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Kopftücher auf dem Markt in Mulhouse/Elsass am 14.3.2015

Kopftücher auf dem Markt in Mulhouse/Elsass am 14.3.2015

 

 

Berlin-Wedding-Brunnenviertel: Ethnische Transformation geht rasch
Wer meint, dass der ethnologische Wandel in Deutschland ein träger vor sich hin dümpelnder Prozess bleiben wird und dass die Konsequenzen einer nach moralisch-ethischen Gesichtspunkten ausgerichteten Ausländer- und Asylpolitik ihn zu Lebzeiten nicht einholen können, der kann sich irren.
Einer der drei Grundsätze der materialistischen Dialektik von Friedrich Engels ist das Gesetz des Umschlagens quantitativer Veränderungen in qualitative und umgekehrt. Beim Erhitzen ändert flüssiges Wasser seinen Aggregatzustand erst bei exakt 100 Grad, dann verdampft es zu Wasserdampf, vorher geschieht nichts Bedeutsames. Wie lange es braucht, das Wasser im heimischen Kessel zum Siedepunkt zu bringen, ist ungewiss, dass es ihn erreichen wird, denn die Triebkräfte versiegen nicht, ist dagegen sicher.
Trägerenergien für die unausweichliche eruptive Entladung sind die exponentielle Zunahme gesellschaftlich und kulturell inkompatibler Zuwanderer sowie das fortschreitende Zerfallen von Staatsgewalt verbunden mit dem Anwachsen politischer Macht der neuen Rechten.
Der gesellschaftliche Transformationsprozess im „Brunnenviertel“ ist längst in seine kritische Phase eingetreten; hier lässt sich wie bei einem Schlangenei das bereits fertig ausgebildete Reptil durch seine halbtransparente Schale betrachten. Der Quantensprung der Brut ist lediglich der Schlupf. Der politisch-mediale Komplex kann bis dahin ignorieren und schönreden, es wird ihm nichts nutzen, er wird mit in den Abgrund gerissen.

… Alles vom 24.8.2018 von Detlef Rogge bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/mein_leben_im_weddinger_brunnenviertel

Detlef Rogge lebt in der dritten Generation im Berliner Bezirk Wedding, nunmehr vierundsechzigjährig ist er seit 1981 im „Brunnenviertel“ zu Hause. Beruflich war er bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand in der Weddinger Kommunalverwaltung tätig. Einer politischen Partei gehört er nicht an.

Nogo-Areas breiten sich aus – Radikalisierung
Ich kenne dieses Weddinger Brunnenviertel gut und würde auch niemals dort wohnen wollen!!! Was dort passiert ist schon keine bloße Islamisierung mehr, es ist eine Radikalisierung und “Kopftuchisierung” der Gesellschaft. Der Migrantenanteil dort und auch an den Schulen um den Leopoldplatz in Berlin-Wedding geht an die 100% ran. Auf dem Schulhof der Trift-Grundschule zum Beispiel ist in der Hofpause kein einziges blondes Kind mehr zu sehen unter den geschätzt etwa 500 kindern dort auf dem Hof!!! Wer als Passant die Pankstraße lang läuft im Wedding, der bekommt auch schon mal eine Eisenstange von einem der Balkons nach geworfen, das erlebte ich schon!!! Man sollte vom U-Bahnhof Pankstraße lieber den Bus nehmen um zum Brunnenplatz (Gericht) oder zu Möbel Kraft dort zu kommen!!!! Abends um 23.30 Uhr als ich mal dort am Bahnhof oben im Eckhaus Pankstraße, Badstraße beim Zahnarztnotdienst war, nahm ich mir zurück ein Taxi, da dort an den Eingängen zum Bahnhof vermutlich arabische jugendliche saßen, die offen die Messer blitzen ließen!!! Und Leute bedrohten!!! Die Badstraße ist nach Geschäftsschluss für jeden der nicht so aussieht wie diese Jugendlichen quasi eine No-Go-Area geworden!!! Und auch tagsüber genügt ein “falscher Blick” oder ein Rempler aus Versehen, um eine rein zu bekommen dort oder Schlimmeres!!!
24.8.2018, Hans Meier, AO

