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Sonnenblumen und Vezelia im Dreisamtal bei Freiburg am 3.10.2016

Sonnenblumen und Vezelia im Dreisamtal bei Freiburg am 3.10.2016

 

 

Orientalisch geprägte männliche Dominanz
Ein Kommentar unter dem neu erschienenen Interview mit Hans-Georg Maaßen beschäftigt sich mit der Frage, was uns unsere Kultur wert ist und wem sie nicht besonders wertvoll erscheint. Außerdem geht die Twitter-Nutzerin „Enigma der Zeit“ der Frage nach, warum sich die Gesellschaft zunehmend radikalisiert und wer dafür verantwortlich sein könnte:
„In den 90er Jahren habe ich Frau Göring-Eckardt völlig anders – viel positiver – wahrgenommen. War ich blind oder hat sie sich radikalisiert oder kommt das Radikale immer nur dann aus seinem Versteck, wenn es an die Macht kommt? Die letzte Frage, die ich mir da gerade beim Lesen des Artikels selbst gestellt habe, ist beunruhigend, weil wenn Radikalität sich immer dann erst zeigt, wenn sie mächtig wird, dann muss ich unweigerlich an die orientalisch geprägten Menschen unter uns denken – als kritische Masse (statistisch gesehen, nicht menschlich gesehen!) sozusagen.
Wir sehen eine orientalisch geprägte Dominanz in manchen Schwimmbädern, Schulen und Wohngebieten und sogar in manchen Stadtvierteln oder sogar ganzen Städten. Überall zeigt sich Radikalität als Wille zum Gesetzes- und Regelbruch, als Wille zur Belästigung von Mädchen, Kindern, Frauen und Männern, als Wille einer männlichen Dominanz über Frauen und Deutsche ohne Migrationshintergrund, als Wille, Frauen ihre Rechte wieder mit Drohgebärden auszutreiben .
Ist es denn so, dass dies daran liegt, dass es wohl dann an die 30-60 Prozent Orientalen – mit oder ohne deutschem Pass – die eine Mehrheit im jeweiligen Kontext (Schwimmbad, Stadtviertel, etc.) bilden und es sich dann einfach mal dreist leisten, sich als Herrscher aufzuführen?
Ich glaube, ich las einmal einen Kommentar eines ex-Politikberaters in den USA, der sagte, dass Einwanderzahlen fremder Kulturen, die eine Zahl von 6 Prozent (wenn ich mich recht erinnere) übersteigen würden, auf lange Sicht dramatische Folgen für ein Land haben würde. Wir haben in manchen Städten 40-65 Prozent junge Menschen mit Migrationshintergrund inkl. oder exklusive der neuen illegalen Einwanderer (?). Ich kann keine stichhaltigen Fakten nennen und hab die Zeit nicht, das zu recherchieren. Aber das würde mich doch interessieren.

