Migranten-Fluechtlinge

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Zeppelin über Wasserburg und Bodensee am 14.4.2016

Zeppelin über Wasserburg und Bodensee am 14.4.2016

Seit Budapest 9/2015 heißen alle Zuwanderer „Flüchtlinge“
Zuvor sprach man von „Migranten“

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Der Migrant als Ersatz-Proletarier
Nachdem die ältere Linke im Arbeiter das revolutionäre Subjekt gesehen hatte, ist längst der (nichteuropäische) Migrant an die Stelle des Proletariats getreten. Er ist der neue Säulenheilige der linken Utopie und soll das alte, müde und weiße Europa zugunsten der viel zitierten Vielfalt „bunt“ machen, das heißt die nationalen und kulturellen Identitäten zum Verschwinden bringen. Der amerikanische Politikwissenschaftler Paul Gottfried sieht im Multikulturalismus eine rein kompensatorische Ideologie, die nach dem Zusammenbruch des Sozialismus quasi eine Leerstelle füllte.
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Die Masseneinwanderung aus den zerfallenden Gemeinschaften arabischer und afrikanischer Staaten mit ihren historisch beispiellosen Youth Bulges, einem riesigen Überschuss an jungen Männern, wird in absehbarer Zeit die Grundlagen der europäischen Sozialstaaten zerstören, die auf fragilen Voraussetzungen beruhen: Solidarität, Gegenseitigkeit, Vertrauen, einen funktionierender Rechtsstaat, die Auflösung tribalistischer Strukturen und einer weitgehend kulturellen Homogenität seiner Bürger. Alles Elemente, die in Kombination historisch und im globalen Maßstab eine Ausnahme bilden…..
Alle kulturellen und sozialen Errungenschaften, die eine Gesellschaft über einen langen Zeitraum hinweg hervorbringt, können, darauf verweist der Althistoriker Egon Flaig in „Die Niederlage der politischen Vernunft“, auch wieder verloren gehen. Wir stehen heute an einem Scheideweg. Viele können und wollen die Prozesse der Auflösung einst vertrauter Sicherheiten und Gewissheiten (noch) nicht sehen. Ihre Wut richtet sich daher auf ihresgleichen, auf die Überbringer der schlechten Botschaft, deren Abwertung (Pack, Nazi, „rechts“) geradezu als oberste Bürgerpflicht gilt. …..
Alles von Alexander Meschnig vom 19.9.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/weltrettung_der_migrant_als_ersatz-proletarier

Wie in Schweden gehen auch wir aufrechten Hauptes unter
Die gnadenlose Realität in klare Worte gefasst. Wenn der Großteil der Bevölkerung die Folgen des merkelschen Experiments realisiert, ist es – wie bei den Schweden – längst zu spät. bzw., ist es jetzt schon zu spät. Die Schweden haben dreißig Jahre an eine neue Gesellschaft, in der unterschiedliche Kulturen harmonisch zusammenleben geträumt. Sie haben alles getan, sich wirklich engagiert bis zur Selbstverleugnung. Heute leben sie mit Parallelgesellschaften und den hässlichen Folgen, deren Darstellung in einem Artikel des Bayernkurier (“Schweden – Das Ende der Willkommenskultur”) zusammengefasst sind. Ok., Leute, gehen wir aufrechten Hauptes unter. Mehr bleibt uns und unseren Kindern nicht.
20.9.2017, Thomas Ehrentrud, AO

 

