Offenburg-Arztmord16Aug2018

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 Bei Venedig am 12.5.2018: Kreuzfahrtschiff

 

Messer-Afrikaner: 2018 Offenburger Arzt ermordet, heute schon wieder auf freiem Fuß
“Ein Mann”, von dem niemand weiß, wie er heißt, wie alt er ist und wo er herkommt, hält sich also ohne jede Berechtigung in Deutschland auf, ermordet auf bestialische Weise einen Menschen, wird wegen einer schweren psychischen Erkrankung für schuldunfähig erklärt – und darf vier Jahre später schon wieder frei durch die Gegend spazieren. Und wenn er erneut zum Messer greift, will dann wieder niemand verantwortlich gewesen sein. Damit ist das heutige Deutschland perfekt auf den Punkt gebracht.
… Alles vom 11.3.2023 bitte lesen auf
https://ansage.org/messer-afrikaner-2019-offenburger-arzt-ermordet-heute-schon-wieder-auf-freiem-fuss/ .

Mörder des Offenburger Hausarztes hat täglichen Freigang
Er hat 2018 einen Arzt in Offenburg in dessen Praxis ermordet. Seit vier Jahren sitzt der Mann in der geschlossenen Psychiatrie in Emmendingen.
Jetzt hat er täglich Freigang.
Der Mann war im Sommer vor fünf Jahren in die Praxis seines behandelnden Arztes gegangen und hatte ihn mit einem Messer erstochen. Eine Arzthelferin wurde schwer verletzt, als sie dazwischen gehen wollte. Was die Frau des getöteten Hausarztes sagt, morgen in der Mittelbadischen Presse
… Alles vom 9.3.2023 bitte lesen auf
https://www.hitradio-ohr.de/moerder-des-offenburger-hausarztes-hat-taeglichen-freigang

Freigang für den Mann, der 2018 einen Offenburger Arzt tötete
Der Mann, der im August 2018 einen Offenburger Arzt in seiner Praxis in der Oststadt auf bestialische Weise getötet hat und seit März 2019 in der geschlossenen Psychiatrie untergebracht ist, hat dort mittlerweile Freigang.

Nachdem der Verurteilte das bisherige Stufenprogramm beanstandungsfrei durchlaufen habe, wurde von Seiten der behandelnden Ärzte eine Vollzugslockerung „in Form von unbegleitetem Ausgang in das umliegende Stadtgebiet im zeitlichen Rahmen von maximal drei Stunden befürwortet.“
… Alles vom 8.3.2023 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/freigang-fuer-den-mann-der-2018-einen-offenburger-arzt-toetete–247171879.html

Einige Kommentare:
Wahnsinn… Ein Mensch, der vor gerade mal viereinhalb Jahren einen anderen Menschen mit mehr als dreißig (!) Messerstichen brutal getötet hat, bekommt nun unbegleiteten Freigang. Ich fasse es nicht. Der Richter nannte ihn im Prozess einen „wahnsinnigen, kranken Menschen“ Würde er frei bleiben, sei es sehr wahrscheinlich, dass er weiter schwere Straftaten begehen würde. „Er würde wieder jemanden finden, den er für seine Krankheit verantwortlich macht“, M.W.
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Es für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar. Der Mensch ist offensichtlich gefährlich, aber krank, daher wurde er für ein brutales Tötungsdelikt freigesprochen, wird aber nicht bestraft, sondern kommt in ein psychiatrisches Krankenhaus, wo es ausschließlich um seine Genesung geht. Nach fortgeschrittenem Behandlungserfolg darf er nun stundenweise das KH verlassen, schließlich ist er nicht verurteilt worden, denn er hat ein krankhaftes Gewaltproblem, kann somit gar nicht morden, sondern nur töten. Sein Betreuer klagt gegen die Abschiebung, die Begründung der Klage würde mich „wahnsinnig“ interessieren. Bis über die Klage entschieden wird, können Ärzte und Staatsanwalt beschließen, wie es mit der Person weitergeht. Der Schutz von Bürgern in seiner Reichweite ist irrelevant. Es steht offensichtlich ausschließlich sein Wohlergehen im Zentrum. … C
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Nicht nur der Täter ist krank. Da wird von guter Medikamenteneinstellung geredet usw. Was, wenn der Täter -aus Angst vor Abschiebung- untertaucht und somit keine Medikamente mehr zur Verfügung hat? Wenn da was passiert sind die Befürworter des Freigangs genauso schuldig. Ich verstehe gerade die Welt nicht mehr und heule. B.M.
Ende Kommentare

 

 

Offenburg: Von Somali zum Pflegefall geprügelt – Rentner jetzt gestorben
Er hat lange elf Monate gekämpft und gelitten. Er hat es nicht geschafft! Rentner Detlef J. (76), der von einem Flüchtling aus Somalia ins Koma geprügelt wurde, ist heute morgen in einer Klinik gestorben. Das teilten die Söhne Ralf und Markus Janetzky (51) mit.
… Alles vom 20.4.2020 bitte lesen auf
https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/er-wurde-zum-pflegefall-gepruegelt-rentner-detlef-76-ist-gestorben-70150280,view=conversionToLogin.bild.html
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Verprügelter Rentner erliegt Verletzungen
Der Rentner, der in der Nacht auf den 16. Mai 2019 in Offenburg brutal von einem heute 26-jährigen Somalier zusammengeschlagen wurde, ist an den Folgen seiner schweren Verletzungen gestorben. Einer seiner Söhne erklärte auf Anfrage, sein Vater sei am Samstag ins Offenburger Klinikum verlegt worden. Dort sei er am Montagmorgen verstorben. Die Angehörigen seien entschlossen, wegen des Vorfalls das Land Baden-Württemberg zu verklagen.
Bevor es am frühen Morgen des 16. Mai zu der Tat kam, war der abgelehnte Asylbewerber am 15. April dreimal wegen auffälligen Verhaltens von herbeigerufenen Polizeistreifen kontrolliert worden. Er habe einem Freiburger Taxifahrer während der Fahrt einen Faustschlag versetzt. Später im Zug nach Offenburg habe er Mitreisende bedrängt. Schließlich habe er in einer Shisha-Bar in Offenburg Gästen aggressiv ihren Musik- und Alkoholkonsum während des Fastenmonats Ramadan vorgehalten.
Die Klage seien sie ihrem Vater schuldig, sagt ein Sohn
Kurz nach der letzten Personenkontrolle, so wurde vor Gericht festgestellt, hat der Somalier den zufällig vorbeikommenden Rentner am Franz-Volk-Park ohne Vorwarnung angegriffen und mit großer Brutalität heftigste Kopfverletzungen zugefügt. Dabei habe er „Allahu akbar“ gerufen. Das Gericht attestierte ihm Schuldunfähigkeit, seither ist er in der geschlossenen Abteilung einer psychiatrischen Klinik. Der Rentner war seit dem Vorfall auf maximale Pflege angewiesen. Er war auf einem Auge erblindet, hatte ein schweres Schädeltrauma erlitten und musste künstlich ernährt werden.
Die Söhne des Opfers sehen ein Fehlverhalten der kontrollierenden Polizeibeamten. Ein außergerichtlicher Einigungsversuch sei gescheitert. „Jetzt beschreiten wir den Klageweg. Das sind wir unserem Vater schuldig“, sagt ein Sohn.
…. Alles vom 21.4.2020 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/verpruegelter-rentner-erliegt-verletzungen–184969864.htm
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Rentner getreten – Somalier muss in die Psychiatrie
…. Alles vom 23.11.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/rentner-getreten-somalier-muss-in-die-psychiatrie–179748188.html

