diese aus Lebensgefahr fliehen, b) die freiheitlich-demokratische Grundordnung lieben und c) nach Kriegsende gerne wieder in ihre Heimat zurückgehen.

Wenn man die Rassismus-Keule unbedingt auspacken möchte, dann richtet sich diese gegen die Journalisten dieses Pressebeitrags selbst.
29.3.2022

 

Vergewaltigungen ukrainischer Frauen durch Migranten nehmen zu
Eine erdrückende Anzahl von Einzelfällen
Vor wenigen Tagen habe ich in einem Artikel anlässlich der Vergewaltigung eines ukrainischen Mädchens darauf aufmerksam gemacht, dass es Belästigungen von Ukrainerinnen bereits bei der Ankunft am Bahnhof und in den Erstunterbringungen gibt. Sofort wurde mir von den einschlägigen Anonymi, die ihr Leben mit Internet-Denunziantentum vergeuden, vorgeworfen, ich schüre wegen eines Einzelfalls Hass und Hetze. Inzwischen haben sich die Einzelfälle so gehäuft, dass sich Innenministerin Faeser gezwungen sah, zu reagieren. Nun sollen mit massiver Bundespolizeipräsenz, in Uniform und Zivil, die Ukrainerinnen vor Menschenhändlern und Sexualstraftätern geschützt werden.
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Der Publizist Sergej Lochthofen sagte in einem Interview mit „MDR Kultur“, dass es Putins Strategie sei, ukrainische Großstädte zu bombardieren, um eine riesige Flüchtlingswelle zu erzeugen, die Europa destabilisieren soll. Wenn er recht hat – und dafür spricht einiges – könnte man Innenministerin Faeser als Gehilfin Putins ansehen, denn ihre Anweisung, an den Grenzen auch sichtbare Nicht-Ukrainer durchzulassen, verschärft die Lage ungemein und erhöht die Gefahr der Destabilisierung.
Ein Land, das eine solche Regierung hat, braucht keine Feinde.
…. Alles vom 21.3.2022 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2022/03/20/eine-erdrueckende-anzahl-von-einzelfaellen/#more-6451

Ukrainerin in Flüchtlingsunterkunft von Nigerianer und Tunesier vergewaltigt
Vergewaltigte Ukrainerin (18) flieht nach Polen – sie fühlt sich in Deutschland nicht sicher
Sie floh aus der Ukraine aus Angst vor Putins Bomben. Jetzt flieht sie aus Deutschland aus Angst vor Vergewaltigern.
Unfassbar: In Düsseldorf wurde eine Ukrainerin (18) in einer Flüchtlingsunterkunft vergewaltigt. Das Verbrechen ereignete sich nach BILD-Informationen am 6. März auf dem Hotelschiff „Oscar Wilde“, das derzeit neben zahlenden Gästen auch Flüchtlinge beherbergt. Die junge Frau soll nacheinander von zwei Männern aus Tunesien und Nigeria (37 und 26 Jahre alt) missbraucht worden sein.
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Unionsfraktionsvize Andrea Lindholz (51) zu BILD: „Die Polizeibehörden müssen mit der Kontrolle von Unterkünften konkret für den Schutz ukrainischer Frauen sorgen. Der Düsseldorfer Fall verpflichtet uns zu sofortigem Handeln.“
Der Chef der Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, zu BILD: „Schleuserkriminalität, Menschenhandel und Förderung der Prostitution gehören zu einer Kriminalitätsgeografie. Wenn diesen Kriminalitätsfeldern nicht bereits bei der Einreise nach Europa und Deutschland entschieden entgegengetreten wird, werden kriminelle Banden die Notlage der Menschen aus der Ukraine schamlos ausnutzen. Junge Frauen aus der Ukraine stehen im Fokus dieser Kriminellen.“
… Alles vom 15.3.2022 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/duesseldorf-ukrainerin-18-flieht-nach-vergewaltigung-nach-polen-79458810.bild.html

Immer mehr Flüchtlinge, die nicht aus der Ukraine stammen : Bild 15.3.2022
Vereinfachte Registrierung, Afroukrainer
https://youtu.be/7ZK1atUuSg0
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Am Berliner Hauptbahnhof zeigt sich das Schicksal der Ukrainer
– und Nancy Faesers Kontrollverlust

