Gaza

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Blick von der Dachterrasse des Österreichischen Palais nach Südwesten zum goldenen Felsendom am 26.10.2013

Gaza-Streifen am Mittelmeer zwischen Israel und Ägypten:
40 km lang (von nordost nach südwest) entlang des Meeres und 9 km breit
2,2 Mio Einwohner auf 360 qkm (Bremen 0,5 Mio Einwohner auf 318 qkm, Berlin 3,8 Mio Einwohner auf 891 qkm).
Der Gaza-Streifen ist seit 2005 ein unabhängiger Stadtstaat ohne Juden bzw. israelische Soldaten. Mit dem Rückzug der Israelis verbunden war die Hoffnung, Gaza könnte sich zu einem nahöstlichen Singapur entwickeln.
Aber Gaza zu einer terroristischen Festung zu machen, ist allein die Entscheidung islamischen Hamas. Die Hamas hat die üppig fließenden Finanzmittel vornehmlich für Militäreinrichtungen und Korruption verwendet.

»Das erste Opfer eines jeden Krieges ist die Wahrheit« (Hiram Johnson zugeschrieben, streitig)
„Der erste Gewinner eines Krieges ist die Waffenindustrie“ (Volker Svoboda)
17.5.2021, V.S.
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Die Frankfurter Islamexpertin Prof. Susanne Schröter stellt auf „X“ die berechtigte Frage: „Wie bewertet man die Tatsache, dass 57 Prozent der Menschen in Gaza und 82 Prozent im Westjordanland das Massaker der Hamas vom 7.10.2023 befürworteten?“
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Die enge Verflechtung zwischen UNRWA und Hamas
Das Nie-wieder-Deutschland und seine Millionen für Judenhasser

Während Demonstranten auf ‘gegen rechts’-Kundgebungen Schilder mit der Parole «Nie wieder ist jetzt» tragen, beendet die Bundesregierung ihre Zahlungen an die UNRWA nicht, trotz der Verwicklungen des angeblichen Hilfswerks in den Hamas-Terror. Sie stoppt die Überweisungen nur «temporär»

In Deutschland geschieht vieles, was in die Rubrik ‘kognitive Dissonanz’ fällt. Zehntausende beteiligen sich an Kundgebungen ‘gegen den Faschismus’, (zu denen in vielen Städten übrigens auch Demonstranten mit Palästina-Flaggen erscheinen). Gleichzeit prügelt in Berlin ein Student der FU einen jüdischen Kommilitonen wegen dessen Pro-Israel-Haltung krankenhausreif – und muss nach der Tat noch nicht einmal die Hochschule verlassen.
Die zuständige Wissenschaftssenatorin erklärte, sie lehne «Exmatrikulationen aus politischen Gründen» grundsätzlich ab. Bei antisemitischer Gewalt handelt es sich ihrer Meinung nach also um eine politische Meinungsäußerung.
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Während Demonstranten Schilder mit der Aufschrift «Nie wieder ist jetzt» durch die Straßen tragen und Politiker sich zum Holocaust-Gedenktag mit «we remember»-Schriftzug ablichten lassen, interessiert sich das gleiche Bekenntnismilieu wenig dafür, wofür genau deutsche Steuergelder fließen, die das Bundeskabinett als «Palästina-Hilfe» deklariert.
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Die enge Verflechtung zwischen UNRWA und Hamas kann niemanden ernsthaft überraschen. Der damalige UNRWA-Generalkommissar Peter Hansen meinte schon im Oktober 2004 in einem Interview mit dem Sender CBC: «Oh, ich bin sicher, dass es Hamas-Mitglieder gibt, die auf der Gehaltsliste des UNRWA stehen. Und ich betrachte das nicht als Verbrechen.»
Bisher folgt die deutsche Finanzierungspolitik für islamistische Kräfte einem immergleichen Muster: Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan verkündete der damalige Außenminister Heiko Maas, die neuen Machthaber würden künftig keinen Euro mehr aus Deutschland sehen. Dann floss das Geld weiter mit der Versicherung, es gehe aber nur an staatsunabhängige Organisationen – als wäre das möglich in einem Land, das die Taliban diktatorisch beherrschen. Nach den Massakern des 7. Oktober legte die EU die hauptsächlich von Deutschland finanzierten Zahlungen für den Gazastreifen, wie es hieß, «auf Eis» – um sie dann wieder aufzunehmen und sogar zu steigern. Fast alles spricht dafür, dass auch der Zahlungsstopp an die UNRWA nur so lange anhält, bis ein Vertreter der Organisation versichert, ab sofort gäbe es keine Kontakte zur Hamas mehr. Dann können die Millionen fließen wie gehabt. Und auch 2025 posten Annalena Baerbock und Svenja Schulze wieder ihre «we remember»-Bekenntnisfotos im Netz.
… Alles vom 8.2.2024 von Emrah Erken bitte lesen auf
https://www.publicomag.com/2024/02/das-nie-wieder-deutschland-und-seine-millionen-fuer-judenhasser/
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Emrah Erken ist Schweizer Rechtsanwalt. Er befasst sich außerdem mit gesellschaftspolitischen Themen, Geschichte, Kunst und Jazz aus den Zwanzigerjahren. Auf X (vormals Twitter) postet er unter @AtticusJazz zu Zeitgeschehen und Musik.