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Landgericht Bremen: Ausdruck „Goldstück“ kann Hetze sein
Der Bremer hatte im August 2018 Berichte über den Mord an einem Arzt in Offenburg so kommentiert:
„So, so, ein „Mann“ … Messermord … Goldstücke…?“
Er brachte damit seinen Unmut zum Ausdruck, dass in ersten Berichten gemäß der Empfehlung des Presserats die Herkunft des Tatverdächtigen nicht genannt wurde. Später wurde bekannt, dass in dem Fall Haftbefehl gegen einen 26-Jährigen aus Somalia erging.

Der Begriff „Goldstücke“ wird in asylkritischen und flüchtlingsfeindlichen Kreisen sarkastisch für Flüchtlinge gebraucht. Er geht auf einen Satz des SPD-Politikers Martin Schulz zurück, der 2016 sagte: „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrte Glaube an den Traum von Europa.“
Facebook wertete den Beitrag als Hassrede und sperrte das Konto des Bremers für 30 Tage. Dagegen zog er vor Gericht – und unterlag. Das Landgericht Bremen sah den Beitrag des Mannes als „Angriff auf eine Personengruppe“. Er setze einen „Messermord“ mit der Gesamtheit aller Flüchtlinge in Beziehung.
…. Alles vom 21.6.2019 bitte lesen auf
https://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Landgericht-Bremen-Begriff-Goldstueck-kann-Hetze-sein
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Da ist es nicht mehr weit, bis auch „Menschengeschenke“ Hass und Hetze sind
Denn es wird sicher bei Richtern mit der richtigen Gesinnung und Haltung gerichtsbekannt sein, dass Katrin Göring-Eckhardt auf der Synode der EKD den Satz
„Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“
gesagt hat und dass alte, weiße, christliche Männer den Begriff sarkastisch verwenden. Und das geht ja gar nicht, das wäre dann voll totale Hetze und Facebook kann den Begriff in seiner Suchmaschine oder seine Zensoren löschen lassen. Keine Hetze ist es hingegen, der AfD eine Mitschuld am Mord am Regierungspräsidenten Lübcke zu geben oder missliebigen rächten Politikern und Bürgern die Grundrechte aberkennen zu wollen (letzteres Peter Tauber, Ex-CDU-Generalsekretär und CDU-MdB und parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium, gestern in WELT-online, leider hinter der Bezahlschranke).
21.6.2019, C.Ä., LVO

 

 

Asylbewerber tritt krebskranken Rentner mit Allahu-Akbar-Rufen auf Intensivstation
Ein weiterer Einzelfall. Diesmal in Baden-Württemberg. Die Tat von einer geradezu bestialischen Brutalität. Der Täter stammt aus Somalia, Ali M., 25 Jahre alt, Asylbewerber mit Aufenthaltsgenehmigung. Sein Opfer, der 75 Jahre alte Detlef J, der an diesem Donnerstag abend gerade in Offenburg auf dem Nachhauseweg von seiner Stammkneipe war. Ali M. brüllte „Allahu Akbar“, schlug und trat auf den Rentner ein, auch dann noch, als der bereits am Boden lag. Er zertrümmerte seinem wehrlosen Opfer den Schädel. Der krebskranke Senior verlor dabei sein Augenlicht auf der linken Seite. Er liegt nach wie vor auf der Intensivstation, ist nicht ansprechbar. …
Die Polizei ließ den Asylbewerber, der seit 2015 in Deutschland ist und eigentlich in einer Einrichtung in Hessen lebt, erneut gehen. Mittlerweile sitzt Ali M. in Untersuchungshaft. Einen Ruf nach politischen Konsequenzen gibt es nicht. Detlef J. ist in der öffentlichen Wahrnehmung nur ein weiterer dieser Fälle, mit denen sich viel zu viele Bürger in Deutschland scheinbar längst abgefunden haben.
… Alles vom 20.5.2019 bitte lesen auf https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/asylbewerber-tritt-krebskranken-rentner-mit-allahu-akbar-rufen-auf-intensivstation/
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Detlef J. tut mir so leid! Bitte betet doch mit mir für eine Genesung des Opfers, und das er Menschen hat, die ihn stützen. Und dass sich Frau Merkel erschreckend bewußt wird, das sie selbst Schuld gegenüber Detlef J. auf sich geladen hat – das wäre aber das größte Wunder!
20.5.209, N:D, JFO
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Nur von regionaler Bedeutung
Das neue österreichische „Watergate“ wird in ganz D und sicherlich auch bald weit darüberhinaus von früh bis spät „gegen Rechts“ breitgetreten. Wenn ein Asylanten-Moslem nach vielfacher strafrelevanter Vorbelastung aber einem kranken alten deutschen Rentner auf offener Straße unter entsprechender islamischer Kennung zusammenschlägt, das Auge austritt und den wehrlosen Mann fast abschlachtet, ist das nur von „regionaler Bedeutung“. Kein Wort in der Tagesschau oder dem Heute-Journal, geschweige denn ein Thema in einer Talkshow bei Anne Will.
20.5.2019, EM
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Traumatisierung
Zu allererst wünsche ich dem Opfer gute Besserung! Auch hoffe ich doch, daß sich genug „Flüchtlingslotsen“ und Teddybärwerfer finden, um diesem armen Opfer islamischer Gewalt beizustehen. Denn die dem Opfer bevorstehenden Kämpfe mit den Behörden, Krankenkasse etc. wird er Unterstützung bitter nötig haben! Aber ich vermute mal, daß sich diese guten Menschen erst einmal in Selbstvorwürfen sühlen, dem armen, traumatisierten Somalier nicht genug geholfen zu haben. Denn dann hätte er diese unfassbare Tat ja nicht begehen müssen!
Seit dem Strache-„Fall“ wissen wir ja nun, daß die Gefahr von den „Rechten“ ausgeht! Oder wird diese ekelhafte Tat das nächste Thema von Anne Will sein? Es ist nur noch abartig, was in dieser Bunten Rebublik Deutschland abgeht! Und die grosse Masse der Deutschen folgt fröhlich dem Flötenspiel der grossen Rattenfängerin, genannt Frau Dr. Merkel und ihrer Systempresse.
20.5.2019, PET, JFO