„Es gibt keine Kontrollen, auch nicht stichpunktartig, hier wird niemand registriert“, erzählt Wolfgang. Die Registrierung ist ausgesetzt sowie freiwillig. Personen, die keine Flüchtlinge aus der Ukraine sind, können sich also von nun an überall in Deutschland bedenkenlos bewegen, so als wären sie gar nicht hier. In der Versorgungshalle fallen zwei Tschetschenen auf. Sie sind die einzigen, die in der Halle lachen. Hier, wo jeder am Rande seiner Kräfte ist. Völlig obskur. Ob sie Flüchtlinge aus der Ukraine seien, frage ich sie, doch sie wollen nicht mit mir reden, sie grinsen weiter.
Auffällig ist auch: Zwischen all den Kindern steigen einige Männer aus Afrika wie Nigeria und Marokko aus den Zügen. Ob sie eine ukrainische Staatsbürgerschaft haben? Die meisten Männer, gleich ob über 30 Jahre alt, behaupten, sie seien „Studenten“ aus der Ukraine. Überprüfen ließ mich das nur ein 23-jähriger Mann, Mohammed, der Medizin in Zaporijia studierte, um danach nach Marokko zurückzukehren.
Vom Bahnsteig gehen viele dieser Männer prompt zum Ausgang oder reisen weiter – sie gehen nicht zur Versorgung wie andere Flüchtlinge. Dass die Innenministerin Nancy Faeser keinen Flüchtlings-Plan hat, spiegelt sich hier am Berliner Hauptbahnhof wider, wo man mitten in der größten Flüchtlingswelle Europas seit dem Zweiten Weltkrieg steht. Auf der Webseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) steht derzeit eingeblendet: „Sie können sich in allen deutschen Städten registrieren und erhalten Hilfe.“ Doch Verbrecher werden sich wohl kaum selbst registrieren.
… Alles vom 17.3.2022 von Zara Riffler bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/am-berliner-hauptbahnhof-trifft-man-auf-das-schicksal-der-fluechtlinge/

 

Schutz und Perspektive sind für die Ukraine-Flüchtlinge essentiell
Europa macht die Arme auf. Selten waren sich die Mitgliedsstaaten so einig wie jetzt im Fall der Flüchtlinge aus der Ukraine. Selbst Länder wie Ungarn und Polen, die sich während der Flüchtlingskrise 2015 und sogar noch bis vor kurzem weigerten, Hilfesuchende aus Ländern wie Afghanistan oder dem Irak aufzunehmen, sind dabei. Alles andere wäre auch beschämend und unmenschlich gewesen. Angesichts des Leids und der Zerstörung in der Ukraine hat sich der ansonsten träge und oft zerstrittene EU-Apparat rasch und unbürokratisch entschieden, den Kriegsflüchtlingen einen temporären Schutzstatus zuzubilligen. Damit können die Menschen eine Zeitlang in EU-Staaten arbeiten und ihre Kinder zur Schule schicken.
Das gibt ihnen eine Perspektive in Zeiten, in denen sie alles verloren haben und ihre alte Welt auseinanderbricht. Ob es eine Rückkehr gibt, wie viele hoffen, ist offen. Zunächst einmal sind sie in Europa willkommen, das sieht man besonders in Polen, Rumänien oder der Slowakei, wo an den Grenzen die Bevölkerung wartet um zu helfen.
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Manche Bilder gleichen denen von 2015. Und doch ist das Leid der Ukrainer uns näher. Damals kam schnell die Debatte auf, ob die vielen jungen Männer tatsächlich Flüchtlinge seien – oder eben doch Migranten auf der Suche nach wirtschaftlichen Vorteilen. Jetzt kommen Frauen und Kinder. Und sie kommen direkt aus dem Krieg .
… Alles vom 3.4.2022 von Frauke Wolter bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/schutz-und-perspektive-sind-fuer-die-ukraine-fluechtlinge-essentiell–210075197.html

Kommentar:
Polen 672.000, Ungarn 133.000
»Selbst Länder wie Ungarn und Polen, die sich während der Flüchtlingskrise 2015 und sogar noch bis vor kurzem weigerten, Hilfesuchende aus Ländern wie Afghanistan oder dem Irak aufzunehmen, sind dabei.«
Ja Frau Wolter, genauso ist es! Aber warum ?
Weil aus der Ukraine weit überwiegend Mütter mit 2-3-5 Kinder kommen, und die meisten sagen, sie wollen nach dem Krieg wieder zurück, weil viele von ihnen in Ungarn oder in anderen EU-Länder verwandte haben. Und sie sind dankbar für die jede Hilfe. Und sie haben alle irgendwelche Ausweise dabei, und sie flüchten unmittelbar aus ihrem Land welche angegriffen wurde
Demgegenüber kommen seit 2015 bis zum heutigen Tag an der Südgrenze Ungarns ausschließlich bärenstarke junge Männer [ed. Hetze]. Diese jungen Leute kommen durch mehrere sichere Drittstaaten und nicht direkt aus ihren Ländern.
Wie Polen und Ungarn jahrelang von Brüssel und aus der Besserwisser-Medien, – mit Verlaub -, auf niederträchtiger Weise wegen der Verweigerung der Quotenregelung kritisiert und bedrängt wurden spricht Bände.
Jetzt kriegen alle diese Kritiker aus Brüssel und auch der Mainstream-Medien, – wortwörtlich ausnahmslos alle – eine riesige Ohrfeige ob diese Zahlen (Stand heute Morgen) Polen hat 672.000 und Ungar hat 133.000 Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen. Ungarn sichert außerdem die Weiterreise von tausenden ausländischen Studenten aus China, Indien und aus anderen Länder die in der Ukraine studierten.

Zum Schluss: Frau Wolter, Sie haben bis jetzt für Ihr Artikel die ca. 1 Million Flüchtlinge aus der Ukraine keine Leserzuschrift erhalten! Vor einigen Jahren waren hier dutzende Zuschriften wegen der Geflüchteten aus Afrika und Asien, aus Länder mit völlig andren Kulturen.
Für die ukrainische Flüchtlinge keine Interesse.
4.3.2022, Imre Szaktilla