Geheimdienste wissen doch über diese Dynamiken gut Bescheid. Es gibt da Know-How. Der ist aber ganz offensichtlich nicht bei der Ampel vorhanden und was für einen Reim man sich noch auf die CDU/CSU machen soll, überlasse ich gern anderen. Bei mir kommt da nur ein Schüttelreim raus. So schlimm schüttelt’s mich.
Identität ist kulturell. Ich habe eine englische Mutter und einen deutschen Vater (schon verstorben).. Ich bin in Deutschland sozialisiert. Ich reagiere auf die Welt mit einer deutschen Brille. Nicht mit einer englischen. Ich weiß es, weil ich viel im Ausland war. Ich bin kulturell aber mit dem Herzen an beide Kulturräume gebunden. Ich liebe die englische Literatur und Sprache genauso wie die deutsche Literatur und Sprache.
Mir ist das gebildete England ein mentales Zuhause, ebenso wie das gebildete Deutschland. Was ist das? Es ist wohl das schöne Denken und Schreiben, die schöne Malerei und die Ästhetik. Aber da kann man dann die Franzosen, Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen, Österreicher und Schweizer usw. auch nicht außen vor lassen.
Es ist eine europäische Identität, die ohne den Süden Europas genauso arm wäre wie ohne den Norden Europas. Beide haben einander viel gegeben – auf unterschiedliche Weise. Ich liebe sie. Sie bedeutet mir sehr viel. Es ist aber keine orientalische Identität. Wenn man nun deutsch-orientalisch aufwächst, scheint es wohl so zu sein, dass der innere Widerstreit größer ist, weil diese weltanschaulichen Systeme wie Gegenpole wirken und nicht ineinander verwoben sind wie Deutsch-Englisch oder Deutsch-Italienisch usw. Und es scheint mir, dass bei vielen der Deutsch-Orientalen die Saat des nationalen Hochmuts – also des heimlich Überlegenen Orientalen – aufgegangen ist.
Ich lese gerne von Deutschen, die wie ich, die Liebe zu zwei europäischen Ländern verbindet, wie z.B. @434Italo, weil man eben beides in sich trägt. Er kann sozusagen mit vier paar kulturellen Augen auf unser Europa, auf unser Deutschland und auf Italien blicken. Warum wir hauptsächlich Deutsch-Orientalen (vor allem Frauen?) in Regierungsämter heben, die uns Deutsch-Deutsche oder Europäisch-Deutsche verunglimpfen oder die die Scharia mit dem Grundgesetz verheiraten wollen (Nouripour), ist mir unbegreiflich. Ist das ein Ur-Hass, der sich da gegenüber den Europäern zeigt? Und wenn das so wäre, hat er historische Wurzeln? Oder ist es einfach der über Jahrtausende sozialisierte Dominierungswille aller (bzw. bestimmter) arabischer ‚Stämme‘?“
… Alles vom 27.7.2023 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/leserkommentar-ich-bin-in-deutschland-sozialisiert-ich-reagiere-auf-die-welt-mit-einer-deutschen-brille
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Kommentare:
„Geburten-Dschihad“, die Alterskohorte ist entscheidend! https://www.theeuropean.de/adorjan-f-kovacs/10622-einwanderung-oder-zuflucht
Zweitens kommen fast nur junge Männer, das hat zwei immanente (von dort kommende) Gründe, Gunnar Heinsohn (er ruhe in Frieden) erklärte das: „In der arabischen Welt haben Familien in der Regel drei Söhne. Einen Erben und zwei weitere, die im Grunde keinen Platz in der Gesellschaft haben. Der Anteil an jungen Leuten ist überproportional hoch – man nennt das Youth Bulge. Die Zweitsöhne finden keinen Job und keine richtige Aufgabe. Weltweit wächst so eine Armee von 700 Millionen frustrierten Männern heran“ (Spiegel, 2004), der weitere Aspekt ist, daß der Islam (die Umma) sich über die Männer ausbreitet, die sich die Frauen nehmen und die konvertieren dann. Wenn solche jungen Männer alleine kommen, kann der Islam sich durch Heirat mit weißen Frauen immens ausweiten, darauf spekulieren bestimmte Ideen.
Merkels Bab Maftuh Politik warb in 26 Sprachen einschließlich Urdu in Videos um Zuwanderer aus genau solchen Ländern, man benutzte also den demographischen und wirtschaftlichen Pull-Faktor zum Anlocken.
Eine Mischmaschisierung der BRD-Bewohner hat mehrere große Vorteile für die Steuerungsgruppen: billige Arbeitskräfte für die globalistischen Ausbeuterfirmen, denn die Kosten der Einwanderung und ihrer Folgen tragen wir, nicht die Konzerne, die kassieren nur die gewinne ab. Mit den billigen Arbeitskräften kann man die deutschen Eingeborenen prima im Lohn drücken. Und nicht zuletzt, wer sich nicht als Deutscher mit seiner deutschen Heimat identifiziert, wird dieselbe auch nicht gegen auflösende Kräfte verteidigen wollen. kar
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Nach meiner Wahrnehmung liegen die Probleme weniger bei den Migranten als bei den „Hier-schon-länger-Lebenden“. Natürlich gibt es Auswüchse im Verhalten junger Migranten, die nicht hinnehmbar sind. Aber auf welche einheimische Gesellschaft treffen sie hier?
Eine speziell deutsche Identität und Kultur ist den meisten Einheimischen doch längst fremd geworden, wird vielleicht noch in Schnitzel-Varianten und sonntagabendlichen Tatort-Fernsehkrimis gesehen. Ständig getriggerte Schuldgefühle und negative Selbstbildnisse müssen Migranten aus vitaleren Kulturkreisen als demonstrative Schwäche und Selbstaufgabe erscheinen, ebenso das nachgiebige Rechtssystem, das auf einem ganz anderen Menschenbild basiert als es Migranten aus ihrer Heimat kennen. Warum sollen sie ihre Religion relativieren, wenn die Alternative offensichtlich in den infantilen Albernheiten der deutschen Amtskirche besteht? Sollen sie sich in eine Gesellschaft integrieren, die gar nicht genug sexuelle Nischen und Geschlechterwechsel propagieren kann und die eigene Landesflagge durch einen Regenbogen ersetzt? Sollen wir es ihnen verdenken, dass sie die bereitwillig gewährten Vorteile des Staates abgreifen, aber dann so wenig wie möglich mit einer solchen Gesellschaft zu tun haben wollen und sich lieber in Parallelgesellschaften zurückziehen?
Unterwürfigkeit, Selbstzweifel und Infantilität der aufnehmenden Gesellschaft laden eben nicht zur Integration ein, sondern zur Dominanz und Raumnahme, gerade bei jungen Männern aus eher autoritär geprägten Kulturen. Selbst diese Erkenntnis gewinnen die „Schon-länger-hier-Lebenden“ nicht mehr aus eigener Kraft. Es muss ihnen von Männern wie Hamed Abdel Samad oder Ahmad Mansour vermittelt werden. StU
Ende Kommentare
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Gewaltbereite „Patienten“ verbreiten Angst und Schrecken in Bielefelder Kliniken
Bielefeld. In Herford erleiden eine Klinik-Ärztin und eine Krankenpflegerin nach der Attacke eines Patienten schwere Verletzungen (4. März), im Bielefelder Klösterchen rufen Ärzte und Pfleger die Polizei, weil sie sich von Angehörigen massiv bedroht fühlen (23. Januar), auch in der Notaufnahme von Gilead I wird eine Ärztin verletzt. Die Gewalt gegen Klinikpersonal nimmt zu. Darüber sind sich die Betroffenen einig. Doch was kann man tun, um sich wieder sicher zu fühlen?

