Strasbourg11Dez2018

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Oman - Wohnhaus am 31.10.2018

Oman – Wohnhaus am 31.10.2018

 

 

Silvester-Gewalt durch Maghreb-Gebürtige in Strasbourg: Hass auf den Staat
Die schweren Silvesterkrawalle beschäftigen das Bundesinnenministerium. Ein hochrangiger Ministerialen warnt, solche Ereignisse könnten sich auch in den deutschen Nachbarregionen von Straßburg etablieren.
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Strassburg – Einen alarmierenden Bericht haben zwei Diplomaten der Ständigen Vertretung Deutschlands beim Europarat über die Ausschreitung in Straßburg in der Silvesternacht verfasst. Es seien die „gewalttätigsten und folgenschwersten Ausschreitungen seit Ende der 1990er Jahre“ gewesen, bei denen mindestens 220 Fahrzeuge in Brandgesetzt, viele Feuerwehrleute und Polizisten angegriffen und etliche verletzt“ wurden, berichten die Analysten in ihrem Report dem Bundesinnenministerium.
„Die mutmaßlichen Täter sind männlich, zwischen 15 und 20 Jahren mit einem Migrationshintergrund, vor allem aus den Maghreb, stammen aus der 2./3., schon in Frankreich geborenen Generation und sie traten in Gruppen auf“, heißt es in dem Bericht, der unserer Zeitung vorliegt. Die Täter hätten sich zum Jahreswechsel über soziale Medien zu den Taten verabredet und dann „einen Überbietungswettbewerb mit anderen Jugendgangs“ geboten, welche Gruppe die meisten Autos und Stadtmobiliar wie Bänke, Abfalleimer und -container in Brand setze. Dabei hätten sich die Täter gefilmt und ihre Videos auf den Plattformen Facebook und Youtube veröffentlicht. Teilweise hätten die Gruppen Polizei und Feuerwehr alarmiert, um sie angreifen zu können.
Mangelnde Integration in die Gesellschaft
Die Ursachen für die eskalierende Gewalt, so schreiben die beiden Polizisten, seien vielschichtig. Sie machen die mangelhafte Integration nordafrikanischer Migranten in „die einheimische Gesellschaft, mangelhafte Sprachkenntnisse“ sowie Misserfolge in der Schule für den Gewaltausbruch in den Straßburger Problemstadtvierteln Hautepierre, Elsau, Neuhof und Cronenbourg mit verantwortlich.
Alarmierend sind zwei weitere Feststellungen der Berichterstatter zu den Ursachen. So führten der „Konsum von Medien aus den Herkunftsländern und Hassprediger“ zu einer Atmosphäre, in der sich Fake- News, Ressentiments gegen die einheimische, zum Teil als ‚ungläubig’ angesehene Bevölkerung bilden, der es dennoch ungerechterweise besser zu gehen scheint“. Zudem würden sich „Intensiv- und Wiederholungstäter“ herausbilden, denen „Polizei und Justiz oft machtlos gegenüberstehen“. Ermittlungsverfahren führten oft nicht zu gerichtsverwertbaren Beweisen. Die Erfahrung, dass der Rechtsstaat oft die begangenen Straftaten nicht verfolge führe zu „Verachtung bis hin zu Hass auf diesen Staat“.

