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Pferdekutsche von Egon Linder aus FR-Kappel mit Kindergeburtstag am 22.2.2016

Pferdekutsche von Egon Linder aus FR-Kappel mit Kindergeburtstag am 22.2.2016

 

Sich selbst integrieren (möglich), statt integriert werden (unmöglich)

Migration – Die drei Basics
(1) Migranten, die in Deutschland weilen, müssen gut versorgt werden (Integration).
(2) Sozialstaat oder offene Grenzen: “You can have a welfare state or you can have open borders.
But you can’t have both” (Milton Friedman, Nobelpreisträger)
(3) Deutschland braucht kontrollierte Grenzen, solange die EU keine hat

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Integrieren muß sich jeder selbst
Das ist ja immerhin ein Fortschritt. Wenn Reul konstatiert, wir hätten unsere Hausaufgaben bei der Integration nicht gemacht, liegt er allerdings mindestens teilweise falsch. Integrieren gibt es semantisch als transitiven und intransitiven Prozess. Fremde zu integrieren ist die Aufgabe der Politik und auch der Bevölkerung und kann den Bereich Hilfestellung nicht überschreiten. Das intransitive „sich integrieren“ ist die ureigendste Aufgabe der Zuwanderer. Und hier hapert es gewaltig. Die Bandbreite reicht von Wurstigkeit bis zum offenen Widerstand. Echte Integrationswilligkeit gibt es nur in homöopathischen Dosen.
Daß das auch grundsätzlich anders geht, zeigen die Erfahrungen der 80-er mit den vietnamesischen „boats people“. Im Kindergarten meines Sohnes stellten sich beim Sommerfest zwei Familien vor mit ihren Kindern – auf englisch mit einer Entschuldigungsarie, leider noch nicht Deutsch zu können. Ein Jahr später voll integriert mit exzellenten Sprachkenntnissen, sprich fließend und fehlerfrei. So geht Integration. Es liegt also nicht am staatlichen Integrieren, sondern hauptsächlich am sich Integrieren und integrieren lassen.
Hauptfehler an der woken Haltung in diesem Bereich ist das ohne Not den Flüchtlingen gemachte „Geständnis“, man hätte selbst Fehler gemacht, statt offen über deren mangelnde Integrationswilligkeit zu sprechen und auch legislativ zu handeln: Wer sich partout nicht integrieren lassen will, verliert seinen Status und Titel und wird abgeschoben. Ich traue mich wetten, daß dadurch sogar der Anteil der „gut Ausgebildeten“ unter den Flüchtlingen spürbar steigen würde. Denn die Integrations- und Arbeitswilligen wollen in Sozialsysteme einzahlen, die nicht von den Unwilligen ausgenutzt werden.
… Alles vom 22.3.2024 von Stephan Bujnoch bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/leserkommentar_der_woche_integrieren_muss_sich_jeder_selbst

 

Städtetag: Verschwindend geringer Prozentsatz Integrationswilliger
Für den Präsidenten des Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl (59, CSU), ist das Thema Integration „sehr zwiespältig“, denn: Ein „Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse“.
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Uwe Brandl: „Das Thema Integration ist für mich sehr zwiespältig. Denn funktionierende Integration setzt auch das Wollen voraus, aktiv mitzumachen. Ich sehe in meiner kleinen Stadt, dass es nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt. Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse. Da werden Sprachkurse geschwänzt oder Auflagen der Behörden nicht eingehalten. Eigentlich müsste man alles daransetzen, um die Menschen sofort in Ausbildung und Arbeit zu bringen. Das wäre die beste Schule, um unser Gesellschaftssystem und unsere Sprache kennenzulernen.
Nach jetzigem Stand wird ein Großteil der Zugewanderten aber auf Dauer in den sozialen Netzen bleiben.“

