Luise12erstochen230311

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Holzernte: Gefällte Baumstämme im Schwarzwald 2/2022

 

Zwei Mädchen (12 und 13) erstechen Luise (12) im Wald bei Freudenberg
Luise (12) übernachtete im Haus ihrer „besten Freundin“ (13) und wird tags darauf am 11.3.2023 von dieser und einer weiteren Mitschülerin (12) im Wald mit 30 Messerstichen ermordet und dort liegengelassen.
Das konsequente Schweigen der Behörden führt zu dem, was man eigentlich verhindern will – zu Spekulationen und Legendenbildungen – im Mainstream wie in den sozialen Medien. Vier Aspekte werden dabei immer wieder genannt:
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1) Europa-Kulturkreis: Diese Tat ist im Hinblick auf die westeuropäische Kultur und Sozialisation nicht erklärbar. Es muß möglich sein, hierüber ohne Tabus offen zu sprechen.

2) Familie: Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, über die Begleitumstände der Tat und das familiäre Umfeld der Täterinnen informiert zu werden. Nur so kann dieses unvorstellbare Verbrechen innerhalb der Gesellschaft bewältigt werden, nur so lassen sich daraus dann Lehren für die Zukunft erarbeiten.

3) Politik und Medien: Die Mädchen wurden 2020-2023 durch die Coronapolitik (Schul-Lockdown, Masken) in Angst (Strategiepapier des Innenministeriums BMI) versetzt sowie in die Isolation und Mediengewalt (Fernsehen, Social Media) gezwungen.
Diese drei Aspekte müssen frei diskutiert werden.
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4) Information der Bürger in D und EU:  Zum Mordfall in Freudenberg informieren die deutschen Mainstreammedien nur spärlich und pflegen Tabus. Im Gegensatz zu ausländischen EU-Medien, die detailliert berichten. Siehe z.B. https://www.dailymail.co.uk/news/article-11871545/Girl-12-stabbed-30-times-female-classmates-telling-adult-theyd-picking-her.html . Warum werden die Deutschen „für dumm gehalten“ und gezwungen, sich an die ausländische Presse halten, um sich dort zu informieren?

Esther-Bejarano-Gesamtschule in Freudenberg:
https://www.ebege.de/
Grundschule „Am Alten Flecken“ in Freudenberg:
https://www.gs-am-alten-flecken.de/
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Täterin (12) stach 75 Mal mit dem Messer auf Luise ein
Der Tag nach der Beerdigung der 12-Jährigen Luise aus Freudenberg im Siegerland brachte schockierende Nachrichten zum Tatgeschehen ans Licht. Wie FOCUS online aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, sollen die 13 und zwölf Jahre alten tatverdächtigen Mädchen den Mord an ihrer Mitschülerin von langer Hand geplant haben.

Wie FOCUS online erfuhr, hatte sich eine der beiden geständigen Täterinnen vor der tödlichen Messerattacke im Internet über die Frage der Strafunmündigkeit informiert. Entsprechende Dokumente fanden die Todesermittler bei einer Durchsuchung bei der 12-jährigen Mitschülerin von Luise. Laut dem Strafgesetzbuch können Verbrecher unter 14 Jahren nicht wegen ihrer Taten belangt werden. Der brisante Fund legt den Verdacht nahe, dass die Mädchen vor dem Mord sicher gehen wollten, straffrei davon zu kommen.

Ältere Täterin hielt Luise fest, das jüngere Mädchen stach 75 Mal zu
Offenbar lockten die Täterinnen Luise in das nahegelegene Waldgebiet in Freudenberg. Dort sollen sie zunächst versucht haben, das Mädchen mit einer Plastiktüte zu ersticken. Diese wurde nach Informationen von FOCUS online am Tatort gefunden. Als der Erstickungsversuch misslang, griff die zwölfjährige Angreiferin zum Messer und stach immer wieder zu, während ihre ältere Komplizin Luise festhielt. Insgesamt 75 Messerstiche stellte die Rechtsmedizin in Mainz fest, erfuhr FOCUS online. Nach dem Angriff warfen die beiden Täterinnen Luise vom Radweg eine Böschung hinunter. Hier verblutete das Mädchen.
… Alles vom 25.3.2023 bitte lesen auf
https://www.focus.de/panorama/welt/focus-online-exklusiv-juengere-taeterin-erstach-luise-ermittler-finden-recherche-material-zu-strafunmuendigkeit_id_189128180.html

 

Bewegende Trauerfeier für getötete Luise
Im siegerländischen Freudenberg ist der zwölfjährigen Luise gedacht worden, die laut Ermittlungen von zwei Mädchen getötet wurde. Angehörige und enge Freunde versammelten sich in einer Kirche, der Gottesdienst wurde in die Schule übertragen.

