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Blick vom Schauinsland über Stohren und Münstertal ins neblige Rheintal 11/2021

 

 

Neue Premierministerin von Alberta: Wir sind Menschen, keine QR-Codes
Weltweit warten viele Menschen auf eine Aufarbeitung der nach wie vor umstrittenen, international aufgefächerten Pandemiepolitik, ihrer unzähligen Mängel und Verfehlungen. So gibt es allein in Deutschland mindestens drei aktuelle Bücher zum Thema, darunter den Sammelband von Sandra Kostner („Pandemiepolitik. Freiheit unterm Rad?“). In ihrem eigenen Essay warnt Kostner davor, dass sich ein „gesellschaftliches Long Covid“ bei uns einnisten könnte, weil „virale Gefährder“ aus vielen Gruppen (Vereine, Kollegien, aber auch die Gesamtgesellschaft als Großgruppe) ausgeschlossen wurden, ohne dass dies jemals bedauert, sachlich korrigiert und wiedergutgemacht worden wäre. Allein auf der gesellschaftlichen Ebene – ganz abgesehen vom Privaten – haben sicher viele Menschen in Deutschland so gefühlt. Die Entscheidungen von Danielle Smith, der neuen Premierministerin der kanadischen Provinz Alberta rund um die Hauptstadt Calgary, können da ein erster Schritt in eine andere Richtung sein.

Daneben sagte Smith etwas ganz Einfaches: „Wir sind Menschen, keine QR-Codes.“ Eine Datenbank, die dem staatlichen Impfpass-System der Provinz diente, will Smith löschen lassen. Alle Bürger, die wegen der Corona-Regeln angezeigt und belangt wurden, will sie amnestieren. Davon ist zum Beispiel ein Pastor an der GraceLife Church bei Edmonton betroffen, der sich während der Pandemie Restriktionen ausgesetzt sah. Smith stellt klar: „Das Strafgesetzbuch bietet Pastoren Schutz. Es ist nicht erlaubt, eine Predigt zu unterbrechen.“
… Alles vom 26.11.2022 von Matthias Nikolaidis bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/premierministerin-alberta-corona-massnahmen/

 

Beleidigungen und Ausfälle: Trudeau dreht durch
Melissa Lantsman ist eine kanadische Politikerin und Mitglied der Konservativen Partei von Kanada. Seit 2021 ist sie Parlamentsmitglied im Unterhaus von Kanada. Sie wurde im Jahr 1984 in Toronto in eine russisch-jüdische Familie geboren. Ihre Mutter war Buchhalterin und ihr Vater Ingenieur, der im Taxigewerbe arbeitete und mehrere Pfandleihhäuser betrieb. Im Jahr 2018 heiratete sie ihre Freundin Lauren Rakowski. Am 16. Februar 2022 musste sich diese stolze lesbische Jüdin von dem Premierminister Kanadas, Justin Trudeau, im Unterhaus sagen lassen, dass sie und ihre Partei für „Leute steht, die Hakenkreuze schwenken“. …
Danach zitierte sie eine Aussage von Trudeau, die er über die Demonstranten in Ottawa (Trucker Freedom Convoy) im Jahr 2022 getätigt hatte. „Diese Leute – sehr oft misogyne, rassistische, Frauenhasser, Wissenschaftsleugner, Randgruppen.“
Sehen wir uns hier mal ein paar Bilder
https://www.achgut.com/artikel/ottawa_einstimmung_zum_demonstrieren#
und hier ein Video dieser ach so bösen Menschen an:
https://tapferimnirgendwo.com/2022/02/17/justin-trudeau-verirrt-sich-und-beleidigt-melissa-lantsman/

Sehen diese Menschen so aus, als seien sie misogyne, rassistische, Frauenhasser, Wissenschaftsleugner und Randgruppen? Für mich sehen sie aus wie eine Gruppe diverser, kulturell, politisch, ethnisch, religiös und gesellschaftlich bunt gemischter Menschen, die sich allerdings unter einem Prinzip vereinen, das sie in Gefahr sehen: Freiheit! Melissa Lantsman kritisierte den Premierminister, weil „er die Flammen eines ungerechtfertigten nationalen Notstands anfacht“, und stellte die Frage: „Wann hat sich der Premierminister verirrt? Wann ist es passiert?“
Trudeau beantwortete die Frage mit einer ungeheuerlichen Unterstellung:
„Mitglieder der Konservativen Partei können mit Hakenkreuzschwingern zusammenstehen. (…) Wir werden uns dafür entscheiden, den Kanadiern zur Seite zu stehen, die es verdient haben, zu ihren Jobs zu kommen, um ihr Leben zurückzubekommen. Diese illegalen Proteste müssen aufhören und das werden sie.“

