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Wohnungsmangel -  Dachgeschoß neu bauen im November 2017

Wohnungsmangel –
Dachgeschoß neu bauen im November 2017

 

  • https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/50-mrd-e-migrationskosten-2018/ (3.4.2018)
  • Asylbewerberklagen überschwemmen Verwaltungsgericht in FR (311.2018)
  • Große Zahl: 50 Milliarden Flüchtlingskosten (5.12.2017)
  • Große Zahl: 220.000 Klagen gegen Asylablehnungen 1-7/2017 (4.12.2017)
  • Integration – ab einer gewissen Größe ist es zu spät (1.12.2017)
  • Zahl der Muslime in Deutschland könnte sich verdoppeln (30.11.2017)
  • Nirgends in Europa ist Integration von Muslimen gelungen (13.10.2017)
  • Die große Zahl macht alles kaputt

 

Die große Zahl macht alles kaputt
Die große Zahl schafft Macht, begründet Übermacht durch Mehrheit.
Gegen die große Zahl ist sogar der deutsche Größenwahn machtlos.
In keinem Land der Welt, in dem die Anzahl der Muslime größer ist als die der Nicht-Muslime, manifestiert sich der Islam  „nur“ als Religion, sondern als politisches System:
Religiöser Pluralismus und Demokratie werden dabei durch Koran und Scharia zurückgedrängt. Dies gilt für alle ca 50 vom Islam dominierten Staaten.
Und dies gilt nicht nur für den Staat insgesamt, sondern auch für die Teilbereiche der Gesellschaft. Beispiel Schule: In einer Schulklasse, in der 70% der Kinder Muslime sind, deren Eltern dem konservativen Islam anhängen, werden bald die nicht-muslimischen Kinder fehlen – Segregation statt Integration.
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Die große Zahl zerstört die Gerichte: Die Verwaltungsgerichte können den Ansturm der Klagen von Asylbewerbern kaum mehr bewältigen. „Normale“ Fälle bleiben unbearbeitet liegen.
Die große Zahl behindert das Funktionieren der Krankenhäuser: Früher wurde ein Patient begleitet von einer Person (Ehemann, Mama, …). Heute wird ein Patient mit Migrationshintergrund begleitet von 1+x Personen., die alle den Patienten lautstark beschützen müssen. Die Notaufnahme einer Uniklinik in Essen hat eine zusätzliche Fachkraft eingestellt, deren alleinige Aufgabe darin besteht, die Angehörigen Schutzsuchender (Clan, Großfamilie) zu betreuen.
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Altkanzler Helmut Schmidt (2008) zur großen Zahl:
„Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland weiter erhöht,
nimmt eine Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
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Der österreichische Nationalökonom Leopold Kohr:
“Die Größe – und nur die Größe! – 
ist das zentrale Problem der menschlichen Existenz, 
im sozialen wie im physischen Sinn.”

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Asylbewerberklagen überschwemmen Verwaltungsgericht in FR
Respektlos gegenüber dem Gericht. Das Freiburger Verwaltungsgericht sieht sich bei den vielen Klagen von Asylbewerbern vom Bundesamt für Migration im Stich gelassen. Der Emmendinger Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner (SPD) hat das zuständige Innenministerium nun zur Rede gestellt. …
9671 Asylverfahrensklagen sind allein im vergangenen Jahr beim VG Freiburg eingegangen. Zu Jahresbeginn waren noch 8716 Verfahren anhängig, darunter 946 von 2016 und 73 aus dem Jahr 2015. …
Alles vom 31.1.2018 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/respektlos-gegenueber-dem-gericht–148800060.html
Staatlich gewollte „Migration“
Wie sollte man sonst mit dem Dilemma umgehen, dass „Bleiblinge“ eigentlich abgeschoben werden müssten, was aber aufgrund nicht vorhandener Papiere nicht möglich ist. Neueste Zahlen bestätigen, dass die Abschiebungen 2017 deutlich gesunken sind. Krass deutlich wird das auch bei den Ausreisepflichtigen nach Afghanistan. Deren Zahl ist immens hoch- trotzdem werden die „Sammelabschiebungen“ nach Afgahnistan immer überschaubarer. Da reicht inzwischen schon fast ein Pkw. Ein weiterer Beleg für die staatlich gewollte „Migration“ ist der Polygamiefall des Syrers diese Tage. Man fasst sich an den Kopf bei dieser Argumentation. Meiner Ansicht nach ist all das die Konsequenz der immer krasser sichtbaren Plan- und Orientierungslosigkeit bei den Entscheidern.
Aber die Stimmung hierzulande geht damit nach wie vor einher. Denn dieser Beitrag hier wird von nicht wenigen als rassistisch, hetzerisch….(sparen wir uns die Vokablen) abgetan.
31.1.2018, Marcel Beyer, BZO

