Migranten-Gewalt

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Hbf Linzer/Österreich: Schild gemäß Scharia nach Gruppenvergewaltigung März 2022

 

58 Prozent der Inhaftierten in Hamburgs Gefängnissen Nicht-Deutsche
Derzeit machen Ausländer 58 Prozent der Inhaftierten in Hamburg aus, wie aus Daten des Senats hervorgeht, die die AfD-Bürgerschaftsfraktion in einer kleinen Anfrage anforderte. Am 31. Mai 2024 waren 1.251 Nichtdeutsche inhaftiert. Die Zahlen zeigen einen konstant hohen Anteil ausländischer Insassen seit 2015, der zwischen 50 und 60 Prozent schwankt, mit Spitzenwerten von 62 Prozent in den Jahren 2017 und 2018.
Die Kosten für die Inhaftierung eines Gefangenen belaufen sich laut Senatsangaben auf 216 Euro pro Tag im Jahr 2022. Dies stellt eine finanzielle Belastung dar, da die Gesamtkosten für ausländische Gefangene sich im selben Jahr auf über 80 Millionen Euro summierten.
… Alles vom 15.6.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/58-prozent-der-inhaftierten-in-hamburgs-gefaengnissen-keine-deutsche/

 

Graben-Neudorf: Schwarzfahrer quälte Schaffnerin
Am Dienstagnachmittag führte die Schaffnerin in einer Straßenbahn eine Fahrkarten-Kontrolle durch. Als sie den circa 35 Jahre alten Mann mit Vollbart und vermutlich aus Nordafrika ansprach, rastete dieser aus, weil er offenbar kein Ticket gelöst hatte. Unvermittelt griff er die Zugbegleiterin an.
„Er verletzte sie durch Schläge, Tritte und Würgen“, bestätigte ein Polizeisprecher. Nach BILD-Informationen wollte der Mann die Frau dazu zwingen, ihn oral zu befriedigen. Zudem forderte er sie auf, „Heil Hitler“ zu rufen. Schließlich soll er auf sein Opfer uriniert haben. Die Frau wurde schwer verletzt in eine Klinik gebracht. Der Angreifer ist auf der Flucht und weiter gewalttätig.“
„Der Mann flüchtete am Bahnhof Graben-Neudorf aus der Bahn. Wenig später ist er erneut in einem Supermarkt aufgefallen. Er bewarf eine Verkäuferin mit einem Kuchenteller und schlug eine Kundin an der Kasse. Dann bewaffnete sich der Schläger mit einem abgebrochenen Flaschenhals und lief damit auf den Kunden-Parkplatz. Mit dem scharfkantigen Glas verletzte er einen Autofahrer (23), raubte dessen Autoschlüssel und fuhr mit dem Fahrzeug des Kunden, einem grauen VW T-Cross, davon.
Auf der Flucht baute der Gewalttäter mehrere Unfälle. Dennoch konnte er der Polizei über die Bundesstraße 36 zunächst entkommen. Am Mittwochabend klickten dann die Handschellen.
… Alles vom 15.2.2024 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/regional/nach-angriff-in-graben-neudorf-polizei-nimmt-mann-fest-87172586.bild.html
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Zur Lage des Landes
Bild vermeldet einen weiteren Höhepunkt der Willkommenskultur:
Schwarzfahrer quält Schaffnerin
… Ein Schaffner galt zu unbunten deutschen Zeiten, im Kaiserreich etwa, als Respektsperson, er vertrat den Staat, fast wie ein Polizeibeamter, deshalb trug (und trägt) er auch Uniform. Noch heute repräsentiert der Schaffner, wenngleich nurmehr noch auf rudimentäre Weise, die staatliche Ordnung. Ein Angriff auf einen Schaffner ist ein symbolischer Angriff auf den Staat, wie die Attacken auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte auch, also praktisch rechtsextrem. Dass der Einmann eine Frau angriff, mag vielleicht damit zusammenhängen, dass sie unverschleiert war und ihn von oben herab anquatschte. Dass er ihr einen Blow-Job und zugleich „Heil Hitler”-Rufe abverlangte, ist indes von tieferer Symbolik: Ein noch keineswegs hinreichend durch nicht hilfreiche empirische Studien quantifizierter Teil der uns so großzügig geschenkten Menschen betrachtet das Land, das sie aufnahm und grundversorgt, teils als Hure, teils als jederzeit moralisch erpressbares Schuldkollektiv. Kurzum: als eine wehrlose Beute. Auf die man bei Belieben pisst. Dass eine solche triste Figur es überhaupt wagt – es wagen darf –, so etwas zu tun, und das in aller Öffentlichkeit, spricht ein vernichtendes Urteil über das beste Deutschland, das es in Frank-Walters Kopf jemals gab.
* Inzwischen hat die Polizei den Kerl wohl geschnappt. Vermutlich wird man ihn als psychisch gestört deklarieren.
… Alles vom 16.2.2024 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2024/02/zur-lage-des-landes/