 

Immer mehr Geld für Gaza unter Merkel
Deutschlands Pakt mit dem Terror
Soweit die deutschen Zahlungen an Mahmoud Abbas‘ Autonomie-Behörde in der Westbank – wie verhält es sich nun mit den Geldern „für die Palästinenser in Gaza“? Das Herzstück der deutschen (und anderen westlichen) Spenden ist die United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East, UNRWA (deutsch: Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten), gegründet 1949. Dieses eigentlich temporär geplante Hilfswerk ist eine in ihrer Art einzigartige Organisation der UN, da sie ausschließlich „Palästinenser“ betreut, also betont kein internationales Anliegen verfolgt, wie es Aufgabe der UN-Hilfswerke wäre.
Unter „Palästinensern“ versteht die UNRWA „Personen, deren ständiger Wohnsitz zwischen 1946 und 1948 im Britischen Mandatsgebiet Palästina lag und die diesen Wohnsitz und ihre Lebensgrundlage durch den Arabisch-Israelischen Krieg von 1948 verloren haben“. Inzwischen finanziert sie jedoch, da die eigentlichen „Palästina-Flüchtlinge“ zumeist verstorben sind, deren millionenfache Nachkommen. Dies die erste Absurdität des Hilfswerks: die „Palästina-Flüchtlinge“ wurden durch Pseudo-Flüchtlinge ersetzt, die nach 75 Jahren immer noch Bedürftigkeit geltend machen, als wären sie gestern vertrieben worden.
Der Flüchtlings-Status wird künstlich verlängert, ja verewigt. Die UNRWA unterhält Einrichtungen in Jordanien, Syrien, Libanon, dem Gazastreifen und dem Westjordanland, denn überall dort leben auf ihrem Flüchtlingsstatus beharrende Palästinenser. Das reguläre Budget der UNRWA belief sich im Jahr 2023 auf etwa 1,6 Milliarden US-Dollar (gegenüber ca. 1,2 Milliarden 2013). Davon trägt Deutschland, obwohl nur einer von 193 UN-Mitgliedsstaaten, über zehn Prozent („Germany is the second largest donor to UNRWA with an overall contribution of more than EUR 190 million in 2022.“ Quelle: Deutsches Auswärtiges Amt, Pressemitteilung des Vertretungsbüros Ramallah, 28.7.2023). Unter der Kanzlerschaft Angela Merkels wurden diese Zahlungen drastisch erhöht: „Die jährlichen Zahlungen Deutschlands an das UN-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge (UNRWA) sind seit 2005 um über 2600 Prozent gestiegen.“ (Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch, 7.3.2018)

Angeblich gehen 58 Prozent des 1,6-Milliarden-Budgets der UNRWA in Schulen, im Grunde wird das gesamte Schulsystem in Gaza und Westbank über die UN-Fonds von anderen Ländern bezahlt, auch hier Deutschland voran. Was wird an diesen Schulen unterrichtet? Sicher alles mögliche, auch Sinnvolles wie Mathematik und arabische Grammatik, aber der Hass auf den Westen, auf Europa, die USA, vor allem aber auf die Juden und ihren Staat Israel steht fest im Programm. Seit Jahrzehnten. Die bestialische Gewalt junger Hamas-Kämpfer gegen Juden am 7. Oktober hat gezeigt, dass in diesen Schulen systematisch zum Judenhass erzogen wird. Die deutsche Regierung und die UN-Hilfswerke sind daher zweifellos, durch ihre unkritische und ungeprüfte Unterstützung dieses Schulsystems, mitschuldig am zunehmenden Judenhass unserer Tage.
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Die Hilfsgelder landeln in Tunneln – und die Geber wissen das
Wie die Hamas in Gaza mit großer Ausdauer, viel Fleiß und viel europäischem Geld ein System betonierter Tunnel erbaut hat (zum Schmuggeln von Waffen und Raketen, als Versteck ihrer Führer und Gefängnis für Geiseln), so werden auch die Hilfsgelder durch ein System von „Tunneln“, verdeckten Kanälen, Scheinorganisationen jeder fremden Einsicht entzogen. Behauptungen der deutschen Außenministerin oder anderer Verantwortlicher, sie wüssten, dass die für „humanitäre Hilfe“ oder „Entwicklung“ bestimmten Gelder tatsächlich den Hilfsbedürftigen bzw. zu entwickelnden Projekten zugutekommen, entbehren jeder Grundlage. Sie sind reine Rhetorik zur Beruhigung ihrer eigenen Bevölkerung, die diese Mittel seit Jahrzehnten aufbringen muss.
Dagegen verraten Äußerungen deutscher Medien, vor allem in den letzten Wochen, unter dem Schock der von der Hamas begangenen Grausamkeiten in Israel und der immer aggressiver auftretenden Muslime in Deutschland selbst, ihre gute Kenntnis der hier skizzierten korrupten Zustände. Auch ein Kenner der Verhältnisse wie Scheich Ja’abari betonte im Interview mehrmals die Mitwisserschaft der europäischen Geldgeber: „They know everything.“ Hiervon ausgehend, zudem in Anbetracht dessen, dass die weitere, sogar noch wachsende Bezahlung von Einrichtungen wie der PA oder UNRWA Deutschland de facto keinen Nutzen bringt und an der Masse der „Palästinenser“ vorbei geht, muss man sich die Frage stellen: Warum zahlt Deutschland weiter? (Andere Staaten wie die Schweiz, Belgien, die Niederlande oder Neuseeland haben nach den Enthüllungen über das korrupte Wesen der UNRWA 2019 ihre Unterstützung für das „Hilfswerk“ ausgesetzt.)
Handelt es sich überhaupt noch um „Entwicklungshilfe“ oder – wie es zumindest viele „Palästinenser“ empfinden – um Tribut- und Schutzgeldzahlungen? In der „islamischen Welt“ werden solche Geldgaben nicht als Zeichen gönnerhafter Stärke, weit eher als Zeichen der Schwäche verstanden: der Gebende hat es nötig. Aus ihrer Sicht ist Deutschland ein reiches, aber innerlich wankendes, konfuses, weitgehend wehrloses Land, reif zur Übernahme, das jene, die es bedenkenlos herbeigerufen und eingelassen hat, bei Laune halten muss – sie sind derzeit das mit Abstand größte Potenzial innenpolitischer Gefahr und Bedrohung.
Dieser Text erschien zuerst, leicht gekürzt, in der Zeitschrift CATO, Heft 1/2024
… Alles vom 7.4.2024 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/deutschlands_pakt_mit_dem_terror

