Neuansiedlung

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Blick vom Vörlinsbach nach Norden über Oberried und den Dreisamtal-Nebel zum Kandel am 21.11.2012 morgens um 10 Uhr

 

Warum werden in Deutschland nur die eine Million Flüchtlingen von 2015 versorgt, nicht aber die hunderte Millionen, die in ähnlichen Verhältnissen im arabischen Raum, Afrika, Afghanistan) leben müssen?
Warum zieht man daraus nicht den Schluß, dass nicht Aufnahme im fernen Deutschland, sondern Versorgung vor Ort bzw. nahe dem Krisengebiet effektiver (für die Migranten) und billiger (für das Aufnahmeland) ist?

Resettlementflüchtlinge – eine Erfindung von Regierungssprecher Seibert
Steffen Seibert, Erfinder der „Hetzjagden“ von Chemnitz (die erwiesenermaßen niemals stattfanden) auf Twitter mit einer neuen Wortschöpfung:
„Niger hat Herausragendes im Kampf gegen die illegale Migration geleistet. Hier wollen wir uns solidarisch zeigen und weitere 300 besonders schutzbedürftige Resettlementflüchtlinge in Deutschland aufnehmen – Kanzlerin #Merkel in Niamey 2.5.2019“
Die Flucht – der Flüchtling. Deutschland 2019: Die Flucht – der Klimaflüchtling, der Wirtschaftsflüchtling, der Dschihadiflüchtling, Versorgungsflüchtling und neuerdings der „Resettlementflüchtling“. Der Erdbeerkuchenflüchtling fehlt noch. Sprecher Steffen Seibert ist Regierungsprecher von Kanzlerin Merkel – „Resettlementflüchtling“.
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Erstens: Der Flüchtling ist einer, der aktiv etwas tut. Er flieht. Das Resettlement im Rahmen des Global Compact For Migration der UN ist ein politisches Programm, durch das der aktive Flüchtling zu einem passiven Mündel wird. Dieser Flüchtling flieht nicht, sondern er „wird geflohen“.
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Zweitens: „Resettlementflüchtling“ ist ein schönes Beispiel dafür, wie man ein Wort – hier „Flüchtling“ – seines Sinngehalts beraubt, ohne deswegen die beabsichtigte Assoziation mit seinem ursprünglichen Sinngehalt aufzugeben, hier also „Herberge, Schutz und Zuflucht“ für Leute, die alles andere als „Flüchtlinge“ sind.
„Resettlementflüchtling“ – wer auf solche Wörter kommt, ist entweder ein arglistiger Aktivist oder er ist völlig verblödet. Wer das Wort kritiklos übernimmt, ist auf jeden Fall Letzteres. Es gibt Resettlement. Mit Flucht hat das nicht das geringste zu tun. Sondern allenfalls mit Leberwurstsahne.
5.5.2019

Fluchtsuchende
Den Wortschöpfungen sind keine Grenzen gesetzt. Das ZDF prägte vor nicht allzulanger Zeit den Neusprechbegriff „Fluchtsuchende“. Die Verblödung nimmt ihren Lauf und der Michel schluckt das.
5.5.2019, Gai,

Trump sen als Wieder-Zurück-Einwanderer
Trumps deutscher Großvater Friedrich wollte Anfang des 20. Jh. mit vielen US-$ wieder einwandern. Dies wurde ihm verwehrt, da er sich bei seiner Auswanderung 1885 nicht ordnungsgemäß abgemeldet hatte. Merke: „Wir Deutschen sind nicht erst seit gestern bekloppt!“
5.5.2019, Peterle, JO

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Neuansiedlung von 10000 Migranten in Deutschland gemäß EU
Die AfD hat die Aufnahme von weiteren 10.000 Asylsuchenden kritisiert. „Ohne Debatte sagt die Bundesregierung zu, das Sozialsystem Deutschlands immer weiter auszuhöhlen“, beklagte die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag, Alice Weidel, am Donnerstag. Inzwischen spreche die Bundesregierung ganz offen aus, daß die kommenden Asylbewerber nicht etwa Schutzsuchende seien, die für die Dauer eines Konfliktes in unserem Land verweilten, sondern ganz offiziell in Europa „neuangesiedelt“ werden sollen. EU-Kommission lobt deutsche Solidarität: Die Zeitungen der Funke Medien Gruppe hatten berichtet, daß Deutschland in einem neuen EU-Umsiedlungsprogramm mehr als 10.000 Einwanderungswillige aus Nordafrika und dem Nahen Osten aufnehmen wird. „Die deutsche Regierung ist erneut zur Stelle, wenn es um internationale Solidarität geht“, lobte EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos die Entscheidung. Eine entsprechende Zusage der Bundesregierung sei der EU-Kommission in dieser Woche zugegangen. Aus anderen Staaten lägen bereits Zusagen für die Aufnahme von 40.000 weiteren Personen vor. Damit sei das Ziel des „Resettlement-Programms“, EU-weit 50.000 „besonders Schutzbedürftige“ unterzubringen, bereits erfüllt, und werde „wie es aussieht sogar übertroffen“.
… Alles vom 20.4.2018 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/afd-kritisiert-aufnahme-von-weiteren-10-000-asylbewerbern/

