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Blick vom Feldberg nach Süden über die Schwarzwald-Berge im Januar 2019

Blick vom Feldberg nach Süden über die Schwarzwald-Berge im Januar 2019

 

 

Am 6.12.2019 wird ein 49jähriger Feuerwehrmann im Zuge des Besuchs des Augsburger Christkindlesmarkts vermutlich von einem 17-Jährigen Deutschen mit türkischem und libanesischen Paß tot geschlagen. Sechs weitere Jugendliche sind ebenfalls in Haft, davon 5 mit türkischen Wurzeln.

 

 

Boris Palmer zu Augsburg: Ja, es gibt Migrantengewalt
Der brutale Totschlag mitten in Augsburg hat nun die bundesweiten Medien erreicht. Leider wird wie so oft das Problem weitgehend ausgeklammert: Es gibt Gewalt mit Migrationshintergrund.
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Die AfD hat aber so leichtes Spiel, die Leute zu verhetzen, weil immer wieder versucht wird, die Frage, warum Gewalt und Migration viel zu oft zusammenhängen, zu tabuisieren.
Der Satz, das habe doch nichts mit der Herkunft zu tun, ist schlicht empirisch falsch. Und wer danach fragt, benutzt keine rassistischen Begriffe, sondern betreibt Ursachenforschung.
Immerhin, die Süddeutsche gesteht das heute weitgehend zu und anerkennt auch, was die Statistik ohnehin unbestreitbar sagt: Unter den Zugewanderten und den Geflüchteten gibt es eine erhöhte Kriminalitätsbelastung. Leider bleibt sie aber bei dem richtigen wie banalen Satz stehen, ob Jugendliche kriminell werden oder nicht, entscheide nicht der genetische, sondern der soziale Hintergrund. Wer etwas anderes behauptet, ist auch einfach nur bescheuert.
Die Erklärung des sozialen Hintergrunds greift aber zu kurz. Es ist eben kein Zufall, das kriminelle Clans überwiegend libanesischer Herkunft (Miri-Clan) sind. Es ist kein Zufall, dass Drogendealer in Baden-Württemberg mittlerweile häufig gambischer Herkunft sind. Und es ist kein Zufall, dass Gewaltkriminalität bei jungen Männern besonders ausgeprägt ist, wenn sie aus Ländern kommen, in denen Gewalt in Gesellschaft und Familie noch legitim ist, in denen ein Männerbild fortlebt, das auf der Ausübung von Gewalt beruht, in denen patriarchale Strukturen bis heute nicht aufgebrochen wurden.
Der Unterschied? Soziale Teilhabedefizite weisen uns auf real existierende Mängel des Sozialstaats und der Integrationsangebote hin. Das anzusprechen fällt uns leicht, denn da kritisieren wir ja die deutsche Gesellschaft und den deutschen Staat.
Die aus den Herkunftsländern mitgebrachten und an die Kinder weiter gegebene Mannlichkeitsvorstellungen und Gewalt legitimierenden Strukturen zu erkennen und ihnen entgegenzutreten, fällt uns schwerer, weil das fälschlicherweise mit Rassismus und Ausländerfeindlichkeit gleichgesetzt wird.

Es ist einer der schlimmsten Folgen der identitätslinken Läuterungsagenda, dass Gewalt im Kontext von Migration verharmlost und nicht konsequent bekämpft wird.
Die Stuttgarter Zeitung beschreibt, was das bei vielen Menschen auslöst. Zitat: „Viele sind wütend, wie dieser Bär von einem Mann, der eigentlich nicht reden kann, weil die Tränen immer wieder seine Stimme ersticken. Er sei auch Feuerwehrmann gewesen, sagt er, deswegen gehe ihm der Tod des Kollegen so nahe: „Aber jedes Arschloch darf nach Deutschland rein. Und hinterher heißt‘s dann, der Vater sei Alkoholiker gewesen, die Mutter Nutte, er selber ohne Arbeit. Und dann wird so ein Schläger frei gesprochen. So schaut’s aus bei uns.“
… Alles vom 11.12.2019 von Boris Palmer bitte lesen auf
https://www.theeuropean.de/boris-palmer/ja-es-gibt-migrantengewalt-in-deutschland/

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Augsburgs OB nennt Totschlag von Feuerwehrmann „tragischen Vorfall“
ach der Tötung des Feuerwehrmanns Roland S. am Augsburger Königsplatz am 6. Dezember versucht der Oberbürgermeister der Stadt Kurt Gribl (CSU) weiter, Begriffe wie „Totschlag“ oder „Verbrechen“ zu vermeiden. In einer von ihm unterzeichneten Todesanzeige spricht er stattdessen von einem „tragischen Vorfall“ – so, als hätte es sich bei dem Tod des Familienvaters um einen Unfall gehandelt
… Alles vom 11.12.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/augsburgs-ob-nennt-totschlag-von-feuerwehrmann-tragischen-vorfall/
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Augsburg06dez2019todesanzeige