Horst Seehofers Sprecher schweigen
Eine Haltung, die auch über die offene Grenze nach Deutschland überschwappen könnte, warnt ein hochrangiger Angehöriger des Bundesinnenministeriums in Berlin: „Wir haben bereits im vergangenen Sommer gesehen, dass Tätergruppen, die identisch wie die jetzt in Straßburg agierenden beschrieben wurden, in Freibädern in Kehl für Übergriffe verantwortlich waren und damit auf deutschen Boden handelten.“ Darauf gelte es, „mit allen Mittel, über die der Rechtsstaat verfügt, kompromisslos zu reagieren“. Gleichzeitig müsse aber auch gerade im grenznahen Raum geprüft werden, wie durch eine „Interaktion von Ermittlung, Strafverfolgung und präventiver Maßnahmen ähnliche Entwicklungen in Deutschland im Keim erstickt werden können“. Sprecher von Innenminister Horst Seehofer (CSU) reagierten erst gar nicht auf eine Anfrage unserer Zeitung. So bleibt die Frage, welche Schlussfolgerungen das Ministerium aus den Straßburger Vorfällen für die deutschen Nachbarregionen zieht, unbeantwortet. Wie auch die, wie die Berliner Ministerialen die Aussagen der Diplomaten im Zusammenhang mit den Ereignissen in Kehler Freibädern bewerten.
Die Polizei hat offenbar in der Silvesternacht auch zu wenig Kräfte eingesetzt. Politiker kritisieren, dass in der „Silvesternacht praktisch keine Polizeikräfte und Soldaten in den einschlägig bekannten Stadtteilen zu sehen gewesen“. Gemeinderätin Pascale Jurdant-Pfeiffer von der liberalen Union der Demokraten und Unabhängigen (UDI) sagt, bereits Ende Oktober sei bekannt gewesen, dass der bevorstehende Jahreswechsel „sehr heiß werden würde“. Zwar sei der Straßburger Weihnachtsmarkt von französischen Sicherheitskräften aus Polizei und Armee „auf höchstem Niveau gesichert worden“. Dies sei jedoch in der Silvesternacht gerade in den Straßburger Problemstadtvierteln unterblieben.
… Alles vom 12.1.2020 bitte lesen auf
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.silvester-randale-verachtung-bis-zum-hass-auf-diesen-staat.0e9aed13-d7d4-4582-8e29-e78765c2aa3f.html
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Kommentare:
In den MSM kam die islamische Intifada in Straßburg nicht vor
Interessant. In den MSM kam die islamische Intifada in Straßburg samt dem üblichen mohammedanischen Carbeque und dem ununterbrochenen Islamkrieg gegen Feuerwehr und Polizei bis gestern nicht vor. Die angeführte Ursache „schlechte Integration“ ist mal wieder zum Heulen. Es ist, wie ja auch die Stuttgarter Nachrichten schreiben, allein der islamische Gewalt- und Überlegenheitsirrsinn von hirnlosen islamischen Männchen (zusammenkarnickeltes Kanonenfutter), die überall auf der Welt, egal in welchem Land, tupfengleich hohldrehen und Krieg führen.
13..1.2020, bab
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Eine MACHTlose Polizei und Justiz ist nichts mehr wert, kurzum: überflüssig!
So überflüssig wie der angebliche tolle Staat, dem sie dienen. Dieses Eingeständnis ist nichts anderes als die Akzeptanz der Selbstaufgabe und offenbart erschreckende Minderwertigkeitskomplexe. Politische, ethische, moralische und kulturelle Degeneration im Endstadium. Fragt sich bloß, warum in einem machtlosen Staat mit machtloser Judikative und Exekutive überhaut noch irgendwelche Gesetze befolgt werden sollen? Wozu noch Steuern zahlen? Kleiner Tip: mal ins nähere oder weitere Ausland schauen; dort wissen viele noch, wie Ordnung geht und was ein Staat ist bzw. welche Aufgabe er hat und warum er so wichtig ist.
13.1.2020, Acr

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Ich denke, das ist die Blaupause wie eine Staatsgefährdung beginnen wird !
Diese Migranten auch in der dritten Generation , wollen sich niemals in westliche Staaten integrieren , auch wenn es Ihnen wirtschaftlich noch so gut geht ! Wie sagte einer dieser Jugendlichen hier im TV , den deutschen Ausweis brauche ich um hier zu arbeiten und wohnen , aber ich bin und bleibe Türke und würde den deutschen Pass sofort in den Mülleimer werfen ! Doch solche Zusammenhänge können Gutmenschen einfach nicht verstehen ! Dabei ist doch jedem bewusst, dass sich Muslime in Ihrer Welt in Deutschland immer stärker abschotten! Hier entsteht ein Staat im Staate und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Mehrheitsverhältnisse sich ändern ! Wie sagte schon Fluggesellschft Öger – der im übrigen das Bundesverdienstkreuz erhielt – ab 2070 sind “wir“ die Mehrheit und dann werden wir diesen Staat verändern. Den deutschen Volltrottel scheint es nicht zu interessieren … Sie wählen exakt die Parteien, die uns das einbrocken!
13.1.2020, Pen