„Wir bräuchten eine sofortige Spracherziehung vom ersten Tag des Hierseins – und zwar unabhängig von der Bleibeperspektive. Viele bleiben ja ohnehin, auch das sollten wir offen kommunizieren. Solange sich die aktuelle Rechtslage nicht ändert, wozu es eine Zwei-Drittel-Mehrheit bräuchte, kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Rückführungsquoten deutlich steigen.
Wir bräuchten zweitens eine deutlich intensivere Beteiligung der Wirtschaft. Ich sehe den Staat gefordert, auf die Firmen zuzugehen. Sie müssen sich viel stärker einbringen, wenn es um die Vermittlung von Fähigkeiten und die Integration in unsere Arbeitswelt geht. Industrie und Handwerk müssen selbst interessiert sein herauszufinden, wer mit seinen Qualifikationen wohin passt oder wie schnell nachqualifiziert werden kann. Es muss unser gemeinsames Ziel sein, eine deutlich höhere Integrationsquote zu erreichen als heute. Die unschöne Alternative sind Parallelgesellschaften.“
Alles vom 8.2.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article188420619/Fluechtlinge-Staedtebundchef-Paul-Brandl-sieht-Integration-zwiespaeltig.html
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Uwe Brandl ist seit mehr als 25 Jahren Bürgermeister der niederbayerischen Kleinstadt Abensberg. Seit 2018 ist der 59-jährige CSU-Politiker Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Der kommunale Spitzenverband vertritt die Interessen von 11.000 Kommunen.
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... ein verheerendes Licht auf den Staat
Solange eine leichte Mehrheit der Menschen, die kommen, nicht über ein Ausweispapier verfügt, darf dieser gar nichts angeboten werden. Es kann nicht sein, dass diejenigen, die betrügen, besser gestellt werden als Personen, deren Identität klar feststeht. Anstrengungen zugunsten von Flüchtlingen sind gesellschaftlich unbestritten, die Verschwendung für Abenteuersuchende ganz bestimmt nicht. Es wirft ein verheerendes Licht auf den Staat, wenn man von diesem den Eindruck erhält, dass er wenig bis nichts im Griff hat.
8.2.2019, M.M., WO
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„Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse.“
Au contraire ma chere! Die – arabisch- und afrikanischstämmigen „Migranten“ – haben sogar großes Interesse an angebotenem Wohnraum, Elektrizität 24/7, sauberem Wasser, Heizung, (geburts-)medizinischer Versorgung, usw. zum Nulltarif. …
8.2.2019, T.
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55 Mio Rechtsradikale in D?
Laut aktuellen Umfragen gibt es rund 55 Millionen Menschen in Deutschland die diese Umstände nicht wollen, oder es schon seit Jahren prognostizieren. Demnach haben wir 55 Miolionen Rechtsradikale in Deutschland. Respekt 😀 …
Anforderungen an Migranten zu stellen, wie etwa arbeiten und Sprache lernen, das könnte ja entsetzliche Traumata bei den Armen auslösen.
8.2.2019, A.T., wO
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Personalvermittlerin: es wird noch nicht mal Deutsch B1 gefordert
Ihre Ansicht, dass die Sprachanforderungen an Migranten im Handwerk und in Betrieben zu hoch seien zeugt m.E. von Unkenntnis. Und wie können Sie bitte als DeuFöV-Kursleiter beurteilen, dass unter Ihren Kursteilnehmern „viele qualifizierte Handwerker aus dem Irak und Syrien“ sind?
Ich arbeite in einer Personalvermittlung im Bereich Handwerk und Technik und habe täglich mit beiden Seiten zu tun. Ich kann ganz klar sagen dass keiner unserer Kunden auf dem Nachweis Deutsch B1 bei ausländischen Bewerbern besteht. Aber: in kleinen bis mittelständischen Betrieben wird nun mal Deutsch gesprochen – dort ist man im Team für funktionierende Abläufe – und auch zur Gefahrenabwehr und Unfallvermeidung – einfach darauf angewiesen auf Deutsch zu kommunizieren!
Alle Bewerber egal welcher Herkunft müssen daher, bevor wir sie vermitteln können, in deutscher Sprache
1. in der Lage sein ein Gespräch zu führen und
2. einen Fragebogen für den gewünschten Tätigkeitsbereich ausfüllen.
Sie müssen Begriffe aus dem Bereich in dem sie sich angeblich auskennen, verstehen können und sich selbst bewerten, wie gut sie das Gefragte beherrschen. Im Malerbereich sind das z.B. „Ganz- und Teilabdeckungen, Gerüstbau, Lackieren von Fenstern und Türen, Tapezieren, Außen- und Innenanstrich“ usw., im Elektrobereich z.B. „Hausinstallation, Schaltschrankverdrahtung“ etc. Ohne Kenntnis der wichtigsten Begriffe ist eine Einstellung auch als Helfer nicht möglich. Die Bewerber dürfen auch Übersetzungen googlen … wenn sie trotzdem gar nichts damit anfangen können ist eine Zusammenarbeit unmöglich! Dazu kommt ja auch dass wir keinerlei Nachweise für handwerkliche Kenntnisse von Migranten haben (ich habe jedenfalls noch niemals welche zu Gesicht bekommen!!!) Nach meiner Erfahrung wird meist mehr behauptet als später bewiesen … Die Betriebe können und wollen doch nachvollziehbar nur Leute einstellen und bezahlen, die auch etwas von der Tätigkeit verstehen.
8.2.2019, Antje S., WO
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Sie haben sehr gut die tatsächlichen Verhältnisse beschrieben und ich kann ihnen das exakt auch aus meinem Arbeitsbereich bestätigen. Das erschreckende ist, dass man das noch so genau „wieder“ beschreiben muss. Ich bin immer wieder verblüfft dass man solche „Selbstverständlichkeiten“ wieder neu erwähnen muss.
8.2.2019, Dieter K., WO
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Brandl wird wie Maaßen entlassen werden
Stimme mit Herrn Uwe Brandl Meinung überein, aber solche wahren Realitäten in dem heutigen politischen gestalteten Deutschland öffentlich zu äußern, ist sehr gefährlich. Ich mutmaße einmal, das er in nahe Zukunft das gleiche Schicksal erfahren wird, wie einst Herrn Maaßen. …
Herr Steinmeier hat diese Gefährlichkeit „wehrhafte Demokratie“ genannt!
8.2.2019, Erik P., WO

Einige meiner Bekannten sind Lehrer. Sie bestätigen die mangelnde Willigkeit Deutsch zu lernen. Es ist wichtiger, in die Moschee zu gehen, Freunde zu treffen, Rauchen, …..als die Sprache zu lernen. Die Flüchtlinge kommen oft aus Hütten ohne Strom und Wasser- hier wird eine Putzfrau engagiert, um die sanitären Einrichtungen sauber zu halten. Hat man das Mobiliar zerschlagen, richten die Deutschen neu ein. Ist das geschenkte Fahrrad kaput, fliegt es auf drn Müll. Man bekommt ja ein neues. Für diese Leute ist das ein Schlaraffenland, wenn sie auch vor dee Kamera brav einstudiert erzählen, wie mies es hier sei. Was wollen diese Leute? Geld, um es nach Hause zu schicken und die Einwanderung der Grossfamilie ins Schlaraffenland. Frühere Einwanderer mussten arbeiten. Oft sehr hart. Ohne solches Pämpern.
8.2.2019, Ingeborg V., WO
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Gegengesellschaften, nicht Parallelgesellschaften
legal Eingereister nirgendwo „mit seinen Qualifikationen wohin passt oder wie schnell nachqualifiziert werden kann“? Von diesen offensichtlich sehr vielen Menschen (wie inzwischen aktenkundig) müssen wir seitens der Verursacher, der Bundespolitiker, schleunigst befreit werden! Ansonsten haben Sie, Hr. Brandl, wohl leider recht, ist die Folge (erneut, nach den 1970ern…) = „Die unschöne Alternative sind Parallelgesellschaften“! Und mit „Parallelgesellschaften“ wären wir in DE noch recht gut bedient. In Frankreich oder Großbritannien oder Belgien kann man schon beobachten, was „Gegengesellschaften“ verursachen. Dann aber „gute Nacht, Deutschland“…!
8.2.2019, Gin D., WO
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Weshalb Integrieren?
Fluchtgrund Nr. 1 : Merkels Einladung
Fluchtgrund Nr. 2: Deutsche Sozialleistungen
Der Großteil der Deutschen findet das auch gut so.
8.2.2019, Frank B., WO
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Gelbe Westen kaufen
Nur was soll ich als Unternehmer mit diesen Menschen anfangen, wenn sie eigentlich nicht arbeiten wollen oder keine 6 Stunden durchhalten. Vom mehrmaligen Beten und die Zusatzkosten, weil andere MA die Arbeit mitmachen müssen, will ich gar nicht erst reden. Und bitte schieben Sie das Problem nicht auf die Unternehmer ab. Sie , die Politik, muss das lösen. …
Sollte es dadurch jemals zu Steuererhöhungen kommen, fordere ich alle verantwortungsvollen Bürger auf, sich eine gelbe Weste zu kaufen und diese in der Öffentlichkeit zu tragen. Vielleicht braucht es eine neue friedliche Bürgerbewegung, die sich dem ganzen von der Politik verzapften Schmarrn entgegenstellt. Bin sehr gespannt, wann das Fass überläuft. Lange wird das nicht mehr dauern.
8.2.2019, Arno D., WO