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Kommentare:
Eiseskälte
Es ist unfassbar mit was für einer Eiseskälte solche Darsteller gesegnet sind. Und das alles nur in der Hoffnung das Frauchen und Herrchen dem Fiffi übers Köpfchen streicheln und ihm für seine Besonnenheit loben. Ich glaube dieser Emporkömmling hat nicht die geringste Ahnung davon welche unbeschreibliche Qualen die Witwe des Feuerwehrmannes erleiden muß. Es ist nur noch ekelhaft
11.12.2019, Leo, TO
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Tragischer Vorfall?
Unerschrocken rotzen die Systemlinge
den Opfern und ihren Angehörigen
auch noch unverfroren ins Gesicht,
machen Täter zu Opfern.
Aus einem Mord einen tragischen Vorfall.
11.12.2019, Lu, TO
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Herzlos, schamlos, ehrlos – dieser Dr. Gribl
Ich halte eher das Bürgermeistersein des Herrn Gribl für einen „tragischen Vorfall“.
Wie würden es die Relativierer und Schönredner bezeichnen, wenn nicht ein Feuerwehrmann sondern der Herr Oberbürgermeister erschlagen worden wäre? Könnte mir vorstellen, dass dies mehrere Wochen Dauerthema in den Fernsehkanälen wäre. Aber so – ein Feuerwehrmann?
11.12.2019, Her
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Vor längerer Zeit kam mein weit über 80 jähriger Vater in seine Geburtsstadt
um seine Schwester zu begraben. Er kam mit der Bahn an und meinte die Bahnhofsstraße konnte man schon vor einigen Jahren nicht mehr wiedererkennen, nur noch orientalische Länden und als er zum Königsplatz kam, ist er lieber außen herum gelaufen, denn was dort abgelungert hat, war ihm klar, daß das sehr gefährlich ist und aus einer Nichtigkeit heraus lebensgefährlich werden kann. Wortwörtlich ich möchte nicht durch ein Getto von Istanbul laufen. Das ist keine Neurose von einem alten Mann, er ist bei weitaus klarerem Verstand im Gegensatz zu jungen Politikern.
Er hat in Augsburg seine Kindheit und die meiste Zeit seines Lebens verbracht, aber wir sind schon vor vielen Jahren als ganze Familie aus dieser schönen Stadt aber mittlerweile zu einem Loch verkommen, ausgewandert…und jetzt stellen Sie sich einmal vor was in so jemanden vor sich geht der auch noch die Bombardierung im WK2 als kleines Kind erlebt und überlebt hat und sich solch ein Geschwafel von so einem FDJ-Mutti-Günstling anhören muß!
11.12.2019, Ver, TO
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Tragik – Ist Augsburgs OB nicht der deutschen Sprache mächtig?
Tragisch: auf verhängnisvolle Weise eintretend
und schicksalhaft in den Untergang führend und daher menschliche Erschütterung auslösend.
Schicksalhaft: vom Schicksal bestimmt, ohne menschliches Zutun geschehend, zustande kommend und unabwendbar.
Sind die der deutschen Sprache nicht mächtig oder ist das nur infam?
11.12.2019, M.v.R., TO
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Sprachliche Perversion: Tragischer Unfall statt Grauenvolles Gewaltverbrechen
Bei sowas fehlen einem schlicht die Worte. Meine Frau ist noch heute angewidert von der Berichterstattung über den kleinen Leo, der in Frankfurt „geschubst wurde und zu Tode kam“. Anstatt es als das zu benennen, was sie allesamt sind, nämlich grauenvolle Gewaltverbrechen, vergeht man sich in sprachlichen Perversionen. Einfach nur ekelhaft solche Leute.
11.12.2019, T.R.
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Tragisch, meinte der Bürgermeister, weil wieder ein Migrantenkind
durch den speziell bayerischen Rassismus aus seinem moslemischen Habitat gerissen wird. Die Chiffre „tragischer Vorfall“ dient insbesondere dem Gericht bei der Kategorisierung dieses Unfalls. In einer Todesanzeige politischen Einfluß auf einen Strafprozess zu nehmen hatten wir auch noch nicht, Herr Griebl.
11.12.2019, Dan, TO
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Ja wie soll ich sagen?
Wenn diese ganze Geschichte von Integrationsversagen und Betroffenheits Vorgegaukelung unbedeutend währ . Aber es geht hier um Schicksale, Kinder welche ohne ihren leiblichen Vater aufwachsen. Eine Ehefrau welche auf einmal mit Existenz- und Zukunftsängsten konfrontiert ist. Aber die Darstellung wird inzwischen etwas phantasievoller. Vom Einzelfall zu einem Tragischen Ereignis. Was ist das Ereignis? Ist der Tot eines Menschen, welcher durch Fremdeinwirkung entstand, ein Ereignis? Die Verrohung unserer Gesellschaft ist im vollem Gange und diese welche solche Worte, für diese weittragenden persönlichen Ereignisse, zu relativieren suchen, haben nicht das geringste Gefühl geschweige den Empathie. Das geschehene so zu verharmlosen. Sie (nicht ich) sollen sich bis zum tiefsten Grund schämen. Nur noch peinlich und traurig.
11.12.2019, P.P., TO