Trauriger Alltag
Die Täter wissen, dass die Gefängnisse in Deutschland überfüllt sind und hierüber wohl eine Nachrichtensperre der Medien vorliegt. Jedenfalls habe ich seit mehreren Jahren keinen Bericht oder gar eine Diskussionsrunde hierzu bei den üblichen Talk-Shows als Thema vernommen. So laufen in Deutschland tausende, vielleicht sogar zehntausende tickende Zeitbomben durch die Straßen, immer bereit unter Allahu Akbar zuzuschlagen, zu treten, zu stechen, zu vergewaltigen. Es gibt hierzu ein Schweigekartell, was von der CDU über die SPD und Grüne bis zur FDP und Linken geht. Deutsche Opfer haben bei den genannten Parteien keine Lobby. …
Was nützen noch viele Worte um die Verbrechen der illegal Eingereisten zu kommentieren, es ist nun einmal trauriger Alltag in Deutschland und das tagtäglich. Aber noch trauriger ist einen Menschen als Nazi oder Populist zu bezeichnen der sich gegen all diese Missstände auflehnt und sie beim Namen nennt. Ja so sieht es eben aus 2019 in unserem Land und wo das alles hinführt kann sich jeder selbst ausrechen wenn er nur will.
20.5.2019, A.M., JFO

 

 

Offenburg: Somalier tritt 75-Jährigen auf den Kopf
Bei einer nächtlichen Attacke in der Nähe des Offenburger Bahnhofs ist ein 75 Jahre alter Mann so schwer verletzt worden, dass er per Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik gebracht werden musste. Tatort ist erneut der Freiburger Platz: Dort wurde im April 2018 eine 24-jährige behinderte Frau vergewaltigt und vier Monate später jener Täter gefasst, der einen Offenburger Arzt in seiner Praxis erstochen hatte. Der jüngste Fall ereignete sich in der Nacht auf Donnerstag.
Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter war gegen 0.40 Uhr zufällig am Offenburger Bahnhof gestrandet. Gegen 2 Uhr kam es zum Angriff auf den Rentner. Der 25-Jährige, der aus Somalia stammt und in Hessen wohnt, soll so massiv auf den am Boden liegenden 75-Jährigen eingetreten haben, dass dieser massive Kopfverletzungen erlitt. Die Hintergründe sind laut einer Erklärung von Polizeipräsidium und Staatsanwaltschaft Offenburg noch unklar. Weil ein zufällig vorbeifahrender Zeuge die Polizei alarmierte, konnte der mutmaßliche Täter noch am Tatort festgenommen werden. Gegen ihn wird nun wegen versuchten Totschlags und schwerer Körperverletzung ermittelt. Er sitzt seit Donnerstag in U-Haft.
Offenburgs OB Marco Steffens zeigte sich über die Tat zutiefst betroffen und schockiert. Bei aller Tragik des Falls warnte er aber davor, die neuerliche Gewalttat im laufenden Kommunalwahlkampf politisch zu instrumentalisieren.
… Alles vom 17.5.2019, bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/attacke-auf-75-jaehrigen–173245850.html

 

Die Straftaten von 2018 haben die Offenburger nachhaltig verunsichert
Dass die Sexualstraftaten um alarmierende 63,2 Prozent von 38 (2017) auf 62 Fälle 2018 nach oben geschnellt sind, relativiert Dieterle allerdings mit dem neu gefassten Strafgesetzparagrafen, der schon das unerwünschte Anfassen als strafbare sexuelle Belästigung einstuft.
Weil der Mord an einem Offenburger Arzt am 16. August 2018 von einem geistig verwirrten Asylbewerber aus Dschibuti begangen wurde, und die bei den Einsätzen am Pfählerpark festgestellten Drogendealer mehrheitlich aus Gambia stammten, hat sich in der öffentlichen Wahrnehmung das Sicherheitsempfinden gegenüber Ausländern verschlechtert. Die Tatverdächtigenstatistik des Polizeireviers zeigt, dass von 3281 Tatverdächtigen insgesamt 1780 Deutsche waren (also 1501 Migranten).
…. Alles vom 12.4.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/die-straftaten-von-2018-haben-die-offenburger-nachhaltig-verunsichert
Freispruch für den Täter des Arztmordes
Die Richter sind einem psychiatrischen Gutachten gefolgt und haben am 12.3.2019 mit Freispruch wegen Schuldunfähigkeit und Unterbringung in der Psychiatrie geurteilt. Der Täter leide an paranoider Schizophrenie, und wo keine Schuld sei, da dürfe es aber auch keine Strafe geben. Herkunft (Dschibuti oder Somalia?), Name Souleiman A.?) und Alter des Angeklagten (27 oder 38?) des Täters sind weiterhin nicht bekannt.
Nun muss Souleiman A. auf unbestimmte Zeit in ein psychiatrisches Krankenhaus, der Maßregelvollzug ist ausgeschlossen, da von dem Mann weiterhin eine Gefahr ausgehe, seine Mordlust könne sich jederzeit wieder gegen Mediziner richten. Der zuständige Richter ordnete laut BZ an, „dass das Küchenmesser, mit dem die Tat begangen wurde, eingezogen werde.“
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Das Urteil im Offenburger Messermord ist in Ordnung, da rechtstaats-konform. Allenfalls zu hinterfragen ist, warum nur ein einziges Gutachten eingeholt wurde – vom Tübinger Psychiater Stephan Bork. Der Täter hatte sich sowohl geweigert, einer ärztlichen bzw. psychiatrischen Untersuchung zuzustimmen, als auch seine Identität preiszugeben. Wie kann Bork ein valides Gutachten erstellen, das nur auf eine Art „Ferndiagnose“ beruht? Warum wurde bei dieser doch erschwerten Möglichkeit zur Anamnese kein fachärztliches Zweitgutachten eingeholt?
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Die Argumentation, die vermeintliche Milde oder Strenge des Gerichtsurteils sei mit der deutschen Kriegsschuld aus dem 3. Reich zu begründen, wie z.B. „Es ist gut, dass dieser Rechtsstaat heute konsequenter als andere an seinen Grundsätzen festhält – gerade, weil Deutschland früher einmal ein Unrechtsstaat war“ (BZ, siehe weiter unten), ist unangebracht. Denn nach dieser Logik könnte man auch die Grenzöffnung Budapest 9/2015, die nach zahlreichen Expertisen qualifizierter Staatsrechtler sowohl gegen Gesetze unserer Verfassung wie auch gegen EU-Gesetze verstieß, mit der Schuld bzw. Sühne des Nazi-Regimes rechtfertigen.
Fazit: Einerseits entspricht das Urteil von Offenburg „Ohne Schuld keine Strafe“ unserem Rechtsstaat. Diese Entsprechung hat aber nichts zu tun mit der Nazi-Schuld.
Andererseits widerspricht die in Budapest 9/2015 eingeleitete „Grenzöffnung für Migranten“ unserem Rechtsstaat. Dieser Widerspruch hat nichts zu tun mit der Nazi-Schuld.