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Die deutsche Arroganz, jeden integrieren zu können
Die linke Utopie des „neuen, besseren Menschen“, den man beliebig formen, respektive zum „gut sein“ erziehen kann, ist bis tief in die Gesellschaft vorgedrungen. Er zeigt sich nicht nur im Bestreben, den störrischen Wutbürger zurechtzuweisen, sondern auch und nicht zuletzt in der arroganten Haltung, alles und jeden ungeachtet von religiösen und kulturellen Differenzen, integrieren zu können. Dass Letzteres angesichts von Schulklassen, in denen kein einziges Kind mehr Deutsch spricht, von Parallelgesellschaften mit eigenen Gesetzen und Regeln kaum noch möglich ist, blendet man in bornierter Haltung genauso aus, wie die Tatsache, dass Menschen nun einmal unterschiedlich sind und nicht jeder den Islam als so bereichernd für die Gesellschaft ansieht, wie beispielsweise Katrin Göring-Eckardt. Ausgeblendet wird auch die schlichte Notwendigkeit, dass wir alle, Multikulti-Fetischisten genauso wie Islam- und Einwanderungskritiker, irgendwie einigermaßen gut zusammenleben können müssen und dass dazu eben gehört, dass wir einander beziehungsweise unsere unterschiedlichen Meinungen weiterhin aushalten.
Dass die multikulturelle Gesellschaft mehr Konfliktpotenzial als homogenere Gesellschaften birgt, ist nichts, was man nicht schon vor 2015 wusste und nichts, was man sich als halbwegs logisch denkender Mensch auch ungeachtet wissenschaftlicher Befunde hätte denken können. Mehr Religionen und mehr Kulturen in einer Gesellschaft bedeuten eben auch mehr Unterschiede in Werten und politischen Ansichten, bedeuten mehr strittige Themen, bedeuten mehr Konfliktpotenzial. Besonders, wenn es sich um Kulturen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien handelt.

Kulturen, bei denen die eine einen säkularen, demokratischen Liberalismus lebt und die andere die Trennung von Kirche und Staat genauso wenig kennt, wie die Gleichberechtigung von Frau und Mann und die Toleranz gegenüber Homosexuellen und Andersgläubigen. Auf lange Sicht mag das liberale Modell jenes sein, welches sich durchsetzt, weil es als einziges der Unterschiedlichkeit der Menschen Rechnung trägt und es vermag, ihnen trotzdem, ohne Einschränkung der persönlichen negativen Freiheit, dank eines einheitlichen rechtlichen Rahmens und eines wertebasierten Minimalkonsenses, ein weitgehend friedliches Zusammenleben zu ermöglichen.

Kurzfristig bietet jedoch genau jene Freiheit und Toleranz des liberalen Modells ein Einfallstor für all jene, die sich mit dem Minimalkonsens nicht zufriedengeben wollen, die nach dem Maximalkonsens, nach dem „besseren“, dem „gleicheren“ Menschen streben, weil sie sich mit der Toleranz anderer Meinungen schwertun. Das betrifft Links- und Rechtsradikale genauso wie fanatische Gläubige, unter denen Muslime in diesem Jahrhundert leider bis jetzt den Spitzenplatz in Sachen Gewalt und Intoleranz gegenüber Andersdenkenden einnehmen.

Will man die friedliche multikulturelle Gesellschaft am Leben erhalten, den westlichen Glauben an die Vielfalt nicht gänzlich begraben, sollte man daher nicht auf die Unterdrückung all jener Meinungen setzen, die den Multikulturalismus und hier insbesondere den Islam und damit einhergehend die Einwanderung aus mehrheitlich islamisch geprägten Ländern kritisch differenziert betrachten, sondern auf die Begrenzung der Zahl derer, die sich nur mit der eigenen Vorstellung eines Maximalkonsenses zufrieden geben wollen.

Alles von Annabel Schunke vom 25.9.2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wer_war_das_und_warum_so_viele

 

 

Bedingungen für Integration sind oft nicht erfüllt – Inzucht
Der Dänische Psychologe Nicolai Sennels weist in wissenshaftlichen Studien darauf hin, dass viele Muslime nicht die Bedingungen erfüllen, die zur Integration erforderlich sind, u.a. weil Inzucht unter den Muslimen sehr weit verbreitet sei.
Rund 70 Prozent der Pakistaner, 45 Prozent der Araber und 25-30 Prozent der Türken seien Kinder von blutsverwandten Eltern, in der Regel aus Ehen mit Cousins ersten Grades, und dies habe Auswirkungen auf die Intelligenz, geistige und physische Gesundheit.
Um sich in eine Kultur zu integrieren, müssten nach Sennels drei Bedingungen erfüllt sein:
1. Man muss es wollen,
2. man muss dazu in der Lage sein, und
3. man muss es von der Familie her dürfen.
Wegen der geringen Bildung und auch der negativen Auswirkungen von Inzucht, und der vielen und oft unüberwindbaren Unterschiede zwischen westlicher und muslimischer Kultur, sind viele muslimische Migranten oftmals nicht in der Lage dazu, sich zu integrieren.