Überheblichkeit der Deutschen
Ich kann mich noch erinnern, dass Politiker der Altparteien in ihrer Überheblichkeit allen Ernstes behauptet haben, Deutschland würde die Integration der Muslime viel besser machen als z.B. die Franzosen. Welche Dummheit und Unverschämtheit.
Ich hatte schon vor einiger Zeit den Gedanken, dass der deutsche Michel im kleinen privaten Umfeld durchaus klug ist, im Kollektiv ist er aber dumm, saudumm. Tichy hat den Gedanken neulich ausgesprochen. Ich kann die Behauptung, Deutschland sei “das Volk der Dichter und Denker” nicht mehr hören.
Andere Völker verhalten sich viel klüger und sie haben auch bedeutende Genies hervorgebracht, zum Beispiel Tesla, den Kroaten. In mehrfacher Armeestärke junge koransozialisierte Männer nach Deutschland zu holen, ist das Dümmste und Unverantwortlichste, was man uns angetan hat. Es gibt eine Gesinnungsethik und eine Verantwortungsethik. Die Linksgrünen sind immer noch bei der Gesinnungsethik hängengeblieben. Außerdem glauben sie, die Deutschen würden im Ansehen gegenüber den anderen Völkern steigen. Was für ein Irrtum, das Gegenteil ist der Fall, sie werden misstrauischer und erkennen in uns ein Volk, das sehr ideologieanfällig ist und sich nicht normal verhält.
Dr. Roland Stiehler, AO

 

 

Fusstritt stürzt Frau U-Bahn-Treppen hinunter
Entsetzen haben die Aufnahmen unter den Berlinern wegen ihrer Brutalität und der Emotionslosigkeit hervorgerufen, mit der der Täter die 26 Jahre alte Frau angegriffen hatte. Zu sehen ist, wie sich der Täter zunächst seinem Opfer unbemerkt von hinten auf den Stufen nähert, die zu den Gleisen an der Haltestelle Hermannstraße in Berlin-Neukölln führen. Nachdem er an seiner Zigarette gezogen hat, tritt er der jungen Frau unvermittelt in den Rücken, so dass sie unvorbereitet und kopfüber zwei bis drei Meter tief stürzt. Zu sehen ist auch, wie der Mann noch einen Augenblick triumphierend auf das Opfer herabblickt und dabei kühl den Zigarettenrauch ausatmet, ehe er mit seinen drei Freunden das Weite sucht. …
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/kickboxer-bietet-kopfgeld-nach-fusstritt-attacke-14572762.html

fusstritt-ubahn-berlin1612  Eine junge Frau die Treppe hinab treten – Gewalt einfach nur so im 4er-Team
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Kein Überfall auf eine Bank, nur auf eine Frau
Man stelle sich vor die Täter hätten eine Bank ausgeraubt, noch am selben Tag wären die Aufnahmen+Phantombilder, DNS Struktur und Kinderfotos auf allen Kanälen hoch und runter gelaufen, Europafahndung, Interpol eingeschaltet nach 1 Woche wäre er im Irak in einer Scheune im letzten Hinterland unter einem teppich wo sich ein versteckter Boden befindet der in eine 5km weit entfernte abgelegene Höhle führt aufgespürt worden.
Da er aber vermutlich nur einen Menschen (eine Frau) schwer körperlich beeinträchtigt hat für den Rest seines Lebens, werden die Aufnahmen erst nach(sechs!) Wochen veröffentlicht – aber auch nur wegen eines Videoleaks und dem resultierenden Druck aus der Öffentlichkeit.
12.10.2016, Walther B. WO
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Sechs Wochen lang sitzen Kripo und Staatsanwaltschaft, ohne eine Spur von dem Täter zu haben, auf dem Video… und nichts passiert. Auch die Öffentlichkeit bekommt von der Tat nichts mit. Dann leaked ein mutiger Mensch bei den Behörden das Video, was zu einem öffentlichem Aufschrei führt. Als erste Reaktion kündigen die Strafverfolgungsbehörden Ermittlungen gegen den Whistle blower an (!) Als zweite Reaktion geben die Behörden bekannt, man habe auch (!) schon an eine Veröffentlichung des Videos gedacht (sechs Wochen lang). Als dritte Reaktion identifiziert man kurze Zeit nach dem Leak den ersten Tatbeteiligten. Da läuft was schief im Staate Deutschland.
12.12.2016, Markus H. WO