Arrivierte Migranten lehnen das neue Flüchtlings-Deutschland ab
Erfolgreich integrierte Migranten wehren sich gegen die illegale Masseneinwanderung von Flüchtlingen seit Budapest. In drei Punkten unterscheiden sie sich von den Willkommenskulturlern hierzulande: 1) Rassismus-Keule prallt ab, 2) Kolonialismus-Mitschuld und 3) Nazi-Zeit
„Der Vorwurf des Rassismus prallt an ihnen wirkungslos ab. Sie wollen einfach nicht das pflichtgemäße Zusammenzucken lernen, das sich nach Ansicht der Willkommensfraktion bei jedem Kritiker der ungeregelten Masseneinwanderung nach dem Triggerwort Rassist! einzustellen hat. Auch die sonstigen Motivationssprüche beeindrucken die erfolgreichen Migranten nicht sonderlich.
Erstens der Topos, wir hätten durch den westlichen Kolonialismus und die westlichen Waffenlieferung Schuld auf uns geladen: Gerade die erfolgreichen und gebildeten Araber in Deutschland wissen im Zweifel besser als aktivistische deutsche Journalisten, dass arabischen Länder eher kurz unter der westlichen Fuchtel standen, dafür aber sehr lange zum osmanischen Kolonialreich gehörten. Und außerdem, dass im Syrienkrieg höchsten die paar an die Peschmerga gelieferten deutschen Sturmgewehre und Milan-Raketen eine Rolle spielen, ohne die Kobane wahrscheinlich an den IS gefallen wäre, und dass es sich bei 99 Prozent aller auf syrischem Boden eingesetzten Waffen um solide sowjetische beziehungsweise russische Fabrikate handelt.
Und auch das Narrativ, wir müssten ausnahmslos jeden über die Grenze lassen, „weil Opa für Adolf gekämpft hat“ (Jakob Augstein), finden sie für ihre Biografie nicht recht passend.
Zu allem Überfluss nehmen sie es sich auch noch heraus, Deutschland, siehe oben, für ein gelungenes Land zu halten, und zwar in der Gestalt, in der es kennengelernt hatten, und nicht in der drastisch verformten Variante, auf die sich Katrin Göring-Eckhardt so intensiv freut („Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Ich sage euch eins: ich freu mich drauf.“), dass es bei ihr zu vorzeitigen Salbaderergüssen kommt. …“
Alles von Alexander Wendt vom 11.4.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/paradise_lost_was_erfolgreiche_migranten_ueber_das_neue_deutschland_denken
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Alexander Wendt ist Autor des Buchs
„Du Miststück. Meine Depression und ich“ (S. Fischer).
Mehr auf dem Blog www.alexander-wendt.com

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Ich bin gegen den Islam, aber kein Rassist
Ich emp­finde den Islam als Be­dro­hung, so, wie den Bol­sche­wis­mus, den Fa­schis­mus und an­dere Glau­bens­wei­sen, die ers­tens das Den­ken ver­un­rei­ni­gen und zwei­tens an­de­re, inkl. mei­ner selbst, un­ter­jo­chen wol­len. Das hat mit Ras­sis­mus gar nichts zu tun. Ich bin auf natürliche (tie­ri­sche) Weise egois­tisch aber auch so­zial ein­ge­stellt, das heisst so­li­da­risch.
Es ist mir völlig egal, ob der, der mich knech­tet, rosa, grün oder ma­ri­ne­blau da­her­kommt. Und es wird mal so­weit kom­men, wenn wir uns in nächster, bes­ser so­for­ti­gen, Zeit nichts an der Po­li­tik was ändern.
Warum muss der Wes­ten (christ­lich abendländische Kul­tur) Mus­lime auf­neh­men, und warum gehen die mus­li­mi­schen Flüchtlinge nicht nach Sau­di, Türkei, Iran, Qa­tar, Ver­ei­nigte Ara­bi­sche Emi­ra­te, Tunesien, Ägypten, Ly­bien, Ma­rokko usw., wel­che eine mus­li­mi­sche Kul­tur haben?
Sie flie­hen aus sol­chen Ländern und Sys­temen (die ihren Glau­ben vor­schreiben), aber wol­len genau wei­ter so le­ben, und er­war­ten von uns die To­le­ranz, wel­che es in ihrem Glau­ben nicht gibt. Wenn ich meine Le­bens­weise als Erz­de­mo­krat bei­be­hal­ten will, muss ich – da der Islam keine De­mo­kra­tie kennt – wohl wei­ter­hin rechts wählen und stimmen! Warum immer drum herum reden?
Januar 2015, Roland Durrer
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/ist-man-gegen-den-islam-ist-man-noch-lange-kein-rassist/

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