Unser Grundgesetz wurde 1949 im Hinblick auf den gerade überwundenen NS-Unrechtsstaat formuliert. So auch das Asylrecht, das – einmalig in der Welt – jeder Person nach dem Grenzübertritt ein Individualrecht auf Asyl gewährt und im Falle der Ablehnung ein lebenslanges Bleiberecht einräumt. Diejenigen, die so tun, als ob diese Asylgesetzgebung auch in den nächsten 20 Jahren bestehen kann, wissen genau, dass dann unser Sozialstaat zerstört sein würde.
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Das Offenburger Urteil muß uns nachdenklich machen. Ist unser Rechtsstaat mit seiner derzeitigen Asylgesetzgebung dem Ansturm von täglich 500 neuen Migranten (also 180.000 im Jahr) zuzüglich Familiennachzug über offene Grenzen gewachsen?
Falls ja: Dann weiter so.
Falls nein: Dann das Asylrecht ändern oder die Migrationspolitik ändern oder beides.
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Zum Rechtsempfinden der Gesellschaft: Mit dem Freispruch haben die Richter am Landgericht Offenburg ein klares und gutes Urteil gefällt, wie es unsere Gesetzgebung vorschreibt. Gleichwohl dürfen die zahlreichen Äußerungen der Empörung sowie Vorwürfe von Kuscheljustiz nicht einfach als solche von „Spinnern“ bzw. „Ewiggestrigen“ abgetan werden. Die Justiz muß sich fragen, wie es um die Rechtsauffassung und den inneren Frieden seiner Bürger steht. Der Freiburger Staatsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde mahnt:
„Als freiheitlicher Staat kann er einerseits nur bestehen, wenn sich die Freiheit, die er seinen Bürgern gewährt, von innen her, aus der moralischen Substanz des einzelnen und der Homogenität der Gesellschaft, reguliert. Anderseits kann er diese inneren Regulierungskräfte nicht … mit den Mitteln des Rechtszwanges und autoritativen Gebots zu garantieren suchen, ohne seine Freiheitlichkeit aufzugeben und – auf säkularisierter Ebene – in jenen Totalitätsanspruch zurückzufallen, aus dem er in den konfessionellen Bürgerkriegen herausgeführt hat.”
Diese inneren Regulierungskräfte der Bürgerschaft müssen wahrgenommen werden – von Seiten der Justiz wie der Politik.
15.3.2019
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Offenburger Täter muß in die Psychiatrie
Die Beweise seien erdrückend. Jedoch habe er im Wahn gehandelt, leide an paranoider Schizophrenie und sei deshalb nicht schuldfähig, begründete der Vorsitzende Richter Heinz Walter den Spruch der Kammer. Er berief sich auf das Gutachten eines Psychiaters der Universität Tübingen, der die Verhandlung verfolgte und den Angeklagten beobachten konnte. Untersuchen ließ sich der junge Afrikaner dagegen nicht.
… Alles vom 13.3.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/offenburger-taeter-muss-in-die-psychiatrie–168304433.html
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Eine Rechtsprechung, die dem Landfrieden förderlich ist?
Die Berichte über die Verhandlung und über die Themen, die lesen sich eher wie die Tagesprotokolle aus einer Heilanstalt.
Dass die Justiz über den tatsächlich anhängigen Fall eigentlich auch eine Rechtsprechung verfolgen müsse, die den Landfrieden förderlich sei, weil die Urteilsfindung mit natürlichem Rechtsempfinden einer (noch) schweigenden Mehrheit konsens ginge, davon haben diese sich längs verabschiedet – das ganze wird dann mit dem schwammigen Begriff des Rechtsstaat bemäntelt.
Nach diesem und ähnlichen gelagerten Urteilen weiss ich nicht mehr, vor wem ich mich stärker fürchten muss: vor einem möglicherweise schizophren gewordenen Afrikaner der dem Justizapparat mit seinen pseudowissenschaftlich Begründungen, einen eiskalten Killer nicht sofort zur weiteren Behandlung in seinem Heimatland zu liefern.
13.3.2019, H.F., BU
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Arztmordprozess – das war die Tag eines Wahnsinnigen
Aber könnte es sein, dass Saleban A. seine Geisteskrankheit allen nur vorgespielt hat? Das Gericht verneint das entschieden. Das ließe sich, so Walter, nicht zwei Jahre durchhalten gegenüber ganz verschiedenen Personen und in ganz verschiedenen Situationen. Ist eine frühe Abschiebung denkbar? ….
Wie lange wird er dauern, der Maßregelvollzug für Saleban A.? Auch wenn dieser falsche Angaben zu seiner Herkunft gemacht hat, ist Gerson Trüg, der Anwalt der Witwe, gegen eine baldige Abschiebung. Der Schutz der Allgemeinheit vor dem gefährlichen Kranken müsse Vorrang haben.
Christoph Sennekamp dagegen, der als Präsident des Verwaltungsgerichts Freiburg mit Asylverfahren Erfahrung hat, hält eine frühe Abschiebung für denkbar.
… Alles vom 13.3.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/arztmordprozess-das-war-die-tat-eines-wahnsinnigen

