Fluechtlingsaktivisten

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Frauenmantel nach dem Regen am 22.7.2014

Frauenmantel nach dem Regen am 22.7.2014

 

Basisinitiative: Flüchtlingsarbeit nicht links oder rechts, sondern humanistisch
„Was früher links war, ist heute konservativ, während heutige Linke sich mit der Unterdrückung gemein machen“, bringt Paula K. den Irrsinn auf den Punkt. Und weil sie mit traditionell konservativen Idealen gar nicht viel anfangen könne, möchte sie ihre Position und die der „Initiative an der Basis“ als schlichtweg humanistische verstanden wissen – und die anderen beiden stimmen unumschränkt zu.
Weitere Informationen über diese Initiative finden Sie hier.
https://basisinitiative.wordpress.com/
Lehrer und Lehrerinnen, die ähnliche Probleme und Erfahrungen zur Sprache bringen wollen – ob anonym oder mit Klarnamen –, sind von ihr herzlich eingeladen, hier Kontakt aufzunehmen.
https://basisinitiative.wordpress.com/kontakt/
…. Alles von Felix Perrefort vom 7.3.2019 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kreuzberg_lehrerinnen_an_der_basis_ein_gespraech?
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Über einen Protestmarsch von Migrantinnen zum internationalen Frauentag am Freitag in Hamburg berichtet Achgut.com-Autorin Susanne Baumstark hier.
https://www.luftwurzel.net/beitr%C3%A4ge-2019/menschenrechte/gewaltschutz/
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Arbeitsgruppe Flucht und Menschenrechte, Rebecca Sommer:
https://arbeitsgruppefluchtundmenschenrechte.wordpress.com/2018/01/18/diskussion-interview-mit-rebecca-sommer-euroislam-polen/
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Scheinflüchtlinge, Passwegwerfer und Falschidentitäten?
„Wir können nur Diktatur – alle andere funktioniert nicht im Islam” sagte mir wiederholt mein Iraker, den ich seit 1 1/2 Jahren als Seniorexperte (SES VerA) betreue. Mit Anfang 40 macht er hier eine Ausbildung und ist sehr erfolgsorientiert und integrationswillig. Wie diese Menschen als Werkzeug der Asylindustrie benutzt werden ( z.B. trotz guter Noten im Lehrgang der Kreishandwerkerschaft kriegen alle eine vier mit der Begründung damit die Erforderlichkeit des Nachhilfebedarfs für die ebenfalls angebotenen Nachhilfestunden (6€/Std.) “nachzuweisen” erlebe ich mit dieser Begleitung so in Echtzeit den absoluten Schwachsinn einer mit nichts hinterlegten, geschweige denn durchdachten bzw. sinnvollen Einwanderungspolitik ( wie mittlerweile bei allen wichtigen Themen im Lande) Wer mit seiner Wählerstimme diese Unfähigen weiter politisch am Leben erhält, handelt nur noch verantwortungslos. Gerade die, die sich wirklich integrieren wollen, werden wiederum erneut zum Opfer, denn man lässt sie allein und es ist damit reine Glückssache, inwieweit das für sie selbst aber auch für uns als Gesellschaft gut geht.
Meinem Iraker ist es völlig unverständlich wie Deutschland sich von Scheinflüchtlingen, Passwegwerfern und Falschidentitäten “verarschen” lässt. Interessant für mich dabei, dass er sich in seinem Irak freier fühlte als hier, denn hier ist alles so kompliziert und einen Briefkasten hat er dort nie benötigt. Hier gibt es fast jede Woche Post vom Jobcenter mit Neuberechnung der Neuberechnung der letzten Woche (ABM?) aber einen festen Ansprechpartner für alle Fragen des Alltags: Fehlanzeige. Deutschland, verkommen zu einem politischen Laber-Saftladen.
7.3.2019, B.B.
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Abenteuerliches?
Jetzt haben sich also einige Damen ihre Probleme von der Seele gesprochen. Schön, dass wir darüber gesprochen haben, jetzt kann es ja weitergehen, wie bisher. Die große Gruppe der gutwilligen Helferinnen an der Basis ermöglicht mit ihrer Arbeit, dass immer mehr Menschen nach Deutschland geschleust werden können und dass die Politriege in Berlin ihren Kurs konsequent weiterführen kann.
Vielleicht sollten sich viele der Helferinnen vor Ort mal überlegen, wem sie da wirklich helfen und vor allem, für wen sie arbeiten.
Aber helfen schafft ja so ein gutes Gefühl. Endlich werden sie gebraucht. Allerdings rackern sich die Damen nicht für Obdachlose, Kinder und Jugendliche ohne Perspektive, oder alte Menschen in Not ab. Das Elend vor Ort hat ja auch so gar nichts Abenteuerliches und Exotisches. Und ein bisschen Abenteuer muss schon sein, oder?
7.3.2019, B.K., AO

