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Gedenkbaum an der Dreisam am 10.12.2016 während des SC-Spiels: Hier ganz in der Nähe hat der mutmaßliche Hussein K. die Studentin Maria L. mutmaßlich vergewaltigt und ins Wasser geworfen

Gedenkbaum an der Dreisam am 10.12.2016 während des SC-Spiels: Hier ganz in der Nähe hat der mutmaßliche Hussein K. die Studentin Maria L. vergewaltigt und ins Wasser geworfen

 

Hussein K.: Die Wiederentdeckung des eigenverantwortlichen Individuums
In ihrer Urteilsverkündung (der Richterin Schenk am Landgericht Freiburg) heißt es: „Die Tat ist nicht von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, einem Mann verübt worden – sondern von einem Menschen“, heißt es von Richterin Schenk: „Von Ihnen, Herr K.“
Ist es tatsächlich so einfach? In jedem Fall handelt es sich bei der Aussage der Richterin um einen cleveren Schachzug. Mit der plötzlichen Wiederentdeckung des in Deutschland eigentlich längst in Vergessenheit geratenen eigenverantwortlichen Individuums erfolgt die Loslösung aus jedweder gesellschaftlicher und politischer Verantwortung. Hussein K. wird zu einer Person im luftleeren Raum, in dem sich weder ignorante Flüchtlingshelfer noch grob fahrlässige Politiker bewegen.
Wurde mittels des linken Kampfbegriffes der „strukturellen Gewalt“ das eigenverantwortliche Individuum in einem mittlerweile Jahrzehnte andauernden Prozess nahezu komplett durch das „Opfer der äußeren Umstände“ ersetzt, entdeckt man es angesichts eines erdrückenden Zusammenhangs zwischen politischem Versagen und fast schon kriminell agierenden Bessermenschen wieder. Wer sich so daneben benimmt, dass ein Schönreden nicht mehr funktioniert, dem wird eben kurzerhand die Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Gruppe abgesprochen.
Während bei jedem Vorzeige-Portemonnaie-Finder und künftigen Integrationsbambi-Gewinner der Flüchtlingsstatus nicht oft genug erwähnt werden kann, ist Hussein K. anscheinend ab dem Zeitpunkt des Mordes vom Himmel gefallen und hat mit Flüchtlingen genauso viel zu tun, wie der Terror mit dem Islam. Dass diese Beruhigungspille für einen stetig wachsenden Teil der Bevölkerung nicht mehr wirkt, zeigen die Reaktionen der Presse. Ein Gerechtigkeitsgefühl will sich ob der Verurteilung Hussein K.s anscheinend nicht einmal mehr dort einstellen, wo man die Politik der offenen Grenzen so lange wohlwollend begleitet hat.
Es zeigt sich: Wenn die Ungerechtigkeit nicht erst mit dem Mord beginnt, sondern schon mit einem illegalen Grenzübertritt, mit einer falschen Altersangabe und zu Unrecht erhaltenen Leistungen, wird das Urteil über den Mord allein keine Gerechtigkeit mehr herstellen. Dann wird deutlich, wie sehr der Rechtsstaat und das Vertrauen in selbigen tatsächlich Schaden durch diese Asylpolitik genommen hat und dass jedweder Versuch, die Zusammenhänge zwischen solchen Taten und dieser verantwortungslosen Politik zu leugnen, künftig nur noch stärker ins Leere laufen wird.
… Alles von Anabel Schunke vom 28.3.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/hussein_k._ein_mann_im_luftleeren_raum