Straftat ohne Strafe
Und es ist gut, dass dieser Rechtsstaat heute konsequenter als andere an seinen Grundsätzen festhält – gerade, weil Deutschland früher einmal ein Unrechtsstaat war.
… Alles vom 13.3.2019 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/urteil-im-arztmordprozess-straftat-ohne-strafe–168304462.html

Täter: „Ich bin unschuldig und krank, brauche einen Arzt.“
Empörte Aufschreie ertönten im Landgericht Offenburg gestern aus den Reihen der Zuhörer, als der Richter Heinz Walter den Freispruch für den Messermann von Offenburg verkündete. Obwohl das Urteil keine Überraschung mehr war. Die Staatsanwaltschaft war von Anfang an dem Gutachten des Tübinger Psychiaters Stephan Bork gefolgt und hatte auf Freispruch wegen Schuldunfähigkeit und Unterbringung in der Psychiatrie plädiert. Auch der Angeklagte war von seiner Schuldunfähigkeit überzeugt. Gleich zu Beginn des Verfahrens ließ er den Richter wissen: „Ich bin unschuldig und krank, brauche einen Arzt.“
… Alles vom 13.3.2019 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2019/03/13/offenburger-arztmord-prozess-freispruch-fuer-den-angeklagten/
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Nicht krank, sondern einfach anderer kultureller Herkunft?
Wann kommt eigentlich mal jemand zu der Erkenntnis, dass diese Menschen nicht psychisch krank sind, sondern einfach anderer kultureller Herkunft. Was uns krank erscheint, ist in diesen Ländern Normalität. Niemand kann einen Menschen von seiner Kultur „heilen“ und Kultur, Tradition, Wurzeln einfach mal so verändern zum „Richtigen“ bzw. zum „Gesunden“. Wer das will, sollte sich mal fragen, was für ein Menschenbild er hat. Kulturfremde Menschen gehören in ihre Heimat zurückgeschickt. Da, wo sie sich unter ihresgleichen befinden und sich dieselben Gepflogenheiten teilen.
3.3.2019, C.A., PPO
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Ein rassistisches Urteil?
Eigentlich bemühe ich nur ungern diesen Vergleich (zuviel Drama), aber es ist doch augenfällig, dass fast 75 Jahre nach dem unseligen Spuk, deutsche Gerichte wieder mit der größten Selbstverständlichkeit Urteile unter Berücksichtigung von Rasse und Geschlecht fällen. Der einzige Unterschied den ich z.Z. noch sehen kann, ist die nonchalante Eloquenz, mit der uns Richter und Medien erklären, warum dunkelhäutige Menschen nicht verurteilt werden können, und warum weiße Opfer „weniger“ wert sind.
13.3.2019, P.S.
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Solche „Gutachter“ bringen die Psychiatrie in Verruf, dem sollte man die Erlaubnis entziehen. Jemand wie der Täter, der solche klaren Äußerungen macht, hat in einer Psychiatrie nichts verloren. Der Linksstaat unter Merkel funktioniert, der Rechtsstaat nicht.
13.3.2019, S.L.

Ermunterung für künftige Täter?
Das ist ein Urteil der Niedertracht. Einen Freispruch ermuntert ev. künftige Täter, denn sie müssen nur die richtigen Klaviertasten bedienen. Wenn er vermindert schuldfähig zu sein scheint, bekommt in Deutschland einen Freispruch.
Meine aufrichtige Anteilnahme an die Familie des Arztes. Sie müssen erfahren, dass ein Menschleben in Deutschland nichts mehr wert ist, wenn die Täter andere Wurzeln haben könnten.
13.3.2019, JOA, PPO
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Ich will an dieser Stelle mal die ökonomischen Fakten aufzählen:
1. es ist klar, wenn der Arzt sich so sehr für „Asylanten“ einsetzt, erhöht das rein statistisch das Risiko, Opfer zu werden.
2. Was kostet uns dieser wahrscheinlich in sein Heimatland aus dem Gefängnis Entlassener?
Die Gerichtskosten: 50’000 € – 100‘000 €, die medizinische Unterbringung in der Psychiatrie jährliche Aufwendung von ca 100‘000 – 200‘000 € für X 20 Jahre!
3. Dann ein toter Arzt, dessen Ausbildung den Steuerzahler etwa 500‘000 € gekostet hat! Eine Tochter und Ehefrau die ebenfalls Kosten verursachen wegen dieses Traumas!
Und wer soll das alles bezahlen?
13.3.2019, M.R.

Die Massenzuwanderung hat mich krank gemacht
Inzwischen ist mir bewusst, dass mich diese massenhafte gesetzeswidrige Zuwanderung ernstlich krank gemacht hat. Da dieses Zulassen gegen das Gerechtigkeitsempfinden verstößt, ist es für mich eindeutig: „Ungerechtigkeit erzeugt Wut. Bleibt die Ungerechtigkeit, erzeugt das Hass!“
„Hass kommt nicht aufs Geratewohl von irgendwo herangeflogen. Oft ist er Ausfluss von Ungerechtigkeit, wo Menschen mit dem Gefühl völliger Hilflosigkeit einer Macht ausgesetzt sind, deren Treiben sie als quälend empfinden. Dann entsteht Hass, der darauf drängt, sich zu entladen. Abgehobene und volksferne Regimes neigen dazu, ihren Bestand mit allen Mitteln zu sichern. Die mediale Unterstützung spielt dabei eine unverzichtbare Rolle. Unerwünschte Ermahnungen aus dem falschen Lager, zum Beispiel Abstand zu nehmen von dem gefährlichen „Weiter so“, werden zur Hetze umgedeutet, Vorschläge, Probleme zu lösen, werden als rassistisch oder faschistoid abgeschmettert, ohne dass die Geschähten die Möglichkeit hätten, auf adäquate Weise zu erwidern. In diesem Umfeld haben es freundliche Gefühle schwer, leidenschaftliche Abneigung aber um so leichter. Wer offensichtliche Missstände nicht beim Namen nennt, sie kleinredet oder unter den Teppich kehrt, trägt Verantwortung für das, was geschieht, wenn sich die unterdrückten Probleme zu großem Unheil auswachsen.“
Kommentar in meiner Heimatzeitung zum Leitartikel „Warum wir den Hass nicht mit Hass bekämpfen dürfen“.
13.3.2019, CAT