Nur die Familie und enge Weggefährten waren in der kleinen evangelischen Kirche zusammengekommen, draußen schirmte die Polizei das Gelände weiträumig ab. Mitschülerinnen und Mitschüler trafen sich zeitgleich in der Aula ihrer Schule und auf dem Schulhof. Dort war eine Tonübertragung des Gottesdienstes zu hören. Etwa 1.000 Menschen waren insgesamt gekommen.

Die evangelische Kirche in Freudenberg war mit zart-rosa Blumen geschmückt. Vorn stand der weiße Sarg. „In dieser Kirche haben wir Luise getauft. Haben sie Gott ans Herz gelegt. Hier nehmen wir auch von ihr Abschied“, sagte Gemeindepastor Ijewski. Es war auf Wunsch der Familie ein eher schlichter Gottesdienst. Nur Gemeindepastor Ijewski sprach zur Gemeinde. Statt Orgelmusik erklangen moderne Lieder aus den Lautsprechern: „Flugzeug aus Papier“ von Sarah Connor und „Dancing in the Sky“ der flämischen „The Voice Kids“-Teilnehmerin Zita.
… Alles vom 22.3.2023 bitte lesen auf
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/bewegende-trauerfeier-fuer-getoetete-luise-in-freudenberg,TZGYmHY

 

Das Freudenberger Kommunikationsdesaster der Behörden
… Am Dienstag informieren die Untersuchungsbehörden des eigentlich schon nicht mehr zuständigen Landkreises Koblenz, wobei der leitende Oberstaatsanwalt Mario Mannweiler mehrfach die Aussagen verweigert, wenn es um Fragen nach dem konkreten Ablauf, zu den Hintergründen der Täterschaft oder um das Motiv geht. Mehrfach verweist er auch auf den Persönlichkeitsschutz der Täterinnen, der es ihm verunmögliche, diese Informationen publik zu machen. Die Öffentlichkeit erfährt deshalb nicht, warum Luise sterben musste und die Täterinnen auf ihre Kollegin eingestochen haben. Sie erfahren nicht, ob die Mädchen alle zur selben Schule gingen oder ob die Täterinnen jetzt in einem Jugendheim untergebracht wurden. Nur schon die Information, dass das Tatwerkzeug oder die Tatwerkzeuge noch nicht gefunden worden sind, muss den Behördenvertretern von den Medienschaffenden aus der Nase gezogen werden. Es ist von einem oder mehreren Messern die Rede, die lokale Siegener Zeitung berichtet dagegen, sie hätte aus Ermittlerkreisen erfahren, dass es sich beim Tatwerkzeug um eine Nagelfeile handle. Auch auf die Frage, ob beide Täterinnen gleichermassen zugestochen hätten oder eine «nur» dabei gewesen wäre, erhält die Öffentlichkeit keine Antwort. Begründet wird die Zurückhaltung mit dem Argument, dass die Täterinnen selbst noch Kinder seien, und mit dem Respekt gegenüber den Angehörigen der Betroffenen.