Das Gericht hat in der Tat “einen Menschen” zu verurteilen; das ist die Perspektive des Strafgesetzbuches. Viel interessanter ist die Unbeholfenheit, mit der das Urteil kommentiert wird. …
Wunderbar auf den Punkt gebracht. Was sie vergessen haben: bei rund noch 50 zu erwartenden Lebensjahren kostet Hussein K. den Steuerzahler gut 20 Mio (Gefängniskosten heute).
28.3.2018, Hans Meier, AO
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Rechtsstaat
1. In einem Rechtsstaat gibt es immer nur Individualstrafrecht, dabei wird das Individuum nicht neu entdeckt, sondern ist die Voraussetzung dafür, dass überhaupt ein Prozess geführt werden kann. Kollektive Bestrafung ist etwas für Diktaturen. 2. In der Bundesrepublik Deutschland gilt die Gewaltenteilung, die sich in die gesetzgebende, die rechtsprechende und die ausführende Gewalt aufteilt. Einer Richterin als Teil der rechtsprechenden Gewalt ist es nicht erlaubt politische Urteile zu fällen. Politische Urteile sind ebenfalls eine Spezialität von Diktaturen.
28.3.2018, Christian Goeze, AO
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Hussein K. ist Mensch – auch AfD-Wähler ist Mensch
Da vor dem Gesetz ja alle Menschen gleich sind, sollte sich dies dann auch in der Berichterstattung der Presse widerspiegeln! Also sollte diese Art der Nicht-Verurteilung dann bitte auch bei Menschen angewendet werden, die sonst dem sog. “rechten Spektrum”, “Nazis” oder “Rechtspopulisten” zugeordnet werden! Eine Kritik an der Flüchtlingspolitik wurde dann bitte von einem “Menschen” geäußert, nicht etwa von einem AfD-Politiker oder gar einem Rechtspopulisten, Demos werden dann bitte nicht von Rechtspopulisten oder Demokratiefeinden, sondern von Menschen veranstaltet! Auch hier sollte dann keine Zuordnung zu einer Gruppe mehr stattfinden – denn es sind ja alle Individuen aus individuell unterschiedlichen Beweggründen dort!
28.3.2018, Kristina Laudan, AO
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Wo bleibt die die Unabhängigkeit des Richterspruches ?
Die Worte dieser Richterin zeigen glasklar auf, daß die Binde auf Justizias Augen in diesem Falle nicht die Unabhängigkeit des Richterspruches ohne Ansehen der Person symbolisiert, sondern die Blindheit einer sich ideologisch anbiedernden Vertreterin des Rechts. Daß überhaupt derartige Ausführungen in die Urteilsbegründung Eingang finden, verwundert insofern in rechtlichlicher Hinsicht, als dort nur hingehört, was die Entscheidung trägt. Daß es sich bei dem Verurteilten um einen Menschen handelt, hätte nicht der Erwähnung bedurft.
28.3.2018, Sabine Schönfelder, AO
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“Die Richterin des Falls sieht das ähnlich. In ihrer Urteilsverkündung heißt es: „Die Tat ist nicht von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, einem Mann verübt worden – sondern von einem Menschen“, heißt es von Richterin Schenk: „Von Ihnen, Herr K.“
Natürlich ist auch ein Flüchtling in erster Linie ein Mensch, aber in diesem Mordfall war er eben Flüchtling, bzw. Asylant. Wenn er nämlich nicht geflüchtet wäre, wäre das Mädchen noch am Leben. Ich habe das Gefühl, daß die Rabulistik immer mehr Einzug in unsere deutsche Spräche hält. Ob die Richterin diese Begründung so formulieren mußte weiß ich nicht. Ich als Mensch und Bürger dieses Landes finde diese Formulierung sehr unglücklich. „Ich urteile aus der Position des individuellen Menschen, der glauben kann, woran er möchte, so lange klar ist: Für uns alle gilt die Verfassung und das Grundgesetz.“ Hat Frau Leyen das so klar und deutlich schon mal Frau Merkel mitgeteilt?? Denn mit der Grenzöffnung hat sich Frau Merkel jenseits von Verfassung und Grundgesetz befunden. Erst dadurch sind ja mit den Flüchtlingsströmen auch viele Verbrecher mit nach Deutschland gekommen. Wahrscheinlich auch der Mörder von Maria. Das allerschlimmste ist, daß die Grenzen weiterhin offen bleiben und kaum oder gar nicht kontrolliert wird. So können auch weiterhin Verbrecher einreisen und die wirklichen Flüchtlinge leiden ebenfalls darunter. So wie ein Leser geschrieben hat, daß in einem Zug aus Salzburg unkontrolliert sechs Afghanen eingereist sind. Anscheinend macht nicht mal oder kaum die Bahnpolizei Kontrollen. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
28.3.2018 , Karla Kuhn, AO

“Die Tat ist nicht von einem Ausländer, einem Flüchtling, einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, einem Mann verübt worden – sondern von einem Menschen“, heißt es von Richterin Schenk: „Von Ihnen, Herr K.“ – – – Richterin Schenk verhängte die Höchststrafe, so weit so gut. Ihre Beweggründe kennen wir nicht. Nicht nur in vollendeten Diktaturen gibt es eine Vorprägung von Strafurteilen durch die Staatsideologie bzw. schieren Opportunismus. Der oben zitierte Satz indes ist hanebüchener Quatsch: Die Vergewaltigung und der Mord ist von einem Ausländer, einem Illegalen, einem Lügner, einem Mann, einem Moslem, einem Beutegreifer, einem Betrüger, einem Verbrecher verübt worden. Einem Menschen jedoch sein Menschsein zuzusprechen, eröffnet erst die logische Möglichkeit, es ihm auch abzusprechen. (Und das wollen wir doch gewiß nicht, Frau Richterin?)
Unser Rechtsstaat befindet sich in Abwicklung. Statt illegaler Einwanderer und muslimischer Terroristen werden Verkehrssünder und Zwangsgebührenverweigerer verfolgt: die haben eine Identität, eine Adresse und ein Einkommen. Das Volk jedoch – wage ich zu schreiben “das deutsche” – ist für vogelfrei erklärt. Der mindergroße Justizminister schafft die Meinungsfreiheit ab, die Verteidigungsnärrin die Bundeswehr und die Kanzlerin die Staatsgrenzen und damit den Staat. – – – PS: Welche Formel steht heutzutage eigentlich über dem Urteil? “Im Namen derer, die hier leben!”, “Im Namen aller Menschen!” oder gar “Im Namen Allahs!” ?
28.3.2018, Peter Thomas, AO