 

Mindestens 7000 Frauen sind in Deutschland seit 2015 Opfer sexueller Übergriffe von Flüchtlingen geworden
Durch die fast ungebremste Migration junger Männer wanderten zahlreiche Sexualstraftäter ein. Die CDU will auch deswegen die Asylzahlen senken – die Grünen schweigen zu dem Thema.

Denn der Anteil von Asylmigranten lag 2022 bei weniger als 2,5 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Sie sind nicht nur bei Vergewaltigungen, sondern auch bei anderen Gewaltdelikten wie Mord und Totschlag stark überrepräsentiert. Asylmigranten bei Gewaltdelikten immer noch stark überrepräsentiert.
Anteil der Asylmigranten (ohne Ukrainer)¹ an allen Tatverdächtigen im Jahr 2022 und 2021, in Prozent (2022)
Gewaltkriminalität gesamt 12%
Mord und Totschlag 12,7%
Vergewaltigung und sexuelle Nötigung 11,5%
Raubdelikte 15,4%
Gefährliche und schwere Körperverletzung 11,7%

Beim Straftatbestand Vergewaltigung gibt es ein gewaltiges Dunkelfeld. Experten gehen davon aus, dass nur 20 Prozent aller Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zur Anzeige gebracht werden.
…. Fast 70 Prozent der Asylmigranten sind Männer …
Bei Vergewaltigungen sticht die Überrepräsentation männlicher Flüchtlinge geradezu hervor. Im Jahr 2020 waren Flüchtlinge mit 14 Prozent um das Fünffache bei begangenen Vergewaltigungen überrepräsentiert, wie Koopmans in seinem Buch «Die Asyl-Lotterie» schreibt. Bei Sexualdelikten insgesamt – dazu gehört auch sexuelle Belästigung und sexueller Missbrauch – sind sie 3,3-mal so häufig tatverdächtig, wie ihr Anteil an der Bevölkerung vermuten liesse.
… Alles vom 7.1.2024 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/international/asyl-und-sexualverbrechen-tausende-frauen-opfer-von-fluechtlingen-ld.1769909

 

Kriminalität explodiert: Endlich gesteht Faeser, dass Asylbewerber besonders gewalttätig sind
Jahrelang galt es als „rechte Verschwörungstheorie“, nun gibt es die Bundesregierung selbst zu: Die unkontrollierte Migration führt dazu, dass Kriminalität massiv nach Deutschland einwandert. Die Zahlen der Gewaltkriminalität explodieren, inzwischen spricht sogar der Chef des Bundeskriminalamts von einer „Welle der Gewalt“. Die statistischen Fakten sind schockierend, dramatisch ist aber auch, dass die neuen Zahlen in weiten Teilen der Medien so gut wie gar nicht vorkommen oder aber kleingeredet werden, belegen sie doch: Die Ausländerkriminalität im Land ist vollkommen außer Kontrolle.