Mit Verlaub: Dieser Kommunikationsansatz der deutschen Behörden ist schlicht längst überholt und komplett kontraproduktiv. Falls gesetzliche Vorgaben die Geheimniskrämerei tatsächlich gebieten sollten, dann gehören die entsprechenden Paragraphen novelliert und die Behörden endlich an die Kommunikationsrealität des 20. Jahrhunderts herangeführt. Und die besteht nun einmal darin, dass die Öffentlichkeit verstehen möchte, was da passiert ist und warum. Denn nur so kann es den Menschen gelingen, die Ereignisse für sich selbst einzuordnen. Und nur so können Gerüchte verhindert werden, wie sie in den Social Media Kanälen natürlich sofort ins Kraut schossen und auch in den Massenmedien kolportiert wurden.
Warum sich die deutschen Strafverfolgungsbehörden der Öffentlichkeit verweigern, ist schwer nachvollziehbar. Zunächst ist nicht einsichtig, warum die Bekanntgabe des Tatmotivs die Persönlichkeitsrechte der Täterinnen verletzen sollte. Zum einen verlangt keine ernsthafte Stimme, dass die Behörden Lebensläufe oder Namen der Täterinnen publizieren. Und wenn die Behörden befürchten, mit Details zum Tatgeschehen oder zu den Motiven würden die zwei Mädchen identifizierbar – diese geistern ja in solchen Fällen regelmässig nach kurzer Zeit sowieso schon durch die Social Media Kanäle. Und das erst recht in einer kleinen Stadt wie Freudenberg. Bereits am Mittwochmorgen waren mit wenig Recherchearbeit nicht nur der Familienname des Opfers in Erfahrung zu bringen, sondern auch die Insta- und Tiktok-Profile der Täterinnen. Publik gemacht hatten sie die Schulkameraden der drei Schülerinnen, die alle drei in die gleiche Klasse 7d an der lokalen Esther-Bejarano-Gesamtschule gingen.
Gerne werden Forderungen nach mehr Transparenz von den Behörden damit abgeschmettert, dass es nicht Aufgabe der Behörden sei, die persönlichen Neugierde der Menschen zu befriedigen. Nur: Es geht hier eben nicht um Neugier, sondern darum, dass die Menschen, schockiert von dem Ereignis, versuchen wollen, den Vorgang zu verstehen. Und das können sie nur, wenn sie die Umstände einer solchen Tat auch erfahren.

Besonders bedenklich: Trotz dem so hochgehaltenen Persönlichkeitsschutz blieben die Social Media Accounts der involvierten Mädchen bis am Mittwochnachmittag offen – offenbar hatte bei den Untersuchungsbehörden niemand an das Offensichtlichste gedacht und dafür Sorge getragen, diese Accounts zu schliessen. Unter einem Tik-Tok-Video, dass die unterdessen als Haupttäterin identifizierte Luisa Z. noch am Tattag des letzten Samstags hochgeladen haben muss, sammelten sich denn auch schnell Hass-Posts mit teils sehr problematischen Inhalten. Auf Twitter wurden Screenshots des Accounts herumgereicht, die zeigten, die das Opfer die Beiträge ihrer Mörderin regelmässig geliked hatte. Natürlich dauerte es auch nicht lange, bis die Medien nachlieferten, was die Behörden verpasst hatten.
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Gerüchte und Medienspekulationen füllen in jedem solchen Fall die Lücken, die durch eine übertriebene Zurückhaltung in der Behördenkommunikation offenbleiben. Medien-vertreterinnen und -vertreter machen sich von sich aus auf die Suche nach Erklärungen. Dass sie dabei bisweilen wenig zimperlich vorgehen ist notorisch, wird durch die Geheimniskrämerei der Behörden aber nachgerade provoziert. Wenn es den Behörden denn ernst wäre mit dem Postulat, die Betroffenen zu schützen, wäre es wesentlich zielführender, offener zu informieren und damit den Medienschaffenden die Recherchen im Umfeld der Betroffenen zu ersparen.
… Alles vom 16.3.2023 bitte lesen auf
https://inside-justiz.ch/das-freudenberger-kommunikationsdesaster/

 

AfD und Querdenker sind schuld am Messertod von Luise
Im Grund illustriert der Todeszwischenfall namens Luise vor allem ein Internetproblem. Es wird immer noch zu wenig „gegen rechts” kontrolliert, gemeldet, zensiert und hausdurchsucht. Wenn die Hetzjagden im Netz endeten, könnte außerdem die Ursachenforschung beginnen.
André Fufb @AFufb
#Mörderinnen #Luise Da wundert sich noch jemand? In einem Land wo AfD, Querdenker, Antivaxxer und ähnliches Gesindel, täglich ihre Hetze in die Gesellschaft kotzen, leben die Kinder dieses Verhalten nach. Das wird noch schlimmer in den nächsten Jahren.
14. März 2023, https://twitter.com/AFufb/status/1635711329355825173?cxt=HHwWqoCw1bSym7MtAAAA
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Am kausalen Nexus dieser Argumentation muss der zurückkotzende Verfasser noch ein bisserl arbeiten – das Messerverhalten vieler z.T. schon volljähriger bzw. ‑bärtiger Kinder mit Mobilitätshintergrund (sowie die Verteufelung der Ungeimpften) gingen ja der Hetze des sesshaften Gesindels voraus –, aber, Genosse, du bist auf der richtigen Fährte!
… Alles vom 23.3.2023 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/03/23-maerz-2023/

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Mädchenmord interessiert die Öffentlichkeit zu Recht
Im Kontext der Tötung einer Zwölfjährigen im westfälischen Freudenberg kochen Emotionen hoch. Eine sachliche Diskussion erreicht man aber nicht mit Informationsverweigerung. Zum Konflikt von Persönlichkeitsrechten und demokratischer Aufklärung.

