Mannheim-Messermord31Mai2024

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Polizistenmörder Suleiman Ataee beim Überfall auf den BPE-Infostand am 31.5.2024 in Mannheim

 

Der 25-jährige aus Herat/Afghanistan gebürtige Islamist Suleiman A. (25) verübt am 31.5.2024 um 11.35 Uhr in Mannheim mit einem Messer einen Mordanschlag auf Michael Stürzenberger (59) von der Bürgerbewegung PAX Europa e. V (BPE), ermordet dann den Polizisten Rouven Laur (29) und verletzt vier weitere BPE-Mitarbeiter.
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„Muss sich was ändern“: Mutter des getöteten Polizisten Rouven Laur rechnet mit der Politik ab
Mannheim: Erstmals nach der Ermordung des Polizisten Rouven Laur wagt sich seine Familie in die Öffentlichkeit. Sie machen der Bundesregierung schwere Vorwürfe. In Deutschland müsse sich „was ändern“ – auch in der Migrationspolitik.
… Alles vom 13.7.2024 bitte lesen auf
https://apollo-news.net/muss-sich-was-aendern-mutter-des-getoeteten-polizisten-rouven-laur-rechnet-mit-der-politik-ab/
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Einige Kommentare:
Aber genau so wird es kommen: Man wird es vergessen. Wenn man es überhaupt mitgekriegt hat. Hier in meinem Umfeld redet niemand darüber. Die Menschen sind teilweise abgestumpft, zum großen Teil aber auch zurückgezogen. Sie wollen damit nicht konfrontiert werden. Gleichzeitig beschimpfen sie all jene, die sich darüber aufregen, als Nazis. Es muss irgendeine Art interner „Schutzmechanismus“ sein, der sie vor der Realität beschützen soll. Dumm nur, dass die Realität irgendwann jeden einholt. Vermutlich ist es dann aber zu spät. D.L.
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Bewegend, und es fällt schwer einen Kommentar zu schreiben. Doch, die großen Medien und die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft werden solange ignorieren, bis der Krug bricht und wir in französische Verhältnisse abgleiten. Dann werden sie alle überrascht tun und die Schuld überall dort suchen, wo sie nicht liegt. Und dann ist es zu spät. Mein tiefstes Mitgefühl für die Angehörigen des getöteten Polizeibeamten und all die anderen Opfer, die es gab und die noch kommen werden. D.Sch.
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Selbstverständlich wird Rouven Laur in ein paar Monaten vergessen sein. Er passt nicht in das staatlich gewünschte Narrativ, er GEFÄHRDET es.
Es wird keinen Jahrestag geben, keine NGO („Antonio Amadeu“) oder Straße nach ihm benannt werden. Die etablierte Politik und die Massenmedien werden seinen Namen und seinen Fall niemals mehr freiwillig zur Sprache bringen.
Mehr noch: All die, die es anders halten, werden verleumdet und beschimpft werden, das Andenken an Rouven Laur „für ihre Zwecke“ zu missbrauchen. Offiziell ist er ein bedauerlicher Einzelfall, eine unschöne Begleiterscheinung dessen, dass Deutschland mit seinen überlegenen Moralvorstellungen der Welt zeigt, wo’s langgeht. Er ist also laut Narrativ für die gute Sache gestorben und damit Schluss!!! P.M.
Ende Kommentare

 

Michael Stürzenberger, BPE, zu seinen Verletzungen – Stand Juli 2024
Wie die Bürgerbewegung BPE heute mitteilt, geht die Aufklärungsarbeit über den koran-politischen Islam weiter. Leider ohne den in Mannheim schwerverletzten Michael Stürzenberger. Dieser war das eigentliche Ziel des Terrorangriffs des Strenggläubigen, nicht der tödlich verletzte Polizist Rouven. Hier das Lebenszeichen von Michael, das heute herauskam, verbunden mit einem Statement:
„Nachdem jetzt immer wieder nachgefragt wurde – ich befinde mich weiterhin in intensiver ärztlicher Behandlung. Ich musste mich gerade einer weiteren OP in der Klinik unterziehen, da es Komplikationen im Knie gegeben hatte. Der Schleimbeutel hatte sich wegen des Einstichs entzündet und das Knie war dick mit Flüssigkeit geschwollen. Alles musste herausoperiert werden. Ich trage jetzt nach der OP eine Beinschiene, laufe mit Krücken und muss das Bein, das drei tiefe Messerstiche abbekam, sechs Wochen lang schonen, viel hochlegen. Bin auf Reha mit Physiotherapie, Lymphdrainage, Krankengymnastik und werde sicher zwei Monate von der Bildfläche verschwunden sein.
Dann gibt es noch eine OP an einer Zahnwurzel, die durch das Kampfmesser durchtrennt wurde. Einige Gesichtsmuskeln sind durch die drei Stiche ins Gesicht noch taub, man hofft, dass die Nerven wieder zusammenwachsen.