 

Inszenierte Hochwasserhilfe: Flüchtlinge posieren als Nothelfer
Fernsehteam nötigt Flüchtlinge, Fluthelfer zu mimen. In Schwäbisch Gmünd kommt ein Kamerateam für die richtigen Bilder von der Unwetter-Katastrophe zu spät. Da hat jemand eine Idee: Flüchtlinge sollen Aufräumarbeiten inszenieren. Die peinliche Aktion hat ein Nachspiel. …..
Während Bürger und Rettungskräfte in dem von schweren Unwettern heimgesuchten Schwäbisch Gmünd weiter gegen die Schlammmassen kämpfen, sorgt eine merkwürdige Aufräumaktion mit Flüchtlingen für medialen Wirbel: Nach ersten Berichten der lokalen „Rems-Zeitung“ gab es am Mittwoch, 1. Juni, einen Hilfseinsatz in der Eutighofer Straße, bei der dort untergebrachte Aslybewerber mithalfen, die Unwetterschäden zu beseitigen. Dabei wurden sie von der Kamera eines Fernsehteams gefilmt. Der Haken an der Sache: Die Aktion fand dort zu einem Zeitpunkt statt, wo die Hilfe gar nicht mehr benötigt wurde. Sie war für die Kamera inszeniert. Empörte Bürger hätten das Geschehen beobachtet, schreibt die „Rems-Zeitung“. Zeugen berichteten, die Flüchtlinge seien genötigt worden, von Anwohnern bereits in Container verbrachten Hochwassermüll zu „bergen“, um zu zeigen, wie die neuen Mitbürger in Schwäbisch Gemünd tatkräftig Hand anlegten. Dabei seien die Flüchtlinge mit „leichter Freizeitkleidung und blitzsauberen Sportschuhen und flotter Musik aus Smartphones ausgerüstet“ gewesen, schreibt die Lokalzeitung. Die Verärgerung der Bürger sei so groß gewesen, dass es zu Handgreiflichkeiten gekommen sei. Und weil man zu diesem Zeitpunkt davon ausging, dass die Stadt oder gar der Bürgermeister persönlich hinter dem Vorgang steckte, wurde das Ganze als „Show-​Aktion der Stadt Gmünd“ bezeichnet. …
Alles vom 2.6.2016 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/inszenierte-fluechtlingsaktion-in-schwaebisch-gmuend-14268510.html
https://remszeitung.de/2016/6/2/peinliche-hochwasser-inszenierung-mit-fluechtlingen-in-der-weststadt/

 

GroKo fördert Islamismus-Verband ATIB
Der Zentralrat (ZMD) selbst vertritt gerade einmal 0,5-1% der hier lebenden Muslime. Was noch interressanter ist: die Zusammensetzung des Zentralrates. Dominiert wird der Zentralrat insbesondere von der ATIB. Bei der ATIB handelt es sich um eine Organisation der Grauen Wölfe. Diese sind faschistisch-nationalistisch, marginal islamistisch ausgelegt. Diese Gruppierung gehört zu den Gründungsmitgliedern des Zentralrats der Muslime, dessen Vorsitzender kein geringerer als Aiman Mazyek ist. …
Alles von Mimoun Azizi vom 1.7.2016 bitte lesen auf https://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/gabriel-mazyek-und-die-muslimverbaende/
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Ich möchte die Stimme der Flüchtlinge sein
Mit einem Plakat in der Hand stand Hassan al-Marsomi vergangenes Wochenende in der Freiburger Fußgängerzone. „Schenkt mir ein Lächeln und paar Worte“, hatte er darauf geschrieben. Der 20-Jährige ist aus dem Irak geflohen und lebt jetzt in einem Flüchtlingsheim in Gundelfingen. „Einige Leute haben mich angelächelt, andere sind einfach vorbeigelaufen, manche haben mit mir geredet“, sagt er. Zwei Stunden stand er mit seinem Plakat in der Innenstadt. Zehn andere Asylbewerber aus Gundelfingen haben ihn begleitet. „Aber sie sprechen kein Deutsch und kein Englisch“, sagt al-Marsomi. „Ich möchte die Stimme der Flüchtlinge sein. ….
Alles vom 20.3.2016 bitte lesen auf www.der-sonntag.de

