Antijudaismus

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Blick von Mammern (CH) über den Untersee des Bodensees nach Gaienhofen am 3.5.2021

 

Antijudaismus statt Antisemitismus?
Juden wie Araber sind Semiten
Deshalb ist der Begriff „Arabischer Antisemitismus“ sprachlogischer Widerspruch. Man sollte von „Arabischem Antijudaismus“ oder „Muslimischem Antijudaismus“ sprechen.
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Deutschlands Pseudo-Intifada: Problem des muslimischen Antisemitismus
Der Antisemitismus ist in Deutschland auf dem Vormarsch – vor allem der muslimische. Trotzdem tun der Staat und viele Medien so, als wären Rechtsextremisten weiterhin die wichtigste Quelle des Judenhasses. Ein fataler Fehler: Selbstbetrug führt zur Selbstabschaffung.
Resignativ oder zynisch bilanziert ist Deutschlands Migrations- und Integrationspolitik inzwischen höchst „erfolgreich“. Muslimische Neu- und Mitbürger sowie Einwohner brüllten im Juli 2014 auf Deutschlands Straßen: „Juden ins Gas!“ Im Mai 2021 schreien sie: „Scheißjuden“. Anders als Gas sind Exkremente nicht tödlich. Wenn das kein Erfolg ist.
Resignation und Zynismus sind angebracht. Auch Empörung. Das reicht jedoch nicht. Analyse tut not.
… Alles vom 19.5.2021 von Michael Wolffsohn bitte lesen auf https://welt.de/debatte/kommentare/plus231239079/Pseudointifada-in-Deutschland-das-Problem-des-muslimischen-Antisemitismus.html

 

Ross und Reiter nennen – Offener Juden-Hass auf Strassendemos
Wegen des Gaza-Konflikts kommt es in Deutschland vielerorts zu Anti-Israel-Demonstrationen, teilweise mit offenem Juden-Hass. Aber Medien wie die „Tagesschau“ behaupten, man wisse nicht, wer daran beteiligt ist. Dabei sprechen die Bilder eine klare Sprache. Wir erleben die Folgen eines eklatanten Politikversagens.

Die Tagesschau twitterte nach dem Angriff auf die Synagoge in Gelsenkirchen, man wisse nicht, wer daran beteiligt war. Wissen wir wirklich nicht, wer hier militanten Judenhass auf Deutschlands Straßen trägt?
Die Bilder sprechen eine andere Sprache. Die große Mehrheit der Demonstranten gehören der muslimischen Migrantencommunity an, die Organisatoren kommen aus dem Dunstkreis von Hamas, PFLP und Muslimbrüdern, wie die Welt berichtete. Es wurden neben palästinensischen Flaggen die Fahnen der Türkei und Algeriens geschwenkt. Unterstützung erhält dieses Milieu aus den Reihen des schon länger hier lebenden Linksextremismus: Abordnungen von MLPD und SDAJ, der DKP-Jugendorganisation, waren ebenfalls an ihren Fahnen zu erkennen.

Wer sich aus Angst vor dem ubiquitären Rassismusvorwurf Scheuklappen aufsetzt, wird jüdischen Kindern, die an Schulen drangsaliert werden, und Männern, die auf offener Straße angespuckt werden, weil sie eine Kippa tragen, nicht helfen können. Wer jetzt kneift, trägt die Verantwortung dafür, wenn die Dinge außer Kontrolle geraten.
Wenn wir uns hingegen der Verantwortung stellen und dafür sorgen wollen, dass Deutschland für Juden ein sicheres Land ist oder wieder wird, dann müssen wir der Wahrheit ins Auge sehen, dass die Integrations- und Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte krachend gescheitert ist. Eine signifikante Minderheit muslimischer Einwanderer hat sich erschütternd wenig davon beeindrucken lassen, dass die Staatsräson unseres Landes lautet: nie wieder Auschwitz. Ihre Ohren sind taub für alle volkspädagogischen Versuche, die Identität des guten Deutschland auf den Holocaust und möglichst ihn allein zu gründen, dafür aber weit offen für die Einflüsterungen fundamentalislamischer Prediger oder neo-osmanistischer Demagogen.
… Alles vom 16.5.2021 von Michael Sommer bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/antisemitismus-auf-deutschen-strassen-ross-und-reiter-nennen