Ob aus Berlin, Freiburg, Offenburg, Kandel, Bonn, Köln, Chemnitz –
egal von welchem Verantwortlichen an den vielen Orten, an denen Menschen durch die Hand von Merkels Gästen geschädigt wurden – war entweder nichts oder solch triefender beschwichtigender Schmonzes nach Mord und Totschlag von wem auch immer zu hören. Und der sofort folgende Kampf der Bunten gegen Rechts. Natürlich.
Und mit jedem weiteren Toten stellt sich Bedford-Strohm ob seiner ekligen Plattheit weiter ins Abseits, zumal die anders sozialisierten von dem Kirchenmann tatkräftig mit ins Land gezogen werden: „Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte“, gab der EKD-Chef zu bedenken, um dann jedoch zu fragen: „Aber wäre das das bessere Leben gewesen?“
11.12.2019, Kas

Bei einem solchen Verbrechen gibt es nicht nur ein Opfer,
sondern eine ganze Reihe davon: Die Familie, die Verwandten, Freunde und gute Bekannte, die in Zukunft auf einen lieben Menschen verzichten müssen, weil es dem Täter, pardon, dem Tatverdächtigen, so gefallen hat. In der Traueranzeige zu schreiben, das Opfer wäre bei einem „tragischen Vorfall verstorben“, ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht des Getöteten, sondern auch der Hinterbliebenen. „Durch ein sinnloses Verbrechen wurde am 6.12.2019 unser geschätzter Kollege Rolans S. getötet.“ Das wäre die korrekte Version gewesen. Die andere zeigt, wes Geistes Kind die beiden kondolierenden „Würdenträger“ sind.
12.11.2019, E.P.

 

Der Schlag war unvermittelt mit voller Wucht
Gegen 22.40 (am 6.12.2019) trug sich die Tat am Königsplatz in Augsburg zu: Der Mitarbeiter der Augsburger Berufsfeuerwehr war am Freitagabend mit seiner Frau und dem befreundeten Paar auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs und anschließend in einem Restaurant. Auf dem Heimweg gingen die beiden Frauen voraus, der 49-Jährige folgte mit seinem 50 Jahre alten Bekannten. Die Überwachungsvideos des Tatorts zeigen, wie die beiden Männer auf eine Gruppe von sieben Jugendlichen trafen und zunächst an ihnen vorbeigingen. Dann drehte sich das spätere Opfer aus einem noch unbekannten Grund Richtung der Gruppe um.
Man sieht daraufhin nach Angaben eines Polizeisprechers, wie die Gruppe gestikuliert, auf den 49-Jährigen zugeht, ihn umringt und ein Schlag fällt. „Der Schlag war unvermittelt, von der Seite und mit voller Wucht und hat zum Tode geführt“, sagte der Leiter Kriminalpolizei Augsburg, Gerhard Zintl, am Montag.
Die Gruppe der jungen Männer habe sich weiterbewegt und sei auf den 50 Jahre alten Begleiter des Opfers zugegangen, der seinem am Boden liegenden Bekannten zu Hilfe kommen wollte. Der 50-Jährige sei attackiert und im Gesicht schwer verletzt worden.
„Der ganze Handlungsablauf hat wenige Sekunden gedauert“, sagte Zintl. Die Frauen blieben körperlich unverletzt. Sieben Verdächtige wurden seitdem festgenommen.
… Alles vom 9.12.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article204167598/Augsburg-Der-Schlag-war-unvermittelt-mit-voller-Wucht.html
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Alle sieben Jugendlichen ins in Augsburg geboren.
Fünf haben türkischen Migrationshintergrund, einer italientisch-albannischen.
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Kommentare:
Es seien jugendtypische Delikte gewesen“, so Augsburger Kripochef Gerhard Zintl“
Ein jugendtypisches Delikt? Ah ja, Totschlag ist jugendtypisch! Was oder wen versucht man, durch solche zynischen Begründungen zu schützen? Wo soll man dieses Land, in dem wir leben, verorten, wo so etwas jugendtypisch ist?
9.12.2019, A.B.,WO
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„Es seien jugendtypische Delikte gewesen, unter anderem auch Körperverletzung, sagte der Augsburger Kripochef Gerhard Zintl.“ Dann habe ich ja anscheinend eine sehr untypische Jugend gehabt, da ich nicht mit dem Gesetz in Konflikt gewesen bin.
9.12.2019, H.R.
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„Unerträgliche Anfeindungen“ hat der Feuerwehrmann erlitten.
Die waren tatsächlich nicht zu ertragen, und deshalb lebt er jetzt nicht mehr. Ich glaube gern, daß die Emotionen hier hochkochen. Aber die werden nicht dadurch beruhigt, daß weiterhin seitens der Politik und der Medien, nicht der Polizei, die ja meist Roß und Reiter nennt, wenn sie darf, abgewiegelt, bewchwichtigt, und gewarnt wird, „man dürfe jetzt nicht…“. Doch, man darf. Man muß sogar. Sonst wird es nämlich nicht besser. Im Gegenteil.
9.12.2019, M.E., WO
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Mein Sohn wurde überfallen und ausgeraubt.
Von drei Jugendlichen im Alter von 19-21 die dann trotz Vorstrafen alle Bewährungsstrafen bekommen haben. Er hatte mehrere komplizierte Brüche im Kiefer, durfte wochenlang nur über den Strohhalm Nahrung aufnehmen, hat ein Jahr nicht studieren können und bleibende Schäden. Über die Nationalität der Täter darf ich nicht schreiben. Sonst wird der Kommentar gelöscht…. ich bin nur froh dass mein Sohn überlebt hat. Dies war leider nur dem einem Opfer in Augsburg vergönnt. Ich fühle mit den Angehörigen. Leider werden die Strafen nicht adäquat sein.
9.12.2019, S.T.