Ich möchte an dieser Stelle ganz herzlich unseren mutigen Mitstreitern Moritz, unserem 1000er Konrad und Paul danken, die sich dem Afghanen couragiert in den Weg gestellt hatten und somit verhinderten, dass er zunächst weiter auf mich einstechen konnte. Alle drei wurden auch schwer verletzt, befinden sich aber auf dem Wege der Besserung. Konrad hat es mit einem Stich in den Fuß, bei dem Sehnen und Muskeln durchtrennt wurden, und einem Stich in den Oberkörper ebenfalls besonders heftig erwischt. Er musste sich vier Operationen unterziehen und ist acht Wochen auf Reha.
Außerdem danke ich dem aramäischen Christen aus dem Irak, der sich mutig auf den Afghanen warf und ihn dadurch einige Momente außer Gefecht setzte. Bis ein anderer Passant, der auch helfen wollte, die Situation aber offensichtlich falsch einordnete und daher versehentlich auf den Christen einschlug. Dieser Christ war zu Beginn unseres Aufbaus in Mannheim schon zu mir gekommen und hatte sich für unsere Aufklärungsarbeit bedankt.
Zudem ein ganz herzlicher Dank unserer Monika, die gleich zur Stelle war und mit meiner Wunden-Erstversorgung begann. Ohne sie wäre mein Blutverlust sicher höher gewesen, denn es dauerte etwas, bis mir ein Polizist das Bein abband und eine Sanitäterin kam.
Unsere Gedanken sind auch bei der Familie von Rouven, der als erster Polizist eingriff und von dem Afghanen erstochen wurde. Es ist schrecklich, dass dieser junge, sympathische Polizist so jäh aus seinem Leben gerissen wurde.
Bis heute ist mir unerklärlich, wie dieser afghanische Moslem Sulaiman Ataee einen solch fanatischen Vernichtungswillen gegen uns entwickeln konnte. Die Vernehmungen werden hoffentlich Aufschluss darüber geben, was ihn antrieb. Möglicherweise ist er ja auch einer falschen, verlogenen und verleumderischen Hetzpropaganda aufgesessen.
Die BPE hat immer differenziert, faktisch begründet und sachlich den Politischen Islam kritisiert. Wir haben immer und immer wieder erklärt, dass wir nichts gegen friedliche, demokratisch gesonnene und modern eingestellte Moslems haben. Hierzu führten wir über all die Jahre hunderte Diskussionen mit Moslems. Gegen einen rein spirituellen Islam, der nicht allen Menschen die Scharia überstülpen will und keine weltliche Macht beansprucht, ist nichts einzuwenden.
Der Koran sollte historisch gelesen und nicht allumfassend als zeitlos gültiges Befehlsbuch angesehen werden. Dahin müssen wir kommen, und das dürfte die größte gesellschaftliche Herausforderung sein, der wir uns in den nächsten Jahrzehnten zu stellen haben. Dies kann am Besten in Zusammenarbeit mit modern eingestellten Moslems und Islamverbänden gelingen, die das Leben in einer demokratischen und freien Gesellschaft ebenso schätzen wie wir. Wenn sie es wirklich ernst meinen. Damit wäre dann eine wichtige Grundlage für eine friedliche und sichere Zukunft in einem freien und demokratischen Deutschland gelegt. Gelingt dies nicht, sieht es düster aus.“
12.7.2024, Michael Stürzenberger

 

 