Gesinnungsdiktatur
@HaJo Wolf: Richtig. Die (Gesinnungs)Diktatur besteht und trägt inzwischen deutlich totalitäre Züge. Es ist aber nicht, oder noch nicht, das komplette System, das sich gegen die Freiheit der Anderen stellt. Vor kurzem hat sich der Verfassungsschutz erneut geweigert, die komplette AfD zu beobachten, da sie zwar einen rechtsradikalen Rand, aber keine rechtsradikale Parteilinie hat. Ob der Verfassungsschutz eine Person oder Gruppe beobachtet, hängt rechtstheoretisch – oft aber auch praktisch – nicht davon ab, wieweit diese Person/Gruppe vom Mainstream abweicht, sondern ob ihre Ziele dem GG zuwiderlaufen. Bei Kaiserin Angela der Verantwortungslosen ist das der Fall – was niemand beim BfV offen sagen würde. Bei der AfD sieht es nicht danach aus – und das wagt man eben doch noch zu sagen. In diesem Zwischenzustand zwischen einem freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat und einem totalitären System mit politkorrekter Parteilinie sind die Verfechter des ersteren zu taktischen Schachzügen und manipulativem Verhalten gezwungen. Wäre es denn besser, wenn die Richterin zwar Tacheles geredet hätte, ihr Urteil aber aufgrund ihrer “Befangenheit“sehr rasch geschreddert würde und Hussein K., das arme Opfer, mit einer butterweichen “Strafe” davonkäme, die seine medialen Speichellecker auch noch “mutig” nennen würden? Hinzu kämen persönliche Konsequenzen für die “furchtbare Juristin” durch Denunziation (“Nazi”-Outing) auf linksextremen Blogs und “Widerstand”, den ihr eine SAntifa leisten würde, die vom Familienministerium bezahlt wird, und die keineswegs die einzige linksextreme Gruppe in staatlicher, halbstaatlicher oder staatsalimentierter Position ist. Nee, da sind Schleichwege sinnvoller als Heldentum. Erst wenn es so weit ist und die Mainstreamparteien zu schwach sind, um die AfD noch ignorieren und isolieren zu können, erst dann können wir sagen: “Dieses Land gehört uns. Mit allem, was daraus folgt.”….
Ihre Vorwürfe an Politik und Medien – inzwischen ein Gesamtkomplex – sind völlig berechtigt, der individuelle Vorwurf an die Richterin ist es nicht. Um ein realistisches Urteil zu fällen, das nicht schon nächsten Monat revidiert und durch, sagen wir, drei Jahre Jugendstrafe mit Freigang, ersetzt wird, musste sie ja eine politkorrekte Begrünung liefern. RichterIn, und besonders StrafrichterIn, im heutigen Deutschland zu sein, bedeutet, permanent einen unbeliebten, aber oft notwendigen Wintersport auszuüben, den man “Autotanz auf Glatteis” nennen kann. Wer da Unfälle vermeiden will, muss fahren können, und das geht wirklich nur in Anpassung an die medial-politischenVerhältnisse.
28.3.2018, Gudun Meyer
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@Gudrun Meyer: wenn sich ein Richter (ich verweigere gendergerechte Schreibweise) bei seiner Urteilsfindung an “medial-politischenVerhältnisse anpassen” muss, dann ist nicht das Gesetz das Maß, sondern diese “medial-politischenVerhältnisse”. Das ist ein richterliches Verhakten, das man aus Diktaturen und totalitären Staaten kennt, in einer Demokratie hat ein Gericht nur und ausschließlich nach dem geltenden Recht zu urteilen – andere Befindlichkeiten sind außen vor zu lassen.
Aber auch vor dem Richterstuhl macht das Gutmenschentum nicht halt. So hat es bereits (viel zu) milde Urteile gegeben, in deren Begründung die Richter als strafmildernd die kulturelle und ethnische Herkunft der Täter berücksichtigten. Oder, mit anderen Worten: bist Du islamischer Einwanderer, darfst Du einen “Ehrenmord” (alleine dieses Wort erzeugt nur Widerwillen) begehen und richterliche Milde erwarten (das war der Fall). Ein Rechtssstem, das solche Urteile fällt oder solche Erklärungen abliefert, kann ich nicht respektieren. Vor unserem Gesetz sind nämlich schon lange nicht mehr “alle gleich”.
28.3.2018, Hajo Wolf