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Straßburg Neujahrsnacht: Über 200 Autos angezündet
Am Neujahrstag gleichen viele Straßenzüge in Straßburg einem Bürgerkriegsgebiet. Insgesamt sollen Jugendbanden aus dem Maghreb in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember rund 200 Kraftfahrzeuge in Brand gesetzt haben. Die Angaben sind bislang offiziell nicht bestätigt worden, aber Videoaufnahmen aus Straßburg lassen keinen Zweifel zu: Hier standen ganze Reihen von Kraftfahrzeugen in Flammen. Schlimmer noch: Als die Feuerwehr anrückte, um zu löschen, wurden ihre Einsatzkräfte von den Maghrebinern mit Brachialgewalt angegriffen und mussten sich zurückziehen. Sie hatten keine Chance, die Flammen zu löschen. Thierry Carbiener, Präsident der französischen Brand- und Rettungsdienste in der Region Bas-Rhin, erklärte, in dieser Nacht hätten „äußerst gewalttätige Mitglieder organisierter Banden Einsatzkräfte mit Eisenstangen angegriffen“. Er vermutet, zumindest ein Teil der Brände sei gezielt gelegt worden, um Feuerwehrleute anzulocken und sie sodann anzugreifen. Die deutschen Qualitätsmedien haben die dramatischen Bilder aus Straßburg und die Berichte der französischen Rettungskräfte bislang nicht veröffentlicht.
… Alles vom 1.1.2020 bitte lesen auf
https://france3-regions.francetvinfo.fr/grand-est/bas-rhin/strasbourg-0/voitures-incendiees-appel-au-calme-du-maire-strasbourg-n-visiblement-pas-ete-entendu-1768673.html

https://www.francetvinfo.fr/faits-divers/violences-urbaines-des-dizaines-de-vehicules-incendies-en-alsace-et-dans-l-agglomeration-lyonnaise_3765889.html

 

 

Straßburg: Hauptstadt der EU und „Die Zukunft Europas“?
„Straßburg“, so die offizielle Website der Stadt, „verkörpert die Grundwerte Europas“. Aber wenn sich der gegenwärtige Trend fortsetzt, werden diese Werte, wie die Meinungsfreiheit, das Gegenteil derer sein, auf denen Europa beruht. Ein Viertel der Schüler der öffentlichen Schulen Straßburgs wählt in Schulkantinen das Halal-Menü.

„New York, Genf und Straßburg sind die einzigen Städte der Welt, die internationale Institutionen beherbergen, ohne Landeshauptstädte zu sein“, verkündet eine offizielle Seite der französischen Stadt stolz.
https://www.otstrasbourg.fr/en/discover/strasbourg-the-european-capital.html