23. Januar, 23.30 Uhr, Franziskus-Hospital: Mehrere Streifenwagen eilen zur Kiskerstraße, weil dort zwölf Mitglieder einer kurdischen Familie nach dem Tod ihres Angehörigen (83) das Personal bedrohen. „Unser Pfleger ist sehr robust und erfahren“, erklärt Franziskus-Chef Georg Rüter. „Wenn der die Polizei ruft, dann war es sehr brenzlig.“
Ihm zufolge hatten zuvor zwei Brüder versucht, ihren dementen und herzkranken Vater von der Intensivstation mitzunehmen. „Aus medizinischer Sicht war das völlig undenkbar“, erklärt Rüter. „Der Mann hätte es nicht bis nach Hause geschafft.“ In diesem Trubel erlitt der Patient einen Herzstillstand, die Ärzte versuchten ihn wiederzubeleben und wurden dafür bedrängt und bedroht.
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Aufgebrachte Angehörige werfen den Ärzten Mord vor
Schließlich starb der Patient und die Familie spricht seitdem von Mord. Die angeordnete Obduktion zeigte später, dass der Mann an seinen Vorerkrankungen gestorben war. Möglicherweise habe die Familie die Reanimation als Misshandlung empfunden, versucht Rüter, die Vorgänge besonnen zu erklären.
Er betont: „Wir sind so etwas leider inzwischen gewohnt. Eine Anzeige werde das Krankenhaus nicht stellen.“ Er spricht davon, dass die Hemmschwellen abnehmen. „Körperliche Übergriffe und Raufereien nehmen zu.“ Und damit seien nicht nur Betrunkene und Drogenkonsumenten gemeint.
„Leider seien oft Bürger mit Migrationshintergrund besonders aggressiv“, sagt Rüter. „Die spielen oft die Karte der Ausländerfeindlichkeit. Das weise ich aber sofort zurück. Wir sind ein Haus aller Nationalitäten.“ Auch eine dunkelhäutige Ärztin sei bereits angegriffen worden, so Rüter. „Es ist das enorme Anspruchsdenken der Patienten und ihrer Verwandten“
Auch Hans-Werner Kottkamp, Chefarzt der Zentralen Notaufnahme in der Evangelischen Klinik Bethel (EvKB), kann von solchen Vorfällen ein Lied singen. Er selbst sei vom Ehemann einer Patientin angegriffen und gewürgt worden, weil diesem die Behandlung nicht schnell genug ging. Zuletzt wurde in Gilead I eine seiner Kolleginnen verletzt.
„Meistens sind es die Angehörigen und nicht die Patienten, die Probleme machen“, betont Kottkamp.
Neues Deeskalationsprogramm in Bethel
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Seit Januar erfasst das EvKB intern jede Gewalttat. Zudem habe die Klinikleitung ein Deeskalationsprogramm für die Angestellten gestartet. Das Personal lerne in den Fortbildungen, Gestik und Mimik zu lesen, nach Rückzugsräumen für den Ernstfall zu suchen, und es werde über Notwehr aufgeklärt.
„Wir denken auch über Notfallknöpfe und Selbstverteidigungskurse nach“, bestätigt Kottkamp. Die Mitarbeiter haben das begrüßt. Hier sollen die Kollegen der Psychiatrie mit ihrer Erfahrung weiterhelfen.
Denn die zunehmende Gewalt verbreitet Angst. Auch die Verarbeitung verbaler Aggressionen und Drohungen sei nicht zu unterschätzen, betont Kottkamp. Dabei betonen viele, die nachts in der Notaufnahme arbeiten, dass sie die wüsten Pöbeleien schon gar nicht mehr wahrnehmen.
„Wir werden bespuckt und mit einem Skalpell bedroht“
Ein Krankenhauspfleger (27), der anonym bleiben möchte, hat gerade die Abteilung gewechselt: „Auch wegen der Übergriffe im Nachtdienst“, sagt er. „Wir werden bespuckt, man droht uns Schläge an.
… Alles vom 13.3.2018 bitte lesen auf
https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22084461_Patienten-verbreiten-Angst-und-Schrecken-in-Bielefelder-Klinik.html