Brutaler Fusstreter – Migrant aus Bulgarien
„Der identifizierte Täter hat sich nach Bulgarien abgesetzt. Es handle sich bei dem Täter und seinen drei Begleitern um eine „Vierer-Clique“, die miteinander verwandt sei.“ Einen hatte man doch (und dann frei gelassen). Hätte man ihn nicht wegen unterlassener Hilfeleistung anklagen können? Hätte man ihn nicht wegen Beihilfe zu schwerer Körperverletzung anklagen können? Dieser Fall beschäftigt ganz Deutschland, weil so hinterhältig und weil es jeden treffen kann. Die individuelle Wirkung ist noch viel größer. Keiner fühlt sich mehr sicher. Nur einem scheint das völlig kalt zu lassen, unserem Justizminister. Außer Placebo-Gesetze bring der nix fertig.
14.12.2016, Heinz K.

 

 

Es gibt weltweit kein islamisches, demokratisches Land
Wenn Islam und Demokratie miteinander nicht nur vereinbar, sondern geradezu füreinander geschaffen sind, wieso gibt es dann in moslemischen Ländern keine Demokratie? Und warum flüchten die Muslime ausgerechnet in die Länder, in denen die Ungläubigen das Sagen haben?
Längst hat die Geschichte in diesen Ländern bewiesen, dass Islam und Demokratie Antagonismen darstellen, die sich ausschließen wie Feuer und Wasser. ….
Was also macht die politischen Eliten, Berufsoptimisten und Gutmenschen so sicher darin, hier in Deutschland könnte mit dem Islam das gelingen, was anderswo völlig ausgeschlossen und abwegig erscheint? Weshalb kann und sollte etwas zu Deutschland gehören, worauf überall in der Welt Tod und Verderben gedeihen und die Menschen in den betroffenen Ländern zumeist ein erbärmliches Dasein fristen, das sie zuhauf in die Flucht nach Europa, zu den „Ungläubigen“ treibt?
Anstatt unsere Werte offensiv zu propagieren, zu verteidigen und aufzuzeigen, dass sie es waren, die dem deutschen Volk Sicherheit und Wohlstand brachten, begehen wir einen weinerlichen Kniefall vor einer Religion, die solche Werte nicht kennt. Wir überlassen jene, die zumeist aus wirtschaftlichen Gründen ihre islamisch geprägten Länder verlassen haben, in Deutschland derselben Ideologie, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, darauf Einfluss zu gewinnen.
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Der Einwand, die Mehrheit der Muslime würde sich in Deutschland und Westeuropa friedlich verhalten, ist richtig. Doch sie sind nicht friedlich wegen des Islam, sondern trotz des Islam! Das ist, so denke ich, ein entscheidender Unterschied. Sich friedlich zu verhalten, ist noch lange kein Ausdruck einer tiefsitzenden und haltbaren Liebe zur Demokratie. …
Solange das so ist und den Muslimverbänden nicht mehr einfällt, als die Friedlichkeit und Herrlichkeit ihrer Religion zu betonen, ganz gleich, was um sie herum geschieht, solange gehören in Deutschland integrierte Muslime weiterhin zu Deutschland, nicht jedoch der Islam, stellt sich nämlich nicht. … Alles von Roger Letsch vom 23.4.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/weshalb_muss_ich_mich_jeden_tag_mit_dem_islam_beschaeftigen