https://politisches.blog-net.ch/2016/03/26/muslimische-inzucht-hat-die-psyche-des-islam-korrumpiert-und-die-ergebnisse-sind-alarmierend/ 
8.12.2016, Wohlstand, WO

 

Maiziere: Mit Nichtintegration bestätigen Muslime Vorurteile
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat die muslimischen Verbände in Deutschland zu einem stärkeren Engagement bei der Integration der Flüchtlinge aufgefordert. „Die Integration ist eine Chance, aber auch eine Verpflichtung für die hier lebenden Muslime“, … Wenn sie das nicht täten, „bestätigen sie Vorurteile, die manche ihnen gegenüber haben“, warnte de Maizière.
…. Alles vom 24.92016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article158352033/Mit-Nichtintegration-bestaetigen-Muslime-Vorurteile.html

Keine Vor- sondern Nachurteile gegenüber dem Islam
Die Leute haben keine Vor-, sondern Nachurteile: sie machen Erfahrungen, finden diese immer und immer wieder bestätigt und bilden sich nach diesen Erfahrungen ein Urteil, eben ein Nachurteil. Dafür ist eigentlich das menschliche Gehirn da, denn dieser Prozeß heißt ganz einfach: „lernen“. Wer keine Nachurteile bilden kann, der ist demnach nicht lernfähig. Oder hat jemand entsprechende „Vorurteile“ z.B. gegenüber Japanern? Nein, da es dazu keine entsprechenden Erfahrungen gibt.
Bernd K., 24.9.2016, WO

Grundgesetz versus Islam
Freie Partnerwahl auch außerhalb der Religion für muslimische Männer, aber vor allem auch Frauen.
Wieviel muslimische Schwiegertöchter gibt es den in christlichen oder atheistischen deutschen Familien?
Und wenn mußte der Partner konvertieren.
Das sind die Probleme. Das GG muß endlich mit harten Konsequenzen gegenüber Verweigerern oder Hintertreibern durchgesetzt werden – ohne wenn und aber. Denn dieses besteht nicht nur aus der Glaubens- oder Religionsfreiheit.
Thomas G., WO

Nicht-islamischer Moslem?
„Die Muslime gehören zu Deutschland….der Islam gehört nicht zu Deutschland…“ Wenn ich schon wieder solch einen Unsinn aus dem Mund eines führenden Politikers höre, rollen sich mir die Fußnägel auf. Hat schon mal irgendwer einen nicht-islamischen Moslem getroffen? Fakt ist doch, dass die große Masse der hier lebenden Muslime einfach nicht will, wenn das Stichwort Integration fällt. Sie wollen Ihre Traditionen ohne wenn und aber erhalten. Integration bedeutet für sie Assimilation, woran der Auftritt eins gewissen Herrn Erdogan in der Köln-Arena nicht ganz unschuldig ist. Aber da das hier sofort dazu führt dass man in die rechte Ecke gestellt wird, wird es tot geschwiegen. Und genau das führt auf lange Sicht dazu, dass die Muslime hier schalten und walten können wie sie wollen.
24.9.2016, Fritz F., WO

 

Hartz-IV-Migranten reicher als deutsche Empfänger
Auch mit der gegenwärtigen Fluchtwelle über das Mittelmeer kommen neben Menschen, die alles verloren haben, auch jene, die in ihren Herkunftsländern ein Geschäft, ein Bankkonto, Besitz haben behalten können. Der deutsche Hartz-IV-Empfänger mag schwarz arbeiten, doch Immobilienbesitz kann er vor dem Fiskus kaum verbergen. Erbt er ein Haus, muss er das Erbe aufzehren, ehe die Allgemeinheit ihm wieder unter die Arme greift. Deshalb ist manch ein Hartz-IV-Migrant „reicher“ als ein Biodeutscher, der ebenfalls auf Stütze angewiesen ist. ….
Alles vom 23.9.2016 von Sonja Margolina bitte lesen auf
https://www.cicero.de/berliner-republik/migration-und-wohlfahrtsstaat-die-tuecken-der-flatrate-versorgung
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Sonja Margolina, Jahrgang 1951, ist 1986 aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik emigriert. Sie arbeitet als Journalistin und Buchautorin.
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Die Presse verschweigt das Thema „Reiche Flüchtlinge mit Hartz IV versorgt“
Sie haben natürlich recht, lieber Herr Flag. Aber glauben Sie ernsthaft, die Chefredakteure von „Spiegel“, „Bildzeitung“ und „Stern“ besäßen noch so viel Unabhängkeit von der „herrschenden Klasse“ (= Politik u. Wirtschaft) und entsprechendes Verantwortungsbewußtsein für Deutschland, um derart skandalöse Zustände öffentlich zu machen? Da müssen schon Leute wie Frau Margolina von „außen“ kommen und ein Nischen-Magazin wie den CICERO finden, damit ein Artikel wie dieser erscheinen kann. (Jeder AfD-ler, der sich ähnlich äußert, würde übrigens dafür überall als „Hetzer“ verunglimpft!) Das Fernsehen versagt in dieser Hinsicht ebenfalls auf ganzer Linie. Deshalb auch von mir: DANK an die Autorin, welche die „selbstverschuldete Sackgasse“ zutreffend beschreibt, und DANK an den Cicero!
23.9.2016, Christa Wallau
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Freue mich immer, Frau Margolina,
wenn ich einen Art. von Ihnen finde, was leider zu selten vorkommt. Mal in der NZZ, mal im „Perlentraucher“. Was Sie auszeichnet, ist Ihr Gespür für brisante Themen u. reichlich vorhandenem, klarem Menschenverstand, fernab lenkender, ideologischer Färbung.
Ein Kleinod in dieser Zeit!!!!