Sollten sich die beiden geständigen 12 und 13 Jahre alten Mädchen als Täterinnen bestätigen, „dann werden wir keine Aussagen zu Tatabläufen oder Motivlagen machen“, sagte Oberstaatsanwalt Patrick Baron von Grotthuss laut dpa. Dieser Auffassung trat der Dortmunder Medienrechtler Tobias Gostomzyk entgegen und sagte:
„Ich glaube nicht, dass das vor Gericht Bestand haben würde, weil die Tat so erschütternd und einzigartig ist – das öffentliche Interesse also erheblich. Es ist demnach nicht gerechtfertigt, jede Information darüber zurückzuhalten, sofern die Persönlichkeitsrechte angemessen geschützt werden.“ – Prof. Tobias Gostomzyk, TU Dortmund

Denn mit Informationen zu Tatgeschehen und möglichen Motiven werden kindliche Täterinnen nicht an einen medialen Pranger gestellt. Unter anderem für die unvermeidliche Debatte um die Altersgrenze zur Strafmündigkeit und das Portfolio an möglichen erzieherischen Maßnahmen für Schuldunfähige macht es geradezu notwendig, Hintergründe der Tat en détail zu benennen. Andernfalls müssten letztlich Politiker als Gesetzgeber in Unkenntnis der tatsächlichen Geschehnisse und ihrer Einordnung (u.a. durch Fachleute) über mögliche Gesetzesänderungen diskutieren, also rein emotional statt sachlich, was gerade nicht erwünscht sein kann. Oder das Parlament müsste – wie sein Kontrollausschuss für die Geheimdienste – hinter verschlossenen Türen beraten, was demokratisch unhaltbar wäre.
… Alles vom 20.3.2023 bitte lesen auf
https://www.telepolis.de/features/Maedchenmord-interessiert-die-Oeffentlichkeit-zu-Recht-7550771.html

Neue Details im Fall Freudenberg: Wofür rächten sich Luises Mörderinnen?
Ein besonderes Licht auf die Täterinnen wirft deren TikTok-Video, das sie am Tag nach der Tat veröffentlichten, wie die britische Daily Mail berichtet.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11871545/Girl-12-stabbed-30-times-female-classmates-telling-adult-theyd-picking-her.html
Tanzend und vergnügt zeigen sich die dreizehnjährige Luisa und die zwölfjährige Annemarie auf der Online-Plattform. Daneben hatte Luisa zum Schein sogar auf TikTok nach ihrer toten Freundin gesucht – alles am selben Tag, an dem Luise in ihrem eigenen Blut liegend gefunden wurde. Bei der Polizei traten die beiden beschuldigten Mädchen zunächst mit einer abgesprochenen Geschichte auf, bevor ihr Lügengebäude in der weiteren Befragung in sich zusammenfiel.
Ein Kommentar auf das Tanzvideo, der wohl vom Montag stammt, lässt besonders tief blicken: „Als dein Stuhl im Klassenzimmer heute leer blieb, wussten wir alle, was los war.“ Das schwierige Verhältnis zwischen Luise und ihrer späteren Mörderin war also bekannt gewesen. Angeblich hatte sich Luise sogar Erwachsenen darüber anvertraut, was ihr aber nichts nutzen sollte.
Laut Mail hatte sie von Freitag auf Sonnabend sogar bei ihrer fast gleichnamigen Freundin übernachtet. Merkwürdig ist, dass sie diese Luisa, von der einige schreiben, dass sie philippinische Wurzeln habe, überhaupt an diesem vorletzten Tag ihres Lebens besuchte. Denn laut Bild hatten die beiden anderen Mädchen Luise in den Wochen zuvor gemobbt und schikaniert. Tatsächlich gibt es diese Screenshots, auf denen die Namen der beiden Mädchen erwähnt werden und Bilder sie zeigen. In Luisas Profilnamen sieht man die Flagge der Philippinen. Sie und Annemarie könnte man als „nicht europäischen Aussehens“, „nicht weiß“ beschreiben.
… Alles vom 18.3.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/neue-details-fall-luise-freudenberg/