 

 

Trauermarsch in Offenburg am Mittwoch 22.8.2018
Mit einem Trauermarsch von der Gemeinschaftsunterkunft in der Lise-Meitner-Straße 25/27 bis zur Praxis in der Oststadt wollen Bürger aus Offenburg ihre Bestürzung über die Tat zum Ausdruck bringen. Das hat Heribert Schramm von der Flüchtlingshilfe Rebland bekanntgegeben, die sich damit einer Initiative von Philipp Bürkel und Lisa Junker anschließe. Geplant sei ein gemeinsamer Lauf am Mittwoch, 22. August, ab 17 Uhr von der Unterkunft durch die Innenstadt bis zur Praxis. Dort sollen Rosen niedergelegt werden.
… Alles vom 20.8.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/trauermarsch-fuer-den-getoeteten-arzt-und-gegen-stimmungsmache-von-rechts

Stimmungsmache nur von rechts, nicht auch von links?
Kann es sein, dass nicht von „rechter“, sondern von ganz anderer Seite dieser schlimme Vorfall genutzt wird, um „Stimmungsmache“ zu betreiben? Ich glaube auch nicht, dass weite Teile der Bevölkerung sich mit dieser, doch ziemlich einseitigen Haltung, noch identifizieren können.
20.8.2018, Daniel Schmidt, BZO

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AfD-Anhänger demonstrieren nach Tötung eines Offenburger Arztes
Rein äußerlich sind die Teilnehmer des AfD-Lagers gut zu erkennen. Mehrheitlich schwarz gekleidet, viele tragen T-Shirts der in rechten Kreisen beliebten Marke Thor Steinar, viel Frakturschrift ist da zu lesen.
… Alles von Michael Saurer vom 19.8.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/afd-anhaenger-demonstrieren-nach-toetung-eines-offenburger-artzes
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BZ-Bericht von Paralleluniversum?
Als gebürtiger und hier lebender Offenburger frage ich mich, in welchem Paralleluniversum ihr Redakteur Michael Saurer diese Demonstration erlebt hat.
Vermisst habe ich in diesem Bericht z.B. den Hinweis, dass eine Teilnahme an der AfD-Kundgebung nur möglich war, wenn man die Polizei gebeten hatte, durch das Absperrgitter gelassen zu werden. Was für viele Offenburger, wie mich und meinen Bruder, eine psychologische Hemmschwelle darstellte. Nichts gegen bio, aber weshalb ermöglichten die Ordnungshüter nur der Gegenseite, den Befürworter*Innen der unkontrollierten Massenimmigration, eine auch ökologisch vertretbare Freilaufdemonstration?
Ich bin übrigens kein Parteimitglied, habe mein Kreuzchen bisher bei der Linken gemacht.
Was mich zur Teilnehme an der AfD-Kundgebung bewogen hat war das Unverständnis, weshalb »polizeibekannte« Täter immer und immer wieder zuschlagen können, ohne dass Polizei und Justiz in der Lage sind, den Bürger vor diesen Übergriffen zu schützen.
Das nenne ich Staatsversagen.
Auch dass ein Asylverfahren wie im Falle des mutmaßlichen Täters selbst nach drei Jahren noch immer nicht abgeschlossen ist, nenne ich Staatsversagen. Dies hat der AfD-Sprecher in seiner Ansprache thematisiert, und so hätte das auch in einem objektiven bz-Bericht wiedergegeben werden müssen. Die Worte, die sie Stefan Räpple in den Mund gelegt haben – »Der ermordete Arzt ist mir egal!« – sind übrigens das genaue Gegenteil von dem, was Herr Räpple auf der Kundgebung tatsächlich gesagt hat. Auf Youtube findet sich ein kompletter Mitschnitt der Redebeiträge, möge jeder bz-Leser selbst entscheiden, ob sich die bz als Lügenpresse profiliert.
19.8.2018, Daniel Matt, BZO

Einseitiger Journalismus?
@Daniel Matt. Besten Dank für ihren Hinweis und Bericht von der Demo. Es ist gut, dass heute jeder zum Journalisten werden und sich ein eigenes Bild machen kann. Ich habe „Räpple Offenburg“ gegoogelt und fand dort ein 1 1/2 stündiges Video auf youtube, was ich mir komplett angeschaut habe. Man könnte meinen, Herr Sauer wäre auf einer anderen Veranstaltung gewesen. Ist die im Video gefilmte die gleiche Veranstaltung über die Herr Sauer berichtet hat? Ich sah auf der bürgerlichen Seite vielleicht 3 schwarz gekleidete Männer.
Auf der Gegendemonstration würde ich schätzen, dass rund 20-30 schwarz gekleidete Menschen waren. Seit wann trägt die Antifa die Marke Thor Steinar? Und sie schreiben hier „mehrheitlich schwarz gekleidet“ auf Seite der bürgerlichen Demonstranten.
In diesem Land ist es anscheinend schon schwer sich über die Farbe zu einigen, die Demonstranten tragen oder darüber zu berichten. Gerne führe ich die Diskussion über die Anzahl der schwarz gekleideten Demonstrationsteilnehmer auf Seiten der bürgerlichen Demonstration weiter. Es ist wie bei George Orwell. Schwarz ist weiss und weiss ist schwarz.
19.8.2018, Tobias Schiffer, BZO