„Die Wahl Straßburgs als europäische Hauptstadt nach dem Zweiten Weltkrieg ist kein Zufall. Die Stadt gilt als leuchtendes Symbol für die Versöhnung zwischen den Völkern und für die Zukunft Europas“.
Im Dezember letzten Jahres war Straßburg jedoch über einen neuen Terroranschlag schockiert. Cherif Chekatt, „Allahu Akbar“ schreiend, ermordete fünf Menschen, bevor er in einer zweitägigen Verbrecherjagd neutralisiert wurde. Zu den Opfern von Chekatt gehörten italienische, polnische und französische Bürger. Leider ist Straßburg zu einer der Brutstätten des Dschihadismus in Europa geworden, einer Ideologie, die anscheinend darauf abzielt, das europäische Volk zu zerstören und nicht, sich mit ihm zu versöhnen.
Die Wochenzeitung Valeurs Actuelles nannte Straßburg eine „französische Bastion des Dschihadismus“.
https://www.valeursactuelles.com/societe/strasbourg-bastion-francais-du-djihadisme-101627
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Sieben Männer aus Straßburg, die zwischen Dezember 2013 und April 2014 nach Syrien gereist sind, wurden bereits zu Freiheitsstrafen von sechs bis neun Jahren verurteilt. Die schwerste Strafe wurde Karim Mohamed-Aggad, dem Bruder des Selbstmordattentäters des Bataclan Theaters Foued Mohamed-Aggad, verhängt. Die Wochenzeitung L’Obs nannte Straßburg „Land des Dschihad“.
https://www.nouvelobs.com/societe/terrorisme/20181213.OBS7136/40-radicalises-dangereux-signales-strasbourg-terre-de-djihad.html
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„Es ist wahr, dass wir hier in Straßburg und im Departement Bas-Rhin statistisch gesehen mehr S-Files“ (Personen, die von Behörden als Bedrohung für die nationale Sicherheit bezeichnet werden) haben als im nationalen Durchschnitt“, sagte der Straßburger Bürgermeister Roland Ries. Farhad Khosrokhavar, Soziologe und Studienleiter an der Schule für fortgeschrittene Studien in Sozialwissenschaften in Paris, erklärte: „Straßburg ist eine der führenden Städte der so genannten „dschihadogenen Stadtgebiete“, wie beispielsweise die Vororte von Paris, Toulouse, Nizza oder Lyon in der Vergangenheit…“ Straßburg liegt an der Kreuzung Europas, alles, was Sie tun müssen, ist, den Rhein zu überqueren, um in Deutschland zu sein, und Sie sind nicht sehr weit von der Schweiz entfernt.“
https://www.lesechos.fr/pme-regions/grand-est/0600348245535-pourquoi-strasbourg-abrite-des-foyers-de-lislam-radical-2230562.php

Es gibt nicht nur gewalttätigen Terrorismus. Papst Franziskus sagte in einer Rede 2014 vor dem Europäischen Parlament in Straßburg: „In vielen Bereichen begegnen wir einem allgemeinen Eindruck von Müdigkeit und Alterung, eines Europas, das heute eine „Großmutter“ ist, nicht mehr fruchtbar und lebendig. Infolgedessen scheinen die großen Ideen, die Europa einst inspiriert haben, ihre Anziehungskraft verloren zu haben, nur um dann durch die bürokratischen Formalitäten seiner Institutionen ersetzt zu werden“.
https://w2.vatican.va/content/francesco/en/speeches/2014/november/documents/papa-francesco_20141125_strasburgo-parlamento-europeo.html
Islamisten träumen davon, dieses alternde Europa zu ersetzen, und es gelingt ihnen ziemlich gut. Der Erzbischof von Straßburg, Luc Ravel, der im Februar 2017 von Papst Franziskus ernannt worden ist, erklärte im Juli jenes Jahres:

„Muslimische Gläubige wissen sehr wohl, dass ihre Fruchtbarkeit so ist, dass heute, wie nennen sie es? …den Großen Austausch; sie sagen es dir auf eine sehr ruhige, sehr positive Weise, ‚aber eines Tages wird das alles uns gehören…'“