@Gudrun Meyer: Als Jurist kann man vor einer ‚Anpassung an medial-politische Verhältnisse‘ nur dringend warnen. Dies ist – vorsichtig ausgedrückt – zumindest verantwortungslos. Immer noch gilt, dass die ‚Anpassung‘ an das geltende Recht zu erfolgen hat, auch wenn die Realität bedauerlicherweise zunehmend anders aussieht. Wer die Axt an Recht und Gesetze anlegt, die nicht nur eine der tragenden Säulen des Staates sondern auch dessen Legitimation sind, muss wissen, dass er damit die Grundlagen des Gemeinwesens zerstört.
28.3.2018, Uta-Marie Assmann, AO

Richterin stellt klar: Hussein K. ist in erster Linie Mörder, nicht Flüchtling
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/hussein-k–in-erster-linie-moerder–nicht-fluechtling-7911400.html

„Der Fall Hussein K. offenbart die ganze Abgründigkeit der deutschen Flüchtlingspolitik“
Hussein K. hat wegen Mordes an der Studentin Maria L. die Höchststrafe bekommen. Das Landgericht Freiburg machte klar: Nicht die Flüchtlingspolitik, ein Mensch saß auf der Anklagebank. So bewertet die Presse das Urteil. ….
Vom Landgericht Freiburg wurde ausschließlich das Mehrfach-Verbrechen eines individuellen Täters bewertet. Dessen Nationalität hatte bei der Urteilsfindung keine Rolle zu spielen. Jenseits der Tat und des Urteils offenbart der Fall Hussein K. aber dann doch die ganze Abgründigkeit der deutschen Flüchtlingspolitik. Willkommenskultur erwies sich hier als Blauäugigkeit – bei einer so hilfsbereiten wie bedauernswerten Pflegefamilie, bei Behörden, die dem Lügner sein falsches jugendliches Alter glaubten und von seinem kriminellen Vorleben keinen Schimmer hatten. Hussein K. liefert dem Vorwurf des Staatsversagens reichlich Nahrung. Trotzdem gilt: Nicht der Staat hat die Studentin Maria L. getötet, sondern ein menschenverachtender, mörderischer Einzelner. (Passauer Neue Presse)
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/hussein-k—-so-bewertet-die-deutsche-presse-den-fall-7912210.html

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Urteil Hussein K: Lebenslänglich mit Sicherheitsverwahrung
Das Landgericht Freiburg sprach Hussein K. am Donnerstag 21.3.2018 der besonders schweren Vergewaltigung und des Mordes an der 19-Jährigen für schuldig und ordnete Sicherungsverwahrung an. Zudem stellte es die besondere Schwere der Schuld fest.
Damit ist eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren rechtlich zwar möglich, in der Praxis aber so gut wie ausgeschlossen. Die Zuschauer im voll besetzten Gerichtssaal klatschten nach der Verkündung des Urteilsspruchs.
K. hatte der jungen Frau (Maria L.) nach Überzeugung des Gerichts in einer Oktobernacht des Jahres 2016 aufgelauert, sie bewusstlos gewürgt, mehrfach vergewaltigt und die noch lebende Studentin dann im Wasser des Flusses Dreisam abgelegt. Sie ertrank. Laut Gerichtsmedizin dauerte ihr Sterben im Wasser wohl mindestens eine Stunde. „Er wusste, dass sie noch lebte, als er sie in die Dreisam legte, dass sie ertrinken würde, ertrinken musste“, sagte die Vorsitzende Richterin Kathrin Schenk in ihrer Urteilsbegründung.
Hussein K. war vor der Jugendkammer angeklagt, wurde jedoch nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt. Der als angeblich minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommene Mann hatte anfangs behauptet, zur Tatzeit erst 17 gewesen zu sein. Mehreren Gutachten zufolge war er mindestens 22 Jahre alt, als er die Tat beging…
Der Pflichtverteidiger von Hussein K. wird gegen das Urteil Revision einlegen. …
Alles vom 22.3.2018 bitte lesen auf
https://web.de/magazine/panorama/freiburg-mord-studentin/hussein-k-schuldig-gesprochen-32882404

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Unvorstellbar grausame Quälereien dank ….
Die junge Frau sei am Uferweg des Flusses Dreisam angegriffen, bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und dann vergewaltigt worden, sagte der Sachverständige Stefan Pollak am Dienstag vor dem Freiburger Landgericht. Sie sei bewusstlos in das Wasser des Flusses gelegt worden, wo sie ertrank. Es sei durch Atembewegungen auch für Laien gut erkennbar gewesen, dass die bewusstlose Frau noch lebte. Sie hätte überlebt, wenn ihr Kopf aus dem Wasser gezogen worden wäre…..
Das Würgen habe zwar nach einer oder wenigen Minuten zur Bewusstlosigkeit geführt, tödlich sei es aber nicht gewesen. Die Frau habe weiter geatmet, sie sei während der Vergewaltigungen bewusstlos gewesen. Sie habe keine Chance gehabt, sich zu wehren. Der Tod durch Ertrinken habe vermutlich mehr als eine Stunde gedauert, sagte die Vorsitzende Richterin Kathrin Schenk. Eine Handy-Auswertung der Polizei ergab, dass Hussein K. die ganze Zeit am Tatort war.
Alles vom 21.2.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article173770544/Mordprozess-in-Freiburg-Rechtsmediziner-schildert-brutale-Tat-und-widerspricht-Hussein-K.html