Ahmad Mansour zum Messermord Mannheim: Islamismus unterschätzt
Nach dem brutalen Angriff in Mannheim auf einen Islamkritiker und einen Polizisten steht der politische Islamismus wieder im Fokus. Hat Deutschland die Gefahr zu lange unterschätzt?
Islamismus-Experte Ahmad Mansour sagt Ja. Und erklärt im Interview, welche grundfalschen Annahmen in der Diskussion kursieren. EIN INTERVIEW von Marie Illner
Herr Mansour, immer wieder ist vom politischen Islamismus die Rede. Was genau ist das?
Ahmad Mansour: Der Verfassungsschutz beobachtet vor allem zwei große Gruppen mit verfassungsfeindlichen Elementen: Zum einen all die Gruppierungen, die Gewalt befürworten oder sogar durchführen – also zum Beispiel Jihadisten, Anhänger des IS, Al-Shabaab, Teile der salafistischen Szene, Al-Qaida.
Von diesen Gruppen ist in den letzten Jahren eine große Terrorgefahr ausgegangen und sie standen im Fokus der Berichterstattung. Die zweite Gruppe, die von Verfassungsschutz beobachtet wird, nennt sich legalistischer Islamismus. Was steckt dahinter?
Es handelt sich um eine Gruppe, die nach außen harmlos auftritt, sich von Gewalt distanziert, aber in ihren Bestrebungen undemokratische und freiheitsfeindliche und verfassungsfeindliche Elemente hat. Sie versucht, mit demokratischen Mitteln undemokratische Elemente zu etablieren.
Wer sind die Akteure dieser Gruppe und wie erkennt man sie? Das sind vor allem die Muslimbrüder, die zum Beispiel in Ägypten, in Gaza, Tunesien, der Türkei
und in vielen arabisch-muslimischen Ländern versuchen, an die Macht zu kommen und dann ihre Autorität zu zementieren. Das konnte man auch im Iran mit der schiitischen Version dieses politischen Islams beobachten. Diese Ideologie erkennt man daran, dass sie den Islam politisiert und bei allen grundsätzlichen gesellschaftlichen Fragen den Koran als den verpflichtenden Rahmen vorsieht und nicht die Menschenrechte oder den Willen der Bevölkerung.
„Die Strategie ist, mit demokratischen Mitteln die Demokratie zu unterwandern.“
… Alles vom 22.6.2024 bitte lesen auf https://www.gmx.net/magazine/politik/islamismus-experte-ahmad-mansour-spricht-politischen-islamismus-39771806
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Ahmad Mansour ist Diplom-Psychologe und Experte für Extremismusbekämpfung.

 

Mannheim: Sturm einer Intensivstation durch Messer-Täter wurde zurückgehalten
Die Empörungs-Spirale bei Rassismus-Fakes und die Schweige-Spirale bei realen migrationsbedingten Verbrechen sind Ausdruck derselben Desorientierung. Erst Mitte Juni wurde bekannt, dass nur einen Tag vor dem islamistischen Polizistenmord von Mannheim eben dort eine weitere haarsträubende Gräueltat https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/messerangriff-vor-mannheimer-krankenhaus-ende-mai-100.html von der Mannheimer Polizei verschwiegen wurde.
Ein Mann war wegen Schnittverletzungen im Mannheimer Theresien-Krankenhaus behandelt worden. Als er das Krankenhaus verließ, wurde er von einer Gruppe von mit Messern Bewaffneten attackiert und durch einen Bauchstich lebensgefährlich verletzt. Doch damit nicht genug: Kaum war der Schwerverletzte notfallmäßig operiert und auf die Intensivstation verlegt worden, versuchten seine Peiniger, die Intensivstation zu stürmen, was im letzten Moment nur noch durch eine Verriegelung der Türen verhindert werden konnte.
Dieser in einzigartiger Weise verstörende Tathergang, dessen Bekanntgabe mit Sicherheit in der ganzen Welt Aufsehen erregt und aufgrund veränderter Abläufe womöglich am Folgetag den Mord am Polizisten Rouven L. verhindert hätte, wurde von der Mannheimer Polizei schlichtweg unterdrückt. Spätestens damit ist Mannheim definitiv zum Symbol der gescheiterten linken Migrationspolitik geworden.
Noch einmal: In Grevesmühlen wird der zum Hindernis ausgestreckte Fuß eines 11jährigen Kindes von der örtlichen Polizei zu einem weltweit beachteten „rassistischen Fußtritt ins Gesicht eines 8jährigen Mädchens aus Ghana“ hochtrompetet, während in Mannheim der Messer-Terror einer einschlägigen Männer-Gruppe vor einem Klinikeingang sowie der unfassbare anschließende Versuch der Messer-Täter, mit Gewalt zum Intensivbett des Notoperierten vorzudringen, schlichtweg unterschlagen wird.
… Alles vom 20.6.2024 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/manuela-schwesig-muss-zuruecktreten/
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Mannheim: die wichtigsten Stolperer
Die wichtigsten Unstimmigkeiten aus dem bekannten Video des Messerattentats von Mannheim werfen eine Frage auf: War es ein Schauspiel?
… Alles vom 18.6.2024 bitte leen auf
https://hintermbusch.wordpress.com/2024/06/18/mannheim-die-besten-stolperer/

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