Sozialstaats-Maschinerie
Die Probleme, die wir uns durch die „garantierte Flatrate-Versorgung“ schaffen, sehe ich seit langem. Jeder „Flüchtling“ der Asyl ruft, setzt ein kleines Rädchen unseres gigantischen Sozialstaats in Bewegung, einer Maschinerie, die sich nahezu verselbständigt hat und kaum aufzuhalten ist. Die Einhaltung des Ganzen wird überwacht von unzähligen Institutionen wie Gleichstellungsbehörde, Ausländerschutz, Antidiskriminierungsstelle usw., nicht zuletzt durch Sozialarbeiter, Betreuer, Helferkreise. Unser Landrat erklärte bei einem Vortrag das unbeliebte Procedere der Abschiebung abgelehnter Asylbewerber. Die Hürden seien enorm, der Widerstand, oft auch der Zivilgesellschaft sei zermürbend.
Sabine Bauer

Das Recht könnte angepasst werden
Insofern könnte nicht das Recht den Staat beschädigen, oder gar zerstören, sondern nur die gesetzgeberische Mehrheit, angeführt von der Exekutive. Was tun wir aber, wenn die Bundeskanzlerin, zusammen mit der gefühlten linken Mehrheit in Bundestag, Medien und Gesellschaft, das Recht partout nicht anpassen will. Wir wählen nicht, oder AfD, oder wandern aus, wie grosse Teile der Industrie mit ihren Auslandsinvestitionen und Übernahmen, auch Bayer/Monsanto sind nichts anderes als auswandern, laufend tun.
23.9.2016, Bernhard K. Kopp

Offene Grenzen und Super-Sozialsystem schließen einander aus
Der Kernsatz: Offene Grenzen und Staaten mit Super-Sozialsystem schließen einander aus. Trotzdem hat die BRD bis heute offene Grenzen! Die Situation: Die Regierung behauptet, der Bürger ist zu dumm das zu begreifen. Die meisten Bürger finden die Lage unerträglich und hoffen, die Politik steuert um. Das passiert aber nicht. Daher kann es m.E. nur so sein, daß ein planmäßiges Interesse besteht, Deutschland in Chaos und Schwäche zu stürzen und zu destabilisieren, indem es zur Plünderung freigegeben wird. Kurzfristige Folge: Leistungsträger wandern aus. Mittelfristig: Bürgerkrieg und Staatsverarmung.
Renate Aldag, CO
H4-Sozialstaat unnachsichtig gegen Deutsche, nicht aber gegen Migranten
Wer selbst einmal H4 beantragen musste, der lernt die volle Härte unseres Sozialstaats kennen. dieser Sozialstaat ist nicht nachsichtig mit und freundliche zu Deutschen. Er ist es aber zu Migranten, denen Bedürftigkeit ohne jegliche Prüfung unterstellt wird. Dies bedeutet, dass unser Sozialstaat IDEOLOGISCH anfällig ist, dass linke und grüne Ideologen ihn aus ganz anderen Gründen missbrauchen und gefährden.
Da geht es bei den Grünen um das gewünschte Verschwinden der Deutschen, bei den linken um eine angebliche Weltoffenheit, die doch aber eigentlich schon seit den Zeiten der Hanse vorhanden war. Ist man nicht weltoffen, wenn man dem polnischen Klempner, der eine Dusche installiert hat, nicht auch noch gleich Wohnrecht im eigenen Haus und die Hand der eigenen Tochter anbietet?
Offenbar ja, wenn man die linken Kräfte in unserem Land hört. Ablehnung fremder Sitten und Gebräuche, fremder Religion, wird automatisch zu Fremdenhass, egal wie begründet diese Ablehnung auch sein mag!
24.9.2016, Cornelius Angermann

Deutsche H4-Bezieher unter Generalverdacht – warum nicht auch Migranten?
Und natürlich dürfen die Migranten unter Generalverdacht gestellt werden. Alle Hartz-IV-Empfänger einschließlich ihrer Familienmitglieder werden es auch. Jeder von ihnen wird bis ins Einzelne durchleuchtet. Falls ein Kind ein Geldgeschenk über ein Bankkonto erhält, wird es zum H4-Satz gegengerechnet. Es gibt Überprüfer, die in die Wohnungen kommen und nachsehen, ob ja auch alle Angaben richtig sind. Es wird das Internet durchgeforstet, ob vielleicht irgendjemand etwas bei ebay verkauft und die „Einnahme“ nicht gemeldet. Zweierlei Maß ist abzulehnen. Ich weiß jetzt nicht, warum mein Beitrag zensiert worden ist. Was wahr ist muss wahr bleiben.
24.9.2016, Petra Wilhelmi, CO

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Kaddor’s Unsinn: Deutsche haben Bringschuld gegenüber Migranten
Nach der Kaddorschen Denkweise haben die Zuwanderer nicht dasselbe Recht auf Deutschland wie die Deutschen, sondern gar ein größeres Recht; die Deutschen haben ihre Identität anzupassen und nicht etwa die Zuwanderer. An diese stellt sie nur die Minimalforderung, Deutsch zu lernen und sich an die Gesetze zu halten. Die orientalische, afrikanische, asiatische und ganz überwiegend muslimische Identität und Kulturprägung der Migranten wird von ihr an keiner Stelle in Frage gestellt. Die deutsche Identität aber wird im Kaddor-Artikel infolge der normativen Kraft des Faktischen zum Abbruch freigegeben. Das ist natürlich nur möglich, wenn diese Identität auch von der eigenen Seite aus verwirrtem Selbsthass entweder in ihrer Existenz angezweifelt oder – bis auf Formalia („Verfassungspatriotismus“) – negativ bewertet wird. …. Alles vom 20.9.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/bringen_und_nehmen
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Als Immigrant ist man Gast – Beispiel Asien
Ich lebe selbst seit beinahe 11 Jahren in verschiedenen asiatischen Ländern. Sie alle haben Gemeinsamkeiten: ich muss genug Geld nachweisen, um ein Visa zu bekommen. Das muss ich jährlich nachweisen. Würde ich dem Staat auf die Tasche fallen, würde ich sofort in Abschiebehaft kommen. Solange, bis ich meine Ausreise selber zahlen kann. Danach erhielte ich ein dauerhaftes Einreiseverbot. Das geschieht auch, wenn ich mich als Ausländer an Demonstrationen beteilige oder sogar kriminell werde.
Und ich finde das angemessen. Ich bin hier Gast. Und es werden hier keine Unterschiede gemacht, ob ich nun aus Europa, Nord- oder Südamerika oder Afrika komme. Nur, wenn meine fachlichen Qualifikationen hoch sind, darf ich befristet her arbeiten. Will ich gar eine Staatsbürgerschaft erwerben, ist das an viele Hürden geknüpft.