Merkel erliegt dem Youth Bulge
Nach Prof. Gunnar Heimsohn ist der „Youth Bulge“, der Überschuß „junger Männer ohne Posten“ in Übervölkerungsgebieten besonders kriegerisch aggressiv – wobei der Islam nicht nur die Übervölkerung in seinen „Herkunftsgebieten“ dramatisch forciert, sondern auch die kriegerische Aggression seines „Youth Bulge“ gegen fremde Völker noch einmal religiös potenziert. Die Merkelsche Umvolkungspolitik, die die europäischen Völker bis zur Unkenntlichkeit aufmischt, kriegerischen Aggressionen aussetzt und ihre eigenständige Kraft zugrunde richtet, wird die Übervölkerungsgebiete des Islam überhaupt nicht entlasten, weil dort die Geburtenraten entsprechend erhöht werden.
20.4.2018, WFokken, JFO

Die Befehlsgeber sitzen zunehmend in der UNO mit der EU-Kommission als vermittelnder Ebene. Die Weltregierung greift nach der totalen Macht. Deren „Wertetumor“ wird uns Gesetz. Widerstand nicht erkennbar, auch in der AfD nur schwach. Der Wähler als „Souverän“? Wer das noch sagt, den trifft der Lachschlag! Demokratie ist eine Chiffre geworden für eine Diktatur in Nadelstreifen.

Resettlement, Umsiedlungsprogramm , mit welcher wahnwitzigen Begriffsverkleisterung wird denn der naive deutsche Michel noch ins Bett geschickt und in den Schlaf gewiegt? Wenn hier die angeblich einzige Alternative für Deutschland „nur“ Kritik übt, wirkt das wie eine Bankrotterklärung. Es bedarf eines griffigen Gegenentwurfs des gebündelten Widerstands in Form eines auch historisch begründeten Begriffs.Reconquista.
20-.4.2018, K.Twiel, JFO

Die politischen Absichten, die sich mit den weiteren Aufnahmen von Wohlstandsflüchtlingen, denn nichts anderes bedeutet der direkte Import diese kultur- und wertefremden Menschen aus Afrika, mit deren Aufnahme keines der Probleme Afrikas tatsächlich gelöst wird, unsere Existenz und Wohlstand mit all den anderen schon hier verweilenden, ebenfalls illegalen Migranten und noch zu uns kommenden Einwanderern zu einer gefährlichen, höchst bedrohlichen gesellschaftlichen Gemengelage, sind eigentlich mittlerweile leicht durchschaubar und verbrecherisch. Die politisch Verantworltlichen machen auch überhaupt kein Hehl mehr aus ihrem tatsächlichen Vorhaben und der zunächst vernebelte politische Schwerpunkt der Bundesregierung, der nun eindeutig sichtbar wird und in einem ganz erheblichen Maß von Brüssel und den hinter diesem Moloch stehenden Drahtziehern mitbestimmt wird. Dieses zerstörerische Machwerk an der Deutschen Nation durch die regierenden Parteien ist nur deshalb möglich geworden, weil immer noch das Gros der Deutschen über die tatsächlichen Absichten dieser Kartellparteien desinformiert werden konnten, mit wohlwollender Unterstützung der linkslastigen, regierungsnahen Mainstream-Medien. Auch hierbei spielt die mediale Macht der Regierungsparteien offensichtlich eine ganz entscheidende, die Zukunft unseres Landes mitbestimmende Rolle. Diese mediale Vormachtstellung der Kartellparteien gilt es unbedingt in naher Zukunft zu brechen. Wie weit ist also die Einrichtung des „Newsrooms“ der AfD fortgeschritten und welche Hürden gilt es hierbei noch zu überwinden? Wer von den Kartellparteien stellt sich diesem Projekt z.B. auffällig in den Weg? Über diese Thematik könnte die JF einen sehr interessierenden Artikel schreiben.
20.4.2018, Erwin der Querdenker, JFO

