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Angler auf dem Feld an der Riviera bei Moneglia/Ligurien am14.6.2016

Angler auf dem Feld an der Riviera bei Moneglia/Ligurien am 14.6.2016

 

 

 

Wedding: Solche Türken und Araber verachten den deutschen Staat
Nach dem Vorfall in Berlin-Wedding um einen elfjährigen Straftäter verlangt Heinz Buschkowsky ein hartes Durchgreifen. Arabische und türkische Migranten würden glauben, außerhalb des Rechts zu sein.
Wir erleben immer wieder, dass in bestimmten Stadtteilen die staatliche Autorität nicht anerkannt wird. Das gibt es auch in anderen Städten wie Bremerhaven, Duisburg oder Essen. Es sind Gebiete mit hohen arabischen und türkischen Bevölkerungsanteilen. … Die Gruppe von Migranten, über die wir reden, verachtet den deutschen Staat. Sie ist schlicht der Meinung, dass ihre Wohngegend auch ihr Herrschaftsgebiet ist. Sie macht das durch Beschimpfungen wie „scheiß deutsche Polizei, scheiß Deutsche, scheiß Christen“ deutlich. Gerade junge Männer haben nicht die geringsten Hemmungen, Polizeibeamte zu bespucken oder zu verprügeln, wenn es um „ihre“ Straße geht. Einen Platzverweis befolgt man nicht, sondern quittiert ihn mit einem Faustschlag. Versuche, Streifenwagen umzukippen oder die Dienstwaffe zu entwenden, alles ist drin, das volle Programm. …. Der Staat, also Polizei und Justiz, muss Flagge zeigen und sich konsequent durchsetzen. … Gerichte und Strafen stehen immer am Ende. Gewalt und Gewaltbereitschaft beginnen schon in der Familie, in der Kita und in der Schule. Schauen wir uns doch die Liste der Intensivtäter und der sogenannten „polizeibekannten Personen“ an. Hier sind bestimmte Bevölkerungsgruppen aus dem Migrationsbereich deutlich überrepräsentiert. Da müssen wir ansetzen. Schon Kinder müssen lernen, dass nicht der Recht hat, der am härtesten und schnellsten zuschlägt, sondern der, der schneller denkt. In Berlin gibt es etwa 7000 Straftäter zwischen 8 und 14 Jahren. Der große Bruder darf als Gewalttäter kein Vorbild sein, sondern muss im Knast Zeit haben, über seine Taten und deren eventuelle Folgen für die Opfer nachzudenken. Polizisten sind unserer aller Schutzinstitution. Der Angriff auf sie gilt auch Ihnen und mir. Deswegen müssen auch Sie und ich uns wehren.
… Alles von Heinz Buschkowsky vom 15.8.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article157666053/Solche-Tuerken-und-Araber-verachten-den-deutschen-Staat.html

Alle reden nur über diese Mordversuche an Polizisten
Buschkowsky hat ja mal wieder so Recht und Henkel ist zweifelsohne einer der faulsten und unfähigsten Innensenatoren, die diese Stadt je hatte. Aber so etwas passiert nicht nur in Berlin und die Verantwortlichen werden sich nicht nach Buschkowsky richten. Es wird mit ihm dasselbe wie mit Bosbach passieren: Man lässt ihn reden, ignoriert ihn aber kalt lächelnd. Höchste Zeit, dass diese satten und selbstgefälligen Politiker einen entsprechenden Denkzettel bekommen – nicht nur in Berlin. …
Weite Teile der Politik verurteilten den Vorfall und beklagten schwindenden Respekt vor der Polizei. Aber gerade die Politiker sind doch dafür verantwortlich. Unsere Polizei ist das Feindbild vieler Politiker wie zum Beispiel Frau Künast. Linksextremistendie regelmässig zu Strassenschlachten aufrufen. Im Grunde sind das Mordversuche an unseren Polizisten!
Hertha S., 15.8.2016, WO

 

Trevor Philips – der britische Buschkowsky – fordert robuste Integration
Wie der Neuköllner Ex-Bürgermeister Heinz Buschkowsky, der für integrationsunwillige Muslime in seinem Berliner Kiez wenig Sympathie zeigte, rüttelt Philipps seit Jahrzehnten am Toleranzdogma der selbstzufriedenen britischen Linken und fordert eine „robuste Integration“.