Sensationsjournalismus?
Herr Saurer, wenn Ihr (Vor)Gespräch mit MdL Räpple tatsächlich so stattgefunden hat (ja, Sie haben natürlich einen Journalisten-Kollegen als Zeugen), dann ist es aber eine journalistische Sauerei, Räpples Äußerung zur Kernaussage Ihrer Geschichte zu machen und ungefiltert durch den Rechner zu jagen. Anständig wäre gewesen, Räpple zu fragen, ob er mit der Veröffentlichung so einverstanden wäre. Aber sicher ist dies ja auch (belegbar) so passiert.
Schlimm, wenn eine Zeitung von solchen Schlagzeilen leben muß. Also auch hier Sensationsjournalismus oder Effekthascherei?
Die textile Beschreibung der Demonstrationteilnehmer auf AfD-Seite scheint mir auch ein wenig übertrieben, wenn man die verfügbaren Bilder vor Augen hat. Leichte Sommerbekleidung, der Temperatur angepasst, zumindest überwiegend.
19.8.2018, Rudi Rapp, BZO

 

Warum die Tagesschau nicht über den Messermord in Offenburg berichtete
Kai Gniffke, Leiter der ARD-„Tagesschau“, zu Wort. In einem Blogbeitrag auf Tagesschau. de erklärte er, warum die „Tagesschau“ nicht über den Fall berichtet hatte – die Sendung berichtet über „Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz“, Dinge, die für die „Mehrzahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeutung sind“. Sein Fazit: „Dabei können wir nicht über jeden Mordfall berichten. Ich glaube, da würde auch die Mehrzahl unserer Kritiker noch mitgehen.“
Strittig sei aber auch die Frage, „ob wir darüber berichten sollten, wenn es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber handelt“. Auch darüber sollte berichtet werden, so Gniffke, aber nur, „wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recherchieren können, nicht der Fall. Deshalb haben wir uns gegen die Berichterstattung entschieden…..
Eine andere Leserin schreibt: „Es ist nicht der Einzelfall, über den berichtet werden muss. Aber viele Einzelfälle (Morde) durch Asylbewerber – davon ist zu berichten, und da gibt es schon eine lange Liste.“ …. Alles vom 19.8.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/kultur/medien/article181228388/Kai-Gniffke-sagt-warum-die-Tagesschau-nicht-ueber-den-Mord-in-Offenburg-berichtete.html

Eigentor der ARD offenbart deren Verlogenheit
Das öffentliche Interesse an dem Fall ist alleine schon dadurch belegt, dass Herr Gniffke (ARD) diese Rechtfertigung überhaupt für angebracht hielt. Für mich ist dies ein klares Eigentor und Eingeständnis, dass man das Thema mit Absicht von der breiten Öffentlichkeit bewusst verschwiegen hat.
19..8.2018, Mtthias H., WO

Messermord an Arzt nicht von nationaler Bedeutung
„Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz“: Also ist es nicht von gesellschaftlicher oder nationaler Relevanz dass Deutsche von unseren Goldstücken abgeschlachtet, vergewaltigt, halb tot geschlagen etc werden? Dieser Mann ist genauso wenig tragbar wie AM!
Warum wurde dann über den Angriff auf dem Bürgermeister von Altena berichtet, der nur eine kleine Verletzungen hatte, so ausführlich berichtet? Wenn ein nicht bestätigter Verdacht besteht, dass eine Tat fremdenfeindlich sein könnte, scheint immer darüber berichtet zu werden, auch wenn die Deutschen statistisch nicht fremdenfeindlicher als andere Länder sind.
19.8.2018, ChristianS., WO

Nichtberichterstattung bei jedem Einzelfall – Mauer des Schweigens
Dem Text von Herrn Gniffke kann man eigentlich nur zustimmen, wenn es nicht eine „Vorgeschichte“ dazu geben würde. Ich kann nachvollziehen, wenn die Tagesschau über diesen Einzelfall nicht berichten will. Allerdings hat es schon so viele Einzelfälle gegeben, über die die Tagesschau nicht berichtet hat, dass sich für mich daraus ein Muster ergibt. Bei jedem dieser Fälle wollte die Tagesschau nicht berichten bzw. hat dann erst (nach großem Druck) verspätet berichtet. Jedes mal wird sich dann in sozialen Medien dafür gerechtfertigt.
Die Nichtberichterstattung nahm dabei bei der Silvesternacht oder dem Mord in Freiburg teilweise absurde Züge an. Außerdem könnte man sich die Frage stellen, warum diese Einzelfälle nicht vermehrt mal zum Thema in Talkshows gemacht werden?
Für mich sieht das nach einer „Mauer des Schweigens“ aus, um die heile Welt der Zeit vor 2015 mit allen Mitteln aufrecht erhalten zu wollen.
19.8.2018, Jan W. , WO

 

 

 

 

 

Dr. Kai Gniffke (ARD): Tagesschau berichtet nicht über Offenburg
Wir berichten in der Tagesschau über Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz. …. Wer uns wegen unserer Haltung beim Fall Offenburg (also Verschweigen) kritisiert, ist kein Rassist.
… Alles von Kai Gniffke vom 18.8.2018 bitte lesen auf
https://blog.tagesschau.de/2018/08/18/der-toetungsfall-in-offenburg/

Tagesschau MUSS berichten
Die Redaktion der Tagesschau muss souverän sein. Zu solch einer Haltung gehört, dass auch über Vorgänge berichtet wird, die Ressentiments gegen Asylbewerber und Zuwanderer schüren könnten. Wie die Gesellschaft mit jenen umgeht, die das Gastrecht missbrauchen, ist Sache der Legislative und der Judikative. Aber eben nicht die einer Redaktion.
18.8.2018, Klaus Mertens, TSO

Dr. Gniffke beschädigt Glaubwürdigkeit der ÖR
In Deutschland läuft ein riesiges Sozialexperiment, welches seit 2015 noch viel weiter vorangetrieben worden ist. Es ist Ihre journalistische Pflicht auch über Schieflagen, Risiken und Probleme zu berichten. Wenn Asylanten maßgeblich, aus welchen Gründen auch immer, in der Öffentlichkeit immer häufiger durch schwere Delikte auffällig werden, sind das Folgen einer Politik und müssen berichtet werden. Wenn sie die Probleme für nicht für nicht berichtenswert erachten, bringen Sie die Gebührenzahler gegen Sie auf und beschädigen die Glaubwürdigkeit der ÖR.
18.8.2018, Ulrich Schwarz. TSO