Beispiel Thailand: 10 bis 15 Jahre, in denen ich mich beweisen muss. Ich muss bis dahin lückenlos nachweisen, mir das Leben hier leisten zu können. Zugleich müssen Spenden an gemeinnützige Organisationen gemacht werden, von denen Benachteiligte Gruppen im Land profitieren. Und dann muss ich nicht nur die Sprache fließend sprechen und schreiben – ich muss auch nachweisen, dass ich die Kultur verstehe. Das klingt so ganz anders als in Deutschland.
19.9.2016, Toom Hess, AO

 

Identifiziert euch mit diesem Land
Der türkischstämmige Regisseur Fatih Akin hat eine einfache Empfehlung für die Kinder von Einwanderern: „Identifiziert euch mit diesem Land. … Es ist schon okay hier. Wartet nicht darauf, dass der Weiße euch als Teil dieses Landes annimmt, nehmt euch selber als Teil dieses Landes an.“ Es sei die Angst, „die man loslassen muss, nicht die eigene Kultur – die Angst, irgendwas zu verlieren“….. Alles vom 11.8.2016 von https://www.welt.de/politik/deutschland/article157604747/Identifiziert-euch-mit-diesem-Land.html

Man muß hier leben wollen: sich integriegen, nicht integriert werden
Da sagt er ein wahres Wort. Wer hier leben will, muss es wollen. Wer nicht, der kann gehen. Wir wollen jedenfalls nicht die Mentalität der Fundamentalisten annehmen. Andere Kulturen können bereichern. davon leben sehr viel in unserer Mitte. Sie wollen uns aber nicht domestizieren. Die große japanische Gemeinde z. B. in Düsseldorf machen es vor. Gefolgt von einen südländischen Ländern. Sie pflegen ihre Kultur und Sitten. Jedoch sind keine Last. Im Gegenteil.
ron 11.8.2016

 

Asyl ja, aber keine nicht-funktionierende Integration
Ich kann das naive Gerede und die Selbstberäucherung und Wichtigtuerei der „Helfer“ nicht mehr hören. Alleine Taten und Fakten sollen zählen. Deutschland und Europa ist UNSICHER geworden. Das wäre zwar auch ohne Merkel und Ihrer Regierung passiert, jedoch nicht in dieser Ausprägung wie heute. Zeitweiliges Asyl ja, aber bitte nicht mit dem Ziel der Integration, denn dies klappt im Ganzen einfach nicht … das liegt an der Ideologie und dem Reiligonswahn meiner muslimischen Mitmenschen.
Europa muss seine Grenzen absolut dicht machen und schützen, sonst haben wir bald Zustände wie im Nahen Osten. Bis diese Erkenntnis kommt, ist es dann allerdings zu spät. Es ist ja jetzt schon zu spät. Anschläge mit religiösen Hintergrund werden zunehmen. Damit müssen wir wohl jetzt leben. Besser wäre eine härtere Gangart zu fahren. Schluss mit der Kuscheljustiz, Gewalttäter einsperren und abschieben. Religion darf niemals an erster Stelle stehen. Sie sollte friedliche Privatsache sein. …
Zitat „Integration, in welcher Form auch immer und sofern überhaupt gewollt, wird nur bei einem Bruchteil überhaupt möglich sein. Selbst bei „progressiven“ Flüchtlingen sehe ich eine Verzahnung von Identität und ihrer Religion, die mich in meiner säkularisierten und individualiserten Lebensauffassung schaudern lässt… “ Leider ist der berühmte Ausspruch sehr treffend: Wer nicht hören will, muss fühlen. Ich möchte aber nicht erst fühlen. Prävention wäre mir lieber. Ich möchte weiterhin in einem friedlichen sicheren Europa leben. Hass, Gewalt, religöser Eifer darf hier keinen Milimeter Raum gegeben werden. Toleranz hat seine Grenzen, vor allem dann wenn Menschen unsere Gesellschaft ablehnen, Anderen Schaden zufügen bzw nach dem Leben trachten möchten. Ich hoffe sehr, dass Ihre späte Erkenntnis um sich greift.
Zusätzliche Anmerkung:
Von Anfang an, habe ich die Meinung vertreten, dass der Deal mit der Türkei FALSCH war und ist. Deutschland hat sich verkauft, nicht nur seine Werte. Mit dieser Türkei kann und darf man keinen Deal machen. Der Kurs der Türkei ist seit langem klar und deutlich zu sehen. Nun dürfte das der letzte Naivling verstanden haben. Wobei wir wieder am Anfang wären: Wer nicht hören will, muss fühlen.
19.7.016, Marie Akgül, BZO

 

 