Diese Uneinsichtigkeit brachte schließlich Melissa Lantsman dazu, ebenfalls Stellung zu beziehen: „Ich bin eine starke jüdische Frau, Mitglied dieses Hauses und Nachfahrin von Holocaustüberlebenden.“
Sie betonte, in dem Unterhaus niemals schlecht behandelt worden zu sein, „bis auf heute, da der Premierminister mich beschuldigt hat, mit Hakenkreuzen zu stehen. Ich denke, er schuldet mir eine Entschuldigung. Ich möchte eine Entschuldigung und ich denke er schuldet allen Mitgliedern dieses Hauses eine Entschuldigung.“
https://youtu.be/pmQghqnni4k
Justin Trudeau bat um nichts. Er verließ einfach den Raum.
… Alles vom 17.2.2022 von Gerd Buurmann bitte lesen auf
https://tapferimnirgendwo.com/2022/02/17/justin-trudeau-verirrt-sich-und-beleidigt-melissa-lantsman/
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Einige Kommentare:
Young Global Leader Justin Trudeau
Da bleibt nur die Frage, wann der endlich geht, der merkt gar nicht wie unfähig er selber ist. Von solchen Young Global Leaders möchte ich nicht jetzt, als auch in Zukunft, nicht regiert werden. Unfassbar, was diese Kaderschmiede alles hervorbringt….
17.2.2022, J.L.

Wird das nicht immer so gemacht, auch hier in Deutschland?
Schon seit vielen Jahren? Tausende friedliche, völlig normale Bürger protestieren gegen irrsinnige Maßnahmen/Zustände und natürlich laufen auch ein paar Idioten mit. Die linke Presse und die linken Politiker bezeichnen daraufhin alle als Nazis und versuchen so, vom eigentlichen Thema abzulenken. Siehe Chemnitz oder Coronaspaziergänge, um nur einige prominentere Beispiele der letzten Zeit zu nennen. Das wirklich Schlimme daran ist ja, dass es funktioniert. Weil die meisten Leute den Medien und sogar den Politikern immer noch vertrauen. Wenn die in der Tagesschau sagen, dass in Chemnitz böse Nazis Ausländer gejagt haben, dann muss es so gewesen sein. Sich im Internet ein eigenes Bild von der Lage machen? Da gehe ich doch lieber ein Eis essen. Und wenn die sagen, dass die Coronaspaziergänger alle Nazis und Querdenker sind, dann ist das ganz bestimmt so. Selber mal mitgehen und mit den Leuten sprechen? Nö, ich setzte meine Maske auf und klopfe mir selbst auf die Schulter, das ist einfacher.
17.2.2022, J.T.

Frau Wagenknecht hat Recht: So genannte Linksliberale (wie Trudeau)
sind weder links noch liberal und schon gar nicht tolerant. Im Gegenteil haben sie oft einen Hang zum Autoritären, Reaktionären, Unduldsamen. In D vertreten durch die Grünen (Beispiele: Altmaoist Kretschmann, Studienabbrecherin Lang, Ebenfallsstudienabbrecher und Teile-der-Scharia-OK-Finder Nouripour).
18.2.2022, D.J.