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Nur Migranten, die sich uns anpassen, dürfen kommen
Wann hat dieses Deutschland aufgehört, Ihr Deutschland zu sein?
Es ist immer mein Land. Deswegen kämpfe ich dafür. Ich bin in diesem Deutschland tief verwurzelt. Meine Familie, das Haus Oldenburg kommt schon seit sehr langer Zeit aus diesem Land …
… fast 1000 Jahre …
Das ist eine Zahl, die man in Deutschland nicht sagt. Auf jeden Fall sehr, sehr lange, und ich gebe dieses Land nicht her. Mein Antrieb ist, hier etwas zu erhalten, die wesentlichen Werte, Vaterland und Familie etwa. Weil wir sehen, dass sich das Land in einer Art und Weise verändert, dass es nicht mehr unser Land ist. Wir sind nicht bereit, Kompromisse zu machen. Wir wollen, dass nur Menschen zu uns kommen, die sich an uns anpassen, und zwar dann, wenn wir sie brauchen. Sie müssen Kompromisse eingehen.
Auf der andern Seite wollen wir natürlich Menschen in Not helfen, aber Menschen, die in Not sind, stellen nicht den Anspruch, dass wir uns an sie anpassen. Das ist ganz einfach.
… Komplettes Interview mit Beatrix von Storch (AfD) zu Deutschland, Flüchtlinge, Populismus und die Linken vom 4.1.2018 bitte lesen auf
https://bazonline.ch/ausland/europa/es-ist-auf-jeden-fall-grosser-quatsch/story/29894093

 

Junge Frau U-Bahntreppe in Berlin heruntergestoßen – unfassbar brutal
Unfassbar – welche Hochnäsigkeit, Menschen- und Frauenverachtung. Und die Lügenpresse macht dies erst nach sechs Wochen öffentlich.
https://www.bild.de/regional/berlin/koerperverletzung/maedchen-treppe-runter-gestossen-49095948.bild.html

Seit Dienstag 06.12.2016 ist ein Video einer Überwachungskamera öffentlich, das bereits am 27.Oktober um 00.20 Uhr am U- Bahnhof Hermannstr. in Berlin-Neukölln entstand. Zu sehen ist wie eine Ausländer-Gang eine junge Frau von 26 Jahren attackiert. Sie wird von einem dieser Straftäter bis auf halbe Treppe zum Bahnsteig herunter verfolgt und dieser versetzt ihr dann, unvermittelt einen Tritt in den Rücken. Die Frau fällt einige Metertief die Treppe hinunter und kommt mit Gesicht auf dem Boden des Bahnsteigs auf. Ich habe mir dieses Video mehrmals angeschaut und war darüber so entsetzt, dass ich unmittelbar am 07.12.2016 bei der Polizei in Berlin (via Internetwache ) eine Strafanzeige wegen “ schwerer Körperverletzung “ Aktenzeichen:161207-….-…… erstellt habe. Wenn dieses die berühmte Form der “ Willkommenskultur “ mit Integration sein sollte, dann habe ich in 66 Jahren meines Lebensabschnittes sicher etwas versäumt.
8.12.2016, Herbie N., WO