Integration kann nicht über traditionalistische Islamverbände laufen
Wollen wir wirklich die Integration der hier lebenden Muslime und den jetzt dazukommenden Flüchtlingen aus islamischen Ländern ernsthaft diesen Verbänden überlassen? Will die Bundesregierung in Person von Sigmar Gabriel (als Freund von ZMD-Mazyek) wirklich mit diesen Verbände die Integration fördern? Sollen diese Verbände ernsthaft die Möglichkeit bekommen, eigene Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser zu gründen, mit denen die Ausgrenzung festgeschrieben, Integration verhindert und ein mittelalterliches Weltbild vermittelt wird? Auf diese Art und Weise entstehen nur Parallelgesellschaften, die Deutschland von Innen zerstören und von fremden Mächten gesteuert werden. Man kann in diesen Verbänden keine Partner sehen, die die Integration fördern, sondern eher Strukturen, die der Integration diametral gegenüber stehen.
… Alles von Mimoun Azizi vom 1.7.2016 bitte lesen auf https://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/gabriel-mazyek-und-die-muslimverbaende/
Digitale Bildungs- und Informationsangebote für Flüchtlinge
Das Hochschulforum Digitalisierung hat eine Übersicht über digitale Bildungs- und Informationsangebote für Flüchtlinge zusammengestellt, die verschiedene Bildungsbereiche berühren, so Schul-, Hochschul-, Berufs- und Erwachsenenbildung. Es gibt weiterführende Links zu einer englischen bzw. arabischen Sprachversion.
https://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=51551&mstn=4&utm_campaign=dbsnewsletter&utm_source=mail&utm_medium=2016-10&utm_term=2016-10

 

Sich integrieren statt integriert werden
Nein, das sehe ich anders und das vor allem deshalb, weil meine Frau eine bestens integrierte Einwandererin ist. Sie kam vor rund zehn Jahren aus einen osteuropäischen Land nach Deutschland, nur mit zwei Diplomen von abgeschlossenen Studiengängen, sowie 100 Euro und Klamotten im Gepäck. Da sie vorher für ein deutsches Unternehmen gearbeitet und ein bisschen Deutsch gelernt hatte, wusste sie, was auf sie zukommt und hatte ein festes Bild von Deutschland als Land, in dem man mit harter Arbeit mehr erreichen kann als in ihrem Herkunftsland, im Kopf. Zudem war sie bereit ihren Teil zum Gelingen ihrer Auswanderung beizutragen und hat vom ersten Tag an für wenig Geld und mit viel Fleiß gearbeitet, um den deutschen Staat nicht in Anspruch nehmen zu müssen und sich eine Zukunft aufzubauen. Nach einem Jahr sprach sie fließend Deutsch, nach zwei Jahren so gut wie akzent- und fehlerfrei und nach zweieinhalb Jahren arbeitete sie wieder in ihrem studierten Beruf und verdient heute in einem Weltkonzern das dreifache des deutschen Durchschnittslohns und das Zwanzigfache des Lohns ihres Herkunftslandes. Ihren Aufstieg und den Erfolg ihrer Auswanderung begründet sie, wenn sie danach gefragt wird, immer damit, dass sie bereit war ihr altes Leben hinter sich zu lassen, ihre Herkunft zwar nicht zu verleugnen, sich aber in allen Belangen des Lebens so anzupassen, dass kein Unterschied mehr zu einer gebürtigen Deutschen besteht. Und sie betont, dass es wichtig war, dass ihr nichts vom deutschen Staat umsonst geschenkt wurde, sondern sie sich alles selbst verdient und erarbeitet hat, weil man nur so lernt auf eigenen Füßen zu stehen. Sie ist heute der festen Überzeugung, dass sie, wenn sie in einer der schwierigen Phasen am Anfang den Weg zum Sozialamt und zu finanzieller Unterstützung gesucht hätte, früher oder später keine Notwendigkeit einer Integration oder Anpassung an Deutschland mehr gesehen und damit aufgehört hätte diesen Weg zu gehen. Sie ist eine der wenigen migrierten hochqualifizierten Fachkräfte, die Deutschland dringend gebrauchen kann, und für sie ist die völlige Integration bis zu der aus meiner Sicht glücklichen Entscheidung einen deutschen Mann zu heiraten, das absolut normalste Verhalten, das jeder Einwanderer von sich aus anstreben sollte. Ähnliches haben beispielsweise auch die deutschen Auswanderer in Amerika gemacht und sich nicht zu integrieren, wenn man bewusst in ein anderes Land geht und dort Aufnahme findet, ist kein normales Verhalten.
23.4.2016, Cybertobi, WO

 

Integration mit Rechten und Pflichten – Migrationsministerium
Die Journalistin Düzen Tekkal ist Jesidin und fordert eine Wertedebatte übers Deutschsein. ….
Viele Migranten der dritten Generation sind satt. Für etwas kämpfen zu müssen, ist aber eine ganz wichtige Erfahrung. ….
Es braucht Rechte und Pflichten für das, was ich sein will und was nicht. Mit einem richtigen Einwanderungsgesetz würden wir auch feiern können. Belohnung nach Anstrengung. Menschen, die in der Lage sind, unsere Werte anzunehmen, sollten wir mit dem Akt der Einbürgerung feiern und belohnen. Die Wehrhaftigkeit der Demokratie wird auch an solchen Dingen verhandelt. Ich finde, es ist Zeit für ein echtes Migrationsministerium. Wir können es uns – auch im eigenen Interesse – nicht mehr leisten, die Welt, wie sie sich auch in Deutschland verändert, nicht mitzudefinieren. Ich möchte nicht von religiösen Extremisten, Rechtsradikalisten und ähnlichen Leuten regiert werden, die meine Werte bedrohen. ….
Alles von Düzen Tekkal vom 21.3.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article153527211/Deutsche-die-vor-Bussen-groelen-sind-nicht-integriert.html
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Düzen Tekkal: Deutschland ist bedroht.
Warum wir unsere Werte jetzt verteidigen müssen.
Berlin Verlag. 320 S., 16,99 €.