Straßburg beherbergt nicht nur einen der beiden Flügel des Europäischen Parlaments. Die Stadt ist bekannt für eine der berühmtesten christlichen Stätten Europas, den Dom der Notre Dame von Straßburg, der als „gotisches Meisterwerk“ bezeichnet wird. Der Schriftsteller Victor Hugo nannte es ein „gigantisches und zartes Wunderwerk“. Der Bau begann 1015. Robert Schuman, französischer Staatsmann und einer der Gründerväter der zukünftigen Europäischen Union, dachte über das Projekt einer Europäischen Union nach, während er in dieser Kathedrale, der „höchsten Kirche der Christenheit“, meditierte.
„Frankreich ist ein bevorzugtes Ziel im Plan der globalen Islamisierung, der von verschiedenen Staaten und islamischen Organisationen konzipiert wurde“, sagte der algerische Schriftsteller Boualem Sansal kürzlich. Seit Jahren ist Straßburg ein Magnet für den politischen Islam. Nicht nur gibt es die Große Moschee des italienischen Architekten Paolo Portoghesi, die, wie Le Monde berichtete, von Marokko, Saudi-Arabien und Kuwait finanziert wurde, wobei die beiden letzten Länder für die Finanzierung und Verbreitung des radikalen Islam in Europa bekannt sind. Im Jahr 2012 nahm der damalige Innenminister Manuel Valls an der Einweihung der Großen Moschee teil, die auch von den Gemeinden und Regionen finanziert wurde. Der marokkanische Imam Abdellah Boussof nannte sie „eine elsässische Moschee mit europäischer Berufung“.
https://www.liberation.fr/societe/2001/02/17/la-mosquee-future-fierte-de-strasbourg_355131
…. Alles vom 24.1.2019 bitte lesen auf
https://de.gatestoneinstitute.org/13596/strassburg-hauptstadt-eu

 

Moslemischer Anschlag in Straßburg: Das Morden geht weiter
Nun also Straßburg. Fünf Tote, mehrere Schwerverletzte. Ein neuer moslemischer Anschlag, bewußt gegen einen Weihnachtsmarkt. Das Fest der Liebe, die Ankunft des Messias, soll verhöhnt werden. Sicherheitsbehörden verschärfen die Kontrollen, Medien zeichnen den üblichen Werdegang des Attentäters: Kleinkriminalität, Haß auf den Westen, „Gefährder“-Einstufung. Ende der Debatte.
Daß hinter jedem Anschlag der Islam steht, bleibt außen vor. Es ist dasselbe Wegschauen, das die Islamkonferenz prägte. Polizeischutz für Hamed Abdel-Samad oder Seyran Ates, während man mit den Sympathisanten dieser Mörder von gleich zu gleich redet. So karikiert sich der Rechtsstaat.
Politik beginnt mit der Wahrnehmung der Realität. Auch nach dem x-ten Anschlag unter Allahu-Akbar-Rufen wollen die Altparteien nicht zur Kenntnis nehmen, was der Islamgelehrte Kyai Staquf, Generalsekretär der größten Moslem-Vereinigung Indonesiens, konstatierte: Orthodoxer Islam und Terrorismus gehören zusammen. „Der Westen muß aufhören, das Nachdenken über diese Fragen für islamophob zu erklären.“ Nur durch Kritik kann sich der Islam liberalisieren. Eben die wird auch im Bundestag immer verhindert. Das Morden geht weiter.
23.12.2018, Nicolaus Fest, Junge Freiheit, S. 2
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Dr. Nicolaus Fest ist Jurist und Journalist.
Er war bis September 2014 stellvertretender Chefredakteur der Bild am Sonntag.

 

Straßburg steht noch immer unter Schock
Bei der Gedenkfeier am vergangenen Sonntag auf dem Kléber-Platz haben die Menschen das Lied „Die Gedanken sind frei“ angestimmt, …
An der Gedenkveranstaltung am Sonntag auf dem Kleber-Platz durften die Gelbwesten nur ohne ihre gelben Warnwesten teilnehmen, dennoch legte eine Demonstrantin eine gelbe Weste zwischen die Kerzen und Blumen am Denkmal von Général Kléber. ….
… Alles vom 22.12.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/strassburg-steht-noch-immer-unter-schock

 

 

