Herkunft

ppp

Blick nach Osten übers Bruggaa zu Weilersbach und Schwarzwald im Herbst 2022

 

Herkunft nennen
Wenn es keinen Zusammenhang zwischen Migration bzw. Herkunft und Kriminalität gäbe (wie die Linke behauptet), dann kann man ja die Herkunft von ja Tatverdächtigen nennen, ohne irgendwie zu diskriminieren.
Wie dem auch sei: Verheimlichen ist negativ und offenes Benennen positiv.

„Deutscher Staatsbürger”
Die ethnische Herkunft eines Täters muss nicht mehr eigens gemeldet werden; es genügt der Hinweis: „Deutscher Staatsbürger”.
9.1.2023, Michael Klonovsky

„Einmann“
die neue diskriminierungs-sensible Herkunftsbezeichnung: der „Einmann“.

„westasiatisch“
Vom LKA Berlin als diskriminierungs-sensible Bezeichnung vorgeschrieben: Junge Männer mit islamisch-westasiatischem Migrationshintergrund. „westasiatisch“ ersetzt ab nun „südländisch“.
==============================================================
.

Einmann in Berlin: Frauen, fürchtet euch nicht!
Ein rbb-Beitrag berichtet, dass Berliner Frauen angegeben haben, „sich an 72 Prozent der abgefragten Orte unsicher zu fühlen“. Es folgen Augenwischerei, fadenscheinige Tipps und mal wieder die Ignoranz des rosa Elefanten im Raum.
Der rbb hat einen Text mit dem Titel „Warum der nächtliche Heimweg vielen Menschen in Berlin Angst macht“ sowie einen dazugehörigen Video-Bericht veröffentlicht.
https://www.rbb24.de/content/rbb/r24/panorama/beitrag/2023/01/berlin-gefuehlte-sicherheit-nachts-frauen-unsicher-studie.html

Bekanntlich schlägt bei Vergewaltigungen, Messermorden und so weiter immer wieder „Einmann“ zu: Ein mittlerweile geflügeltes Wort angesichts einschlägiger Medienberichte, die sich bei der Meldung einer Gewalttat bezüglich der Täterbeschreibung verdächtig bedeckt halten – „ein Mann hat …“ – und sich höchstens noch die Beschreibung „südländischer Typ“ abringen können. Oftmals entpuppt sich der Tatverdächtige dann als Asylbewerber oder Deutscher mit Migrationshintergrund – meist aus dem orientalischen oder afrikanischen Kulturkreis.
….
Der rosa Elefant im Raum, nämlich eine Steigerung der Straftaten durch Zuwanderung, wird beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht thematisiert. Vielleicht hätten Frauen ein „Empowerment“ überhaupt nicht nötig, wenn Gewalt nicht so konsequent und nachhaltig importiert würde. Da hilft auch alles Gendern im Beitrag nichts, wenn man die tatsächlichen Probleme im weiblichen Alltag nicht anzusprechen wagt. Aber diesen Widerspruch kann man sich wohl nur leisten, wenn man Feministin ist.
… Alles vom 30.1.2023 von Ulrike Stockmann bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/frauen_fuerchtet_euch_nicht

Ulrike Stockmann, geb. 1991, ist Redakteurin der Achse des Guten. Mehr von ihr finden Sie auf ihrem YouTube-Kanal https://www.youtube.com/channel/UCSbOa1WrH4zUcyA1OVo3D0A .

.

Herkunft des Messermörders von Brockstedt laut NDR nicht relevant
»Die Herkunft des Täters ist für den Bericht nicht relevant und führt zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung oder zu Fehlinterpretationen.«
Als Leser in den Online-Kommentaren die fehlenden Informationen nachreichten, wurden sie von der NDR-Faktenlöschtruppe schnell wieder entfernt.
… Alles vom 26.1.2023 bitte lesen auf https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/dient-erhalt-der-demokratie-ndr-will-nicht-ueber-taeter-herkunft-sprechen-82686162.bild.html