Kommentare:
… Judenhasser aus dem Islamismus: Palästinenser, Syrer, Türken
Keine Tabus mehr! Sonst bekomme ich den Eindruck, die Medien sind angehalten, eine falsche Spur legen. Es sind diesmal nicht Rechtsradikale, sondern eindeutig Judenhasser aus dem Islamismus: Palästinenser, Syrer, Türken — und auch rote Fahnen von deutschen Linksextremisten sind zu sehen! Warum nennt man diese menschenverachtenden Rassisten nicht beim Namen? Dieses Tabu gilt es zu brechen, sonst brennen bald nicht mehr nur Fahnen, sondern auch jüdische Mit-Menschen. Denn das Judentum gehört wie das Christentum zu Deutschland! Schon im letzten Sommer waren solche bösen Zeichen zu sehen. Auf deutschen Straßen wurde von muslimischen Demonstranten „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ skandiert (in Gelsenkirchen), „Kindermörder Israel“ (Frankfurt am Main) oder „Jude, Jude, feiges Schwein“ und „Scheiß-Juden, wir kriegen euch“ (Berlin). Die Polizei schaute nur zu. Das Kind muss beim Namen genannt werden: Hass und Islamismus! Unser Staat muss endlich konsequent handeln, nicht nur reden!
16.5.2021, G.J., CO

Die deutsche Islamhörigkeit ist außerhalb der islamischen Welt einmalig
und beispiellos. In Ländern östlich der Oder, kennt man diesen Hass u. Zerstörungswut o. Unruhen nicht.
Z1 In Hagen hängte die Stadtverwaltung eine israelische Fahne ab, die vor dem Rathaus gehisst worden war, um an den Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen D und Israel am 12. Mai 1965 zu erinnern. Attest: krankhafte Feigheit u. Charakterlosigkeit.
Z2 Die Tagesschau twitterte nach dem Angriff auf die Synagoge in Gelsenkirchen, man wisse nicht wer daran beteiligt war. Typisch D-Labersender. Simulierte Nichtahnung der D-Medien.
Silvester 2015 – Domplatte/K – es dauerte 6 Tage, bis man den Massenraub und Vergewaltigung endlich zugab, sowie die Täter ethnisch nannte. Die politische Kaste trägt die volle Verantwortung für diese hässliche u. asoziale Zustände. Unfähig, unverantwortlich, unduldsam, Wirklichkeitsverweigerer.
D-Politiker u. privilegierte Ja-Sager Parvenüs spalten Europa. Man sollte sie für strafbare Untätigkeit anklagen und aburteilen.
16.5.2021, R.V.
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Peter Hahne: Juden-Hass und Islam-Verharmlosung auf Demos
Hemmungsloser Demo-Terror auf Deutschlands Straßen
und vor jüdischen Synagogen.

Die Polizei schützt die Gotteshäuser, lässt den Parolen und Plakaten eines unverhohlenen Antisemitismus jedoch freien Lauf. Man braucht nur in die vergangenen Wochen, ja Tage zu schauen, um die ganze Heuchelei dieses Pharisäertums zu entlarven. Wenn Schauspieler wie Liefers und Co. die Herrschenden in einer lebenswichtigen Frage leicht-ironisch und kunstvoll-intelligent zu kritisieren wagen, wird von Rundfunkräten das Geschütz des Berufsverbots aufgefahren.

Die schwäbische Seniorin im Nachmittagskostüm und die Mutter mit Kleinkindern werden als gefährliche, staatszersetzende Querdenker-Nazis vom Wasserstrahl der Berliner Polizei weggefegt. Der Muslim-Marsch mit dem Schlachtruf „Hamas, Hamas, Israel ins Gas!“ auf dem Kurfürstendamm dagegen von derselben Polizei geschützt.

Doch das größte Versagen liegt bei den frommen Christen und den Parteien, die das C im Namen führen. Von den anderen erwartet man ja schon gar nichts anderes. Bis in die oberste Spitze des Staates wird dem Antisemitismus durch Verharmlosung gehuldigt, indem „Künstler“ gepriesen und gefördert werden, die auf platteste Art das zersetzende Gedankengut des Judenhasses zu unseren Kindern tragen. Da ist von Deutschlands Verantwortung gegenüber Israel als „Staatsräson“ (Merkels Knesset-Rede 2008) die Rede, die Taten sind jedoch in den deutschen Abstimmungen der UNO oder des Bundestage zu besichtigen. Es war kein Geringerer als der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald S. Lauder, der erst kürzlich anklagend und ahnungsvoll fragte: „Steht Deutschland noch an der Seite Israels?“

