Maghreb

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Markt in Mulhouse/Elsass am 12. April 2014

Markt in Mulhouse/Elsass am 12. April 2014

 

 

Maghreb
die drei nordafrikanischen Staaten Tunesien, Algerien und Marokko (französische Kolonien)
sowie Libyen (italienische Kolonie) und Mauretanien

Warum stellt niemand diese Frage?
Warum weigern sich die Maghreb-Staaten vehement, die 10-tausenden von jungen Migranten (über 18) bzw. UMAs (unter 18) mit Papieren auszustatten, damit sie von Deutschland nach Tunesien, Marokko, Algerien usw. zurückgeführt werden können?
Weil dies lernfähige, intelligente und motivierte junge Männer sind, die beim Aufbau des Landes helfen können?
Oder weil es  sich großenteils um Klein- und Großkriminelle handelt, die im Land nur Unruhe stiften und Kosten erzeugen? Warum wohl?

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Jeder zweite Araber will auswandern

Eine neueste BBC-Studie in den arabischen Ländern ergab, dass die Hälfte der unter 30-Jährigen ihre Heimat verlassen wolle. Die Umfrage, das Arab Barometer,
https://www.arabbarometer.org/2019/06/4529/
wurde durch das Forschungsnetzwerk der Princeton University in Zusammenarbeit mit BBC News Arabic durchgeführt. Insgesamt 25.407 Menschen aus zehn Ländern und den palästinensischen Gebieten zu verschiedenen Themen befragt. Hierzu gehören: Libanon, Jordanien, Sudan, Marokko, Libyen, Algerien, Jemen, Ägypten, Tunesien, Irak. Damit gilt die Umfrage als größte und ausführlichste in den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA-Region). Die Auswertung der Daten seit 2013 ergab einen deutlichen Anstieg an Ausreisewilligen in Jordanien, Irak, Marokko, Libyen, Tunesien und Ägypten. Fast jeder Fünfte will auswandern. Im Sudan war es trotz Abwärtstrend noch immer die Hälfte der Bevölkerung.
30.6.2019

 

Kriminalitätsproblem bei Maghreb-lern
Ein Hintergrund der Übergriffe von Köln ist, dass es unter den Angehörigen der Maghreb-Staaten ein massives Kriminalitätsproblem gibt. Algerier haben 2015 in NRW 13231 Straftaten begangen, obwohl dort nur 5231 Algerier leben, und nur eine Minderheit davon, hauptsächlich kürzlich eingereiste Asylbewerber, diese Straftaten begangen haben. Bei Marokkanern verhält es sich nicht ganz so schlimm. Auf 36.188 Marokkaner kommen 14.733 Straftaten, wobei auch diese hauptsächlich von einer Minderheit kürzlich eingereister Personen begangen werden
https://www.welt.de/regionales/nrw/article152685218/Jeder-dritte-Asylbewerber-aus-Nordafrika-kriminell.html

Daher ist auch die Armutsthese der zu kurz gekommenen völlig falsch. Wer hier lange lebt und arbeitet, verhält sich meist rechtstreu. Im Zuge der ungehinderten und unkontrollierten Aufnahme von Flüchtlinge kommen aber viele Diebe und sexuell Frustrierte. Laut NRW-Innenminister betätigt sich ein Drittel der so aus den Maghreb-Staaten Eingereisten kriminell.
18.5.2016, Rainer Brombach
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Kriminelle Algerier und Marokkaner auf Frauenjagd in Köln
Wenn das BKA vorträgt, dass von den  jungen Männern aus Algerien im ersten Jahr 41 %, aus Tunesien 38 % und aus Marokko 49 % im ersten Jahr straffällig werden, dann ist eine erfolgreiche Integration nur schwer vorstellbar, zumal man ja im Vornherein nicht weiß, welche knappe Hälfte denn wohl straffällig wird. Und gutmenschelnd(!) einfach abzuwarten, ob nicht doch mit besseren Sprachkursen und noch freundlicherer Aufnahme und noch professionelleren Integrationskursen einfach alles gut wird, ist naiv!
Von der kriminellen Neigung kann niemand überrascht gewesen sein:
https://www.focus.de/politik/deutschland/oeffentlichkeit-wurde-nicht-gewarnt-nrw-politiker-wussten-schon-2014-von-kriminellen-nordafrikaner-banden_id_5216600.html.
Das ganze wurde wohl eher verschwiegen:
https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/harte-bretter-ueber-die-ironie-der-schweigespirale-14016085.html

Der linke Philosoph Zizek meint, dass die jungen Agerier bei ihrer Frauenjagd durch Köln primär nicht auf sexuelle Nötigungen aus waren, sondern dies als Mittel nutzten, um ihren Hass auf Deutschland, EU und alles Westliche los zu werden: „Sie wissen das, und deshalb tun sie es. Sie tun es gerade, weil sie unsere Empfindlichkeiten verletzen wollen“.”
17.1.2016

Mentalität
Die Übergriffe hängen nicht ausschliesslich mit der Misswirtschaft der herrschenden Klasse zusammen sondern viel auch mit der Mentalität. Arbeit an sich hat dort keinen hohen Stellenwert, dafür wird man nicht geachtet. Geachtet wird wer andere für sich arbeiten lässt. Ebenso werden Loyalität, Ehrlichkeit und Fleiss nicht als Tugenden betrachtet. Man schiebt sich die Arbeit gegenseitig zu und wer gute Arbeit leistet wird gemobbt weil dadurch die Unfähigkeit der Anderen ans Licht kommt.Als Arbeitgeber musst du stets damit rechnen beklaut zu werden, egal wie gut du mit deinen Angestellten umgehst.
Das Gefühl dem Brötchengeber für ein ordentliches Gehalt auch gute Arbeit zu schulden hat dort niemand, der Begriff Dankbarkeit ist nur wenigen bekannt. Trauen kannst du niemandem, dich auf kein Versprechen verlassen, denn wenn es dem eigenen Vorteil dient gilt Lügen + Betrügen als legitim.Ich hatte in mehr als 20 Jahren nur eine Angestellte der ich vertrauen konnte.
17.1.2016, Dr. Elisabeth Amodi, Frechen

 

 

Frauen mit kurzen Röcken werden als „Schlampen“ beschimpft
In den zehn Jahren meines Aufenthaltes in Nordafrika und auch bei den späteren Besuchen dort habe ich nicht eine einzige Frau getroffen, die nicht von sexuellen Belästigungen zu berichten gewusst hätte. Mit der zunehmenden Islamisierung Algeriens und Marokkos kann schon das Tragen eines Rockes zu Übergriffen führen. ….
Alles zu „Muslimisches Frauenbild: Sie hassen uns“ von Samuel Schirmbeck vom 11.1.2016 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.htmlMahre

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