Integriert werden als Erniedrigung?
„Integration“ ist der grösste und verheerendste Irrtum in der deutschen Flüchtlingspolitik – jeder der kommt und ernsthaft mit uns leben will, hat allein daraus schon genug Motivation, sich eigenständig zu integrieren. Integration ist vollkommene Bringschuld mit dem Ziel der Assimilation – keine Serviceleistung.
Die aufgeblähten Integrationsangebote sind eine Anbiederung an die Zuwanderer und eine Aufforderung zu Bequemlichkeit. Die Angebote sind erniedrigend für die Migranten und nehmen den Migranten den Stolz auf eigene Leistung.
21.3.2016, Lariat, WO
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Deutschland  ist ein Paradies für Integrationswillige
Erstaunlich ist, dass sich die Ansicht, Fremdenfeindlichkeit würde hauptsächlich dort vorherrschen wo es eben keine Fremden gibt, hartnäckig hält. Hat doch erst kürzlich auf N24 eine Studie zu Flüchtlingen ergeben, dass Menschen vor dem Kontakt zu Flüchtlingen offener gegenüber diesen waren, als während bzw. im Anschluß danach. Die überwältigende Mehrheit gab sogar an, nach erfolgten persönlichen Kontakten (als Helfer, Unterstützer, Dolmetscher, Amtshelfer usw.) eben NICHTS mehr mit dieser Kultur und den Flüchtlingen zu tun haben zu wollen.
Es scheint auch noch immer nicht klar zu sein, dass es hier nicht um die Diskussion geht, Flüchtlinge generell auszugrenzen, sondern nur denen Schutz zu gewähren, die in Gefahr sind. Kriegsflüchtlingen können nach Beendigung des Krieges zurückkehren, oder eine entprechende Einwanderung beantragen, so wie alle anderen Menschen dieser Welt in den deutschen Botschaften mit entsprechenden Dokumenten auch.
Natürlich gibt es positive Beispiele für Integration, aber diese sind nicht automatisch gegeben und liegen am Willen des Einwanderers, sich zu integrieren. Unsere Gesellschaft bietet jedem willigen Zuwanderer ein Paradies, nicht alles ist perfekt, aber es ist nicht unmöglich es hier zu etwas zu bringen, wenn man Deutschland akzeptiert, Deutschland wert schätzt und nicht darauf aus ist, sich entweder ständig hinter einem Minderheitenstatus zu verstecken, oder religiösen Gefühlen oder Forderungen an das Gast- und neue Heimatland stellt, um immer noch weitreichendere Forderungen umzusetzen, die das Land in einer Art verändern, wie es sich die heimische Bevölkerung eben nicht wünscht.
Man kann Phrasen schwingen „bunt statt braun“, aber bislang konnte mir noch keiner beantworten, keiner, was an der jetzigen Situation bunt sein soll. Würde sich das Land um Einwanderer aus Brasilien, Jamaica und generell der Karibik bemühen um hier einen lockeren Lebensstil mit Karneval und heißen Rhythmen zu integrieren würde ich sagen, ja das ist bunt, an verschleierten Kopftüchern und arabischen jungen Männern einer mittelalterlichen Religion mit Weltmachanspruch kann ich nichts buntes entdecken.
21.3.2016, B.Aller
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Assimilation oder Verdrängung?
Es gibt keine Integration in irgendwas. Es gibt nur Assimilation oder Verdrängung. Die „Integration“ ist nur ein Schwebezustand, bis das Pendel in die eine oder andere Richtung schwenkt. Ein Paradebeispiel ist da die USA. Die lateinamerikanische Minderheit wird in den nächsten Jahrzehnten so stark anwachsen, dass sie dafür sorgt, dass die weiße Mehrheitsgesellschaft verloren geht. Die Weißen werden ab dem Jahr 2050 zwar noch die größte Minderheitengruppe sein, aber der Trend geht weiter abwärts. Natürlich werden die allermeisten Lateinamerikaner auch US-Amerikaner sein, aber wenn es so läuft wie bisher, wird Amerika sich eher in Richtung Mexiko verändern. Das hat dann mit den USA nichts mehr zu tun. Im Grunde ist es ein schleichender Bevölkerungsaustausch. In (West-)Europa bahnt sich gleiches an. Das kann man alles hinnehmen oder sogar Gutfinden, muss man aber nicht. In Deutschland ist man dann aber Rassist.
21.3.2016, S.Sehe, SO

Massenweise Integration funktioniert nie
Ich glaube felsenfest daran, dass Integration nur dann klappen kann, wenn diese Form der Integration ein MUSS für den Alltag darstellt. Ganz einfach erklärt: wandere ich mit meiner Familie in ein Land aus, dessen Sprache ich nicht spreche und dessen kulturelle Umgangsformen mir unbekannt sind, MUSS ich mich integrieren, damit das Leben in diesem neuen Land funktioniert. Das geht nicht nur um Amtsgänge und anderen Papierkram, sondern auch um die soziale Integration. Es besteht also eine Form von Zwang, sich dem neuen Land anzupassen. Dieser Zwang entfällt aber, wenn man nicht nur mit der eigenen Familie, sondern mit der ganzen Stadt auswandert. Warum sollte ich mich integrieren, wenn um mich herum alle so sind wie ich? Warum sollte ich mich dann darum bemühen, mich zu integrieren, wenn ich doch lediglich einen Dolmetscher für die paar Dinge benötige, die ich außerhalb meiner „kleinen Reisegruppe“ erledige? Der Ansatz der Flüchtlingsbewältigung ist völlig falsch. Das kann bei der Menge gar nicht klappen. Da kann man noch so von Sprachkursen palavern, wenn es darauf hinausläuft, dass jemand auch ohne diese Mehrleistung super klarkommt, wird dieser jemand den leichten Weg wählen.
21.3.2016, Honk
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Einheimische und andere
Es ist interessant zu sehen, wie sehr Migranten versuchen als Deutsche anerkannt bzw. angesehen zu werden, von Deutschen (ohne Migrationshintergrund). Viele Migranten bekommen jetzt mit, dass ein deutscher Pass ein Migranten nicht zu einem Deutschen macht, sondern dass man von Deutschen (ohne Migrationshintergrund) anerkannt bzw. angesehen werden muss als Deutscher – aber dies ist nicht nur in Deutschland so, sondern überall auf der Welt. Deutsche, die in anderen Ländern leben und dort einen Pass haben, müssen damit auch leben, dass Sie nie als Einheimische angesehen werden; und wenn das Deutsche im Ausland können, dann sollten dies Migranten auch in Deutschland können und nicht immer was verlangen, was eh nie eintreffen wird.
21.3.2016 Grimm

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