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Waldrand im farbigen Herbstlaub bei Freiburg am26.10.2015

Waldrand im farbigen Herbstlaub bei Freiburg am26.10.2015

Die erzwungene Migration bewegt sich außerhalb der Legalität von Flüchtlingskonventionen und Migrationsrecht

 

 

Junge Männer erzwingen Grenzübertritt mit Gewalt
Die brennenden Zelte des Lagers Brezice in Slowenien sind ein Fanal. Es lässt das zerstörerische Gewaltpotential aufscheinen, das die gegenwärtige Migrationswelle mit sich führt. Migranten haben die Zelte ihres Lagers angezündet. Es war ein menschenverachtender Akt, wenn man an diejenigen denkt, die am meisten auf die Zelte angewiesen waren – an die Geschwächten und Kranken, an Frauen und Kinder.
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Sie kommen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten und aus so verschiedenen Regionen wie Balkan, Naher Osten, Afghanistan, Afrika. Ihr gemeinsamer Nenner ist die Entwurzelung. Es dominieren relativ junge Männer, die alleinstehend sind (UMFs) oder ihre Familien hinter sich gelassen haben. Sie fühlen sich in der Lage, etwas auf eigene Faust durchzusetzen. ….
So ist das Niederbrennen kein vordergründiger Gefühlsausbruch, es hat eine Logik. Es ist auch kein Einzelereignis….
Zu diesem Syndrom von Entwurzelung und Willkür gehören aber auch viele kleinere Details, die jetzt in den Aufnahmeeinrichtungen und an den Aufnahmeorten auffallen: die schnelle Unzufriedenheit, die Verachtung und das Beiseiteschieben der Frauen, die Vermüllung des Umfeldes und die Erwartung, dass an andere den Dreck wegmachen.
Kann man also erwarten, dass diejenigen, die jetzt in Slowenien zu solchen Mitteln gegriffen haben, es später nicht mehr tun, wenn sie in Deutschland angekommen sind? Man muss ein Narr sein, um das zu erwarten. Aber, so könnte eingewendet werden, gibt es unter den Migranten nicht auch Fälle echter Not und Dankbarkeit? Gewiss gibt es diese, aber sie bestimmen nicht den Gang der Dinge. Hier ist ein Umstand bedeutsam, der die jetzige Migrationswelle von anderen Migrationen unterscheidet:
Es handelt sich ganz überwiegend um eine willkürliche (erzwungene) Migration. Sie bewegt sich außerhalb der legalen Formen des Flüchtlingskonventionen und des Migrationsrechts. Das heißt, die Migranten haben nicht irgendeine Übereinkunft mit dem Land, in das sie migrieren, geschlossen. Sie haben sich selbst ermächtigt. Ihr Handeln ist völlig einseitig. Das bedeutet, dass es nicht so etwas wie einen „Gesellschaftsvertrag“ gibt, durch den sich die Migranten mit ihrem Zielland verbunden fühlen. So gibt es keine wirklich belastbare Loyalität mit dem Empfängerland, die bei Konflikten und Aggressionen mäßigend wirken würde. Es gibt auch keine belastbare Grundlage dafür, dass sich solche Migranten dem Auf- und Weiterbau ihres neuen Landes verpflichtet fühlen. Sie kennen nur die Nehmerrechte, die sie mit dem Akt der Migration erworben zu haben glauben, Hier spielt der Akt des Grenzübertritts – den die Bundeskanzlerin zur Nebensache erklären möchte – eine Schlüsselrolle. Der illegale Grenzübertritt ist für die gegenwärtige Migrationswelle konstitutiv. Er ist ein einseitiger Übergriff, der nach keinem Einverständnis fragt. ….
Die große Mehrheit der Migranten bewegt sich außerhalb der legalen Wege – auch die meisten Syrer, die aus der Türkei weiter nach Europa aufgebrochen sind. Ihr Grenzübertritt geschieht heimlich oder mit physischer Gewalt.
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Dieser Migrationsfluss muss sofort zum Stillstand gebracht werden, an allen verfügbaren Staatsgrenzen in Europa – das bedeutet seine Unterteilung und Lagerbildung. Das Warten auf die große EU-Gesamtlösung wird gar nichts bringen. Nur so kann auch angesichts des bevorstehenden Winters eine humanitäre Mindestversorgung sichergestellt werden. Zugleich kann so schrittweise mit der Rückführung illegaler Migranten begonnen werden. Erst dann wird dann eine Rückkehr zu zahlenmäßig begrenzten Aufnahmekontingenten für Asylanten und für Einwanderer auf Basis von Arbeitsverträgen möglich sein. ….
Alles von Gerd held zu „Der Migrationsmythos IV: Wer Grenzen stürmt, wird nirgendwo heimisch werden“ vom 28.10.2015 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_migrationsmythos_teil_iv

https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_grenzluege_der_migrationsmythos_iii

 

 

 