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Augsburg: Tod durch Sturz?
Die tödliche Attacke auf einen Feuerwehrmann am 7.12.2019 in Augsburg beschäftigt die Menschen bundesweit. Der Autor dieses Beitrages stammt aus Augsburg und hat eine vorläufige und persönliche Chronik der Ereignisse und der medialen Reaktionen zusammen gestellt.
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Ich will informiert werden und kein „Framing
Der Bayerische Rundfunk schrieb über den tragischen Tod: „Nach dem Besuch des #Augsburg|er Weihnachtsmarktes ist ein Mann bei einem handgreiflichen Streit mit einer Gruppe junger Männer tödlich verletzt worden. Er stürzte dabei so schwer, dass er wenig später verstarb.“ Die Augsburger Allgemeine schrieb in einer Video-Unterschrift: „Am Freitagabend ist ein Mann am Königsplatz nach einer körperlichen Auseinandersetzung gestorben.“ Als ich das las, wurde ich wütend. Ich komme mir als Leser dumm verkauft vor – insbesondere als Gebührenzahler, denn die Nachrichten des Bayerischen Rundfunks muss ich auch noch mit meinem Geld mitfinanzieren. Dafür will ich informiert werden, und kein „Framing“ und keine Verharmlosung erhalten. Wenn suggeriert wird, der Sturz sei die Todesursache, klingt das für mich wie Hohn. Fast so, wie wenn man nach einem Erschießen sagen würde, das Opfer sei an „inneren Verblutungen“ gestorben.
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Das erinnert etwas an den Fall im sächsisch-anhaltinischen Köthen im Sommer 2018, als afghanische Asylbewerber einem jungen Mann Tritte gegen den Kopf versetzten, der deren Streit um die Schwangerschaft einer Frau schlichten wollte und in der anschließenden Prügelei zu Boden gegangen war. Nicht durch Schläge und Tritte sei das Opfer ums Leben gekommen, sondern an einem Herzinfarkt gestorben, hieß es später: Die Ermittler sprachen von einem „versagensbereiten Herz“ (ich würde eher von „versagensbereiten“ Behörden sprechen).
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Mit solchem „Framing“ und Verharmlosen verspielen Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen, das Vertrauen der Menschen – das bei sehr vielen ohnehin schon sehr gering ist. Was in den sozialen Medien teilweise spekuliert wurde – angeheizt durch das in den vergangenen Jahren so verbreitete „betreute Informieren“ mit all seinen Auslassungen, dass es sich bei den Tatverdächtigen um „Flüchtlinge“ handeln könnte, hat sich nicht bestätigt. Wohl aber die Spekulation, dass es sich nicht um „Bio-Deutsche“ handelte.

Auf twitter kommentierte ein Leser meinen tweet sinngemäß: „Wenn es Deutsche gewesen wären, hätten wir schon lange eine Täterbeschreibung“. Kurz darauf war der Kommentar gelöscht. Offenbar war er dem Autor selbst zu heikel (hoffentlich nicht den Administratoren von twitter). So politisch inkorrekt der Kommentar auch sein mag – er gibt genau wieder, was hinter vorgehaltener Hand spekuliert wird, und wie erschüttert das Vertrauen in die Medien und auch in die Polizei ist.
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Journalisten, Politiker und Polizeichefs müssen endlich verstehen: Mit der aktuellen Vogel-Strauß-Taktik, die viele von ihnen an den Tag legen, mit dem Negieren und Verdrängen des Offensichtlichen und dem steten Herunterspielen von Phänomenen als „Einzelfall“ zugunsten eines durch Ideologie (oder Mitläuferschaft mit derselben) geprägten utopischen Weltbildes haben sie genau das geschaffen, was sie verhindern wollten.
Ich habe in Russland erlebt, wohin eine Politik führt, die Offensichtliches verschleiert und Realitäten durch Utopie ersetzt. Noch sind wir nicht so weit. Aber viele Journalisten und Politiker marschieren stramm in diese Richtung. Gnade uns Gott davor! Oder noch besser: Unternehmen wir etwas dagegen und machen wir den Mund auf! Solange wir es noch können.
… Alles vom 9.12.2019 von Boris Reitschuster bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/tod_durch_sturz
Dieser Kommentar ist zuerst auf reitschuster.de erschienen.
https://www.reitschuster.de/post/tod-durch-sturz