Was sich deutsche Medien in diesen Tagen leisten, schreit zum Himmel. So schreibt der NZZ-Korrespondent Alexander Kissler (ehemals „Cicero“) der Zunft zornig ins Stammbuch: „Wenn Israel angegriffen wird, ist das keine „Gewaltspirale“, kein „Pulverfass“, kein „Schlagabtausch“, sondern ein Angriff auf Israel!“ Punkt. Und fügt hinzu: „Wer Anti-Israel-Demos in deutschen Städten toleriert, sollte das Wort von der ‚wehrhaften Demokratie‘ nie wieder verwenden. Und das ‚Nie wieder!‘ auch nicht.“
Kollege Jan Fleischhauer vom FOCUS postet sarkastisch: „Vorbildlich: ‚180 Demonstranten‘, ‚Tatverdächtige‘, ‚antisemitischer Demonstrationszug.‘ Kein Hinweis auf Herkunft und Zugehörigkeit, ganz so, wie es der Presserat bei der Berichterstattung über Straftaten empfiehlt. Nur mit dem Gendern hat es noch nicht geklappt.“ Oder Ahmad Mansour, deutscher Staatsbürger, geboren als Israeli in einer palästinensischen Familie, gibt den ideologisch Verblendeten und Viertelgebildeten kollegiale „Nachhilfe“: „Antisemitismus ist keine Folge des Nahostkonflikts, vielmehr ist der Nahostkonflikt eine Folge des Antisemitismus.“
… Alles vom 16.5.2021 von Peter Hahne bitte lesen auf
https://kath.net/news/75179
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Kommentare:
Herr Hahne bringt es ungeschminkt auf den Punkt,
fernab der üblichen Plattitüden. Was ist mit der „Staatsräson“ von Deutschlands Verantwortung gegenüber Israel geworden, hatten wir je eine? Jetzt wo Taten gefragt wären, entzaubern die Hamas-Raketen die deutschen Bischöfe und christlichen Politiker. Sie sind in Wirklichkeit die Antisemiten dieser Tage. Sie reihen sich ein in die hasserfüllten Anti-Israeldemonstrationen. Sie sind feige und bequem. Sie lassen, so wie sie unseren Herrn Jesus Christus in den Homo-Segnungen verraten, nun ihre jüdischen Mitbrüder schamlos im Stich. Herr Hahne hat sich da noch sehr moderat ausgedrückt. Ich hätte für die Bagage nur noch Schimpfwörter übrig.
16.5.2021, Dia., KO

Immer mehr Zuwanderung – „Tod den Juden“
Im Gleichklang fordert auch der Vatikan mit Papst Franziskus an der Spitze immer mehr Zuwanderung, nun sind sie da, und marschieren auf; in Paris, in Berlin, in London, in Wien und schreien „Tod den Juden“. Läuft wohl wie geplant!
https://www.youtube.com/watch?v=sD0BIPE8JVs (Frankreich)
https://www.gadlu.info/declaration-commune-des-obediences-maconniques-europeennes-sur-la-tragedie-vecus-par-les-migrants/
16.5.2021, Apo

Verbale Solidarität bei praktiziertem Gegenteil
entlarvt die „Antifaschismus“-Erzählung vieler heutiger Linker als das, was sie ist: Eine aus dem Kommunismus stammende*, inhaltsleere Verbalkeule, die nur dazu dient, Andersdenkende Personen oder Parteien verbal niederzuknüppeln, ohne argumentieren zu müssen. Die Pointe: Im geplanten deutschen Hatespeech-Gesetz gegen „Verhetzende Beleidigung“ wird ausdrücklich auch der Islam gegen jegliche Kritik aus der schutzlosen „Köterrasse“ immunisiert.
16.5.2021, Chr

Peter Hahne einer der besten Analysten des Niedergangs
von Land und Glaube überhaupt. Vor allem gefällt mir, wie er stets an Zusammenhänge erinnert, die andere längst vergessen haben oder verschämt verschweigen. Chapeau!
16.5.2021, CH2