Einige Kommentare:
Ich finde, dass auch in diesem Fall die Öffentlichkeit ein Recht hat über Hintergründe der Tat informiert zu werden.
Das Schweigen von Polizei und Justiz über das Mordmotiv läßt nur die Vermutungen ins Kraut schießen. Wenn nun also die Öffentlichkeit über Social-Media-Kanäle erfährt, dass die Täterinnen Migrationshintergrund hatten, das spätere Opfer nicht, dass das spätere Opfer gemobbt wurde und das Opfer sogar bei einer der Täterinnen übernachtet hat (warum?), dann kommt schnell die Vermutung nach einem Motiv „Intrige, Ehrverletzung, Rache auf. Was hat die Täterinnen so aufgebracht, dass sie zum Messer griffen und ihre Schulkameradin um jeden Preis mundtot machen wollten?
Es ist eine grausige Tat von Kindern. Vielleicht ist das Opfer nicht nur Opfer? Wir wissen es nicht. Die Menschen machen sich Gedanken, wie es dazu kam. Das Schweigen der Behörden ist keine Lösung. Sogar das Ausland hat an dem Fall ein reges Interesse, wie ich lese. Und wir Deutschen erfahren über fremde Medien mehr, als über die eigenen MSM, die alle nur die identischen hohlen Phrasen verbreiten. Der Fall muss öffentlich aufgearbeitet werden. Die Kinder sind Täter, auch wenn sie wegen ihres jugendlichen Alters nicht strafrechtlich belangt werden können.
Die beste Art mit solchen Fällen umzugehen ist offensive Informationspolitik und nicht Verschweigen., Eve
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Abscheulicher als die Tat fast ist der gesellschaftliche Hintergrund, vor der sie sich, auch im Nachgang, entfaltet. Über allem stehen die Interessen der Täter_Innen. Die Verantwortlichen hüllen sich gegenüber der natürlich beunruhigten Öffentlichkeit in Schweigen, besitzen gleichzeitig die Dreistigkeit, vor „Spekulationen“ zu warnen. Ganze Heerscharen selbsternannten Experten wollen uns erklären, daß die „Mädchen“ aufgrund ihres Alters nicht schuldfähig seien. Obwohl wir in einer Zeit der Kinderverherrlichung leben; diese sollen im zarten Alter wählen dürfen, über ihr Geschlecht entscheiden, vor internationalen Gremien sprechen (wenn die Botschaft stimmt…) usw. „Kinder an die Macht“ – Grölemeyers Blödsinn-Forderung soll Wirklichkeit werden. Im Universum dieser Apologeten gibt es so etwas wie Schuld nicht – die Tat muß nur monströs und brutal genug sein, um den Täter sofort als psychisch krank zu diagnostizieren. Sofern er den „richtigen“, also Migrations- Hintergrund hat… . Das weiß man trotz aller behördlicher Geheimniskrämerei stets unmittelbar nach der Tat, die trotz offensichtlicher Geplantheit als „Affektdurchbruch“ verkauft wird. Ima
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„hält Cyber-Mobbing als Auslöser für möglich. Mindestens die Täterinnen waren auf TikTok aktiv, einer Plattform, die vor allem von Jüngeren und Minderjährigen genutzt wird. Das Problem an „sozialen Medien“ wie TikTok sei, dass nur noch die Likes zählen“ Kommt da noch was mehr zu, vielleicht was Konkretes, oder hört sich da nur ein Schwätzer gerne reden? So ist diese Aussage nämlich völlig wertlos. Genausogut könnte ich sagen, ich halte Käsebrot für den Auslöser. Mindestens die Täterinnen haben schon mal Käsebrot gegessen. Das Problem an Käsebrot ist, dass es im Hals stecken bleiben kann.
Um es mal klar zu sagen, zwei kulturbereichernde Menschen haben – mal wieder – eine Deutsche ermordet. Politik und Medien interessiert nur, die Täter zu schützen und jede Kritik daran zu kriminalisieren, auf dass die Bereicherung weitergehe. Und da sich immer genug eitle Dummschwätzer finden, die die Schuld bei Filmen, Videospielen, sozialen Medien oder strukturellem Rassismus ausmachen, dürfte das auch mal wieder höchst erfolgreich sein. Huch, schon wieder ein Mord. Na dann verschärfen wir nochmal das Waffengesetz, schränken noch ein bissl die Redefreiheit ein, finanzieren noch ein paar Projekte gegen rechts, dann wird das schon… A.T.
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Der Schulleiter der Gesamtschule hat nichts anderes im Kopf, als Antirassismus, Toleranz und Weltoffenheit – er überfordert damit Kinder und Eltern. Kritik an seiner Schulführung bügelt er damit ab, das jeder Kritiker „Rechts“ sei. Komisch ist nur, dass er von Problemen direkt vor seiner Bürotür nichts mitbekommt. Als ein Kind eine Regenbogenfahne anzündete, konnte der Schulleiter nicht schnell genug alle Medien informieren und sich ablichten lassen. An seiner vorherigen Schule leitete er eine Fachtagung zum Thema „was tun, wenn Schüler radikal werden“. Dort sollte man mal ansetzen, nicht jeden Spinner auf die Kinder loslassen und jede „Aktion“ unterstützen, sondern eher mal hinterfragen und Werte vermitteln – das gilt übrigens auch für die Bürgermeisterin. Moc