Chaim Noll wurde 1954 unter dem Namen Hans Noll in Ostberlin geboren. Seit 1995 lebt er in Israel, in der Wüste Negev. Chaim Noll unterrichtet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit an der Universität Be’er Sheva und reist regelmäßig zu Lesungen und Vorträgen nach Deutschland. In der Achgut-Edition ist von ihm erschienen „Der Rufer aus der Wüste – Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel“.

 

 

Hamas-Terrortunnel in von Deutschland finanzierter Schule in Gaza entdeckt
Eine von der israelischen Armee eroberte Schule im Norden des Gaza-Streifens diente der Hamas als Basis für Terror-Operationen – sie wurde von der Bundesregierung über die KfW finanziert. Es ist nicht der erste Beweis für die indirekte Finanzierung der Hamas durch Deutschland.
Deutschland gehört zu den wichtigsten Finanziers des Gaza-Streifens – immer wieder betont Annalena Baerbock, dass die Zahlungen dabei nicht an die Hamas gehen würden, sondern ausschließlich an die palästinensische Zivilbevölkerung. Ein weiterer Beweis offenbart nun das Gegenteil: Videoaufnahmen der 551. Reserve Brigade der israelischen Armee
https://videoidf.azureedge.net/3194e030-e06b-4f4b-8ac9-3cc07015c778
zeigen die eroberte Jabbal al Mukkabir-Sekundarschule am Rande der Stadt Dschabaliya im Norden des Gaza-Streifens. Auf dem Hof der Schule, nur ca. 15 Meter vom Hauptgebäude entfernt, befindet sich ein dutzende Meter tiefer Terror-Tunnel der Hamas.
… Alles vom 3.12.2023 bitte lesn auf
https://apollo-news.net/hamas-terrortunnel-in-von-deutschland-finanzierter-schule-in-gaza-entdeckt/

 

Ein Flugblatt für Gaza – Bitte vervielfältigen und weitersenden
Geschwister Scholl-Flugblatt: Widerstand gegen Nazi – Widerstand gegen Hamas

Der 7. Oktober 2023 hat gezeigt, der Hass auf Juden muss ernst genommen werden. Ein großer Teil der Araber hasste Juden heute so wie damals ein großer Teil der Deutschen Juden hasste. Damals stellten sich nur wenige Aufrichtige dem Hass der Nazis entgegen. Die Geschwister Scholl gehörten dazu. Sie schrieben in ihrem dritten Flugblatt:

„Unser heutiger „Staat“ aber ist die Diktatur des Bösen. „Das wissen wir schon lange“, höre ich Dich einwenden, „und wir haben es nicht nötig, dass uns dies hier noch einmal vorgehalten wird.“ Aber, frage ich Dich, wenn Ihr das wisst, warum regt Ihr Euch nicht, warum duldet Ihr, dass diese Gewalthaber Schritt für Schritt offen und im verborgenen eine Domäne Eures Rechts nach der anderen rauben, bis eines Tages nichts, aber auch gar nichts übrigbleiben wird als ein mechanisiertes Staatsgetriebe, kommandiert von Verbrechern? Ist Euer Geist schon so sehr der Vergewaltigung unterlegen, dass Ihr vergesst, dass es nicht nur Euer Recht, sondern Eure sittliche Pflicht ist, dieses System zu beseitigen?
Wenn aber ein Mensch nicht mehr die Kraft aufbringt, sein Recht zu fordern, dann muss er mit absoluter Notwendigkeit untergehen. Wir würden es verdienen, in alle Welt verstreut zu werden, wie der Staub vor dem Winde, wenn wir uns in dieser zwölften Stunde nicht aufrafften und endlich den Mut aufbrächten, der uns seither gefehlt hat. Verbergt nicht Eure Feigheit unter dem Mantel der Klugheit. Denn mit jedem Tag, da Ihr noch zögert, da Ihr dieser Ausgeburt der Hölle nicht widersteht, wächst Eure Schuld gleich einer parabolischen Kurve höher und immer höher.“
Die Geschwister Scholl waren klar in ihrer Ansage: Ein deutsches Volk, das sich nicht selbstständig von den Nazis befreien kann, verdient es, unterzugehen und wie Staub zerstreut zu werden. Es liegt heute ganz in den Händen des Volkes von Gaza. Wenn sich die Menschen in Gaza nicht selbstständig von den Barbaren, Schlächtern und Mördern, die sich selbst stolz in die Tradition der Nazis stellen, befreien können, kann es für Gaza irgendwann nur noch die Antwort geben, die es für die Nazis in Deutschland gab. Im ersten Flugblatt der Geschwister Scholl heißt es:
„Vergesst nicht, dass ein jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt!“