Alltagsantisemitismus
Am Mittwoch, den 12.05.2021 mußte ich mal wieder den Alltagsantsemitismus und dessen Vertuschung, Verleugnung und Verharmlosung bei der Arbeit erleben. In einer Obst- und Gemüseabteilung des größten Supermarktes von Mainz hat ein Mitarbeiter Kartoffeln aus Israel vorgefunden. Dieser kommentierte die Ware mit folgenden Worten: „Dieses Dreckszeug sollte man verbrennen!!“ Scharf wies ich den Kollegen zurecht und machte ihn darauf aufmerksam, daß dieses eine Straftat ist. Und was passiert: Man schickte micht aus der Abteilung in eine andere. Der „Kollege“ verblieb jedoch bei seinem Platz. Abmahnung? Fehlanzeige! Hausverbot? Wo denn?? Dieser „Kollege“ ist arabischer Moslem! BDS ist Alltag in BRD und das ist erst der Anfang!
16.5.2021, C.R.
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Hetze gegen Juden vor Synagogen: Wo bleiben die Berufs-Empörten?
Antisemitische Kundgebungen in Deutschland
Wenn jetzt vor Synagogen gegen Juden gehetzt wird, ist es plötzlich dröhnend still im Lager der selbsternannten Anti-Rassisten. Wie kann das sein? Die Antwort ist ganz einfach: Die bedauerlichen „Vorfälle“ passen nicht ins antirassistische Geschäftsmodell.
… Alles vom 15.5.2021 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/antisemitismus-kundgebung-deutschland-demonstrationen .
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Kommentare:
Rassistisches Geschäftsmodell: Die Identitätspolitik
knüpft an die Rassenlehre an …
Herr Mohr, welch wahren Worte. Die Identitätspolitik knüpft an die Rassenlehre der Kolonialisten oder die des 3. Reiches. Eine Elite sagte damals wie heute wer gut oder böse ist, wer lebenswert ist oder wer keine Lebensberechtigung haben darf. Es geht nicht um Menschen, es geht um Macht. Und mit Terror wollen sie die Menschen ganzer Landstriche ideologisch disziplinieren. I
n Frankreich wandern die Juden schon massenhaft aus, bei uns wird es nicht mehr lange dauern. Es ist traurig wie sie die Menschen aufeinanderhetzen, diese linksliberalen Fackelträger. Ich erinnere mich an den Tweet des Kommunikationsdirektors des Erzbistums Köln, Ansgar Mayer von 2017:„Tschechien, wie wär’s? Wir nehmen Euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen. #BTW17“. Heute beten die Querdenker jeden Montag gemeinsam mit Christen, Muslimen, Juden, Atheisten u.v.a.m. für Frieden und Freiheit. Dafür diffamieren uns die o.g. RRG&Schwarzen Ideologen als Rassisten, Rechte und Faschisten.
15.5.2021, M.S.
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Hamed Abdel-Samad zu Doppelstandards beim Rassismus
Hamed Abdel-Samad auf Facebook:
„Stellen wir uns vor, ein Mob aus deutschen Jugendlichen würde nach einem Terroranschlag in Paris, London oder Berlin mehrere Moscheen in Deutschland mit Steinen und Feuer bewerfen und dabei „Schei** Musl*me“ rufen.
Wie würden wir diese Jugendliche nennen? Richtig: Nazis!
Was würden die Antifaschisten und Antirassisten dann tun?
Sie werden Empörung schüren und werden fürchten dass die Rückkehr des kleinen Mannes mit dem lustigen Schnurrbart bevorsteht.
Warum hört man jetzt von ihnen aber nichts?
Warum halten sie Begriffe wie „Zig*unersoße“ für rassistisch, aber Schei** Jud*n“ für harmlos?
Warum flippen sie aus wenn man Menschen mit Migrationshintergrund nach ihrer Herkunft fragt, tun aber nichts wenn Menschen wegen ihrer Herkunft beschimpft und geschlagen werden? (…)
Es handelt sich hier nicht nur um Doppelstandards beim Behandeln des Thema Rassismus, sondern das ist Rassismus per Definition. “
15.5.2021, AK.G., CO
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Antijudaismus
Unsere „Eliten“ ehren die toten Juden bis zum geht nicht mehr, macht sich ja auch gut im Kampf gegen rechts, um auf die lebenden Juden umso ungenierter (Antizionismus) draufhauen zu können.
Zusatzbemerkung: Den Begriff Antisemitismus finde ich in diesem Zusammenhang falsch, da die größten „Antisemiten“ die muslimischen Araber sind; diese sind aber selber Semiten. Arabischer Antisemitismus ist sprachlogischer Unsinn; genauso wie deutscher Antigermanismus es wäre.
Aber: die Sprache der Menschen verwirren ist das beste Herrschaftsinstrument (G. Orwell).
15.5.2021, J.R.
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