Guten Tag, Ihre Begründung überzeugt mich nicht
Schon die Ausführlichkeit zeigt, dass Ihnen bewußt war, was Sie durch die unterlassene Berichterstattung anrichten. Natürlich hat jeder Journalist das Recht eine politische Meinung zu vertreten.
Aber in erster Linie erwartet der Leser eine neutrale Berichterstattung. Und leider erlebe ich in den vergangenen Jahren immer wieder, dass die öffentlich rechtlichen Anstalten versuchen, wichtige Nachrichten – die politisch brisante Themen betreffen – zu vermeiden. Dadurch besteht eine wachsende Gefahr einer zumindest gefühlten Zensur.
18.8.2018, EL Iden, TSO

Tagesschau = RT-Deutsch
Sehr geehrter Herr Gniffke, da Sie ja selber nun gemerkt haben, wie in allen Medien außerhalb des Staatsfernsehens darüber berichtet wird, sollte Ihnen doch bewußt geworden sein, wie sensibel die Bürger auf die Unterschlagung einer solchen Nachricht in diesen Zeiten reagieren. Gerade dadurch ergibt sich für die Tagesschau eine Relevanz, die zum Berichten in jedem Fall genötigt hätte.
Für mich bestärkt Ihr Verhalten meine Auffassung, daß durch gezieltes Weglassen solcher Themen und, im Gegensatz dazu, negative Berichterstattung über Personen, Aktionen oder der einen, unausprechbaren Partei, welche sich gegen eine solche Entwicklung in Deutschland stellen, ein politischer Auftrag Ihrerseits erfüllt werden soll, der sich mit meinem demokratischen Verständnis nicht vereinbaren lässt.
Aus dem Grund rangiert in meiner Lesezeichenliste „tagesschau.de“ auf gleicher Höhe mit „RT-Deutsch“. Daß das so ist, liegt am Verhalten des gesamten Tagesschau-Teams seit spätestens 2015.
18.8.2018, Gerald Antgen, TSO

Nationales Interesse: Flixbus durch Platten umgekippt JA – Arzt durch Somalier gemessert NEIN
Also entscheidet die Tagesschau, was für die Deutsche Bevölkerung von Relevanz ist oder was die Leute im Land nicht zu wissen brauchen. Aber wenn ein Flixbus auf der Autobahn umkippt, dann hat mich diese regionale Nachricht zu interessieren? Ein abgestochener Arzt ist also weniger Wert bei der TS als einige Verletzte Bustouristen
Das erinnert irgendwie an Zensur, wenn den Leuten Informationen vorenthalten werden.
Unabhängiger Journalismus sieht anders aus, sorry.

Ich verstehe die Logik hier nicht so ganz. Wenn man es als notwendig erachtet, sich für eine Nicht-Berichterstattung zu rechtfertigen, beweist das nicht bereits, dass die Relevanz für eine Berichterstattung sehr wohl gegeben ist? Es passieren täglich tausende Dinge, über die TS nicht berichtet, ohne sich rechtfertigen zu müssen. Also gehört dieser Fall offenbar nicht zu diesen Dingen.
18.8.2018, XYZ, TSO

Meinungsbildung braucht Information
Als ein paar vermutlich rechtsgerichtete Jugendliche (?) einen Hund auf Flüchtlinge gehetzt hatten, war das eine Meldung bei der Tagesschau wert. Als ein Flüchtling allerdings einen Arzt ermordet hat, wird darauf verwiesen, dass man nicht über jeden Mord berichten könne. Ich kann verstehen, wenn Menschen glauben, die Tagesschau wolle das Bild verzerren und nur das melden, was in ihr Weltbild passt. ….
Jeder harte Fall von Migrantengewalt, über den nicht berichtet wird, verhindert die politische Meinungsbildung. Kandel und die Demonstrationen dort zeigen deutlich, das es sich um ein Thema von großem öffentlichen Interesse handelt.
18.8.2018, Brynn, TSO

Kein Vertrauen in ARD
Das Schlimmste, was die Tagesschau tun kann, ist es, Kapitalverbrechen von Migranten bewußt zu vertuschen, zu verzögern, oder zu verschweigen. Genau das ist aber – mit seltsamen Rechtfertigungen – mehrfach passiert. Es nützt am Ende doch nichts, weil sich die Menschen im Zweifel woanders informieren. Das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Tagesschau schwindet durch Ihr Verhalten!
18.8.2018, Sepp Schlecker, TSO

 

 

 

Boris Palmer kritisiert die Tagesschau zum Verschweigen des Offenburger Arztmordes 
Drei Gründe, warum die Tagesschau besser doch über den Mord von Offenburg berichtet hätte.
1. Der Mord an einem Arzt in der Praxis ist nicht irgendein Mord. Wenn ein Mensch, der im Beruf anderen Menschen hilft, ohne erkennbaren Grund mit dem Messer erstochen wird, dann ist das kein gewöhnlicher Raubmord, sondern ein Fall von besonderer Abscheulichkeit, egal woher der Täter kommt. Daher eine Nachricht für die Tagesschau.

2. Wenn eine Häufung von schweren Gewalttaten unter Asylbewerbern für die Tagesschau ein Grund wäre, darüber zu berichten, dann müsste sie das tun. Ich halte das Argument zwar für seltsam. Wenn eine Gruppe von Tätern häufiger vorkommt, dann reicht das für die Tagesschau? Verstehe ich nicht. Aber dass Asylbewerber bei schweren Gewalttaten überrepräsentiert sind kann man mittlerweile als gesichert ansehen. Bei Mord und Totschlag sind rund 40% der Tatverdächtigen nicht deutsch. Das Kritikerium der Tagesschau wäre also erfüllt. Gesichert ist mittlerweile auch, dass die Angriffe mit Messern zunehmen und wiederum Asylbewerber dafür wesentlich verantwortlich sind.

3. Nicht über so einen tragischen und ungewöhnlichen Fall zu berichten erweckt den Eindruck, man wolle wie in Köln eben nicht berichten, weil der Tatverdächtige ein Asylbewerber ist.

Das nährt die These von den Systemmedien und macht die Empörung im Netz um so größer. Schon um dieser absehbaren Entwicklung entgegen zu treten und nicht den Eindruck zu verstärken, es werde etwas unter den Tisch gekehrt, wäre ein Bericht richtig gewesen.
Boris Palmer auf Facebook am 18. August 2018

 

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