… Alles vom 10.10.2022 von Gert Buurmann bitte lesen auf
https://tapferimnirgendwo.com/2023/10/10/ein-flugblatt-fuer-gaza-bitte-vervielfaeltigen-und-weitersenden/

 

UNRWA-Lehrkräfte verherrlichen Hamas-Massaker im Schulunterricht
Einem Bericht1 des Institute for Monitoring Peace and Cultural Tolerance in School Education (IMPACT-se) zufolge haben Lehrer an Schulen des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNRWA) das Massaker der als Terrororganisation eingestuften Hamas vom 7. Oktober, bei dem israelische Zivilisten ums Leben kamen, gutgeheißen.

Schulbücher beinhalten bereits die Verherrlichung des Dschihads
Nach dem Anschlag vom 7. Oktober wurde auf dem Körper eines beteiligten Hamas-Terroristen eine Notiz gefunden, die zu Gewalt gegen Israelis aufruft. Die Notiz zitiert Khalid ibn al-Walid, einen historischen arabischen Militärführer, und ruft dazu auf, Juden und Israelis anzugreifen. In einer Leseübung für Fünftklässler in UNRWA-Schulen wird al-Walid als Dschihad-Held gefeiert, ebenso wie Izz ad-Din al-Qassam, der Namenspatron des militärischen Arms der Hamas, und andere Personen, die Krieg und Gewalt propagierten. Diese Lektionen motivieren Kinder dazu, diese Figuren als Vorbilder zu sehen und „mit Ruhm“ zu sterben.3 Die Liste der „Helden“, die den palästinensischen Schülern präsentiert wird, umfasst keine Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Medizin, Ingenieurwesen oder Sport. Für einen Bildungsbereich, der frei von politischer Einflussnahme sein sollte, offenbart sich ein verstörendes Bild

In palästinensischen Schulen sorgt ein Lehrerleitfaden im Kontext des Krieges von 1948 für Aufsehen, indem er Lehrkräfte anweist, Schüler zu fragen: „Warum verüben die Juden Massaker?“ Diese Formulierung und die Verwendung des Präsens suggerieren, dass Massaker eine fortwährende Handlung und Charakteristik aller Juden als Gesamtgruppe seien, so die Organisation IMPACT-se.
https://www.impact-se.org/wp-content/uploads/UNRWA-Education-Textbooks-and-Terror-Nov-2023.pdf

… Alles vom 6.11.2023 bitte lesen auf
https://obiaushv.de/bericht-enthuellt-unrwa-lehrkraefte-verherrlichen-hamas-massaker-im-schulunterricht/

 

UNWRA-Zahlungen: Sadistischer Mord, belohnt von Europa
Die Palästinensische Autonomiebehörde wird allein in diesem Monat über zwei Millionen Euro als Belohnung an die Terroristen für die Beteiligung an den Morden israelischer Zivilisten und den Überfall auf Israel ausschütten.

Möglichst viele Angehörige einer Nation, einer Hautfarbe oder einer Religionsgemeinschaft zu ermorden, ist kein Terrorismus mehr, sondern Völkermord. Dieser Genozid begann nicht erst am vergangenen 7. Oktober. Das Neue ist nicht das Motiv der Tat, nämlich der Wunsch, so viele Juden wie möglich zu töten, sondern die Gelegenheit.
Der 7. Oktober https://www.mena-watch.com/ziel-der-hamas-zivilisten-massakrieren/ hat der Welt vor Augen geführt – und auf der Website www.hamas-massacre.com lässt es sich noch einmal in Fotos und Videos nachvollziehen – dass Hamas & Co. immer so viele Juden töten werden, wie sie eben können (wenn sie nicht durch Polizisten, Soldaten, Zäune oder Mauern davon abgehalten werden). Stets wird das Ermorden von Juden als ein heiliger, gottgefälliger Akt zelebriert, der er in den Augen der Täter ist. In der Charta der Hamas https://embassies.gov.il/berlin/AboutIsrael/the-middle-east/naherostendokumente/Die%20radikalislamische%20Terrororganisation%20Hamas.pdf heißt es: „Das Jüngste Gericht wird nicht kommen, solange Muslime nicht die Juden bekämpfen und sie töten. Dann aber werden sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken, und die Steine und Bäume werden rufen: ,Oh Moslem, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm und töte ihn‘.“ (Artikel 7)

Die Palästinensische Autonomiebehörde werde in diesem Monat mindestens 2,7 Millionen Euro als Belohnung für die Beteiligung an den Morden und Gräueltaten gegen israelische Zivilisten in der vergangenen Woche ausschütten, …
… Alles vom 23.10.2023 von Stefan Frank bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/sadistischer_mord_belohnt_von_europa

 