 

Große Zahl: 50 Milliarden Flüchtlingskosten

Die Zahlen über die Kosten für Flüchtlinge bzw. Migration sind – je nach politischer Couleur- recht verschieden. Es ist müßig, sich über die exakte Kostenhöhe zu streiten, denn auuch die niedrigste Kostenschätzung ist extrem und schwindelerregend groß. Drei sicher seriöse Beispiele:
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(1) Deutschland gibt ca. € 50.000.000.000 pro Jahr für „Flüchtlingskosten“ aus, das sind
– mehr als 15% des Bundeshaushaltes, der bei € 300.000.000.000 im Jahr liegt
– mehr als das Dreifache des Bildungshaushaltes, der bei € 17.000.000.000 liegt. Und das bei einer Verschuldung von über € 2.300.000.000.000.
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333

(2) Die gesinnungsethisch hochwertige „Zeit“ (… uns werden Menschen geschenkt) benennt die Flüchtlingskosten mit ca. € 25.000.000.000 pro Jahr. Das sind damit wiederum auch schon 1,5 mal so hoch wie der gesamte deutsche Bildungshaushaltsposten.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2016-02/fluechtlinge-haushalt-kosten-studie-iw
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(3) Der Bund kalkuliert die Flüchtlingskosten in etwa gleicher Höhe wie die unabhängige „NZZ“ – er betrachtet demnach die tatsächlichen Kosten, die neben den Lebensunterhaltskosten z.B. durch die Schaffung von Infrastruktur, Gerichtskosten oder Abschiebungen der (mehrheitlich zu über 80% unberechtigten) Asylantragsteller entstehen.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/fluechtlingskosten-bund-zahlt-rund-94-milliarden-euro-bis-2020/13595744.html
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Ob (1), (2) oder (3) – Deutschland verfügt über nur einen „Rohstoff“, nämlich die Bildung. Deutschland gibt aber für Migranten dreimal so viel aus wie für die Bildung. Dieses Mißverhältnis wird in in kürzester Zeit zum Kollaps.führen.
5.12.2017
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Große Zahl: 220.000 Klagen gegen Asylablehnungen 1-7/2017
Nach Informationen von „NDR Info“ gab es alleine in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 220.000 solcher Klagen (bei 444.000 Entscheidungen also gegen jede zweite). Und niemand bei klarem Verstand wird ernsthaft annehmen wollen, dass da kein System dahinterstecken würde. So unterstützen etliche deutsche Nichtregierungsorganisationen (NGOs) aktiv diese Klagewelle. Es stellt, um nur eines von vielen Beispielen zu nennen, der Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V. ein Muster für solche Klage ins Netz. Der Verein bittet abgelehnte Asylbewerber, sich mit dieser Musterklage an eine Beratungsstelle und/oder einen Anwalt zu wenden. Eine Adressliste ist selbstverständlich beigefügt.
Aber nicht nur das: auf dieser Internetseite
https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/antragshilfen-musterklagen/
findet sich ein ganzer Katalog an Widerspruchsformularen und Anträgen. Das Motto der Flüchtlingshilfe heißt übrigens „für grenzenlose Solidarität“. Ganz vorne mit dabei der Münchner Anwalt Hubert Heinhold. Er hat einen vielbeachteten Leitfaden verfasst: „Recht für Flüchtlinge. Ein Leitfaden durch das Asyl- und Ausländerrecht für die Praxis“. Heinhold ist auch im Auftrag der Caritas unterwegs. Und er arbeitet dem UNHCR zu, dem hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen zu, der „UN Refugee Agency“. Wiederholt wurde Heinhold als Sachverständiger in den Deutschen Bundestag und in Landesparlamente bestellt. Er ist auch stellvertretender Vorsitzender der NGO Pro Asyl und des bayrischen Flüchtlingsrates e.V. Hier kommt eben zusammen, was zusammengehören will.
Nun gibt es viele Heinholds in Deutschland. Und zunächst einmal kann ja gegen eine Rechtsberatung nichts einzuwenden sein. Interessant wird es erst da, wo schon das Initial zu so einer Rechtsberatung einer politischen Agenda folgt. Wo nicht der Klient im Mittelpunkt steht, sondern wohl eher die Agenda des Anwalts. Wo das geltende Recht als Unrecht betrachtet und entsprechend ausdauernd torpediert wird. Einerseits drängt die Politik auf eine schnelle Bearbeitung offener Asylanträge, andererseits wird von Seiten der NGOs „für grenzenlose Solidarität“ kein Versuch ausgelassen, eben diese beschleunigten Verfahren zu verlangsamen, um so rechtskräftige Abschiebungen bzw. Ausreisepflichten unmöglich zu machen.
Zunächst einmal folgt man der Ausweisung nicht freiwillig, man lässt die gesetzte Frist verstreichen, erzwingt also damit den Abschiebungsbescheid, der den unrechtmäßigen Aufenthalt des Ausländers beenden soll. Bereits die unerlaubte Einreise ohne Aufenthaltstitel müsste allerdings nach geltendem Recht die Abschiebung nach sich ziehen. Das allein trifft für hunderttausende illegal Eingereister zu.
…. Alles vom 4.12.2017 von Alexander Wallasch bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/das-lernen-migranten-von-ihren-betreuern-verwahrlosung-von-recht-gesetz-und-sitten/
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Integration – ab einer gewissen Größe ist es zu spät
Wir brauchen eine Politik der Integration. Aber damit die Integration gelingen kann, müssen die Migrationsströmme zweifelsohne begrenzt, kontrolliert, gestoppt werden. Es ist eine Frage der Menge, wie es ein heute vergessener Denker, der österreichische Nationalökonom Leopold Kohr ausdrückte:
„Die Größe – und nur die Größe! –
ist das zentrale Problem der menschlichen Existenz,
im sozialen wie im physischen Sinn.“
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Ab einer bestimmten Größenordnung ist es zu spät. Eine Minderheit kann sich in eine Kultur, in eine Mehrheitsgesellschaft integrieren, aber wenn in einem bestimmten Umfeld (Schulklasse, Stadtteil, Firma) diese Minderheit selbst zur Mehrheit wird, dann ist eine Integration unmöglich“. … Wenn wir kein wirkliches Lebensmodell anbieten können, wenn wir in Nihilismus verfallen, dann sieht es in der Tat schlecht für uns aus.