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Flüchtlinge belästigen junges Mädchen
Ich bin 75 Jahre und habe in der Münchner U-Bahn folgendes erlebt: Die neuen U-Bahnen haben teilweise Sitzbänke, die gegenüber liegen. Ein junges Mädchen saß neben mir und uns gegenüber fünf junge „Flüchtlinge“?? Die haben durch ihre Anmache, gierigen Blicke und Wortwahl „fickeficke“ das Mädchen derart verunsichert, sie hat immer nur in ihr Handy gestarrt. Dann hat sich einer unaufgefordert neben sie gesetzt ind ebenfalls ins Handy geguckt mit Wangenkontakt. Normalerweise, wenn es sich um deutsche Jugendliche gehandelt hätte, hätte ich mich eingemischt und sie zurechtgewiesen.
Aber ich traute mich nicht, ich will ja nicht zusammengeschlagen werden. Das Mädchen ist dann ausgestiegen. Sogar auf der Party, welche der OB Reiter im Rathaus für volljahrig gewordene Jugendliche steigen ließ, kam es zu Übergriffen. Ich frage mich, wie naiv sind diese Politiker eigentlich? Wenn es um ihre eigenen Töchter ginge, würden sie ganz anders reagieren. Und heute abend wird wieder keiner tacheles reden.
8.12.2016, Gerda, WO

fusstritt-ubahn-berlin1612

Laute Rücksichtslosigkeit islamisch geprägter Einwanderer
Es ist nur wenige Tage her, als ich meinen Followern auf Facebook von einer Begebenheit an einer Autobahnraststätte berichtete. Zwei Frauen mit Kopftuch samt Männern und Kindern betraten dort die Tankstelle. Keiner sprach Deutsch, alle unterhielten sich lautstark. Ich beklagte, dass ich mich in Gegenwart dieser Menschen, die das Stadtbild nahezu überall in zunehmender Weise prägen, nicht mehr heimisch fühle. Dass es mir angesichts arabischer Sprache, Kleidung und Co. nicht einmal mehr so vorkäme, als befände ich mich in Europa. Und dass ich das schlicht und ergreifend nicht mag. Dass es meiner Ansicht nach einfach nicht hier her gehört. Dass es nicht passt….
Zurück zu den Frauen an der Raststätte: Keine von ihnen hat sich nach Recht und Gesetz falsch verhalten, sodass ich ihnen einen Vorwurf machen könnte. Und dennoch haben sie mich gestört, weil sie und viele andere Muslime dafür sorgen, dass ich mich in meiner Heimat zunehmend fremd und damit auch unwohl fühle. Weil ihre Kultur mir fremd ist, ihre Sprache, weil ich mich in ihrer Gegenwart nicht wohl fühle. Und weil diese Fremdheit auch nie ganz verschwindet, selbst wenn ich Muslime in Phasen meines Lebens als Freunde bezeichnete. Dabei spreche ich immer von denen, die ihre Kultur und Religion so penetrant vor sich hertragen. Nicht von jenen, die sich von ihrer Religion und Kultur emanzipiert haben, die unsere westlichen Werte leben. Die gibt es auch, aber sie stellen eine Minderheit unter den islamisch geprägten Einwanderern dar. ….
…. Alles von Anabel Schunke vom 3.10.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/was-tun-einwanderer-und-eingewanderte-fuer-die-einheit/