 

Kölns Frauenjagd – Islamische Kultur kennt keine öffentliche Erotik
Öffentliche Erotik stellt hohe Anforderungen an Selbsteinschätzung und Selbstkontrolle des Individums, die in dem kollektiven Clan-Gesellschaften nicht ausgebildet sind. Es gibt nur ein Entweder-Oder. Hier neue Fähigkeiten zu trainieren, dürfte mehr helfen als jeder (Integrations-)Deutschkurs.
20.1.2016, Timm Koppenrath zu
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/kommentare/was_nicht_angst_macht_verdient_auch_keinen_respekt

 

Vier Mädchen im Hallenbad und die Willkommenskultur
Polizeibericht Dresden 7.1.2016: Vier Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren waren gestern Nachmittag in einem Erlebnisbad im Stadtzentrum Dresden. Gegen 16.15 Uhr meldeten sie dem verantwortlichen Bademeister, dass sie gerade von zumindest einem Mann mehrfach unsittlich berührt wurden. Die Mädchen konnten den herbeigerufenen Polizeibeamten den Mann zeigen, die ihn letztendlich vorläufig festnahmen. Es handelt sich beim Tatverdächtigen um einen 19-jährigen afghanischen Asylbewerber. Zudem wurde die Identität von zwei, in seiner Begleitung befindlichen Landsleuten festgestellt. Die Mädchen werden dies ihr Leben lang nicht vergessen. Die Asylbewerber wurden laufen gelassen und werden nicht bestraft. Gutmenschen verweisen darauf, dass es reiner Zufall war, dass die Täter Afhghanen waren – es hätten auch Chinesen, Münchner oder Kanadier sin können.
17.1.2016, Hannelore Wilder

Integration von Muslimen in unsere Kultur unmöglich?
Tschechiens Präsident Milos Zeman warnt vor Aufnahme von Muslimen in Europa gewarnt. „Die Erfahrungen westeuropäischer Länder, wo es Gettos (…) gibt, zeigt, dass die Integration der muslimischen Gemeinschaft praktisch unmöglich ist … Lasst sie ihre Kultur in ihren Ländern ausleben und nicht nach Europa bringen, denn sonst wird es so enden wie in Köln.“ Integration sei nur möglich, wenn es kulturelle Gemeinsamkeiten gebe, sagte Zeman weiter. So sei es Vietnamesen und Ukrainern trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft gelungen, sich in die tschechische Gesellschaft zu integrieren, sagte Zeman. …. Alles vom 17.1.2016 auf
https://www.welt.de/politik/ausland/article151112206/Integration-von-Muslimen-praktisch-unmoeglich.html

 

Sparkasse verweigert vermummter Muslima den Zutritt
Eine vermummte Muslima wollte in Neuss eine Sparkassen-Filiale betreten. Mitarbeiter wiesen sie ab. Am Ende stellte die Frau eine Anzeige – und sieht sich gezwungen, einen Psychologen aufsuchen. …. Alles vom 16.1.2016 auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article151081344/Sparkasse-verweigert-vermummter-Muslima-den-Zutritt.html
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So zeigt sich die so viel gepriesene Bereitschaft zur Integration der traumatisierten Flüchtlinge. Die psychologische Behandlung wird wahrscheinlich von unserer Solidargemeinschaft bezahlt. Vorsicht, könnte sein, dass man sich hier als Opfer inszeniert, um eine Klage auf Schmerzensgeld vorzubereiten. Diese Menschen wissen, wie unser System läuft und wo man ansetzt. Dabei gilt das Vermummungsverbot doch für alle.
16.1.2016

 

 