Der Autor: Boris Reitschuster leitete von 1999 bis 2015 das Moskauer Büro des Nachrichtenmagazins Focus und ist Autor zahlreicher Bücher über das zeitgenössische Russland. Er lebt in Berlin und stammt aus Augsburg.
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8.12.2019
https://presse-augsburg.de/als-retter-gekommen-als-engel-gegangen-musste-augsburger-feuerwehrmann-zivlicourage-mit-dem-leben-bezahlen/511628/

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Einige Kommentare:
Zivilcourage herunter zu schlucken und hilflos zuschauen
Laß uns doch mal nach Augsburg fahren, sagte ich am Samstag zu meinem Mann, googelte die Stadt – und da erschien die Nachricht von der Attacke auf offener Straße. Das war’s dann mit den Reiseplänen, vorallem da man hört, dass Belästigungnen im öffentliche Raum dort zunehmen.
Allein heute abend zählte ich auf der SWRAktuell Website, die normalerweise zurückhaltend über diese Themen berichten, sage und schreibe 4 Fälle von Attacken berichtet: 3 davon tödlich, 2 davon mit einem Messer. –
Vor kurzem las ich wieder mal von der tödlichen Attacke auf Dominik Brunner 2009. Mann-oh-mann, das war eine andere Zeit, was die Betroffenheit und die Reaktionen anging! Ein deutschlandweiter Aufruf nach Zivilcourage folgte. Aber Sie haben recht, Herr Reitschuster, heutzutage bei der unüberschaubaren Vielzahl an tödlichen oder fast tödlichen Angriffen, tut man gut daran, die Zivilcourage herunter zu schlucken und hilflos, aber mit unversehrter Milz rechtzeitig das Weite zu suchen. Wem jetzt vor Ärger das (nicht vorhandene, lol.) Messer in der Tasche aufgehen möchte, sollte daran denken, dass wir keinesfalls hilflos sind, wenn es darum geht, die für unsere Sicherheit zuständigen Politiker zur Verantwortung zu ziehen!
9.12.2019, C.B., AO

Ostrovsky Zitat:“Der Videoüberwachung ist gar nichts zu verdanken.
Sie schützt die Opfer nicht. Sie führt nicht dazu, dass sich an Brennpunkten die Polizei zeigt, wenn es nötig wäre. Sie ist höchstens dazu geeignet, dass man – wenn mal wieder jemand tot auf der Straße liegt – danach nicht so viele Mühe mit der Aufklärung hat.” Exakt. Kameraüberwachung verhindert keinen Mord und keine Gewalttat im Affekt, denn dem Täter ist die Kameraüberwachung in dem Moment völlig egal, wenn er sie überhaupt bemerkt. Und Kameraüberwachung verhindert auch keinen geplanten Anschlag. Sie sorgt nur dafür, dass sich die Täter maskieren. Siehe Fall Magnitz. Kameraüberwachung führt also nicht dazu, dass keine Straftaten begangen und keine Opfer produziert werden. Sie erleichtert eventuell die Aufklärung der Tat. Dem (toten) Opfer und seinen Angehörigen hilft dies jedoch überhaupt nicht. Das einzige was einem potentiellen Opfer helfen kann, ist die Möglichkeit zur Selbstverteidigung. Und dies wird dem anständigen Bürger von Politik und Justiz in Deutschland so schwer wie gerade eben möglich gemacht. Wer sich in Deutschland wehrt, landet entweder auf dem Friedhof oder vor Gericht. In anderen Ländern läuft dies anders. Zum Beispiel in den USA, in Tschechien, der Schweiz oder mittlerweile auch in Brasilien oder in Italien.
9.12.2019, R.P.
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Schlimmer wird noch der zweite Teil der Tragödie sein: das Gerichtsverfahren
(falls es zustande kommt), das alles daransetzen wird, die Täter zu entlasten. Und dafür dem Opfer, das sich nicht mehr wehren kann, zur Not sogar Rassismus unterstellen wird. Auf das Versagen der Medien folgt in der Regel das Versagen der Justiz, die das tote Opfer noch postum verhöhnt und gewalttätigen muslimischen Tätern das falsche Signal gibt.
9.12.2019, D.J., TO
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Beweis für gescheiterte Integration
Beim Lesen der Mainstream-Presse zum Mord an dem Feuerwehrmann in Augsburg springt dem kritischen Beobachter die nachgerade erleichterte Kommentierung im Hinblick auf den 17 jährigen, polizeibekannten Intensivtäter ins Auge. Nein, kein 2015 eingereister “Flüchtling”, ein AUGSBURGER – zwar mit drei (!) Pässen (libanesisch, türkisch, deutsch) aber eben ein hier geborener Totschläger. Als ob das auch nur einem Deut “besser” wäre! Das Gegenteil ist richtig ! Der Totschläger und seine Mordskumpanen mit Mihigru sind das blutige Symbol einer in weiten Teilen gescheiterten Integration, die unser Land zivilisatorisch ins Mittelalter zurückwerfen – wenn nicht endlich Polizei, Justiz und Politik hart durchgreifen werden! Meine Trauer gilt der Ehefrau und den Angehörigen des Opfers .
9.12.2019. M.R.
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Der Mob regiert in diesem Land !
Wer es wagt zu widersprechen wird totgeschlagen, niedergemetzelt. Bilanz heute: 1 Polizeibeamter im Münchner Hauptbahnhof, eine 78 jährige Frau in Stuttgart. Wie wird das Urteil lauten: Totschlag mit Todesfolge , mildernde Umstände weil „Jugendliche.“ Die Familien der Opfer haben lebenslänglich.
9.12.2019, S.O.
Zivilcourage bei Migranten lebensgefährlich?