Erzwungene Einwanderung von Muslimen
Flucht vor politischer Verfolgung und vor Krieg sind gültige Aufnahmegründe: Politische Verfolgung ist der einzige Grund für die Gewährung politischen Asyls in Deutschland. Die Flucht vor dem Krieg ist ein Grund für die Erteilung des Flüchtlingsstatus nach UN-Kriterien und damit Grundlage für eine Aufenthaltsgewährung in der Bundesrepublik. Doch diese beiden Sachverhalte sind an den deutschen Grenzen und in den Erstaufnahmeeinrichtungen (LEA, BEA) seit September 2015 nicht mehr feststellbar. „Wer überrannt wird, kann niemanden aufnehmen“ – so Ungarn’s Ministerpräsident Orbán in der FAZ (also nicht in irgendeinem rechtsextremen Hetzblatt). Die EU hat sich das Heft des Handelns aus der Hand nehmen lassen, es handelt sich um eine erzwungene Einwanderung.
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Natürlich kommen sehr viele Menschen aus nackter Not, verfolgt von islamischen Kriegern. „Doch da gibt es eben auch die, die ihren Pass „verloren“ haben. Was diese überwiegend männlichen Reisenden in großer Zahl heute gegenüber den Aufnahmeländern machen, ist schlicht illegal und Nötigung. Der Nachzug von Frauen und vorerst zurückgelassenen Familien wird aus „humanitären Gründen“ kommen. Alle aktuell genannten Einwandererzahlen und Prozentzahlen des Verhältnisses zu den Einheimischen, mit denen die Deutschen beruhigt werden sollen, sind jetzt schon obsolet. Die Migranten wissen nun, was durch Schaffung vollendeter Tatsachen möglich ist, und werden sich das merken.“ – so Adorjan F. Kovács am 20.10.2015 in
https://www.theeuropean.de/adorjan-f-kovacs/10511-es-ist-eine-erzwungene-masseninvasion-von-muslimen
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Der Vergleich der Flüchtlinge 1945 mit den Flüchtlingen 2015 ist unehrlich
„Schon einmal, nach dem Zweiten Weltkrieg, gelang es uns, Millionen Kriegsflüchtlinge aus Osteuropa in unsere Gesellschaft zu integrieren“ meldet www.campact.de. Doch Ostpreußen, Pommern und Schlesier waren Deutsche, die gar nicht erst im heutigen Sinne „integriert“ werden mussten.
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Integration von 800000 in 2015 angekommenen Muslimen?
Ein 20-jähriger Freiburger, aufgewachsen in einer ganz normalen Familie (also Tauf- bzw. Sonntagschristen), flüchtet – heute wird ja jede Migration als Flucht bezeichnet – nach Isfahan in den Iran. Wieviel Zeit und Bemühungen wird es brauchen, um ihn in die dortige Gesellschaft zu integrieren?
Mindestens 80 % der Einwanderer sind Muslime, die – unbeschadet ihres individuellen Glaubenszugangs – seit frühester Kindheit gehört haben, Ungläubige seien weniger wert und der Islam beziehungsweise die Umma sei das Beste, was der Menschheit je widerfuhr. Wieviel Zeit und Bemühungen wird es brauchen, um diese 800.000 Muslime in unsere Gesellschaft zu integrieren? Zugespitzt: Werden sie ihre Kinder in Kitas links-grün zwangserziehen lassen und der Genderideologie folgen?
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Afrika erzwingt sich Einwanderung
Nach einer Gallup-Studie von 2009 erinnern wollen 38 % der Afrikaner ihren Kontinent verlassen. Der Soziologe Gunnar Heinsohn hat die Zahl der nach Europa Strebenden schon 2005 auf über 150 Millionen beziffert. Die überschüssigen Söhne aus Afrika (Youth Bulges) wollen ihren vermeintlich berechtigten Anteil – die erzwungene Einwanderung ist nur der Auftakt.
Dazu Adorjan F. Kovács (s.o.): „Und Multikulti-Deutschland klatscht Beifall, da es angeblich „demographisch bis 2050 mindestens 500.000 [Neuzugänge] jährlich [benötigt], [eine Zahl,] der keiner richtig ins Gesicht sehen möchte“, so Heinsohn – SPD-Chef Gabriel hat es nun getan. Jedes Jahr eine neue muslimische Großstadt in Deutschland. Am Ende würden es über 17 Millionen kulturfremde Menschen mehr sein in einem Land, das nicht mehr Deutschland wäre, weil es dies nicht mehr sein will.“

 

Migration & Erpressung – Die neue Superwaffe
Nicht die Distanzierung vom Terror war der entscheidende Grund zur Annäherung des Westens und Gaddafis. Ausschlaggebend war vielmehr das libysche Versprechen, an der Eindämmung des Stroms afrikanischer Einwanderer mitzuwirken. Das Ergebnis einer Erpressung? ….
Nicht zufällig lehnt sich der Buchtitel – „Weapons of Mass Migration“, also „Massenmigrationswaffen“ – phonetisch eng an den geläufigen Fachbegriff aus der Welt der Militärs an. Wenn die Autorin auch betont, dass es sich nicht um eine „Art von Superwaffe“ handle, suggeriert der Titel gleichwohl, dass die Migrationswaffen gewissermaßen die „Weapons of Mass Destruction“, die „Massenvernichtungswaffen“, jener Akteure sind, die nicht über solche verfügen. Für die einen wie die anderen Waffen gilt, dass sie vor allem eine Funktion haben: Sie sind Druckmittel. …
.22.3.2011 auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/politische-buecher/migration-erpressung-die-neue-superwaffe-1609116.html

Kelly M. Greenhill: Weapons of Mass Migration. Forced Displacement, Coercion, and Foreign Policy. Cornell University Press, Ithaca/London 2010. 342 Seiten, 30,99 Euro.

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