Hamas: „Die Terroristen aßen, als sie Kinder folterten“
Was jetzt ein Freiwilliger der Hilfsorganisation „Zaka“ über die Ermordung einer vierköpfigen Familie in einer Pressekonferenz schildert, erreicht die höchste Stufe der Barbarei.
Tatort: der Kibbuz Be’eri unweit des Gaza-Streifens
Unter Tränen schildert der Mann, wie er am Montag ein Haus erreichte: „Wir sahen ein Paar, Vater und Mutter, kniend auf dem Boden. Den Kopf unten, auf dem Rücken gefesselt. Auf der anderen Seite des Esszimmers war ein siebenjähriger Junge. Daneben ein Mädchen, ungefähr sechs Jahre alt.“ Die Kinder seien in der gleichen Position auf der anderen Seite des Raumes gefesselt gewesen. „Die Körper waren gefoltert“ so der Mann, der sich dann fragte, wer wohl zuerst gequält wurde und wer ansehen musste, dass seine Liebsten misshandelt werden. „Die Eltern oder die Kinder?“
Was dann folgt, ist kaum zu ertragen. „Wenn ich von Folter spreche, meine ich fehlende Körperteile. Ein Auge, Finger …“ Im Klartext: Die Terroristen rissen einer Person ein Auge aus, schnitten Finger ab! In der Mitte des Raumes habe ein Esstisch gestanden, schildert der Freiwillige der Hilfsorganisation: „Die Terroristen saßen dort und aßen die Samstagsmahlzeit, die für die Familie zubereitet war. Sie haben gegessen, während sie die Kinder der Familie folterten.“
„Zaka“ ist eine Organisation, deren Mitglieder vor allem orthodoxe Juden sind. Sie räumen nach Unfällen und Selbstmordattentaten freiwillig Leichenteile weg.
… Alles vom 19.10.2023 bitte lesen auf
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-inland/grausige-details-ueber-hamas-die-terroristen-assen-als-sie-kinder-folterten-85802656.bild.html
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Kinder werden erzogen, den Dschihad und den Kampf gegen den Feind zu lieben
Die Anführerin der #Hamas-Frauenbewegung beschreibt die Bedeutung der Frauen in der dschihadistischen Terrororganisation und sagt, dass palästinensische #Kinder von Kindesbeinen an zu Terroristen erzogen werden.
„Die meisten Kindergärten in #Gaza gehören unseren Schwestern bei der Hamas. Von klein auf werden dort die Kinder dazu erzogen, den #Dschihad und den Kampf gegen den Feind zu lieben.“
24.10.2023, https://twitter.com/AtticusJazz/status/1716892575498489895

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Nationale Sicherheit: Ägypten schliesst die Grenze zu Gaza für Palästinenser
Der ARD-Korrespondent erklärt https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1260094.html , warum die Ägypter zwar Hilfsgüter nach Gaza passieren lassen, aber die Grenze gegen Flüchtlinge aus Gaza dicht machen: „Das ist eine Frage der nationalen Sicherheit. Man will nicht, dass Terroristen ins Land kommen.” Die Rotgrünen werden gewiss vorschlagen, sie nach Deutschland zu holen. In den Worten einer Klassikerin formuliert, könnte es dann heißen: Ist mir egal, ob ich schuld daran bin, dass die Hamas ihre Zentrale nach Berlin verlegt hat; nun isse halt da.
„Der Gegenvorschlag ist die Zerschlagung der Hamas und die Installierung eines säkularen autokratischen Regimes in Gaza. Wenn das in einem riesigen Land wie Ägypten funktioniert, dann funktioniert es in Gaza erst recht, zumindest sofern die Europäer nicht weiter Unsummen da reinpumpen.”
… Alles vom 16.10.023 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/10/16-oktober-2023/

 

„Zweistaatenlösung“ und dann kehrt Frieden ein?
Nicht Israel will etwas von Gaza, sondern die Hamas will alles
– Polen wurde nach Westen verschoben, Deutschland verkleinert
– Warum wird der Gazastreifen nicht nach Südwesten vergrößert?

Neuzeit. Im Jahr 2005 beendete der „radikale“ Ariel Scharon die Präsenz von Juden im Gazastreifen. 8000 Siedler in 21 Siedlungen im Gazastreifen mussten innerhalb 48 Stunden den Gazastreifen verlassen – weniger als jetzt den Bewohner des nördlichen Gazastreifens an Zeit eingeräumt wurde. Das israelische Militär zerstörte die Häuser der Siedler, das Land gehörte nun den Palästinensern alleine. Nur die Synagogen zu sprengen, brachten die Soldaten nicht übers Herz. Die Synagogen wurden dann von den Palästinensern angezündet – wie es ihre Vorbilder, die deutschen Faschisten 1938 vorgemacht hatten. Damit endete nach 38 Jahren die Präsenz der Israelis im Gazastreifen. Aber das war den Palästinensern nicht genug, sie wollen auch Israel.
Was kann und sollte nun mit dem Gazastreifen geschehen? Wäre es nicht eine Überlegung wert, zumindest die Hälfte des Gebietes, das den Bewohnern des Gazastreifens von der UN einst zugesprochen wurde, nun seitens Ägyptens den Gaza-Bewohnern und Brüdern im Glauben zu schenken – nicht der Hamas. Hier ein Blick in die Satellitenkarte.
https://www.google.de/maps/@31.3191373,34.2537855,55768m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Die Bevölkerungsdichte würde durch die Gebietserweiterung halbiert. Und so wie die israelischen Juden die Wüste lebendig machten, könnten das auch die Palästinenser tun: „Schwerter zu Pflugscharen!“ Bis es soweit ist:
… Alles vom 14.10.2023 von Albrecht Künstle bitte lesen auf
https://die-andere-sicht.de/2023/10/14/kuenstles-sicht-zweistaatenloesung-und-dann-kehrt-frieden-ein/