Die nüchternen Zahlen belegen, dass Migration Deutschland dramatisch gefährlicher macht. Insgesamt stieg die Kriminalität im ersten Halbjahr gegenüber 2022 um 11 Prozent an.
– Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, Raub, Vergewaltigung, schwere Körperverletzung usw.) ist im ersten Halbjahr 2023 um 17 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 gestiegen. BKA-Chef Münch dazu: „Zahlenmäßig weniger bedeutsam, in der Steigerung aber sehr auffällig, sind Tatorte mit Bezug zu Fluchtmigration.“
– Die Zahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen ist um 23 Prozent gestiegen, deutsche Tatverdächtige nur um 8 Prozent.
– Die Zahl der jugendlichen nicht-deutschen Tatverdächtigen stieg noch dramatischer an, um erschreckende 37 Prozent (+12 Prozent deutsche Tatverdächtige).
… Alles vom 27.11.2023 bitte lesen auf
https://www.nius.de/Gesellschaft/kriminalitaet-explodiert-endlich-gesteht-faeser-dass-asylbewerber-besonders-gewalttaetig-sind/1e2abd15-027f-499d-ba2f-943687a15f59

 

 

Überfüllter Maßregelvollzug in Wiesloch
Jagd auf Frauen, Clan-Kriminalität und Messerstechereien sind das neue Normal auf deutschen Straßen
Im baden-württembergischen Städtchen Wiesloch (26.000 Einwohner) entkam nun ein Patient während einer Arbeitstherapie auf dem Gelände des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden (PZN) und erstach eine 30-jährige Frau. Der 33-jährige Somalier Ahmad N. war 2021 in die psychiatrische Klinik eingewiesen worden, weil ein Gericht seine Schuldunfähigkeit beschlossen hatte. Er hatte sich damals mehrere Delikte zuschulden kommen lassen, darunter vorsätzliche Körperverletzung, Nötigung und Beleidigung. In der Klinik verzeichnete man laut der Klinik „Therapiefortschritte“. Es kam zur Lockerung des geschlossenen Vollzugs,
https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/psychiatrie-patient-toetete-frau-warum-stimmten-aerzte-dem-freigang-zu-85367796.bild.html die von den behandelnden Ärzten angeordnet wurde. Wenn die Berichte über die früheren Taten des Somaliers stimmen, dann hat sich in der Psychiatrie womöglich eine Verschlimmerung ergeben.
Die Messerattacke von Wiesloch wird nun auch zum Politikum im Landtag. Sozialminister Manne Lucha (Grüne) soll im Sozialausschuss erklären, wie es zur Flucht des Mannes kommen konnte. Die sozialpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Carola Wolle, sprach von einem gesteigerten öffentlichen Interesse an dem Vorgang,
https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-wiesloch-psychiatrie-patient-geflohen-messerangriff-wird-politikum-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230910-99-140601 „da die Aufgabe des Maßregelvollzugs darin besteht, die Öffentlichkeit vor psychisch kranken Menschen zu schützen“. Die SPD vermisst Warnungen an die Bevölkerung, weil sich die „geflüchteten Menschen aus psychiatrischen Einrichtungen“ in letzter Zeit häuften. In der PZN herrschen demnach bauliche Mängel und ein „massiver Personal- und Platzmangel – gerade auch im Maßregelvollzug“. Der grüne Minister habe von den Zuständen gewusst, aber unzureichende Antworten gegeben. Unklar ist auch, woher der Somalier das Messer hatte.
… Alles vom 13.9.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gewalt-und-chaos-auf-deutschen-strassen-verstetigen-sich/

 

African roots of violence on our streets
Erhebliches Aufsehen im Ausland erregte die Recherche von TE-Autoren
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/giessen-eritrea-festival-gruener-grothe/ zu den Angriffen der Befreiungsfront Tigray auf Eritreer in Gießen und in anderen Ländern. Wegen vielfacher Anfragen haben wir den Beitrag von Alfred Schlicht
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/afrikanische-wurzeln-von-gewalt-auf-unseren-strassen/
ins Englische übersetzt.