Islamisches Clan-Benehmen aufsässig
Da hier Frau Schunke zT “gerügt” wird für eine als offensiv und weniger sachlich empfunde Sprache: Muss ich eine Lanze brechen für Frau Schunke. Es ist allerhöchste Zeit, dass genau diese Eindrücke, die vielen durch’s Hirn gehen, einmal klar ausgesprochen werden. Zufällerweise habe ich letztens mit mehren Frauen die im Krankenhaus/Pflegedienst tätig sind, gesprochen. Eine Russin, die anderen Deutsche. Beide erleben das, was hier noch theoretisch als “unangenehme Art” von orientalischen Clans/Angehörigen beschrieben wird, als harte Realität. Das Benehmen ist nicht nur unangenehm, es ist bedrohlich. Es sprengt den sozialen Rahmen, den ganzen Betrieb. Natürlich haben sich italienische Gastarbeiter nicht so verhalten. Natürlich verhalten sich ausgewählte arabische Einwanderer in Australien nicht so. Von was konkret die Rede war: körperliche Drohung gegen Ärztin, Zerstörung medizinischer Geräte aus “Zorn”, Terrorisierung von Mitpatienten im Zimmer bis das Clanmitglied ein Einzelzimmer bekommt. Das ist sozusagen das weitgehende ignorierte “Kleinformat” zu Clan-Aktivitäten bezüglich Polizei (Bedrohung, Verweigerung des Rechtsstaates), die ja in letzter Zeit doch mal in L-Presse kommt.
4,10.2016, Jede Diah, TO
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Familienzusammenführung: Syrer, 4 Frauen, 23 Kinder
Aus Montabaur wurde jüngst der Fall eines Syrers bekannt, dem mit 4 Frauen und 23 Kindern eine Familienzusammenführung zuteil wurde. Der Finanzwirt Hubert Königsstein hat das einmal analysiert: Damit kann der Zugewanderte in Deutschland mit dem Modell 4 Frauen und 23 Kinder 30.030 € pro Monat (im Jahr 360.360 €) Geld- und Sachleistungen leistungslos erhalten (die Regelungen zur Sozialhilfe zu Grunde gelegt. Die Mütterrente von Nahles wurde hier nicht mitbedacht, obwohl bei 23 Kinder einiges zusammen kommen wird). Für diesen Betrag arbeiten bei einem durchschnittlichen Bruttolohn von 2.461 Euro immerhin 12,2 Handwerksgesellen. Auf den Nettolohn bezogen, der 1.596 € bei einem Handwerksgesellen in Steuerklasse 1 beträgt – denn die 30.030 € sind ja ein Nettobetrag – arbeiten 18,8 Handwerksgesellen. Noch eine andere Betrachtung: bei 314,33 € Lohnsteuer zahlen 95,5 Handwerksgesellen ihre gesamte Lohnsteuer nur für die Kosten dieser syrischen Großfamilie. Diese 95,5 Handwerksgesellen “schenken” der syrischen Großfamilie Monat für Monat den Gegenwert von 2.292 Arbeitsstunden bzw. 458 Arbeitstagen. Diese 95,5 unbekannten Spender stehen morgens früh auf, fahren zu ihrer Arbeitsstelle, bedienen die Stechuhr, müssen sich ihre bei Wind, Regen, Kälte, Hitze erbrachten Leistungen beurteilen lassen, kommen abends von der Arbeit zurück, unterhalten ihre eigenen Familien, erhalten ihren Lohn zur Hälfte, durch den Arbeitgeber vom Staat erzwungen, gekürzt und sparen aus dem Rest nebenbei etwas für die “kleinen Freuden des Lebens” mühsam zusammen. Unabhängig davon, wie man Tatbestände moralisch bewertet, ist es nie falsch, die nüchternen Zahlen zu kennen. Es ist jedem unbenommen nach Kenntnis zu befinden, es sei gut angelegtes Geld. Es kann jedoch meines Erachtens nicht richtig sein, dass jemand voraussetzungslos Verhältnisse schaffen kann, die von anderen erzwungen und ungefragt zu finanzieren sind. Es hat niemand das Recht, auf Kosten anderer seine Lebensgestaltung zu betreiben.
6.10.2016, Uwe , TO
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Schreiende Frauen in schwarzen Umhängen
Ich lebe im Multikultikiez und bin mit einer Ausländerin verheiratet. Ich weis was was Frau Schunke meint, dass sind diese in schwarze Unhänge gehüllten laut schreiend redenden Frauen, ja und anders kann man es nicht bezeichnen. Diese treffen Sie in jedem Supermarkt oder Einkaufstempel. Dazu kommt, dass sehr oft Ihre Kinder jeglichen Respekt und Anstand vor der Ware noch gegenüber den anderen Kunden zeigen. Kurze Episode: Vorletzten Sonnabend im Supermarkt im Gemüsebereich. Mitarbeiter packen Ware aus, aufeinmal gibt es einen lauten Knall (warum auch immer) und die Kunden erschrecken alle und man konnte die ängstlichen Blicke in Richtung der schwarz gehüllten Frauen genau beobachten. Es ist inzwischen eine tiefe Spaltung in unserer Bevölkerung und das wird Ihnen auch von hier lang lebenden Ausländern bestätigt.
5.10.2016, W.Spalter, TO

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