 

Palästinenser nicht links, sondern rechts
„Die Sache der Palästinenser bis heute für ‘links’ (im Sinne von antiimperialistisch) zu deklarieren, verkennt den Charakter zumindest großer Teile der palästinensischen Kämpfer und die Verbreitung von Antisemitismus in den Reihen des palästinensischen Volkes und in der gesamten arabisch-islamischen Welt völlig. Daß ‘Antizionisten’ den Hitlergruß üben, sagt alles. Diese Gemeinsamkeiten zeigen, daß man sich bei der Einordnung der politischen Familien nicht an deren Selbstetikettierungen orientieren darf.“
Claus Leggewie, Politikprofessor an der Universität Gießen,
im „Tagesspiegel“ vom 31. Mai 2021

 

Waffenstillstand Gaza-Israel durch Ägypten
Außenminister Heiko Maas kam genau zur richtigen Zeit in Israel an, den insbesondere von Ägypten vermittelte Waffenstillstand erleben zu dürfen. Es sei ihm wirklich gegönnt. Die Menschen in Israel freuen sich noch mehr über die Verschnaufpause. Der Waffenstillstand dürfte möglich geworden sein, weil das Raketenarsenal im Libanon und Gaza am Boden zerstört und fast aufgebraucht war; der Iran schickte Drohnen. Auch die israelischen Abwehrraketen dürften zur Neige gegangen sein, nachdem zuvor das Abwehrsystem überlastet war. Ende gut, alles gut? Nicht ganz.

Palästinensische Terror-Organisationen terrorisierten Israels Menschen tagelang mit Raketen. Vor Jahren waren es noch einfache Kassam-Raketen, jetzt Fortentwicklungen, die sie nicht nur aus dem Iran bekommen, sondern sie nun auch selbst herstellen können. Wer Atombomben bauen lassen kann wie die Mullahs das anstreben, der kann seinen Geisteskindern noch einfacher Anleitungen zum Bau von Kleinraketen liefern und sie im Iran anlernen. Über 4 000 dieser Raketen wurden abgefeuert und forderten viele Menschenleben in Israel – auch in Gaza selbst, weil einige Geschosse auf eigenem Gebiet explodierten.

Die Palästinenser gelten eigentlich als die „Juden der Araber“, sie wurden von ihnen nie besonders gemocht. Wenn sie es übertrieben haben, wurden Palästinenser auch mal von den Arabern zum Teufel gejagt, aus deren Ländern ausgewiesen. Macht aber nichts, wenn es um Juden und Israel geht, sind sie sich einig. So scheint es jetzt gerade wieder zu sein. Ihre Hauptförderer sind aber die iranischen Schiiten, und Iraner sind keine Araber. Die iranische Unterstützung gilt Gaza und der Hisbollah im Libanon, die Israel von Norden her in Angst und Schrecken versetzen.

Riskante Unterstützung auch aus Deutschland. … Es kamen hunderttausende Araber und Palästinenser aus dem Nahen Osten, die eines vereint: Den koranisch geprägten Judenhass (und auf Christen). Hass auch auf Israel, in welchem überwiegend Juden leben, die in den Augen ihres Religionserfinders Muhammad als Schweine gelten (wir Christen gottlob nur als Affen), die man töten solle. Aber die Musterschüler des Propheten sind noch islamischer als Muhammad selbst war; sie töten sich auch untereinander, Schiiten Sunniten und umgekehrt.

Allesamt sind sie geborene islamische Antisemiten, die gegen Juden und ihrem Israel sind. Ihnen ist es im fernen Deutschland auch egal, wer mit dem Raketenfeuer angefangen hat. Sie attackieren jetzt Synagogen und würden auch wie einst die Nazis anzünden, ließe man sie gewähren. Langsam merken viele bisher gutgläubige Politiker, was sie sich da aufgeladen haben. Und sogar eine Zeitung wie die Badische räumt nun „die zugewanderte Judenfeindlichkeit der muslimischen Migranten“ ein. Und gottseidank sagen das nun auch die Politiker, nachdem der Tenor der Medien lautet „Das mit den Attacken auf Juden und Synagogen können wir nicht dulden“. Aber …

Jetzt heißt deren Parole: Liebe Muslime, heizt Israel vor deren Botschaften ein! Gegen die Politik Israels dürfe man sein, ja müsse man sogar sein, wurde von höchster Stelle aufgestachelt. Ich vernahm die letzten Tage mehrere solcher und ähnlicher Aussagen. Regierungssprecher Seibert äußerte ebenfalls, vor Israels Vertretungen darf demonstriert werden. Ich musste lernen, Quellen und Namen zu verdrängen, damit ich nicht das große Kotzen bekomme, wenn ich deren Visagen sehe. Solchen Typen wünsche ich, Opfer derer zu werden, die es bisher hauptsächlich auf Juden abgesehen haben. Haben Israel und deren Botschafter wirklich verdient, an den Pranger gestellt zu werden? Und das von deutschen Regierungssprechern und Meinungsmachern?