The West is gripped by the offshoots of a deep-seated conflict in the Horn of Africa. Apparently, members of a notorious liberation front from Ethiopia are trying to continue a war worldwide that they lost on the ground – with brutal acts of violence against Eritreans. By Alfred Schlicht
… Alles vom 29.8.2023 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/african-roots-of-violence-on-our-streets-eritrea-festival/

 

Columbiabad Berlin und die „silvesterähnlichen Zustände“
Die eigentliche Frage ist, was mit einem Land los ist, in dem nur noch unter Polizeiaufsicht gebadet werden kann. Der berühmte rosa Elefant im Raum, den die Verantwortlichen nicht sehen wollen, ist die Tatsache, dass wir es mit den Folgen der ungebremsten illegalen Zuwanderung seit 2015 und der gescheiterten Integration zu tun haben. Ein Jugendlicher im Columbiabad hat das mit dem Satz „Sie haben es verdient, bespuckt und geschlagen zu werden“ beschrieben. Ein anderer hat geäußert, hier würden bald „silversterähnliche Zustände“ herrschen. Die Täter im Columbiabad sind laut den Angestellten vor allem arabische Migranten und Tschetschenen.

Im beschaulichen Görlitz waren es junge Syrer, Türken, Iraker, die kürzlich deutsche Partygäste vor der Diskothek im Görlitzer Stadtteil Rauschwalde mit zerbrochenen Flaschen attackiert haben. Dabei wurden fünf Deutsche im Alter von 18 bis 48 Jahren so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Gäste der Diskothek waren zunächst beleidigt worden, so die Polizei. Dann flogen Flaschen gegen die Eingangstür. Zunächst waren Haftbefehle gegen fünf Tatverdächtige erlassen worden, und zwar wegen Landfriedensbruchs im besonders schweren Fall. Drei Syrer im Alter von 19, 21 und 34 Jahren kamen hinter Gitter. Gegen zwei Türken, 22 und 28 Jahre alt, -wurden die Haftbefehle gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.
… Alles vom 15.7.2023 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2023/07/15/columbiabad-berlin-und-die-silvesteraehnlichen-zustaende/

 

Länderzahlen zeigen: Es gab mehr als 21.000 Messerstraftaten im vergangenen Jahr
Die Bundesregierung zeigt Anzeichen des beginnenden Aktionismus. Aber die wahre Zahl der Messerangriffe soll offenbar nicht bekannt werden. Statt 8.000, wie zahlreiche Medien kolportieren, gab es letztes Jahr mehr als 21.000 Messerangriffe in Deutschland. Das sind fast 60 jeden Tag.