Fünftes Opfer Bartosz Niedzielski aus Polen nach Hirntod gestorben
Fünf Tage nach dem Anschlag in Straßburg ist ein weiteres Opfer seinen Verletzungen erlegen. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um den Polen Bartosz Niedzielski , wie die Pariser Staatsanwaltschaft am Sonntagabend auf dpa-Anfrage bestätigte. Damit stieg die Zahl der Todesopfer des Anschlags auf fünf. Unklar blieb zunächst, ob es sich bei dem Polen um jenen Mann handelt, der bereits vor Tagen für hirntot erklärt worden war. Bei dem Anschlag in der Innenstadt waren am Dienstag auch zahlreiche Menschen verletzt worden.
Nach einem Bericht der polnischen Zeitung Gazeta Wyborcza soll der 36-jährige Pole aus Kattowitz am Tag des Anschlags noch Schlimmeres verhindert haben. Der seit rund 20 Jahren in Straßburg lebende Mann habe mit mehreren Bekannten vor einem Musikclub gestanden, um eine Zigarette zu rauchen. Als die Männer den Schützen erblickten, hätten sie sich ihm in den Weg gestellt und die Tür verschlossen. Sonst hätte es womöglich ein noch größeres Blutbad gegeben so wie im Pariser Konzertsaal Bataclan im November 2015, merkte die Zeitung aus Warschau unter Berufung auf Augenzeugen an.
17.12.2018, https://www.merkur.de/politik/strassburg-zahl-todesopfer-nach-strassburg-anschlag-steigt-verdaechtiger-in-u-haft-zr-10846090.html
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Das polnische Opfer vom Breitscheidplatz
Ich hatte das Grab von Lukasz Urban Anfang 2017 aufgesucht, es befindet sich in Banie (ehem. Bahn, Kleinstadt in Westpommern),und liegt vom östl. Berliner Stadtrand nur ca. 130 km mit dem Auto entfernt. Lukasz Urban hatte vom polnischen Staat ein Staatsbegräbnis erhalten – und wie armselig wurden und werden die Terroropfer vom Breitscheidplatz behandelt, um von den fast täglichen Opfern des Alltags – Terrors ganz zu schweigen.
17.12.2018, Tjalfi

Nach Lukasz Urban, LKW – Fahrer, der 2016 in Berlin-Moabit ermordet wurde, um mit seinem LKW den perversen Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zu begehen, wieder ein polnisches Opfer der Korankranken. Seit 20 Jahren vergeht kein Monat, ohne daß ich mich einige Tage in Polen aufhalte, bin also, trotz mangelhafter Beherrschung der poln. Sprache, über Zustände und Stimmung im Lande grob informiert. Uns Deutsche hält man dort mehrheitlich für Geisteskranke oder Feiglinge, weil wir uns ohne Not und scheinbar willig den Raub des eigenen Landes gefallen lassen.
Klar gibt es in Polen auch eine linksliberale intellektuelle „Elite“, die sich Zustände wie in D-Land wünscht, aber die ist, trotz Rückhalt aus Brüssel, recht einflußlos und hat gar keinen Draht zum nach wie vor streng katholischen und nationalibewußten Durchschnittspolen.
17.12.2018, Koscalin
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Bewegende Trauerkundgebung für Anschlagsopfer in Straßburg
Mehr als tausend Menschen haben am Sonntag in Straßburg an die Opfer des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt erinnert. Sie versammelten sich auf dem zentralen Kléber-Platz vor einer improvisierten Gedenkstätte.
Rund tausend Menschen haben am Sonntag in Straßburg an die Opfer des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt erinnert. Sie versammelten sich auf dem zentralen Kléber-Platz vor einem improvisierten Mahnmal. Während einer Gedenkminute applaudierte die Menge und rief die Namen der Opfer.
https://www.epochtimes.de/politik/europa/bewegende-trauerkundgebung-fuer-anschlagsopfer-in-strassburg-a2741932.html

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In Straßburg: Trauerzug ohne Antifa-Trillerpfeifen und Gegendemo möglich
Bei den Franzosen versammeln sie sich friedlich und stimmen sogar die Nationalhymne an. Kein Antifantengesindel gröhlt herum, keine linke oder vermuselte Migrationsbeauftragte geifert, man trauert. Niemand schreit nach „Demos gegen räächts“.
Deutschland, mir graust’s dermaßen vor dir, du politisch verblödeter und moralisch verkommener Haufen.
16.12.2018, K.K.

 

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