Alles von Alain Finkielkraut zu „Integration ist eine Frage der Menge“ vom 26.11.2017 bitte lesen
in Cato, Nr.1/2018, Dezember 2017/Januar 2018, Seite 22-27. www.cato-magazin.de
Zahl der Muslime in Deutschland könnte sich verdoppeln
Der Anteil der Muslime dürfte sich nach einer US-Studie bis 2050 auf elf Prozent annähernd verdoppeln, wenn sich die Migration nach Deutschland in einem mittleren Tempo fortsetzen sollte.
… alles vom 30.11.2017 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/zahl-der-muslime-in-deutschland-koennte-sich-verdoppeln
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Angst, nachts auf die Strasse gehen
„Eine weitere Untersuchung des Pew-Instituts hatte gezeigt, dass die meisten Menschen in Deutschland die Ankunft einer größeren Zahl von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak nicht als „ernste Bedrohung“ wahrnehmen.“ Wer oder was hat sich denn diese Aussage zurechtgelegt?
Bereits jetzt haben die Menschen in Deutschland Angst – insbesondere in den Abendstunden – alleine auf die Straße zu gehen.
30.11.2017, Gudrun Meissner, BZO

Frau Meissner, die Reaktionen auf Ihren Kommentar waren zu erwarten. Wie von der Tarantel gestochen fällt das „who is who“ dieses Forums über Sie her, weil Sie es gewagt haben, einen Zusammenhang zwischen dem Flüchtlingszustrom und der veränderten Sicherheitslage in Deutschland herzustellen. Die Krönung ist, dass Sie sich vom Forums-Clown, der für seine inhaltsleeren Kommentare bekannt ist, als „Hass- und Angstmacher-Gudrun“ und als „Teutonen-Gudrun“ beschimpfen lassen müssen. Was für ein Niveau!
In der Sache stimme ich Ihnen absolut zu. Wenn sich vor allem „Frau“ absolut keine Sorgen machen müsste, wie von vielen hier behauptet wird und Sie mit Ihren Ängsten ein Einzelfall wären, wie erklären sich dann Berichte wie die folgenden?
https://www.stern.de/politik/deutschland/silvester-2016–jede-menge-polizei-und-kaum-frauen-bei-oeffentlichen-feiern-7264880.html
https://www.bild.de/regional/frankfurt/news-inland/pfefferspray-bei-dm-ausverkauft-47634912.bild.html
Typisch sind auch die immer wiederkehrenden „Argumente“, dass es auch deutsche Vergewaltiger gibt und häusliche Gewalt weit verbreitet ist. Die bereits bestehenden Probleme sollen dann also die Rechtfertigung für den Import von zusätzlichen Problemen sein? Dieser Logik kann ich leider nicht folgen.
… das Benennen von Problemen ist noch keine Pauschalisierung. Auch der Hinweis, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen in den Kriminalitätsstatistiken überproportional vertreten sind, ist noch keine Pauschalisierung. Eine Pauschalisierung wäre die Behauptung, dass alle männlichen Flüchtlinge Vergewaltiger sind. Eine solche Aussage habe ich aber weder von Frau Meissner, noch von einem anderen Teilnehmer gelesen. Warum erfolgt also in der Flüchtlingsdebatte immer wieder der Vorwurf, zu pauschalisieren? Wäre es nicht auch im Interesse der vielen anständigen und dankbaren Flüchtlinge, mit Null-Toleranz gegen die schwarzen Schafe unter ihnen vorzugehen, anstatt sie nach Aufnahme der Personalien wieder auf freien Fuß zu setzen, obwohl sie gerade ein 16-jähriges Mädchen sexuell belästigt haben (wie am Wochenende wieder in Freiburg geschehen)?