Immerhin wird nun offen von „Umsiedlungsprogrammen“ von Arabern und Afrikanern nach Deutschland gesprochen. Mit der Obgrenze von 220 000 + ca. 80 000 über Familiennachzug + 10 000 EU-Sonderbonus für die EU kommen wir auf ca. 310 000 Flüchtlinge für 2018. Die „durchgeknallte Regierung“ meint natürlich, dass dies alles verkraftbar ist, obwohl eigentlich seit Monaten von Notstandssituationen bei der Polizei, den Gerichten, in vielen Schulen und Krankenhäusern, in den Kindergärten und natürlich auf dem Wohnungsmarkt gesprochen und beschwert wurde. Henryk M. Broder sprach in einem kürzlichen Beitrag bei Achgut.com von einem totalitären Anspruch der Regierung und der Medien in der Auseinandersetzung über die Deutungshoheit über den Masseneinwanderung per Asyl. Der Begriff „totalitär“ wird unser Dauerbegleiter der Merkel&Maas und EU- Connection werden. Die „Brände“ im Deutschlandhaus werden größer und je größer die Brände werden, um so mehr werden uns die Medien „einnebeln“.

Die Identität Deutschlands geht mit großen Schritten verloren. Uns wird erklärt, daß hier grenzenloser Schutz für Flüchtlinge unabwendbar sei. Niemand jedoch erklärt, was schützenswert im Land ist. Niemand fragt diejenigen, die täglich aufstehen um dieses Land zu lebenswert zu machen. Die Regierung entscheidet alles allein. Besorgte Bürger klingen eher nach Störenfriede, als welche, denen Gehör geschenkt werden muss. Die Tatsache, daß die Volksvertreter eben das Volk vertreten, existiert nicht mehr. Es wird verändert, es wird vernachlässigt, der Mensch aus dem Volk hat keine Stimme mehr.Wo soll dies nur hinführen, ist man doch mittendrin, aber nicht dabei?
20.4.2018, Wolfgang Lammert, JFO

 

Jedes Unrecht beginnt mit einer Lüge – Integrations-Lüge
VON IMAD KARIM am 25. Dezember 2016
Der Fall Anis Amri (Berlin) verdeutlicht die zahlreichen Widersprüche in der Migrationspolitik. Imad Karim, Filmemacher und Gewinner eines Integrationspreises, versteht schon lange nicht mehr, was sich in Deutschland abspielt. Es sei eine ideologisierte Scheinwelt, in der wir lebten….
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Ich verstehe den Sinn dieser offenen Grenze nicht. Warum ermutigt man Menschen, dass sie aus ihren Heimatländern fliehen und somit entwurzelt in Deutschland ankommen? Warum hilft man den Menschen vor Ort nicht oder hat ihnen nicht rechtzeitig geholfen? …..
Unsere Eliten warnen uns vor den Rechtsradikalen, die sie anscheinend in 70 Jahren noch nicht integrieren konnten, aber gleichzeitig sind sie sicher, Millionen Menschen, die aus dem Islam mit seinen mittelalterlichen Vorstellungen kommen, integrieren zu können. Dazu sage ich, jedes Unrecht beginnt mit eine Lüge.
https://cicero.de/berliner-republik/migrationspolitik-jedes-unrecht-beginnt-mit-einer-luege#comments:
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Danke, Herr Karim! Sie haben den Vorteil, dank Ihrer Herkunft über den Verdacht des Rassismus und der „Islamophobie“ erhaben zu sein und können die Dinge unverkrampft beim Namen nennen.
Ich empfand Ihren Beitrag als große Wohltat, denn er drückte viele meiner Gedanken aus und das besser, als ich es könnte. Mich störte schon geraume Zeit der paternalistische Ansatz in der Betreuung der mittlerweile unter dem Begriff „Geflüchtete“ subsumierten Personen. Es sind doch nicht Hunderttausende von unselbstständigen Kindern nach Deutschland gekommen, sondern überwiegend erwachsene Menschen!
29.12.2016, Petra Strattner, CO
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Am deutschen Wesen soll die Welt genesen
Wir bräuchten in D viel mehr Menschen wie Sie als solche, die meinen mit ihrem Betroffenheits-Bingo dafür sorgen zu müssen, dass die Welt am deutschen Wesen genesen soll. Es ist entlarvend, dass es Ihnen offenbar möglich ist, einen unverstellten Blick auf die aktuelle Situation in Deutschland zu werfen, etwas, das ganz vielen, die über Generationen in Deutschland leben und den Schuldkomplex der Nazizeit wie eine Monstranz vor sich hertragen, nicht gelingen will. Nur mit einem so klaren Blick werden wir die Herausforderung des Islamismus meistern, ohne dass dumpfer Nationalismus und Rassismus weiter erstarken. Ich wünschte mir mehr von Ihrer Klarsicht in unserer politischen Kaste.
28.12.2016, Christoph Stellbring, CO
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Warum wurde die Hilfe nicht vor Ort geleistet ?
Ich glaube, hier liegt eine zugleich umfassende wie auch kompakte und insbesondere eine tief greifende Darstellung der Migrationsgründe in den letzte zwei Jahren für die Regionen Europa, Vorderes und mittleres Asien und Afrika vor. Mit einem Bruchteil des Aufwandes, den wir hierzulande treiben müssen, wäre vor Ort einer Großzahl der Menschen zu helfen gewesen.
Wer in Deutschland hatte ein Interesse, so viele Menschen ohne Ansehen d er Person ins Land zu ziehen ?
Vielleicht hat man im Herbst 2015 von speziellen Innen-, Finanz-und Europapolitischen Problemen gern ablenken wollen. Ein Prinzip europäischer und deutscher Politik ist es seit Langem, eine Hypothese zu thematisieren, auf die Rektion der öffentlichen oder zumindest der veröffentlichen Meinung zu horchen und dann entsprechend zu handeln. So war es nach Fukushima, so war es beim ersten großen Migrationdruck im Herbst 2015. Das Leid tragen die Zurückgelassenen. Antworten
29.12.2016, Dr. Winfried Kruse, CO
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Lieber Herr Karim, ich danke Ihnen doppelt für diesen Artikel
Einerseits, weil ich Ihnen zustimme und er hoffentlich auch andere anregt, wieder Vernunft zu verbreiten und andererseits, weil er zur rechten Zeit kommt. Direkt vor dem Weihnachtsfest. In dieser Zeit, in der man beinahe rat- hilflos- und hoffnungslos dasteht vor dem Hintergrund einer unbegreiflichen Politik zum Nachteil dieses Landes und seiner Einwohner – und nicht zuletzt auch der Migranten, die sich auf den Weg machen. In einer Zeit, in der die Moral einer Einzelnen das Maß der Dinge ist. Eine Moral, die über dem Gesetz und über der demokratischen Ordnung steht. Herr Karim, danke für Ihre Worte. Es tut gut, dass jemand wie Sie sich so deutlich artikuliert. Danke!
29.12.2016, Felix Gleason, CO