Herr Reitschuster, als ehemalige Augsburgerin kann ich Ihnen nur aus vollem Herzen zustimmen. Die Berichterstattung , insbesondere der ÖR machte mich zornig, wütend. Es schien immer der Unterton durch- der Mann war wohl auch selbst schuld, er wird wohl etwas gesagt, getan haben um diese Clique zu „ provozieren „ und natürlich sind alle , welche sich in den sozialen Netzwerken empören von Haus aus böse Wortverdreher. Auch die Worte des OB klangen wie Zynismus pur – er bedankt sich tatsächlich bei all denen welche sich „ zu Gewaltfreiheit und unseren Werten „ bekennen. Was für ein Hohn , alle triefen vor Betroffenheit und sind entsetzt. Wieso sagt niemand dass , diese Taten wütend machen und darüber nachdenken lassen wie die inzwischen dritte Generation an Migranten das komplette Versagen von Integration demonstrieren. Und wie wird die Vierte sein?? Ich bekenne mich dazu, dass ich meiner Familie und meinem engsten Freundeskreis von „ Zivilcourage „ dringend abrate. Maximum im öffentlichen Raum stets Handy parat haben um auf den Notruf Knopf drücken zu können. Denn Zivilcourage ist hier nicht nur lebensgefährlich , sondern wird im Zweifelsfall wenn man sie gegenüber der „ falschen Zielgruppe „ demonstriert auch gegen einen selbst ausgelegt.
9.12.2019, A.B.
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…. wenn die Tatverdächtigen Rechtsradikale wären?
Zitat: “den Lackmus-Test machen: Wer würde erwarten, dass ein Medium den Sturz als Todesursache herausstellen würde, wenn die Tatverdächtigen Rechtsradikale wären?” Das Problem ist ja nicht nur auf den Journalismus beschränkt… Machen wir den Lackmus-Test beim Fall des “Frankfurter ICE-Schubsers”: Die Staatsanwaltschaft will in diesem Fall nicht auf Mord plädieren, sondern nur noch auf Totschlag… Anstatt das die Staatsanwaltschaft Gründe sucht, um eine möglichst harte Strafe herauszuholen (der Job einer Staatsanwaltschaft), werden Gründe gesucht die Strafe möglichst abzusenken (eigentlich der Job der Verteidigung). Hätte die Staatsanwaltschaft (!) auch so gehandelt, wenn der Täter ein drogensüchtiger Deutscher mit rechter Gesinnung und das Opfer ein Migrantenkind gewesen wären??? (Ich bezweifele es…)
9.12.2019, H.SCH
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Es geht darum, wem der öffentliche Raum gehört.
Die Jugendbande hatte da ganz klare Vorstellungen. Und auch davon, wem er nicht gehört… Apropos Jugendbande: Man stelle sich vor, die 7 wären deutsche Mitglieder eines z.B. Schützenvereins gewesen und mit einem türkischen Familienvater aneinandergeraten – aus nämlichem Motiv und mit gleicher Folge. Die Medien überschlugen sich, die Politik schnappatmete weg. Rechts. Ein tolles Land!
9.12.2019, R.K., AO
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Wir verurteilen die Umerziehungslager in China
und leben selbst in einer gigantischen Anstalt. Wo im erstgenannten Knüppel und Brutalität die “pädagogische” Arbeit bestimmen, verhelfen uns Regierung, Medien, spezielle Gesetze, Framing, PC und Newspeak zur einzig wahren Denkweise. So wird uns dann die kritische Sicht und die freie Meinungsäußerung aberzogen. Schwerpunkte hierbei dürften wohl die Auseinandersetzung mit den Folgen der Migration und dem Klimawandel sein.
9.12.2019, J.N., AO
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…. von einem Naturereignis (Meteroiten) unglücklich am Kopf getroffen?
Habe die Meldung gestern auch in der ZDF heute show um 19 Uhr gehört und gesehen, und mir ist lediglich fragmentartig (oder framing-artig?) in Erinnerung geblieben, dass da “ein 49-Jähriger” wohl irgendwie unglücklich von einem Naturereignis (wie einem Meteroiten) unglücklich am Kopf getroffen wurde und dabei verstarb. Mit Sicherheit weiß ich noch, dass es sich bei dem Vorfall um etwas Indirektes, Empfangendes, Entgegennehmendes, gehandelt haben musste, so jedenfalls war die Qualitäts-Nachricht formuliert. Deswegen kann ich überhaupt nicht verstehen, warum Augsburg keine heile Welt mehr sein soll. Zumal die Kanzlerin meiner Kenntnis nach nicht zutiefst bestürzt und auch nicht betroffen ist und, soweit ich weiß, auch keine tiefe Scham empfindet. Vielleicht ja nach einem Jahr Bedenkzeit?
9.2.2019, H.L., AO
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Herr Reitschuster – die Destabilisierung Deutschlands
ist gerade doch das Ziel der Politik, um dann über Notstandsgesetze die Diktatur entgültig einführen zu können: Klimanotstand, Wohnungsnotstand, Nazinotstand (vulgo Notstand wegen “überbordender” Kritik an der Regierung) wurden schon ausgerufen. Der nächste absehbare Notstand wird der Energienotstand sein. Fallen dann wg. Deindustrialisierung zu viele Arbeitsplätze weg – und die Bürger werden aufmüpfig, kommen Ausgangsverbote. Usw. usw. Dann wird die Regierung über Zuteilungen das Leben der Bürger sozialistisch einnorden – und das war`s dann mit der Freiheit…
9.12.2019, TH.W.
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Wie tief das Misstrauen sitzt? –
‘Gruppe, Gruppen’ = muslimischer ‘Migrationshintergrund’ (MiHiGru) – ‘Mann, Männer’ = MiHiGru – ‘Familienstreit’ = MiHiGru – ‘Hochzeitsgesellschaft’ = MiHiGru – ‘Messer, Axt, Machete’ = MiHiGru – ‘Clan’ = MiHiGru – ‘Deutscher’ = Migrant mit deutschem Pass – ‘In Deutschland geboren’ = MiHiGru – ‘Horst K. (36)’ = Deutscher.
9.12.2019, E.T.
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Wie geht das mit 3 Staatsbürgerschaften?
Nun, womöglich wurde der Täter im Libanon geboren. Wurde so Libanese. Dann gings in die Türkei. Jetzt genügt ein Elternteil als Türke, um selbst Türke zu werden, die Türkei erlaubt doppelte Staatsbürgerschaften. Dann gings nach Deutschland. Und hier dasselbe Spiel, jetzt über den Aufenthalt. Der Begriff der “doppelten Staatsbürgerschaft” geht also fehl. Richtig muss es heißen: Mehrfachstaatsbürgerschaft. Also das, was das Völkerrecht aus gutem Grund verhindern will. Warum das Mehrfachstaatsbürgerschaftsmodell bei uns als Integrationsleistung bejubelt wird, hat sich mir nie erschlossen. Das Gegenteil ist richtig. Warum sich integrieren, wenn das Ticket für einen dauerhaften Aufenthalt in der ehemaligen Heimat bereits gezogen ist?
9.12.019, A.R
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Pöbelattacken – was tun?
Im wichtigsten Augenblick seines Lebens “entscheidet” sich ein Mensch für die einzig falsche von mehreren Reaktions- und Handlungsalternativen. Für mich wird dadurch das Ausmaß dieser unfaßbaren Tragödie noch um eine zusätzliche Dimenson größer. Experten warnen immer wieder davor, in Fällen solcher Brisanz eine Art “Held” abzugeben. Zumal dann, wenn man unmittelbar selbst nicht gefährdet ist. Wir sind nun mal kein John Wayne oder Bud Spencer – und: wir befinden uns im realen Leben. In einem mir erinnerlichen Fall kam ein Jogger in einer Grünanlage an einer Stelle mit rumlungernden Jugendlichen vorbei. Deren Pöbelattacken hat er sich (zu?) energisch verbeten. Wie zu erwarten war, eskalierte das Ganze, mit dem Ergebnis, daß der Läufer “nur” mit Verletzungen davonkam. Anmerkung: Ich habe lange überlegt, dies alles zu schreiben, da es zu sehr nach “selber Schuld” aussehen könnte. Ich lasse das offen…
9.12.2019, H.B., AO
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Linke sind Rassisten – Beweis:
Sagen wir es doch, wie es ist: Solange das Opfer Deutscher ist, ist es kein Rassismus, sobald der Täter Deutscher ist, ist es Rassismus. Was im Grunde einfach nur eins bedeutet: Linke sind exakt das, was sie vorgeben zu bekämpfen: Sie sind diskriminierend, sie haben ethnische Vorurteile, sie sind Rassisten. Und genau so sollte man sie auch nennen, denn das haben sie verdient.
9.12.2019, M.K.