30.11.2017, Stefan Schmidt , BZO
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Wollen wir das – Überfremdung?
Die Frage ist doch nicht die, wie kriminell die Zuwanderer, nicht nur Muslime, sind.
Natürlich sind Muslime in der Regel nicht krimineller als Europäer. Die Frage ist doch wollen wir das überhaupt. Dazu gehört die Bevölkerung endlich mal befragt, denn diese Entscheidungen sind nahezu unumkehrbar. Diese zwar schleichende, aber kontinuierliche Entwicklung hat jetzt schon Konsequenzen: Wir schaffen uns zwar nicht als Staatsvolk ab (das wird es immer irgendwie geben) aber als ethnisches Volk. Wollen wir das?

Wollen wir überhaupt ein Vielvölkerstaat werden? Ist das ein Selbstzweck? Wir haben Erfahrungen mit multikultureller und multiethischer Zusammensetzung von Staatsvölkern: Österreich-Ungarn, die Sowjetunion, Jugoslawien, Burundi. ……. außer der Schweiz, (weil sehr reich) nicht sehr ermutigend. Wollen wir so etwas? Und wozu?

Wir müssen uns auch im klaren sein, daß wir damit schon jetzt immer mehr in fremde Streitigkeiten hingezogen werden (Türken contra Kurden, Russen contra Ukrainer, Türken pro bzw. contra Erdogan, Syrier pro bzw. contra Asad, verscheiden afrikanische Ethnien unter sich )
und oder erpress- und beinflussbar. Siehe Türkei und Putin.
Wenn immer mehr Menschen aus andern Kulturkreisen zu uns einwandern, besonders aus dem islamischen aber auch aus Ländern ohne Demokratische Tradition wie Russland, können wir nicht mehr verlangen, daß sie sich alleine unserer Staatsauffassung anpassen unserem Rechtsverständnis, unserer Demokratischen Ordnung unserem Menschenbild. Das geht bei einer unbedeutenden Minderheit, aber davon kann keine Rede mehr sein. Jeder vierte ist bereits Ausländer. Sondern unsere Ordnung wird sich zwangsläufig mit der Zuwanderung ändern, insbesondere wenn diese Menschen nach der Auffassung von Grüne und Linke die Ausländer unter uns pauschal die Staatsbürgerschaft erhalten sollen- und damit das Recht mitzubestimmen. Wollen wir das?
Es wird sich namentlich im Frauenbild auch bei uns einiges ändern. Mehrheiten entscheiden nun mal und jede stimme macht druck.Ich hoffe, Frau Birgin, sie sind eine gute Demokratin und nehmen dann machen befremdenden Erlass oder kommunale Anordnung gelassen bis sportlich. Natürlich hat die Wohnungsnot mit der Zuwanderung zu tun. Die Leute leben ja nicht in Jurten und Zelten. Wenn jedes Jahr kontinuierlich mehrere hunderttausend Menschen zuwandern so ist das jedes Jahr eine neue Stadt wie Freiburg. Also neue Häuser, neue Straßen, Schulen Infrastruktur, neue Industriegebiete für neue zusätzliche Arbeitsplätze. Kurz: zunehmende Zersiedlung, Versiegelung des Bodens, noch mehr Zerstörung der Natur. Die Zersiedelung der Landschaft ist die Hauptbedrohung der Natur bei uns, nicht der Feinstaub oder der Diesel. Auch hier, will man das?
Diese grundlegenden Fragen müssen diskutiert werden, bevor man solche Entscheidung von unumkehrbarer Tragweite trifft.
30.11.2017, Clemens Schächtele, BZO