Zählt man nun alles zusammen, was die Länderstatistiken an dieser Stelle hergeben, kommt man dazu, dass die „bundeseinheitlich“ erhobene Zahl der Messerangriffe offenbar sehr unvollständig ist. Das BKA gibt sich entsprechend wortkarg. Die Gesamtzahl der Angriffe mit dem Tatmittel Messer – wozu natürlich auch die Androhung des Zustechens gehört – liegt nicht bei 12.355, sondern fast doppelt so hoch. Ein BKA-Sprecher hat eingeräumt, dass im Bericht der Innenministerkonferenz zur PKS 2022 nicht sämtliche Messerangriffe berichtet werden.
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2020/FachlicheBroschueren/IMK-Bericht.html
Vielmehr wurden hier nur zwei Deliktgruppen herausgegriffen. Die wahre Zahl der Messerangriffe in Deutschland kann auf über 21.000 geschätzt werden. Es gab also fast 60 Messerangriffe pro Tag.
… Alles vom 18.6.2023 bitte lesen au
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/laenderzahlen-messerstraftaten/
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Einige Kommentare:
In Deutschland war das Messer bisher nur ein Arbeitsgerät. In den archaischen Kulturen des Orient und ähnlichen, ist es als Messer, Dolch oder Schwert bis heute das abrupte Mittel die Ehre des Mannes zu verteidigen und zu erhalten. Also auch ein Symbol seiner Männlichkeit. Hier nun heute auch nur eines von vielem Neuen, was uns erwartet. Da werden wir noch so manches uns unbekannte und befremdende erleben dürfen. Wer hier glaubt große Menschenmassen aus unterschiedlichsten Kulturen mit ihren anderen Sitten, Moral und Umgangsformen so einfach in kürzester Zeit in ihn völlig fremde Kulturkreise zu verfrachten zu können, begeht an denen hier Ankommenden, aber auch an denen die hier über Generationen sesshaft, ein großes Unrecht. Real ist, schwarze und weiße Farbe zusammen gerührt, ergibt immer noch nur graue Farbe. Nur die jeweilige Menge macht den Unterschied zwischen heller und dunkler. Wo wir da bereits angelangt, mag jeder selber entscheiden. Ebe
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Soso, aus welcher Bevölkerungsgruppe stammt den der Löwenanteil dieser Messer Jokes? Derweil an Bonner Gymnasien die Schüler von Islamisten unterdrückt werden: https://www.katholisch.de/artikel/45522-zeitung-radikale-muslime-provozieren-mitschueler-in-bonner-gymnasium Ist nur eine Frage der Zeit bis deren Forderungen mit dem Messer Nachdruck verliehen wird. Sch
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21000 bedauerliche Messerstechereien. 800 bedauerliche Gruppenvergewaltigungen, 5000 Einzelvergewaltigungen, unzählige Körperverletzungen, Raubüberfälle, Diebstähle, Betrügereien und andere Leckerlis der Goldstücke. Das der sozialistische Block das nicht erwähnt, und sich damit für komplett ungeeignet stellt, ist nicht zu erwarten. Sig
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Es gab also fast 60 Messerangriffe pro Tag. Ernsthaft? Die Dunkelziffer wird erheblich höher sein! Persönlich habe ich drei mit großer Angst verbundene Übergriffe durch erkennbar schwarzafrikanische Neubürger bzw. arabisch Aussehende erlebt, die ich beide nicht zur Anzeige gebracht habe. Der damit verbundene erhebliche Stress, nerven- und zeitraubend, und die Wahrscheinlichkeit der Einstellung des Verfahrens bzw. eines Streichel-Urteils mit einer Ermahnung oder einer laschen Bewährungsstrafe, all das schien mir der Mühe nicht wert. Und so geht es vermutlichen auch anderen Menschen. Als ehemalige Schöffin weiss ich genau, wovon ich hier schreibe. C.D.
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Damit sind wir zwar noch nicht ganz auf dem Niveau Frankreichs, wo Zemmour 120-140 Messerattacken pro Tag angibt und auf Unglauben der üblichen Abwiegler stößt, aber 60 pro Tag ist für mich trotzdem eine irrsinnig hohe Zahl. Dass die Politik sich mehr mit verschleiern als mit klarstellen und bekämpfen befasst, lässt für die Zukunft nichts Gutes erwarten. a.M.
Ende Kommentare

 

Migranten morden: Hört diese Gewalt nie wieder auf?
Der sinnlose Messermord an Ece S., einem 14-jährigen Mädchen auf dem Schulweg in Kirchillerberg ist längst von den meisten unserer Mitbürger vergessen. So wie Hunderte andere Menschen vergessen sind, die nach Merkels Wahnsinns-Entscheidung, die deutschen Grenzen für Jedermann zu öffnen und nicht einmal bei der „Einreise“ feststellen zu lassen, wer da in unser Land kommt, tot sind.

Erinnern Sie sich noch an Maria Ladenburger, die im Oktober 2016 in Freiburg von einem afghanischen „Flüchtling“ vergewaltigt und dann in der Dreisam ertränkt wurde. Der Täter war vorher in Griechenland angekommen, hätte also dort bleiben müssen. Und da er nun mal da war, nutzte er die Zeit in seiner neuen Heimat, um im Mai 2013 auf Korfu einen Raubüberfall auf eine Studentin zu verüben. Dann warf er sie eine Klippe herunter, sie überlebte schwer verletzt. Als man ihn hatte, sagte er gegenüber der Polizei: „Was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“

Erinnern Sie sich an den achtjährigen Jungen, der am Frankfurter Hauptbahnhof von einem Eritreer vor den einfahrenden ICE gestoßen wurde? Tot, der Kleine, ermordet von einem Mann, der hier nicht hingehört. Denkt irgendjemand daran, wie es der Mutter heute geht, die knapp überlebte bei der Attacke?