Also er war eine Stunde am Tatort während sie im Wasser lag und mit dem Tod kämpfte. Hat er dabei zugeschaut?
Zur Erinnerung: Dieser brutale Mord, begangen von einem „Flüchtling“, genau so wie der nach Deutschland eingereiste Terrorist mit Mehrfachidentitäten Anis Amri oder auch die brutale Messerattacke in Kandel durch einen Afghanen, alle drei Verbrechen hätten nicht stattgefunden in D, wenn 2015 nicht ohne Rechtsgrundlage einseitig die Grenzen nach Deutschland ohne jegliche sinnvollen Kontrollen geöffnet worden wären. Es besteht ein KAUSALER Zusammenhang. Das ist eine schlichte faktische Tatsachenfeststellung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
21.2.2018, Markus M., WO
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Besser, die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen
Ja, ich habe diesen Artikel gelesen, um meine Neugier zu befriedigen. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, das Gericht hätte den Wünschen der Eltern entsprochen und die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Ihr Leid ist unermesslich, wenn man es ihnen irgendwie leichter machen kann, sollte die Neugier der Leute dahinter zurückstehen.
21.2.2018., Klara Blick, WO
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Die meisten Deutschen verstehen nicht was los ist. Nach seinem Rechtsempfinden hat er nichts schlechtes getan. Sie eine Ungläubige. Er darf nehmen, wann immer man will. So steht es geschrieben.
21.2.2018, PavieL., WO
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Ich verstehe immer noch nicht,warum man nicht den Angaben des Vaters glaubt, den man ja telefonisch erreicht hatte und der von 31 Jahren spricht, 29.1.1984. Der Vater hat doch das Geburtsdatum einwandfrei benannt?
Mario W., WO

 

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Gesellschaft?
Es sind dies die Momente, in denen ich innerlich noch schreie, während ich äußerlich resigniert scheine.
Wie hält man eine Gesellschaft aus, in der Obdachlose von Menschen angezündet werden, denen wir eine helfende Hand geboten haben?
Eine Gesellschaft, in der eine arme Rentnerin wegen eines 70-Euro-Diebstahls ins Gefängnis muss, während kein einziger der Täter aus der Kölner Silvesternacht im Knast gelandet ist?
Ein Land, in dem ein 25-jähriger Mörder als 17-jähriger Hussein K. allein 400 Euro Taschengeld pro Monat von seiner Pflegefamilie erhielt, die wiederum 2.800 Euro Monat für seine Versorgung überwiesen bekam? …
Alles von Anabel Schunke vom 17.11.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/was_man_einmal_heimat_nannte
Hussein K. hat: Gewürgt, vergewaltigt, ertränkt
Der Afghane Hussein K. gibt zu, eine Freiburger Studentin missbraucht und getötet zu haben. Sein Prozess läuft.

Der Tathergang spielte sich laut den Strafverfolgern ausserdem noch brutaler ab, als K. dies schilderte. Den 150 Prozesszuschauern, die einen Platz im Gerichtsgebäude ergattern konnten, stockte der Atem, als ein Ermittler in den Zeugenstand trat und die Szene beschrieb. Die Leiche von Maria L. wies nicht nur Verletzungen an der Vagina auf, sondern auch im Bereich des Afters und des Enddarms. Ausserdem hat K. die Studentin offenbar mehrfach heftig gebissen. Entsprechende Wunden fanden die Ermittler an ihrer Vagina, der Brust und am Bauch.
… Alles vom 30.10.2017 bitte lesen auf
https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/gewuergt-vergewaltigt-ertraenkt/story/12899004#mostPopularComment
Gipfel der Angelegenheit war ja die ARD, die nicht über den Mord berichten wollte – das sei ein regionales Ereignis und daher irrelevant. Komischerweise ist eine demokratisch legitimierte Pegida-Demonstration in Dresden kein regionales Ereignis. Da berichten sie bei der ARD oft und gern drüber, vorzugsweise mit aufgesetzer Leichenbittermiene.
Stefan Meier, 30.10.2017, BAZ
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Alle sollen heimisch werden
Heute in „Die Zeit“: „Wer sich nicht sicher fühlt, kann nicht heimisch werden“. Also müssen wir alles dafür tun und bezahlen, damit sich die Goldjungs sicher und wohl fühlen damit sie heimisch werden können. Hingegen, die Sicherheit, Verhältnismässigkeit,
Recht auf Gewohnheit für die schon heimische Gesellschaft existiert nicht mehr. Alles reinlassen, frei herumlaufen lassen, sie auf Rosen betten koste es was es wolle. Mal schauen was passiert, wenn die Sozis keine Steuerzahler mehr haben.
30.10.2017, Nina Klein, BAZ