betteln-fluechtling160312 12.3.2016 in Freiburg

Hätten wir (noch oder wieder) eine Diskussionskultur, dann könnte man in Deutschland auch hierüber offen und ehrlich informieren, fragen und hinterfragen – eben diskutieren, etwa:
1) Einige Schritte von Hassan entfernt stand eine Gruppe junger Leute, die gezielt solche Passanten ansprachen, die an dem Iraker einfach vorbeigingen, ihn also ignorierten. Von „Was hat der junge Mann Ihnen denn getan?“ über „Warum sind sie gegen …“ bis hin zu „Wissen Sie denn überhaupt, was Liebe ist?“ wurden sie gefragt – die übliche Fremdenhass-Keule eben. Warum meldet die Presse dies nicht? Sind die jungen Leute  vielleicht doch linke Migrationsaktivisten, die den Iraker instrumentalisiert haben? Oder wagt es ein Flüchtling so ganz von sich alleine, sich so mutig zu präsentieren?
2) Warum steht „Ich bin Moslem“ an erster Stelle ganz oben? Warum muß die ganze Welt zu allererst immer eingeteilt werden in Moslems und Nicht-Moslems. Warum auch hier diese widerwärtige Zweiteilung?
3) Warum hat man nicht das Recht, das Statement „Ich liebe Euch! Liebt ihr mich?“ in Verbindung mit „Ich bin Moslem“ als aufdringlich (Ausrufezeicen gegen Fragezeichen) zu empfinden? Was wäre, wenn alle 800.000 junge muslimische Flüchtlinge nun mit solchen Schildern in den Einkaufsmeilen der Cities in Deutschland unterwegs wären?
4) Angenommen, neben Hassan aus Basra positioniert sich der junge 20-jährige Obdachlose Hugo aus Singen am Hohentwiel mit dem Schild „Ich bin Christ. Ich bin Obdachlos. Ich liebe Euch! Liebt Ihr mich? Wenn ihr mich mögt, schenkt mir ein Lächeln und ein paar Worte.“  Was wird Hugo wohl antworten, wenn ich ihn frage, warum er das „Ich bin Christ“ so sehr betone?
5) Betteln in den USA – verständlich, da dort der Wohlfahrtsstaat kaum verwirklicht ist. Betteln in Deutschland – „bei der am besten entwickelten staatl. Wohlfahrt weltweit“  (Zitat von wem wohl?)? Warum nicht bei uns Betteln in jeglicher Form verbieten: Betteln um Geld, Betteln um Hundefutter, Betteln um Umarmungen, Betteln um Muslim-Empathie, …
20.3.2016

Religion ist Privatsache – auch für Hassan mit Bettlerplakat
Permanent wird die religiöse Orientierung quasi als Hauptmerkmal der Menschen herangezogen. Ich finde das extrem rückständig. Glaube ist lediglich eine Kopfsache. Für mich als Atheisten gibt es grundsätzlich keinen Unterschied zwischen den Menschen. Genauso, wie ich als Moslem geboren sein könnte, könnte auch ein Osama bin Laden Atheist sein, je nach dem, wo aufgewachsen. Es ist lächerlich und absolut nicht passend im 21. Jahrhundert und mit solchen Flüchtlingsproblemen auf der Religion herumzureiten. Jedem, der in dieses Land einwandert, sollte klar sein, dass Religion zweitrangig ist nach den gesellschaftlichen Normen und Gesetzen.
21.3.2016, Realist

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