Auch Sie, sehr geehrter Herr Reitschuster, vermeiden es,
den Tatbestand zu nennen, der all den in Ihrem sehr langen Text beschriebenen Phänomenen physischer und psychischer Gewalt gegen indigene Deutsche zugrunde liegt: der Islam! Die Mihigrus und Ihigrus (Invasionshintergründige) leben hier völlig ungehemmt ihren Djihad aus, brutale Gewalt gegen die Kuffar und, wenn die es wagen, sich wehren zu wollen, juristisch oder wie auch immer, legen sie den Psychoterror noch obendrauf. Und die ganzen Quislinge, Kollaborateure in Politik, Behörden, Medien, Kirchen, Schulen, “Kunst” etc. verbreiten ebenfalls Psychoterror gegen jeden, der sich Djihad, Islamisierung und “Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils” (der grüne Trittin, wenn ich mich recht erinnere) widersetzt oder diese Realitäten im Siedlungsgebiet des ehemaligen Staates Deutschland auch nur benennt. Die Basis der Zersetzung unseres Landes und der Vernichtung seiner autochthonen Bevölkerung ist der Islam und seine Anhänger, Förderer und Apologeten.
PS: Der zweite Totschläger, der als “Italiener” bezeichnet wurde, hat wohl einen albanischen Vordergrund…
9.12.2019, F.B., AO
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Integrierte Gewalt
Es ist eine rein importierte und politisch zwischenzeitlich unter Mithilfe der Massenmedien auch “integrierte” Gewalt. Die dabei immer zahlreicheren, autochthonen Deutschen Opfer werden von der “Wir-sind-bunt-Fraktion zwischenzeitlich wie banale Kollateralschäden abgehakt. Für die verblendeten, Internationalsozialisten kann halt einfach nicht sein, was nicht sein darf. Wenn hier ein Deutscher nach einem “was kuckst Du” mal nicht die Augen senkt, sondern dem noch nicht so lange hier Lebenden ein paar Meter hinterherrennt, schwadronieren die große Vorsitzende und ihre untertänigen Klatschhasen von Hetzjagden auf Ausländern. Wenn zwischenzeitlich aber im Wochenrhythmus hier Deutsche an Bahnhöfen, in Straßenbahnen und selbst schon mitten in den Innenstädten GANZ GEZIELT angemacht, ausgeraubt, vergewaltigt und wie hier erneut getötete werden, lamentieren diese taktlosen Schmierfinken von einem “vorausgegangen Streit”. Was für ein banaler Streit kann auch nur als ansatzweise Rechtfertigung gelten, einem Menschen so gegen den Kopf zu schlagen, das diese stirbt. Was für eine Kinderstube, was für eine zutiefst asoziale Sozialisation steckt in deren Elternhäusern. Nein, ich will so etwas hier nicht “integriert” wissen. Was soll das werden, eine Eroberung, sind die Deutschen etwa schon zu Vogelfreien erklärt worden?
9.12.2019, A.S.
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Ich habe gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen.
Wird die Nationalität eines Täters nicht genannt, handelt es sich fast immer um einen Ausländer. Wird als Nationalität “Deutscher” genannt, ist es fast immer eine Person mit Migrationshintergrund. Bei bio-deutschen Tätern wird üblicherweise ein deutscher Vorname genannt.
9.12.2019, M.K., AO