Deutschland und Schweden kaputt
Deutschland und Schweden haben vorgemacht wie man ein gut funktionierendes Gemeinwesen innert kuerzester Zeit kaputt macht. Ich hoffe in der Schweiz gelingt es diesen Prozess noch rechtzeitig zu stoppen, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird. Dieses Betrugsschema namens Asylwesen muss endlich gestrichen werden. Ich hoffe diesbezueglich auf eine entsprechende Initiative in naechster Zukunft.
30.10.2017, Werner Stocker, BAZ

Die Linken werden Westeuropa verändern, auch in der Schweiz
Jedes Bienenvolk stellt Wachsoldaten vor den eigenen Bienenkorb und führt „Grenzkontrollen“ durch. Nur wer zum Bienenstock gehört und Pollen beibringt darf rein. Fremde Bienen, die ohne was zu tun nur an die Honigtöpfe wollen, wird der Zuflug verwehrt… In Deutschland haben die Straftaten seit 2015 nur durch Zuwanderung um 12% zugenommen… Tendenz steigend, die Kittchen sind voll – nichts geht mehr rein! Die Mär vom fleissigen gut ausgebildeten, friedlichen, toleranten muslimischen Asylbewerber wird von Politik und den Medien der Öffentlichkeit mantramässig untergejubelt… die 460000 jungen muslimischen Männer treten den Kampf um die Resource Frau an… Köln war erst der Anfang, Freiburg, Hamburg, Berlin, München sind Zwischenstationen…. aber noch lange nicht das Ende!
Deutschland ist nicht mehr zu helfen. Siehe die neue Jamaika-Regierung. Seehofer mit seiner neuen linken CSU ist das Uebel der Dinge. Ebenfalls die FDP-Lindner, Regierung mit den Grünen. Also, diese Regierung toleriert, dass Menschen aus solche Drecksleute im Berufsasylanten-Tenue einreisen und machen können, was ihnen gefällt. Bei Straftaten kommen linke Richter, Therapeuthen, Psychologen etc. um diese Herren für die Gesellschaft auf Vordermann zu bringen. Fast ganz Deutschland profitiert von der Asylindustrie, Wachstum a go go. Die AfD wird als Nazipartei abqualifiziert. Es leben die Linken, diese werden Westeuropa verändern, auch in der Schweiz. Die Wahrheit ist hart, aber 80 % der Wähler glaubt es nicht bzw. will es nicht wahrhaben.
30.10.2017, Eva Noris Hurni, BAZ

Da steckt ein Plan dahinter
Ich konnte diesen brutalen Artikel nicht fertig lesen und finde es nicht richtig, dass solches veröffentlicht wird. Das alles so genau zu beschreiben finde ich falsch und denke, dass es Menschen „abhärten“ kann.
Gestern bin ich einer Gruppe Flüchtlingen begegnet die wahrscheinlich erst seit kurzem hier ist. Ich habe diese Menschen sehr genau beobachtet und, obwohl Begleiter alles getan haben, damit sie sich wohl fühlen, habe ich gemerkt, dass es einfach NICHT passt ! Diese traurigen Augen, Hoffnungslosigkeit bei Frauen und Kindern ! Eine Kollegin sagte zu mir, sie hätte Angst vor diesen Männern, die dabei waren.
Da steckt ein Plan dahinter, diese Menschen zu entwurzeln und hierher zu exportieren. Am Schluss werden wir schuld sein.
30.10.2017, Maria Kissling, BAZ

 

 

Mädchen und Frauen sind für Sex da
Prozeß gegen den mutmaßlichen Mörder von Maria L.
Alles von Martina Meckelein vom 29.9.2017 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/maedchen-und-frauen-sind-fuer-sex-da/

Hussein-K2017-jf
 Hussein K. auf der Anklagebank Foto: mec/JF

 

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Hussein K. soll beim Mord an Maria L. 22 Jahre alt gewesen sein
Wo Klarheit und Kontrolle fehlen, gehen Glaubwürdigkeit und Vertrauen verloren. …so bedeutet der Verzicht auf eine präzise Altersfeststellung zugleich: Wir schieben den ab, der sagt, dass er 19 ist, und behalten den, der als 23-Jähriger vorgibt 16 zu sein. Wo aber die Lüge obsiegt, gewinnen stets die Falschen. ….
Alles vom 23.2.2017 bitte lesen auf

https://www.badische-zeitung.de/meinung/kommentare/das-alter-von-hussein-k-genauer-hinschauen
Drei UMA’s lebten in der Pflegefamilie von Hussein
Zwei andere unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA), die bei der Pflegefamilie von Hussein K. im Osten Freiburgs wohnten, sollen mittlerweile woanders untergebracht worden sein. Das berichtet die Bild-Zeitung vom Sonntag ohne Angabe der Quelle. Ob der Wechsel auf Wunsch der Familie, des Jugendamts oder des zuständigen Freien Trägers zustande kam, bleibt offen. Zur Pflegefamilie äußern sich die beteiligten Behörden nicht. …
Alles vom 19.12.2016 bitte lesen auf auf
https://www.badische-zeitung.de/freiburg/weitere-uma-ziehen-bei-hussein-k-s-pflegefamilie-aus–131390027.html