 

 

Resettlement = Neuansiedlung
Das Wort Resettlement kommt aus dem Englischen und wird im Deutschen mit dem Begriff Neuansiedlung übersetzt. In der Terminologie des Hohen Flüchtlingskommissariats der Vereinten Nationen (UNHCR) bezeichnet Resettlement die Auswahl und den Transfer verfolgter Personen aus einem Staat, in dem die Betroffenen zunächst Schutz gesucht haben (Erstzufluchtstaat), in einen anderen Staat, der ihrer Aufnahme als Flüchtlinge zugestimmt hat und in dem sie sich dauerhaft niederlassen können.  Mit einem Resettlement-Programm soll Flüchtlingen ein dauerhafter Schutz in einem sicheren Staat gewährt und den Menschen eine würdigen Zukunftsperspektive eröffnet werden. Quelle: Save-me
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„Save me“ – Kampagne
Die „Save me“-Kampagne fordert, dass Deutschland sich im Rahmen eines Resettlementprogramms verpflichtet, kontinuierlich ein jährliches Kontingent von Flüchtlingen dauerhaft aufzunehmen und zu integrieren, d.h. neu anzusiedeln.

Save-me Freiburg
c/o Cornelia Andresen (Diakonisches Werk Freiburg)
andresen@diakonie-freiburg.de, Tel 0761/36891-137, Email: kampagne@save-me-freiburg.de
www.save-me-freiburg.de
www.save-me-kampagne.de

 

Relocation = Umsiedlung (innerhalb der EU)
Relocation ist die Umsiedlung von schutzbedürftigen Personen von einem Staat der Europäischen Union in einen anderen Staat der Europäischen Union. Die Grundlage für Relocation-Programme sind gemeinsame Entscheidungen der Europäischen Union. Relocation ist ein solidarisches Programm, da es auf die Entlastung einzelner Mitgliedsstaaten, insbesondere derer, die an den europäischen Außengrenzen gelegen sind, abzielt. In der Vergangenheit wurden im Rahmen des „Intra-EU Relocation from Malta Project“ rund 250 afrikanische Flüchtlinge aus Malta in Deutschland aufgenommen.
Quelle: www.resettlement.de (Deutsche Caritas)

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