„Wann hat sich der Premierminister verirrt? Wann ist es passiert?“
Der hat sich überhaupt nicht verirrt. Er zeigt schlicht sein wahres Gesicht. Und er zeigt das er wirklich nicht die hellste Kerze auf Schwabs Torte ist: “Diese Leute – sehr oft misogyne, rassistische, Frauenhasser, Wissenschaftsleugner, Randgruppen.“ Er scheint intellektuell maximal in der Lage zu sein auswendig gelernte Trigger Begriffe aus dem woke-feudalen Sprechblasenbaukasten völlig sinnfrei aneinander zu reihen. Ja, Klausi, das ist halt das Problem mit leicht steuerbaren Marionetten: Unter Druck funktionieren die einfach nicht.
17.2.2022, S.W.
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Trucker-Proteste: Big Tech gegen die Arbeiterklasse
Von . Den kanadischen Truckern werden Spenden in Millionenhöhe von der Plattform GoFundMe vorenthalten. Das ist Klassenkampf von oben und ein übler Angriff auf die Demokratie.
Wir müssen darüber reden, dass GoFundMe den kanadischen Truckern, die gegen die Impfpflicht protestieren, Millionen von Dollar aberkennt. Das ist Gewerkschaftsfeindlichkeit – Union Busting – auf der Höhe der Zeit. Ein millionenschweres Unternehmen nutzt seinen Einfluss, um Aktivisten aus der Arbeiterklasse die Mittel vorzuenthalten. Dies ist ein klares und lautes Signal aus dem Silicon Valley, dass es seine Macht nutzen wird, um jede Form politischer Agitation von „den unteren Schichten“ zu unterdrücken, die sich zu sehr gegen den politischen Konsens richtet. Wer glaubt, dass es sich bei dieser Auseinandersetzung zwischen einer gewinnorientierten Fundraising-Website und Menschen, die es satthaben, von autoritären Covid-Charakteren herumgeschubst zu werden, nur um einen weiteren seltsamen Online-Streit handelt, sollte noch einmal nachdenken. Es geht um weit mehr als das. Hier werden die Fronten zwischen Freiheit und Macht abgesteckt, die das Internetzeitalter bestimmen werden.
Dass GoFundMe den Truckern, die gegen die kanadischen Impfvorschriften protestieren, die Mittel vorenthält, ist meiner Meinung nach einer der ungeheuerlichsten und antidemokratischsten Akte, welche die in Kalifornien ansässigen Eliten, die das World Wide Web überwachen, bisher begangen haben.
… Alles vom 7.2.2022 von Brendan O’Neill bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/big_tech_gegen_die_arbeiterklasse

Kommentare:
Klassenkampf von oben,
Megakonzerne gegen die lohnabhängigen Arbeiter und wo steht die versammelte Linke von Kommunisten, Sozialisten, Sozialdemokraten, samt Gewerkschaften? Geschlossen auf Seite der Megakonzerne gegen die Bevölkerung und gegen die Arbeiter. Die Linken verraten für Geld ihr Mündel, sie reißen sich die soziale Maske runter und zeigen ihr wahres Gesicht. Die Antifa wird zur Prügel-SA mit roter Fahne für die Wallstreetbanker und die Supermilliardäre. Der Imperator Klaus Schwab als Führer der schwarzen Antifatruppe. Fast wie in Star Wars. Durch ihre Haltung in der Coronakrise hat sich die ganze Linke zum Büttel von Big Tech und Big Pharma gemacht, zur Speerspitze der gewissenlosen Genversuche an unterdrückten Arbeiternehmern und für den Abbau der mühsam in Jahrzehnten erkämpften Rechte. Das ist ein Treppenwitz der Geschichte. Die linke Bewegung hat jede Legitimation, wenn sie die jemals hatte, verloren und ist zur Witznummer verkommen.
7.2.2022, K.D.W.

Diese Auseinandersetzung zwischen der Globalistischen Kabale
und den kanadischen Freiheitskämpfern ist die erste offene Schlacht in diesem schon seit einiger Zeit bestehenden Krieg, der bisher stärker im Verborgenen geführt wurde. Der auf dem Tisch liegende Einsatz sind Freiheit, Demokratie und abendländisch-westliche Kultur für die gesamte westliche Welt. Jetzt muß die Kabale zum ersten Mal zu einer Schlacht im hellen Tageslicht der Öffentlichkeit antreten. Die Beschlagnahme des Geldes hat nur den Effekt, die tiefe Verachtung der Kabale für die freiheitsliebenden Menschen der westlichen Welt noch sichtbarer zu machen – sonst hat sie auf den Schlachtverlauf keinen Einfluß. Es sind Peanuts. Der Schlachtverlauf und die angewandten Methoden sind noch völlig offen. Trudeau ist vermutlich gerade in Morder im schwarzen Turm und berät sich mit seinem finsteren Herrscher.
7.2.2022, D.K.

Es ging von Anfang an nie um die Gesundheit der Menschen
Es fehlen einem die Worte für dieses kriminelle Vorgehen, und eines ist immer wieder festzustellen: Es ging von Anfang an nie um die Gesundheit der Menschen und auch nicht um Demokratie sondern nur um Geld und Macht, und mit ernsthaftem Widerstand hat die Clique der Verantwortlichen nicht gerechnet. Mündige Bürger, die von ihrem demokratisches Grundrecht der Meinungs – und Versammlungsfreiheit Gebrauch machen, sind ihr im Wege und ausgesprochen lästig, daher müssen sie mit allen Mitteln bekämpft werden. Viele Menschen auch hier, wenn sie denn davon erfahren (wolen), fiebern mit, bewundern den Mut (der Verzweiflung) der beteiligten Trucker und hoffen inständig auf Erfolg dieser Aktion.
7.2.2022, M.Sch.
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112-Peterson: Opposition Kanadas, nutzt diese Chance!
Zahlreiche Kanadier protestieren in Ottawa gegen die Aushebelung unserer Grundrechte, während unser Premierminister einfach verschwindet. Zeit für die Opposition, die Regierung zur Vernunft zu bringen.