Philips-Statements für  GBR, die auch für D gelten:
„Manche Leute missbrauchen diesen Begriff Multikulti, um jede noch so inakzeptable kulturelle Verhaltensweise zu rechtfertigen. Nehmen wir die Scharia-Gerichte: Ich denke nicht, dass in der europäischen Gesellschaft, in der Männer und Frauen gleich sind, eine Institution etwas zu suchen hat, die dem Zeugnis einer Frau weniger Gewicht gibt als dem eines Mannes.“
„In Großbritannien darf keine Schule mehr als 50 Prozent einer ethnischen Minderheit haben. Kommt eine Schule über diese Quote, müssen Erstklässler anderswo eingeschult werden.“
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Medien dürfen nicht zur Entfremdung beitragen: „Die BBC-Hauptnachrichten sehen nur 16 Prozent der ethnischen Minderheiten. Sie schauen lieber afrikanische Sender oder al-Dschasira. Die Regierung sollte von den Sendern verlangen, dass sie wenigstens einen Teil auf Englisch senden. Medien dürfen nicht noch zur Entfremdung beitragen.“
Die Forderung nach Assimilierung sei aber der falsche Weg. „Das hat noch nie funktioniert, erst recht nicht in der modernen Welt, in der zehn Prozent der Pakistaner jedes Jahr in die Heimat fliegen, nonstop per Internet mit dem Herkunftsland verbunden sind und mitten in Großbritannien wie in ihrem Heimatdorf leben, einschließlich der hergebrachten Ehefrau.“
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„Wir Schlafwandeln der Katastrophe entgegen“ – „Die Integration der Muslime wird wahrscheinlich die härteste Aufgabe, die wir je vor uns hatten.“
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Komplettes Interview mit Trevor Philips, ehemaliger Vorsitzende der staatlichen Kommission für Gleichberechtigung und Menschenrechte, vom 16.6.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/ausland/article156273610/Der-britische-Buschkowsky-hat-Migrationshintergrund.html

So denken Muslime in Großbritannien wirklich
Forscher befragten Muslime in Großbritannien über ihre Ansichten zu Frauen, Homosexualität, der Scharia. Die Ergebnisse sind beunruhigend. Nun wird gestritten, ob die Integration funktionieren kann. ….
So meinen 39 Prozent der Befragten, dass „die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe“. 31 Prozent halten Polygamie für akzeptabel. 23 Prozent sind der Überzeugung, dass nach der Scharia gelebt werden solle und und nicht britische Gesetze den Handlungsrahmen vorgeben sollten. 18 Prozent meinen, dass Homosexualität legal sein soll – 52 Prozent sind dagegen. 35 Prozent denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben. Fünf Prozent halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim. …. Alles vom 14.4.2016 auf
https://www.welt.de/vermischtes/article154359076/So-denken-Muslime-in-Grossbritannien-wirklich.html
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Hassprediger in Moscheen Dänemark
In Dänemark hat es zuletzt Besuche mit versteckter Kamera in Moscheen gegeben, weil man so mehr über den Stand der Integration und die gepredigten Inhalte herausfinden wollte. Es stellte sich heraus, dass in jeder, absolut jeder besuchten Einrichtung offen radikalislamisches Gedankengut gepredigt wurde, auch in solchen, die öffentlich auf gut integriert und tolarant gemacht haben und von ganz normalen Gläubigen besucht wurden. Die gepredigten Inhalte unterschieden sich teilweise nicht von dem, was die Taliban oder der IS propagieren, also Aufruf zur Ermordung aller Andersgläubigen und zur Machtübernahme im Westen. In den anschließenden Nachfragen wurden die unbestreitbaren und auf Video aufgenommenen Beweise dann einfach geleugnet und bestritten und so weitergemacht wie bisher, weil die ja auch wissen, dass ihnen in Europa nichts passiert egal was sie sich erlauben. In Dänemark ist seitdem eine ernsthafte Diskussion um die Einschränkung der Religionsfreiheit in Gang gekommen und es wird sogar über eine Verfassungsänderung nachgedacht, die den Einfluss von Religionen auf die säkulare Gesellschaft zurückdrängen soll. Das wäre sicherlich keine falsche Entscheidung in einer Zeit, in der religiöse Fanatiker die säkulare und freie Gesellschaft immer häufiger attackieren.
14.4.2016, Toni

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