Schwimmbadverbot und Karnevalsumzugs-Absage wegen Flüchtlingen
Die Stadt Bornheim bei Bonn hat männlichen Flüchtlingen vorerst ein Hausverbot im städtischen Schwimmbad erteilt. Grund sei, dass sich immer mehr Besucherinnen und Angestellte über sexuelle Belästigungen durch Männer aus einer nahen Asylbewerberunterkunft beschwert hätten. Die Geschäftsführerin des NRW-Flüchtlingsrats, Birgit Naujoks, hält das Verbot für diskriminierend.
Am 14.1.2016 hatte ein Karnevalsverein am Niederrhein den Rosenmontagsumzug abgesagt. Die Stadt Rheinberg hatte – auch im Hinblick auf die Kölner Silvesterkrawalle – ein Sicherheitskonzept verlangt, das der Verein so schnell nicht umsetzen kann. Die Stadt räumte ein, dass auch die Nähe zu einer Flüchtlingsunterkunft eine Rolle spielte. Die viele Mühe und Arbeit der ehrenamtlichen Fasenachter – alles umsonst. Traurig. Aber die Gefahr vor der Aggressivität junger sexhungriger Flüchtlinge muß ernst genommen werden.
15.1.2016
https://www.siegerlandkurier.de/lokales/netphen/sexuelle-belaestigungen-badegaesten-durch-fluechtlinge-freizeitbad-netphen-6027155.html

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Clash of Civilisations – nach Köln ist er da
Der „Clash of Civilizations“, den Samuel Huntington vor 20 Jahren prophezeite, ergibt sich zwangsläufig und von beiden Seiten her. Wir erleben es täglich in Schulen, auf Ämtern, in Krankenhäusern, gottlob nicht immer so bedrohlich wie in Köln.
Und ebenso zwangsläufig laufen alle Versuche ins Leere, dem mit den Mitteln des Rechtsstaates beizukommen. Seine Gesetze gehen auf die europäische Aufklärung zurück, auf die deutsche und die französische insbesondere. Mit ihr befreite sich der Mensch, sagt Immanuel Kant, „aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“, aus der Vormundschaft geistiger und geistlicher Autoritäten. Staat und Kirche fielen auseinander. Niemand musste oder konnte sich länger auf eine höhere Autorität berufen, ging es um sein irdisches Tun. Das Individuum avancierte zur obersten Instanz der bürgerlichen Gesellschaft. Die Rechtsprechung entspricht dem, indem sie seither von der persönlichen Verantwortlichkeit eines jeden ausgeht. Wo sie nicht nachgewiesen wird, gibt es keine Täter, der zu verurteilen wären.
Die Masse als solche kann niemand vor Gericht stellen. Soldaten lassen sich nicht als „Mörder“ anklagen, obwohl sich das Kurt Tucholsky einst wünschte. Schon insofern muss die versprochene rechtliche Aufklärung der Kölner Straftaten ausgehen wie das Hornberger Schießen. Ihre abschreckende Wirkung hielte sich ohnedies in Grenzen. Haben doch die arabisch-moslemischen Gesellschaften, denen die Kölner Täter zum großen Teil entstammen sollen, keine Aufklärung erlebt, die dem Individuum eine vergleichbare Bedeutung zugemessen hätte…..
Alles vom 12.1.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/jetzt_ist_der_clash_of_civilizations_da
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Islam und Clash of Civilization
Diesen “Clash of Civilization” gibt es in Wahrheit, mehr oder weniger, seit 1400 Jahren, seit es den Islam gibt: Der Islam gegen das Judentum. Der Islam gegen das Christentum. Der Islam gegen den Buddhismus. Der Islam gegen den Hinduismus.
Und neuerdings: Der Islam gegen den Westen.
Und: Der Islam gegen den Islam (Sunniten gegen Schiiten) seit dem 4. kalifen Ali, also auch seit ca. 1400 Jahren.
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“Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam“  –  Zitat: Mahatma Gandhi
12.1.2016, Hermann Neuberg

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