UMA-Aufnahme nicht wegen des Geldes
Etwa 900 Euro überweist ihr das Jugendamt im Monat – für Jabus Zimmer, Essen, Kleider, Taschengeld. Und natürlich für Betreuung, Hausaufgabenhilfe, Ausflüge. „Wer sich diese Aufgabe in seine vier Wände holt“, glaubt Profi Minardi voller Respekt, „der tut das nicht wegen des Geldes.“ Warum dann? „Ich bin selbst in einer Familie aufgewachsen, die sich immer auch um andere gekümmert hat, die in Not waren“, sagt Karin Heiss. …
Alles vom 17.12.2016 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/pflegefamilien-minderjaehriger-fluechtlinge-unter-beobachtung-schaffen-die-das
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900 Euro/Monat für einen UMA erhält die Pflegefamilie
Ein stolzer Betrag (900 Euro/Monat für die Pflegefamilie), wenn man bedenkt, von wie viel weniger mancher Rentner leben muss. Ich finde das Model zwar richtig und gut, aber genau diese soziale Schere führt doch zwangsweise zur Unzufriedenheit bestimmter Bevölkerungsschichten. Und dann darf ich mich nicht über den Erfolg einer AfD wundern. So ganz einfach ist die Rechnung…
17.12.2016, Wolfgang Stockbauer, BO
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Im Landkreis werden 96 UMF betreut. Die Kosten liegen bei 7,2 Mio (im Jahr). Es kann sich jeder ausrechnen, was dies pro Kopf bedeutet (75.000 Euro pro UMA). Natürlich bekommt dies die Pflegefamilie nur zu einem Teil.
17.12.2016, Manuel Rosenthal-Schöpflin, BO
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Die Höhe (900 Euro) ist aber doch verwunderlich: 4,5x so viel wie Kindergeld oder das Doppelte des Hartz-IV-Satzes. Man darf nur staunen, wo dieses Geld herkommt, das bis letztes Jahr für die eigene Bevölkerung nicht verfügbar war…
Patrick Winter, BO
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Hallo Herr Winter, Ihre Rechnung ist irreführend. Zwar sind 900 Euro mehr als das Doppelte eines Hartz-IV-Regelsatzes, eine Familie in der Grundsicherung wird aber als Bedarfsgemeinschaft bewertet. Deshalb erhält sie die gestaffelten Regelsätze pro Kopf und Miet- und Heizkosten noch dazu. Außerdem hat kein Einheimischer auch nur auf einen Euro an Sozialleistungen verzichten müssen wegen der Flüchtlinge.
17.12.2016, Ronny-Gert Bürckholt, BO

 

Hussein K: Vor dem Dreisam-Mord ein Mordversuch auf Korfu?
Bei dem mutmaßlichen Mörder der getöteten Studentin aus Freiburg soll es sich nach stern-Recherchen um einen vorbestraften Gewalttäter handeln. Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Das Opfer überlebte den Angriff wie durch ein Wunder, verletzte sich aber schwer…..
Als Alter gab er 17 Jahre an, In einem Gerichtsprozess im Februar 2014 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. …. Alles vom 13.12.2016
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/stern-exklusiv–mutmasslicher-moerder-von-maria-l–aus-freiburg-soll-vorbestrafter-gewalttaeter-sein-7238230.html
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Wir wollen nicht wissen, wer nach Deutschland kommt
Als „jugendlicher Täter“ hätte Hussein K. in Deutschland sicher kürzere Zeit in Haft verbracht als in Griechenland…mit dem Hintergrund womöglich auch gar keine. Stattdessen hätte es eine heilpädagogische Betreuung gegeben. Der Fehler liegt nicht in Griechenland. So viel steht fest. Wir wollen nicht wissen, wer nach Deutschland kommt. Weder die Politik, noch die Bürokraten, noch Kirchen, pädagogische Einrichtungen und Pflegeeltern. Alle sind willkommen.
13,12,2016, Markus H., WO
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Im Fall der getöteten Freiburger Studentin hat eine griechische Anwältin den verhafteten Mordverdächtigen wiedererkannt. (auch an den Tatoos) „Ja, das ist der junge Mann, den ich 2013 verteidigt habe. Ich habe keine Zweifel“, sagte die Rechtsanwältin Maria-Eleni Nikopoulou…. Alles vom 14.12.2016 auf
https://www.welt.de/politik/ausland/article160274346/Ja-das-ist-der-Mann-den-ich-2013-verteidigt-habe.html