Nein, Israel macht von seinem Verteidigungsrecht Gebrauch, wie es die Juden nach 1938 hätten tun sollen. Es hätte ihnen zwar nichts genutzt, sie wären nur ehrenvoller gestorben. Daraus haben die Juden in Israel gelernt: Lieber gar nicht sterben, weder „ehrenvoll“ noch als Lämmer, die von den Wölfen rings um ihr Land gerissen werden. Selbstverteidigung wird Israel zwar zugestanden, aber Versuche verurteilt, die Waffenlager der Terroristen und diese selbst auszuschalten. Als ich mit einer Delegation bei meinem vorletzten Israelbesuch mit einem ranghohen Vertreter des Verteidigungsministeriums (oder der IDF?) in Jaffa zusammensaß, musste dieser sichtlich um Fassung ringen, weil dies seinen Soldaten eben leider nicht immer und dauerhaft gelang. Auch jetzt räumte die IDF ein, dass es ihr nicht gelungen sei, das Angriffspotenzial völlig zu zerstören, ohne noch mehr Zivilisten zu gefährden.

Zu hiesigen Aufrufen, Hände weg von unseren Juden – tobt euch an Israel aus: Wie wäre es, jeden der in Deutschland Israelfahnen zerreißt oder verbrennt und israelfeindliche Parolen skandiert, ans Mittelmeer zu fahren, in ein Boot ohne Rückwärtsgang zu setzen …

Und diejenigen, die solche Typen auffordern, vor Israels (13) Vertretungen zu ziehen: Sie haben es nicht verdient, noch einmal gewählt zu werden. Weder sie selbst noch ihre Parteien. Und wenn sie sich sogar unter die Sympathisanten der islamischen Terrorbanden in Deutschland mischen, sollten sie sich wegen Antisemitismus vor deutschen Gerichten verantworten müssen, Immunität hin oder her. Ihnen sollte genügen, gegen Corona immun zu sind, nicht aber gegen verdiente Strafverfolgung.

Die Herzen des Bundespräsidenten und von Außenminister Maas schlagen auch für die palästinensische Sache: Immer wieder geben sie dafür hunderte Millionen Euro aus, die leider von der korrupten Hamas und anderen Terrororganisationen wie der Islamische Jihad abgezweigt oder für großzügige Renten an Märtyrer-Witwen verwendet werden. Aber die Terrororganisationen scheinen das nicht zu würdigen, denn Maas‘ Landung in Israel wurde durch palästinensischen Raketenbeschuss verzögert. Mal sehen, mit welcher Einsicht Heiko Maas zurückkommt?

Vielleicht lässt auch Berlin (wie Österreich und Tschechien) die Israelische Flagge hissen – auf Halbmast, wenn Israel die Angriffe aus der unmittelbaren Nachbarschaft, oder später mit größerem Kaliber aus dem Iran, nicht mehr überlebt? Sarkasmus beiseite: Heiko Maas denkt an eine Neuauflage der Zweistaaten-Lösung. Hierzu gibt aber Michael Wolffsohn zu bedenken, „wohin dann mit den 600 000 Juden im Westjordanland?“ Ins israelische Kernland? Und sollten dann die zwei Millionen israelischen Araber in die Westbank umsiedeln? Oder nach Deutschland, weil die arabische Verwandtschaft schon hier ist?

Abschließend eine Stimme zu Israel, die von den Medien regelmäßig unterschlagen wird: „… Bundesaußenminister Maas angesichts dieser Situation gleichwohl ‚beide Seiten‘ zur Mäßigung aufruft, zeigt, dass für ihn Merkels Bekenntnis aus dem Jahr 2008, wonach die Sicherheit Israels für sie als Bundeskanzlerin niemals verhandelbar sei, wenig bedeutet. Denn Sicherheit kann es für ein Land nur geben, wenn es sich vor Terror schützen und laufende Angriffe schnellstmöglich beenden kann. Die Bundesregierung muss sich deshalb eindeutig hinter Israel und seine Bemühungen stellen, die eigene Bevölkerung vor terroristischen Angriffen zu schützen. Eine Relativierung ist hier nicht angebracht“ (Zitat von Jörg Meuthen). Kommt der nicht von jener Partei der nachgesagt wird, sie sei antisemitisch?
21.5.2021, Albrecht Künstle, kuenstle.a ät gmx.de

 

Gaza ist immer noch besetzt – von der Hamas
Ich hatte beruflich mit Sicherheitskräften am Flughafen Tel Aviv zu tun. Seien Sie sich sicher, diese Menschen sind keine Rassisten, sie arbeiten nur risikobasiert. Und Israel ist nicht nur von Irren bedroht, sondern durch Staatsterrorismus. Israel ist willens, seine Technologie in den Bereichen Landwirtschaft, Meeresentsalzung und vielem anderen zu teilen. Israel stellt Gaza, Westbank und Jordanien seine Häfen zur Verfügung, hat sogar eine Bahn von Bagdad bis zum Meer vorgeschlagen. Gaza könnte vom Frieden nur profitieren, allerdings zulasten der Hardliner. Gaza ist immer noch besetzt, aber nicht von Israel, sondern von der Hamas.
Westbank plus Gaza sind gross genug, um unabhängig von Siedlungen mit den Milliarden aus dem Westen einen erfolgreichen Staat zu führen. Allein, es fehlt der Wille.
Der Koran enthält manches Gute, aber auch viel Böses. Es gilt, das Buch im Kontext zu lesen, wer dieses als Gottgegeben und Unveränderlich betrachtet, hat in Europa als Faschist und Nazi nichts zu suchen.
PS: der Autor ist kein Jude, hat aber viele jüdische Freunde und manche habe Angst.
20.5.2021, P.B.