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Polarisieren statt diskutieren
Der Beitrag von Herrn Schächtele (30.11. 20.46 Uhr) ist mal wieder der, der das Wesentliche anspricht – und bezeichnenderweise geht niemand darauf ein! Warum wohl? Weil es nur schwarz-weiss zu geben scheint – auf beiden Seiten – und auf beiden Seiten sich immer deutlicher radikalisierend (mit wenigen Ausnahmen). Tja, da steht man wie (fast) immer zwischen den Stühlen und wundert sich über nichts mehr, schon lange. Beide Seiten bodenlos fremd bestimmt, beide Seiten unehrlich, Punkt! Bitte lesen Sie nochmal den Beitrag von Herrn Schächtele – und diskutieren Sie mehr darüber, statt nur über Nebenschauplätze wie z.B. Kriminalstatistiken.

Wenn allerdings darüber einfach nicht geredet werden will – endlich – dann wird es weiter gehen mit der AFD und irgendwann auch mit genau so unumkehrbaren Folgen und am Ende vielleicht überall in Europa mit „ethnischen Säuberungen“ wie aktuell passiert in Myanmar und anderswo. Das ist meine feste Überzeugung – passend zu der Aussage unseres leider verstorbenen
Altkanzlers Helmut Schmidt:
„Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland weiter erhöht,
nimmt eine Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
Und dieser Satz stammt aus dem Jahr 2008!
Und dazu: aus der Geschichte lernen, heißt doch nicht billig „nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg“ skandieren. Wenn man weiß, was den Menschen ausmacht und dass er einfach heimatverbunden ist, weil er eben ein Gewohnheitstier ist – dann muss man den Weg sehen, der sich abzeichnet, wenn man ihm dieses Gefühl von Sicherheit und Aufgehobenheit wegnimmt, dieses G e f ü h l. Die Weimarer Republik war zum Scheitern verurteilt, weil damals niemand ahnen konnte, was wir heute wissen, dass nämlich niemals mehr Faschismus und niemals mehr Krieg nur dann passieren kann, wenn man RECHTZEITIG miteinander spricht und Verständnis zeigt – ja auch für Ängste – und nicht wie damals zunehmend kompromissloser links oder rechts stand – und heute sich ähnlich unerbittlich hinstellt.
30.11.2017, E.B. von Widen, BZO

 

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Nirgends in Europa ist Integration von Muslimen gelungen
Geschönte Realität: Die britische Zeitung Financial Times hat drei Tage nach dem Barcelona-Anschlag auf der Basis von Recherchen nach der Befragung von Experten den Fall wie keine andere Zeitung präzise angesprochen, der Anschlag sei „explained largely by the presence of an established migrant community […] of migrants from majority Muslim countries“ (FT vom 20. August 2017, S.3). Warum tun Migranten und gerade die Muslime unter ihnen dies gegen die Aufnahmegesellschaft, der sie dankbar sein müssten, weil sie ihnen Schutz bietet. Die FT-Recherchen ergeben diesen Befund, den ich so in keiner anderen deutschen Zeitung las. Muslimische Migranten werden ideologisiert und radikalisiert „in mosques and centers where there is self-segregation and a rejection of the values an legal order that exist in this country”. Dies stehe im Kontext einer Krise der Identität. Denn, so der Bericht weiter: „Muslims do not feel French or Spanish […] in that situation the jihadist message can be very powerful”.

In klarem Deutsch: Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa ist es bisher, bis auf eine äußerst kleine Minderheit, nicht gelungen, Muslime in das europäische Gemeinwesen zu integrieren. In Deutschland verschließt man die Augen vor diesen Tatsachen dermaßen, dass sogar die renommierte Bertelsmann-Stiftung in einer Studie die Nachricht verbreitete, 96 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime seien diesem Lande verbunden, also integriert. Kann eine Fehlinformation, Fälschung und Verdummung noch größer sein als diese?
…. Alles von Bassam Tibi vom 13.10.2017 bitte lesen auf
https://cicero.de/innenpolitik/islamismus-zuwanderung-kriminalitaet-bassam-tibi

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