hussein-k-dreisam  Hussein K. – Tatoos erleichtern Fahndung    Bild: Die Welt
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Im „Spiegel“ vom 10.12. wird berichtet, dass der Tatverdächtige Marihuana konsumierte und es bekannt war, dass er viel Alkohol konsumierte. Welche Verantwortung hat das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, in dessen Obhut er war? Wie kann man einen offensichtlich schwer gestörten 16-jährigen Jugendlichen in eine Pflegfamilie geben? Seine Pflegeeltern sind ein afghanischer Akademiker und seine Frau. Sie leben im Osten Freiburgs, ganz in der Nähe des Studentenwohnheims. …
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Deutsche Behörden veräppelt: 17-jähriger Iraner in 2014 und 16-jähriger Afghane in 2016
So wie der sich mit Tattoos verziert hat sollte man auf eine längere einschlägige Erfahrung tippen Vorschlag: Nachfragen im Heimatland , welches auch immer, und prüfen auf eventuelle Verfehlungen. Diese schweren Delikte geschehen bei so einen jungen? Menschen doch nicht aus dem Nichts. Nichts ist scheinbar bekannt. In Griechenland war der Verdächtige 17 Jahre alt und gab an, aus dem Iran zu kommen. In Deutschland ist er auf einmal 16 Jahre und aus Afghanistan. Interessant. Wer ist bitte noch nach Deutschland gekommen? Leider weiss man es nicht.
14.12.2016, Wolfgang K, WO
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Ich gehe davon aus, dass er am Bahnhof in München frenetisch bejubelt wurde. Das macht einen, der schon immer hier lebt und der diese Gefahr der Kriminalität damals schon vorhersah, unendlich traurig, allerdings gegenüber den Verantwortlichen, allen voran Merkel, extrem wütend.
14.12.2016, Heinrich F. WO
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Pflegefamilie erhält 150 Euro/Tag
Wohin hat eigentlich die Gastfamilie weggeschaut? Wo er doch dauernd mit Kiffen und Saufen im Park „beschäftigt“ gewesen sein soll und nachts auf Lauer lag. Gerade auch weil er ja „offiziell“ 17 ist und der Tagessatz für die Gastfamilie so 130-150 Euro ist. Oder hat die nur abkassiert?
14.12.2016, Heinz G. WO
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Die Jugendämter haben von der Politik noch weitere zehntausende dieser Fälle aufgebrummt bekommen. Eine Problemklientel, deren Identität und Vergangenheit komplett im Dunkeln liegt. Diese werden dann an fachfremde Pflegefamilien vermittelt, die das irgemdwie „schaffen“ sollen. Auch der Täter von Würzburg war derart untergebracht.

Neue Details zu Hussein K in der FAZ
Nach Auskunft seiner Lehrer war der junge Flüchtling kein schlechter Schüler. Unklar ist noch, womit er sich in seiner Freizeit beschäftigt hat. Angeblich soll er sich nachts mit afghanischen Jugendcliquen im Freiburger Colombi-Park herumgetrieben haben; die eigentlich sehr schöne Parkanlage in der Innenstadt ist seit Jahren das Revier von Drogenabhängigen, alkoholisierten Jugendlichen, Gewalttätern und Obdachlosen. Hussein soll wenig zu Hause bei seinen Pflegeeltern und oft betrunken und bekifft gewesen sein.
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„Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ (UMA) werden meistens in Wohngruppen untergebracht, die wiederum von Jugendhilfeträgern unterhalten werden. Für Hussein war das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald zuständig, der Landkreis betreut derzeit 181 UMA; zehn sind bei Familien im Landkreis untergebracht, nur drei bei Familien in der Stadt. Hussein nahm ein afghanischer Akademiker auf, der mit seiner Frau im Osten Freiburgs wohnt, nicht weit von Marias Studentenwohnheim….
Die Familien bekommen einen Tagessatz zwischen 130 und 150 Euro für die Unterbringung, es gibt regelmäßig Gespräche mit den Mitarbeitern des Jugendamtes und der betreuenden Jugendhilfeeinrichtung über die Entwicklung des Jugendlichen. Husseins Akten hat das Landratsamt, sie werden in dem Strafverfahren sicher eine Rolle spielen. …..
Das Landratsamt, das nach dem Tod des Kleinkinds Alessio im vergangenen Jahr erheblich in der Kritik stand, wird sich auch im Fall Hussein die Frage gefallen lassen müssen, ob der Flüchtling stark genug kontrolliert und ausreichend intensiv betreut worden ist. Im Landratsamt sind mittlerweile 13 Mitarbeiter nur mit der Kontrolle und Betreuung der UMA befasst…..
Die Stimmung ist aber fragiler geworden in der liberalen südbadischen Stadt. Dramatisch wäre es wohl, wenn im Fall von Carolin G., die wenige Wochen nach Maria L. im Kaiserstuhlort Endingen ermordet wurde, auch ein Flüchtling verhaftet würde……
Alles vom 11.12.2016 auf https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/neue-details-und-neue-fragen-im-mordfall-maria-l-14568422.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
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