 

Hamas-Terror gegen Israel – Major Arye Shalicar im Interview
Der Beschuss der Hamas setzt sich weiter fort, seit mittlerweile acht Tagen müssen israelische Zivilisten in großen Teilen des Landes täglich zum Heulen der Sirenen in Luftschutzbunker flüchten. Die israelische Armee verhält sich indes bemerkenswert passiv, man setzt auf die Wunderwaffe „Iron Dome“. Doch die kann nie 100 Prozent der Terroraketen abfangen, ein paar gehen immer durch und treffen im Zweifel Wohngegenden und töten Zivilisten. Hört der Terror nicht auf, wird man andere Lösungen suchen müssen.
Wir sprachen mit Arye Sharuz Shalicar, den wir direkt im Hauptquartier der israelischen Armee erreichten und dessen Lebensweg in jeder Hinsicht bemerkenswert ist. Aufgewachsen als Sohn iranischer Juden im Berliner Problemviertel Wedding, schloss er sich zunächst türkischen und kurdischen Jugendgangs an, doch wegen antisemitischer Erlebnisse wanderte er nach Israel aus, um „ein Leben der Zugehörigkeit zu führen, ein Leben ohne schiefe Blicke, ein Leben als Jude“. Nach seinem Wehrdienst bei einer Unterstützungseinheit der Fallschirmjäger bei der israelischen Armee (IDF) und einem Studium der Politikwissenschaft, wurde er Sprecher der israelischen Armee, mittlerweile im Rang eines Majors.

TE: Israel befindet sich seit über einer Woche unter Raketenbeschuss – wie ist die aktuelle Lage, wie ist die Stimmung in der Bevölkerung?
Arye Sharuz Shalicar: Wir sind mittlerweile im achten Tag der Kampfhandlungen. Bisher wurden über 3.200 Raketen von den zwei Terrororganisationen aus dem Gaza-Streifen – dem palästinensischen-islamischen Dschihad und der Hamas – auf Israel abgefeuert. Viele der Raketen wurden vom Iron Dome abgefangen, aber es gab auch dutzende, die in Häusern, gestern sogar in einer Synagoge, eingeschlagen sind,
….
TE: Welches Verhalten würde sich Israel von seinen Verbündeten in Europa und im Westen wünschen?
Deutschland, wie alle anderen Länder, die frei und demokratisch sind, sollten Israel den Rücken in diesem Krieg frei halten. Nicht gegen die Palästinenser, sondern gegen die palästinensisch-islamistischen Terrorgruppen, die mittlerweile zu Terrorarmeen angewachsen sind.
Und solange wir diese Terrorarmeen machen lassen, was sie wollen, wird in erster Linie nicht Israel darunter leiden, sondern Palästina selbst.
… Alles vom 17.5.2021 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/terror-gegen-israel-major-arye-shalicar-im-interview/

 

Die unendliche Geschichte Hamas-Israel
Hamas zerstört (Israel reagiert natürlich) und wir (also die Weltgemeinschaft) zahlen wieder für den Aufbau und so geht es immer weiter, die unendliche Geschichte.
DW:
„Die radikale Palästinenserorganisation Hamas hatte in der Nacht zu Sonntag nach Angaben des israelischen Militärs weitere Raketen auf Israel abgefeuert. Ein „schwerer Hagel von Raketen“ sei vom Gazastreifen aus auf die Mitte und den Süden Israels abgeschossen worden, twitterte die Armee. Männer, Frauen, Kinder und ältere Menschen befänden sich in Bunkern. In Tel Aviv und Umgebung warnten die Sirenen vor neuem Raketenbeschuss.“
http://www.dw.com/de/un-generalsekret%C3%A4r-guterres-gewalt-muss-enden/a-57544370 17. Mai 2021 – 11:15 Uhr
17.5.2021, H.G.
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Die EU überweist Jahr für Jahr eine Milliarde Euro
an die palästinensische Autonomiebehörde. Um den Menschen zu helfen? Oder Um das Regime zu festigen?
Die Hamas ist eine radikalislamische Palästinenserorganisation. Diese Terroristenorganisation wurde 1987 als Zweig der Muslimbruderschaft gegründet. Astreine Terroristen für die eigene Bevölkerung und für Israel. Diesen Konflikt haben Sie ganz bewußt gewählt, um den schwindenden Rückhalt in der eigenen Bevölkerung umzukehren… Das Ziel haben sie erreicht!
17.5.2021, H.M.

„Seit Montagabend haben militante Hamas-Anhänger nach Angaben des israelischen Militärs mehr als 2000 Raketen auf Israel abgefeuert. Das Raketenabfangsystem „Iron Dome“ fing davon nahezu 1000 ab. “
http://www.dw.com/de/hamas-feuert-weiter-raketen-auf-israel/a-57538608
„Wenige Minuten nach Verstreichen des Ultimatums begann ein Beschuss Israels durch die Hamas und den Islamischen Dschihad, die bis zum 14. Mai nach Angaben des israelischen Militärs mindestens 1800 Raketen abfeuerten. Das israelische Abfangsystem Iron Dome konnte etwa 90 Prozent der Raketen abfangen.[17] Dennoch gab es in Israel (Stand: 15. Mai) acht Tote, darunter ein Soldat und ein Kind.[22] Bei den Vergeltungsangriffen starben 119 Palästinenser, darunter 31 Kinder“
https://de.wikipedia.org/wiki/Israel-Gaza-Konflikt_2021