Ich bin mir sicher, hätten die Mörderinnen keinen Migrationshintergrund und wäre es kein Mord mit rassistischen Motiven, wüssten wir schon die Hausnummern und Schuhgrößen der Täterinnen! Dur

Die deutsche Presse belügt mal wieder ihre Leser und verschweigt was ist. Ich kann nur empfehlen die englische Dailymail zu lesen. Da ist nichts verpixelt und verschwurbelt.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11871545/Girl-12-stabbed-30-times-female-classmates-telling-adult-theyd-picking-her.html Kla
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Mich würde das Motiv der beiden Attentäterinnen mit Migrationshintergrund sehr interessieren. L…. hatte ostasiatische (philippinische), A……  wahrscheinlich südamerikanische (indigene) Wurzeln. Beide Täterinnen sahen also nicht unbedingt europäisch bzw. westlich aus. Ob das bei der Tat eine Rolle gespielt hat ? War es ethnischer Haß auf eine ethnische Deutsche, hellhäutig mit blonden Haaren, die in der Schule vielleicht besser war ? Wenn das so wäre, bekäme der schreckliche Vorfall eine ganz andere Dimension. Die woke Krawallpresse wird natürlich versuchen, die beiden Täterinnen als Rassismusopfer einer ihr unbeliebten Deutschen darzustellen. Has

Die Haupttäterin hat offenbar philippinische Wurzeln. Auf den Philippinen ist der sogenannte „Rido“ weit verbreitet. Bei Wikipedia findet sich hierzu folgender Eintrag, ….
Hier werden Erinnerungen an Mia aus Kandel wach. Ihr hatte auch niemand gesagt, dass es ihr Todesurteil bedeuten kann, wenn sie mit einem afghanischen Mann eine Beziehung eingeht und diese wieder löst. Deutsche Jugendliche werden eben nicht über kulturelle Eigenheiten bestimmter Migrantengruppen rechtzeitig aufgeklärt, was für sie tödliche Folgen haben kann. H.B.