Erinnern Sie sich an die 15-jährige Mia aus Kandel, erstochen von einem angeblich minderjährigen Afghanen? Ich könnte hier noch stundenlang weitere Fälle aufzählen. Menschen, ermordet von Migranten und „Flüchtlingen“, de hier eine sichere Zuflucht gefunden haben.

Es passiert jede Woche irgendwo in Deutschland, und sie töten ja nicht ausschließlich Deutsche, sondern auch andere Ausländer, die nach Deutschland gekommen sind. Weil sie denken, es sei hier sicher. Aber das ist ein Irrtum.
Und wenn Sie das öffentlich zum Thema machen, dann werden sie zum Aussätzigen erklärten, zum „Rechten“.
Deutschland und Teile Westeuropas sind in enormer Gefahr, denn die Verslumung unserer Großstädte und die Migrantengewalt sind kein deutsches Problem. Schauen Sie nach Italien, nach Spanien, nach Schweden. Wahnsinn, was dort überall passiert. Und selbstverschuldet durch Politiker, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.
Im November wurde ein 65-jähriger Rentner in seiner Wohnung in einem Pariser Vorort ermordet Er war von einem illegalen Einwanderer aus Algerien zu Tode geprügelt worden.
Am 5. Dezember starb wieder ein älterer Mann durch Migrantengewalt in Frankreich. Der 88-Jährige wurde im Keller seines Mietshausen in Bezons, einem Vorort von Paris, von Mohamed K. und Hichem K. zu Tode geprügelt. Zwei Brüder, polizeibekannt wegen Drogen- und Gewaltverbrechen. Beide vorbestraft. Warum dürfen diese Leute in Frankreich sein? Warum dürfen sie frei herumlaufen und Menschen totschlagen?

Wir alle sind in Gefahr, wenn unsere Gesellschaften nicht anfangen, sich konsequent gegen den ständigen Missbrauchs des Gastrechts zu wehren.
… Alles vom 19.12.2022 von Klaus Kelle bitte lesen au
https://denken-erwuenscht.com/hoert-diese-gewalt-nie-wieder-auf/
Einige Kommentare:
Inzwischen glaube ich, das ist von den Linken(rot-rot-grün) die uns regieren doch so gewollt.
Es gab genug( z.B. Sarrazin) die vor diesen Entwicklungen gewarnt haben, das Ergebniss hat man gesehen, dafür das er die Wahrheit gesagt hat, wurde er aus der SPD rausgeschmissen. Das sind die Dinge, die immer mehr dafür sorgen das Menschen lieber eine Diktatur, oder einen Kaiser haben wollen, als diese vorgetäuschte Demokratie die wir haben!
19.12.2022, G.R.

In Polen und Ungarn kennt man solche Zustände nicht. Auch wenn Brüssel alles dran setzt um das zu ändern.
In Finnland gibt es solche Zustände auch nicht. Ebensowenig in Japan.
Was haben diese Länder was andere Länder (nicht) mehr haben?
19.12.2022, TS

Und was sagt uns der Name „Jacques Hamel“ ?
Oder „Saint-Étienne-de-Rouvray“ ? Klingt beides französisch – klingt nicht nur so, ist es auch. Jacques Hamel ist der Priester, der am 26. Juli 2016, im nordfranzösischen Saint-Étienne-de-Rouvray während eines von ihm gehaltenen Gottesdienstes mit 86 Jahren ( ! ) erleben mußte, daß ihm am Altar von zwei islamistischen Attentätern bei lebendigem Leib die Kehle durchgeschnitten wurde. Und, wo war der „Aufschrei“ der „freien westlichen Welt“ ? Wo waren die Lichterketten, Mahnwachen und Beileidsbekundungen von Angela Merkel, Katrin Göring-Eckardt, Claudia Roth, unseres Bundespräsidenten und der sonstigen „üblichen Empörten“ ?
Im gleichen Jahr, am 19. Dezember, heute vor genau 6 Jahren, wurden auf dem Berliner Breitscheidplatz 13 Menschen von einem islamistischen Attentäter mit einem Lkw ermordet. Heute wurde dieser 13 Menschen aus verschiedenen Ländern in einem Trauergottesdienst gedacht. Und, wo waren Angela Merkel, Katrin Göring-Eckardt, Claudia Roth, der Bundeskanzler, die Innenministerin und der oberste Deutsche und „Feine-Sahne-Fischfilet“-Fan aus dem Schloß Bellevue um die Ecke ?
19.12.2022, H.K.