Schließlich habe ich mich zu dieser Videobotschaft an die kanadischen Premiers Scott Moe (konservativer Premierminister der Provinz Sascatchewan), Jason Kenney (konservativer Premierminister der Provinz Alberta), Doug Ford (konservativer Premierminister der Provinz Ontario) sowie Erin O’Toole (Parteivorsitzender der konservativen Partei und Oppositionsführer) entschlossen. Ich frage Sie: Worauf warten Sie noch? Das ist Ihr Moment! Eine große Anzahl der Kanadier besetzt gerade Ottawa, um dadurch ihr Entsetzen über die Aushebelung unserer Grundrechte angesichts der sogenannten Notlage auszudrücken. Unser Premierminister (Justin Trudeau) ist buchstäblich weggelaufen und hat die Stadt verlassen, soweit ich weiß. Als Grund werden Sicherheitsbedenken angegeben. Offensichtlich glaubt er seine eigene Propaganda über die Natur der Leute, die sich gerade in Ottawa versammeln. Dann lügt er auch noch und versucht sein Verschwinden mit einer angeblichen Covid-Erkrankung zu rechtfertigen, obwohl er doppelt geimpft und negativ getestet ist. Konservative in Kanada, Sie bekommen keine bessere Gelegenheit, das ist Ihr Moment!
… Alles vom2.2.2022 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/112_peterson_opposition_kanadas_nutzt_diese_chance

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Kanada-Update: Trudeau versucht, sich mit Lügen zu retten – Widerstand wächst
Kanada hat ein Regierungssystem, das dem britischen nachempfunden ist. Derzeit hat Trudeau im House of Commons, dem kanadischen Parlament, KEINE Mehrheit. Seine Liberale Partei ist bei den Wahlen im November 2021 auf 157 Sitze (von 177) geschmolzen. Bei 338 Mitgliedern im House of Commons sind 170 Sitze notwendig, um eine Mehrheit zusammen zu bekommen. Die größte Oppositionspartei sind die Konservativen, die auf 121 Sitze kommen, die aber landesweit mit 33,8% und 5.747.410 Stimmen vor der Liberalen Partei von Trudeau (32,6%, 5.556.629 Stimmen) gelandet sind. Dass Trudeau dennoch regieren kann, seine Partei die meisten Sitze im Parlament hat, liegt am First Past The Post Wahlrecht in Kanada, das den Kandidaten in einem Wahlkreis, der die meisten Stimmen erhält, ins Parlament schickt. Dort hat Trudeau mit 155 Sitzen aber keine Mehrheit und ist somit auf die Unterstützung oder Enthaltung von Abgeordneten anderer Parteien angewiesen, um im Parlament eine Mehrheit zu finden.
Mit anderen Worten: Er ist anfällig für ein Misstrauensvotum und ein solches fordert der Abgeordnete des Provincial Parliaments, also des Parlaments von Ontario, Randy Hillier in einem Offenen Brief, den er gerade unter dem Titel “Vertrauen in Trucker, nicht in Trudeau” veröffentlicht hat. Der Premierminister und die Medien würden sich intensiv mit Missinformation bemühen, Anliegen der Trucker und das Ausmaß des Konvois zu verschleiern, sie als ungebildete Menschen mit nicht akzeptablen Meinungen abzukanzeln, niemand habe der Tatsache Rechnung getragen, dass es sich hier um einen Protest aller gesellschaftlichen Gruppen handele, an dem Kanadier aus allen Bereichen des Lebens, allen Glaubensrichtungen, ethnischen Ursprüngen und Weltanschauungen teilnehmen. Er rufe dazu auf, ein vote of no confidence, ein Misstrauensvotum abzuhalten, um Trudeau aus seinem Amt zu entfernen