Die Kinder werden durch TikTok, Instagram und den ganzen asozialen Mediendreck verroht, durch die Schulen indoktriniert, durch die Medien mit Klimawahn und Transzeugs verblendet. Und viele Eltern der heutigen Kinder sind bereits genauso aufgewachsen. Es ist bereits die zweite Generation. Und dazu kommen noch „kulturelle Unterschiede“. Alles in allem eine ungute Mischung. Die Spannungen, besonders in den Schulen, werden zunehmen und zunehmend werden auch mehr Kinder und Jugendliche zu solchen Taten fähig sein. Und der Staat bzw. diese Regierung ist der Katalysator und Wirkverstärker. Tar
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Die „Offiziellen“ ergehen sich in Geschmacklosigkeiten. WELT: „Man müsse zusammenstehen, auch gegen „Hetze und aggressives Besserwissen“ von außen, appellierte die Kommunalpolitikerin und mahnte: „Verurteilen wir nicht voreilig! „. (Nicole Reschke- Reschke?…; SPD). Superintendent Stuber, der den Gottesdienst heute abhielt, in dem auch Bürgermeisterin Reschke sich äußerte: „Was wirklich geschehen sei, werde aus gutem Grund verborgen bleiben, sagte Stuberg in seiner Predigt. „Hüten wir uns aber vor allem vor leichtfertige Kommentaren und allzu schnellen Urteilen“, appellierte er.“
Bei letzterem fällt die Dummheit der Äußerung auf. Wenn die Umstände der Mordtat dermaßen konsequent verschwiegen wird, befördert das eben genau das. Es gibt auch so etwas wie eine natürliche, gesunde Wut. Die man im übrigen den Angehörigen der beim Hanauer Amoklauf Getöteten problemlos zugesteht.
Es scheint nur noch darum zu gehen, das Opfer unter die Erde zu bringen und dann schnell zur Tagesordnung zurückzukehren, sprich: die Mörder*:_Innen des Mädchens schnell wieder in „normale Lebensumstände“ zu bringen.
Täter-Opfer-Umkehr, Erziehung der Bevölkerung, gerne durch Mitglieder der SPD und der EKD. Wie gehabt., Ima
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Ich denke generell, dass die Gesellschaft (die das weitere Leben der jungen Täterinnen über Jahre mit finanziert!) ein Recht hat, mehr über die Hintergründe der Tat zu erfahren, kontrolliert. Man muss ja die Namen der Betroffenen nicht erwähnen.
Sollten die Täterinnen sogenannte PoCs sein, die ein „einheimisches Mädchen“ getötet haben, könnte man auch vermuten, dass die sparsame Informierung der Öffentlichkeit nicht nur mit dem Alter der Täterinnen, sondern auch damit zu tun hat, dass man diese (die Öffentlichkeit) nicht verunsichern möchte, konkret: keine „Fremdenfeindlichkeit“ befeuern will. Unbehagen bereitet bei dieser Idee nur, dass der ein oder andere Beobachter nicht frei von dem mulmigen Gefühl sein dürfte, dass, wenn zwei „deutsche“ Teenager ein „nicht-weißes“ Mädchen ermordet hätten, die Fieberkurve der Gesellschaft ansteigen würde. Dann wüsste man mit einiger Sicherheit (?) mehr über die Eltern und wären Verbindungen zu rechtem Gedankengut und der AfD sofort überprüft worden, wären „rassismuskritische“ Initiativen hoch empört. Hoffen wir nur, dass dies ein falsches Gefühl wäre … flo
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Die Infos, die im Web zur Verfügung stehen, fasse ich mal zusammen:
Opfer: Luise, alteingesessen
Täterinnen: L…., phillipinische Wurzeln
A…., brasilianische Wurzeln
Luisa soll aus einer Patchworkfamilie stammen. Ungeachtet der Herkunft der Täterinnen entstammen die Täterinnen einem Gesellschaftsteil, der von der woken Ideologie besonders protegiert wird: Nichtweiß im Sinne MiHiGru und progressiver Lebensentwurf (Patchworkfamily).
Das muss natürlich verschleiert werden und jede Denkweise in diese Richtung verhindert werden. Deshalb lenkt man den Blick auf das Opfer, das diesesmal einen Namen hat und versteckt die Täterinnen. Mit Blick auf die ausländische Presse festigt sich in mir der Eindruck, dass das eine geplante Tat war, die – zumindst teilweise – nach den Reaktionen von Mitschülern und möglicherweise auch Erwachsenen nicht ganz überraschend kam. Kam
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Die Social Networks sind nicht Ursache solcher Vorfälle. Sie machen sie nur sichtbar. Nur weil jemand Zugriff auf das Internet hat und dort irgendwas kommentieren kann, steckt dahinter ja noch keine böse Absicht. Die böse Absicht hat andere Ursachen und liegt vielmehr im Charakter einer Person begründet.
Das Internet und seine Treffpunkte gibt es nun schon seit etlichen Jahren. Derartige Vorfälle gab es bereits davor und nun natürlich auch für jeden sichtbar durch das Internet. Wurde darüber früher einzig in den Nachrichten berichtet, kann man heute die Identitäten von Täter und Opfer bisweilen selbst im Nachgang im Netz recherchieren. Das sorgt für einen andersartige Wahrnehmung solcher Vorfälle und zur Fehleinschätzung, das Transportmedium wäre hier mitschuldig. Das ist es nicht. Mobbing und Gewalt sind keine digitalen, sondern analoge Phänomene der richtigen Welt, außerhalb der virtuellen.
Was früher im Privaten ablief, läuft jetzt öffentlich. Und darin liegt keine Gefahr, sondern sogar eine Chance: Man stelle sich ein digitales Frühwarnsystem mittels KI vor, was derartige Entwicklungen frühzeitig erkennt und die Eltern, oder im Extremfall die entsprechenden Behörden darauf aufmerksam macht, bevor die Situation so tragisch endet.
Wozu eine KI bereits im Betastadium fähig ist, sieht man an ChatGPT.
Das geht natürlich auch umgekehrt, indem eine KI Texte nicht selbst erstellt, sondern inhaltlich analysiert. Momentan herrschen meines Wissens in den Social Networks Filtersysteme vor, die nach „Keywords“ suchen. Was letztlich dazu führt, dass „Hate Speech“ im Netz oftmals nach rassischen Gesichtspunkten kategorisiert wird. Und das ist ein großer Fehler, der den Fokus überhaupt erst auf die Unterschiede zwischen den Menschen lenkt. Eine Beleidigung ist eine Beleidigung und Mobbing ist Mobbing und zwar unabhängig des Kontextes.
Da braucht es keine Kategorisierung, die den Fokus von der eigentlichen Sache ablenkt: Dem Fehlverhalten des Beleidigers/Mobbers.
Womit jemand andere beleidigt oder mobbt, ist zunächst egal, die Tatsache dass beleidigt und gemobbt wird, ist die entscheidende.
Ich kann jemand wegen seiner Hautfarbe, Religion, seinem Kleidungsstil, der Körperfülle, wegen seines Musik oder Filmgeschmacks oder was auch immer vor den Kopf stoßen. Aber das ist gar nicht relevant. Einzig die Tatsache, dass ich jemanden überhaupt absichtlich vor den Kopf stoße, sollte zum Eingriff führen. Und da braucht es eine KI, die einen derartigen Umstand, unabhängig des Kontextes selbstständig erkennt. R.P.