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Polizei: Mein Sohn sei selbst schuld
Mein Sohn stand mit Freunden in einer Gruppe auf dem Festplatz eines Stadtfestes. Er drehte sich um, um zu schauen, wer neben ihnen steht. Er hatte sich noch nicht richtig rumgedreht da bekam er einen Schlag mitten in sein Gesicht, ohne jegliche Veranlassung, mehrere Zähne wurden dabei ausgeschlagen. Der Schläger hatte Migrantenhintergrund. Bei der Vernehmung bei der Polizei versuchte dann der Polizist den Ablauf der Tat so zu drehen, dass mein Sohn selber schuld sei, obwohl es genügend Zeugen gab, die den Vorfall beschreiben konnten. Durch dieses hinterlistige Verhalten des Polizisten ist bei unserer ganzen Familie jegliche Achtung und jeder Respekt gegenüber Polizeibeamten verloren gegangen. V
or der Vernehmung klingelte der Vater des Schlägers an unserer Haustür. Als wir die Tür öffneten schaute er uns drohend an und ging schweigend weg. Wir und insbesondere unser Sohn hatte dann große Angst, unser Sohn traute sich nicht, alleine zur Vernehmung zur Polizei zu gehen und er traute sich auch nicht mehr abends auf die Straße. Gottseidank ist unser Sohn dann kurze Zeit später in eine andere Stadt zum Studieren gezogen.
12.12.2019, Alf, TO
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Der Feuerwehrmann – namenloses Opfer und doch auch wieder nicht
Dass jetzt die Rede so oft vom „Feuerwehrmann“ ist liegt mit Sicherheit nicht im Interesse der Haltungsmedien und wurde bestimmt von ihnen auch nicht gewollt. Aber jetzt ist es eben ein „Feuerwehrmann“ aus einer obendrein auch noch gesellschaftlich hoch angesehenen Berufsgruppe. Ein Feuerwehrmann, den auch die Medien nicht – wie z.B. ins Gleis „geschubste“ tote Kinder- zum zweiten mal totschweigen können. Die Feuerwehr schafft sich -auch zum Ärger aller Mainstreammedien – eben eine „Öffentlichkeit“, … und die Medien wissen nicht, wie relativierend dagegen vorgehen sollten. …
Feuerwehr, eine wichtige und vom Bürger geachtete Institution,o b Berufs- oder freiwillige Feuerwehr; und hätte man denen das Trauern verboten, wäre ich gespannt gewesen was passiert.
12.12.2019, Civ, TO

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