Die CDU ist inzwischen ein großer Teil des Problems, dass Sie schildern werter Herr Kelle. Erst als Mitverursacher, jetzt als Mit-Dulder! Und da wo die CDU sachgerecht gemeinsam mit der AfD in dieser Sache zum Wohle der Menschen abstimmt, da kommt der Jungspund von Generalsekretär der CDU um die Ecke und verurteilt dies. Das ist schräg, werter Herr Kelle. Erst wenn die CDU ihre Verweigerungshaltung zur AfD an die politischen Realitäten anpasst, ist eine Veränderung zum Besseren möglich.
19.12.2022, Joh

Eine Oppositionspartei die den Kurs der Regierung stützt anstatt ihr immenses Gewicht für einen anderen Weg zu nutzen duldet nicht, sie verschuldet das Desaster weiterhin!
Manche wolle es wohl selbst heute noch nicht wahrhaben: Nach über 10 Jahren alternativloser Merkelokratur ist die einstige konservative Volkspartei schlicht und ergreifend moralisch wie programmatisch irreparabel abgewirtschaftet und am Ende. Allein schon der Umgang mit der Werte-Union – allesamt einst klassische Kernpositionen der Partei – spricht Bände und sollte auch die letzte Hoffnung auf einen Neuanfang hinweggefegt haben.
19.12.2022, TS

An unsere (?) Politiker möchte ich ein Zitat von Erich Kästner richten, das er zwar gegen die Nationalsozialisten richtete, das aber genau so gut auf die Moralapostel von heute passt: „Schuld an einem Unfug, der passiert, sind nicht nur die, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern“.
Wobei „Unfug“ ein viel zu schwacher Ausdruck für das ist, was hierzulande passiert. Hauptsache man hat 25 Rentner an einem Staatsstreich gehindert.
19.12.2022. A.K.

Ich bin inzwischen der festen Überzeugung, dass das alles genau so gewollt und geplant ist. Von wem? Ich suche vergeblich nach Journalisten, die hier Licht ins Dunkel bringen. Das Ganze hat Struktur und System. Das kann doch jeder sehen. Ich habe überhaupt keinen Zweifel, dass wir in einem hybriden Krieg sind . Erinnert Euch daran: Merkel nannte es damals schon „Große Transformation“ – diesen Krieg. Nein Krieg ist nicht nur Militär. Krieg ist Psychoterror, Zerstörung, Sabotage, Notlage herbeiführen – immer natürlich gegen die Zivilisten gerichtet! Diese Zuwanderer haben ohne es zu wissen Milizen in ihren Reihen, die darauf angesetzt sind Aufruhr zu erzeugen, damit die Demokratie endgültig begraben werden kann.
19.12.2022, A.D.

Douglas Murray : The War on the West
Buchtipp gefällig? Autor: Douglas Murray (mal wieder), bekannter britischer Historiker (Autor auch von The Madness of Crowds, Gender, Race and Identity)
Titel deutsch: Krieg dem Westen (ohne Subtitel, bemerkenswert)
Titel englisch: The War on the West, How to Prevail in the Age of Unreason
Erscheinungsjahr: 2022 Für ausführlichere Infos zum Buch – Titel einfach googeln.
Viel Spaß beim Lesen. Na ja,.. Spaß?
Viel Freude beim Lesen. Na ja… Freude?
Viel Wissenswertes zu lesen. Jetzt passt’s!
19.12.2022, SvB
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