Ende Kommentare

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Luise (12) – Die Sorge um zwei Mörderinnen
Mitten in Deutschland ist ein zwölfjähriges Mädchen mit dreißig Messerstichen grausam ermordet worden. Eine der Täterinnen hat anschließend auf tiktok, als die Suche nach Luise in vollem Gange war, „Ruhe in Frieden, Luise“ gepostet. Auch soll sie eiskalt die besorgten Eltern von Luise angerufen haben.
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Das war kein Mord im Affekt und das Verhalten nach der Tat lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Dieses Mädchen ist in ihren jungen Jahren eine ernste Gefahr für die Gesellschaft!

Die Debatte nach dieser schrecklichen Tat ist aber keineswegs geprägt von der Sorge um das Opfer und seine Familie, die unfassbares Leid verkraften muss. Sie dreht sich um den Schutz der Mörderinnen, um ihr Wohl und ihre Unterstützung.
… Alles vom 16.3.2023 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2023/03/16/die-sorge-um-zwei-moerderinnen/

 

Luise (12) wurde erstochen: Zwei Mädchen (12, 13) sind die Täterinnen
… Alles vom 15.3.2023 bitte lesen auf
https://www.siegener-zeitung.de/lokales/siegerland/freudenberg/freudenberg-luise-f-wurde-erstochen-mutmassliche-taeterinnen-12-und-13-jahre-alt-noch-keine-tatwaffe-VKVTUYN7YZDXJMIKVOW5Q33WIU.html

Empathie?
Nach ihrer Tat leben die beiden Mädchen vorerst nicht mehr bei ihren Eltern. Sie seien „außerhalb des häuslichen Umfeldes untergebracht“. Das teilte der zuständige Kreis Siegen-Wittgenstein mit. „Das ist auch damit verbunden, dass die Kinder nicht ihre bisherigen Schulen besuchen.“
Allerdings hätten sie weiterhin Kontakt zu ihren Eltern. „Der Kontakt zur Familie ist aufgrund des jungen Alters der Mädchen für die Entwicklung einer gelingenden Unterstützung sehr bedeutsam und wird insofern unterstützt“, teilte der Kreis mit. Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst.
… Alles vom 14.3.2023 bitte lesen auf
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/koennen-die-taeterinnen-von-freudenberg-jemals-ein-normales-leben-fuehren_id_188393919.html