st es nicht erstaunlich, wie sich die Narrative in ARD, CBC, CNN, NTV, ZDF, Washington Post, Toronto Star und so weiter gleichen, wie identisch sie sind? Es reicht, dass sich ein Hanswurst mit Nazifahne unter 10000e Demonstranten mischt, um das Anliegen der vielen zu diskreditieren, mit der Fahne des einen. Eine Situation, wie geschaffen für diejenigen, die einen Protest diskreditieren wollen. Es reicht eine Fahne und ein Fotograf, der gerade zur Stelle ist, am besten man bringt ihn gleich mit. Fertig ist die Erzählung, die dann, wie von Geisterhand geführt, in allen MS-Medien dieses Globus verbreitet und nach Verbreitung von Lügnern wie Trudeau genutzt wird.
…. Alles vom 1.2.2022 bitte lesen auf
https://sciencefiles.org/2022/02/01/kanada-update-trudeau-versucht-sich-mit-luegen-zu-retten-widerstand-waechst/
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Trucker-Proteste gegen links-globales Establishment
„Landesweites Entsetzen über aggressive Trucker“ – diese Titelzeile verrät einseitigen Journalismus. Unsere Verwandten in USA und Canada berichten etwas ganz anderes: Die demonstrierenden Trucker (bei -20 Grad keine einfache Sache) erfahren dermaßen viel Unterstützung bei der Bevölkerung, daß die Trudeau-Regierung es zu recht mit der Angst zu tun bekommt.
Denn den Truckern gehts längst nicht mehr nur um Corona, sondern hier protestieren Angehörige einer malochenden Mittelschicht gegen eines hochnäsiges, links-global orientiertes Staats-Establishment.
Die Trucker in Canada lassen sich – jedenfalls im Prinzip – vergleichen mit den Gelbwesten in Frankreich.
1.2.2022, E.K.
Kommentar zu:
https://www.badische-zeitung.de/landesweites-entsetzen-ueber-aggressive-trucker-in-kanada–208957321.html
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Rassismus und Suprematie der politische „Elite“: Das Beispiel Justin Trudeau

Heutzutage wird mit „Rassismus“ bzw. „racism“ alles bezeichnet, was irgendeine Form der Ungleichheit zwischen ethnischen Gruppen abbildet, ebenso wie Einstellungen und Verhaltensweisen, die die jeweiligen Formen der Ungleichheit hervorgebracht haben sollen.

In neuerer Zeit hat sich in diese Gemengelage der Floskeln der Begriff des „supremacist“, des Suprematisten hinzugesellt, der (per definitionem) meint, dass eine bestimmte Bevölkerungsgruppe allen anderen überlegen ist und (dementsprechen) gegenüber allen anderen dominant sein sollte. Und – wie könnte es anders sein?! – wurde der Begriff von Personen aus dem linken politischen/weltanschaulichen Spektrum in der üblichen und höchst vorhersehbaren Weise besetzt, nämlich um „Rassisten“ zu bezeichnen, also Personen, die (angeblich) meinen, die „Rasse“ bzw. ethnische Gruppe, der sie selbst angehören (oder anzugehören meinen) sei allen anderen überlegen und sollten allen anderen gegenüber dominant sein.

Die Hierarchie in diesem (Truedeau’schen) Weltbild sieht also wie folgt aus:
Ganz oben ist die poltische „Elite“ von eigenen Gnaden.
Es folgen mit weitem Abstand die folgsamen Bürger.
Wieder mit weitem Abstand folgen widerständige Bürger der eigenen Hautfarbe, Kultur o.ä., und
das Schlusslicht bilden die „Unwahrnehmbaren“/“Unerwähnbaren“, die widerständig sind und eine andere Hautfarbe, Kultur o.ä. haben.
Wenn es heute noch oder wieder Sinn macht, von „Rassismus“ zu sprechen, dann sehe ich den Begriff angebracht, wenn es darum geht, die vollständige Mißachtung gerade von Nicht-„Weißen“ oder „Nicht-Christen etc. in ihrer Eigenschaft als Bürger, als vollwertige Bürger unter anderen Bürgern, durch Angehörige der sogenannten politischen „Elite“ zu bezeichnen.
… Alles vom 1.2.2022 bitte lesen auf
https://sciencefiles.org/2022/02/01/rassismus-und-suprematie-der-politische-elite-das-beispiel-justin-trudeau/

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Kanada: Aufstand der ausgeplünderten Mittelschicht
Die Proteste, die derzeit in Kanada stattfinden, richten sich ja nur vordergründig gegen die Coronapolitik der Regierung; tatsächlich handelt es sich um einen Aufstand der von den Eliten verachteten und ausgeplünderten Mittelschicht, der Buckelkrummmacher und Steuerzahler, gegen das globalistische Establishment, für welches der Schwab-Vertraute (WEF) und Young Global Leader Trudeau wie kaum ein zweiter steht.
… Alles vom 31.1.2022 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2022/01/gibt-hier-einer-fersengeld/