Fluechtlinge-Islam

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Kreuzfahrtschiff am Strand von Punta Sabioni bei Venedig am 4.5.2016

Kreuzfahrtschiff am Strand von Punta Sabioni bei Venedig am 4.5.2016

 

 

Rettung für atheistische Flüchtlinge
Worood selbst ist querschnittgelähmt. Sie versuchte, in ihrer Heimat ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Zudem kritisierte sie den Islam. Das konnte die Familie, die in Kerbela, der heiligen Stadt der Schiiten, lebt, nicht akzeptieren. Ihr eigener Bruder prügelte sie so heftig, dass ihre Wirbel zerstört wurden, und seitdem ist ihr Rückenmark schwer geschädigt.

Rana und ihre Helfer schaffen es, dass Worood in Deutschland bleiben kann. Dies ist der Beginn einer Organisation, die seit drei Jahren existiert: der Säkularen Flüchtlingshilfe e.V. (Atheist Refugee Relief). https://atheist-refugees.com/
Bis heute hat der Verein etwa 80 Menschen direkt geholfen, und täglich werden E-Mails aus aller Welt bearbeitet, von Menschen, die isoliert und in großer Gefahr in ihren Heimatländern leben und verzweifelt nach einem Ausweg suchen. Worood Zuhair beschreibt die Abkehr vom Islam so, als ob man auf einmal aufwache und merkt, dass man unter einer Armee Zombies lebt. Danach ist das Leben nicht mehr dasselbe. Man ist fremd in der eigenen Heimat. Man kann niemandem mehr vertrauen, denn falls es auffällt, dass man kein Muslim mehr ist, kann das schwere Konsequenzen nach sich ziehen. So kann man in 13 muslimischen Ländern hingerichtet werden, wenn man seinen islamischen Glauben verlässt.

Die Säkulare Flüchtlingshilfe kümmert sich darum, dass sie für ihre Familien möglichst unauffindbar bleiben, damit sie in Sicherheit sind. Doch einige entschließen sich, auch von Deutschland aus weiterhin für die Freiheit und den Humanismus zu kämpfen. So wie Worood, die sich für die Frauen in islamischen Gesellschaften engagiert und gegen die sogenannten „Ehren“-Morde in muslimischen Familien und deren Duldung durch den Staat und die Öffentlichkeit einsetzt. Für Deutschland ist dieser Einsatz ein großer Gewinn.
… Alles vom 17.9.2019 von Ali Utlu bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_vergessenen_atheistischen_fluechtlinge_aus_arabien
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Ali Utlu, Ex-Muslim und Atheist, ist in Deutschland geboren und lebt in Köln. In seinem Blog alicologne.de und auf Twitter (@AliCologne) schreibt er vor allem über den Islam, Islamkritik und die Türkei.
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… leider retten wir nur die Stärksten und Lautesten
Aber man merkt auch hier leider die übliche die Schizophrenie, helfen sollen die Christen schon, aber bitte ja nicht deutlich machen, warum sie helfen. Von daher nervt mich der Seitenhieb auf die Nonnen, auch und wenn es mir lieber wäre, die Kirche(n) würden sich aus dem Flüchtlingsgeschäft raushalten. Ein bisschen unverständlich ist, warum die Organisation nur der einen Schwester hat helfen können, der anderen nicht, da bleiben einfach Fragen offen. Aber zur Sache, ja der Herr Utlu ist einer der wenigen geborenen Moslems die es weiter wagen kritische Fragen zu stellen und ihr eigenes religiöses System zu hinterfragen, nur sollte er nicht so einfach die verschiedenen Religionen gleich setzen. In vergangenen Zeiten war man was gemischt konfessionelle Ehen anging, oder gar Ehen mit Atheisten seitens gläubiger Eltern nicht gerade erfreut, aber es kam nie zu Mordversuchen,. auf jeden Fall nicht aus dem Grund der verletzten Ehre, das sollte man schon berücksichtigen. Ansonsten ja es ist ein Trauerspiel. dass man wieder damit anfängt was man schon lange überwinden glaubte.
Der westfälische Frieden von 1648 gilt eigentlich,. so nützlich er war, als ein Rückfall in archaische Zeiten, weil er die Relgionszugehörigkeit abhängig von der Religion des Landesfürsten machte, allerdings war der westfälische Frieden so tolerant, dass er denen, denen das nicht passte das Recht zum Auswandern zugestand, was in der Folge auch weidlich genutzt wurde. Davon abgesehen hat der Herr Utlu recht, wir retten nicht die, die Hilfe brauchen, sondern die die am stärksten und rücksichtslosesten sind und damit überfordern wir die, die eigentlich helfen wollen. Bert Brecht hat das in dem Gedicht Kinderkreuzug so ausgedrückt: Und keiner schelt mir den armen Mann Der sie nicht zu Tische lud :Für ein halbes Hundert, da braucht es Mehl, nicht Opfermut.
17.9.2019, T.K. AO
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Statt denen zu helfen die tatsächlich auf der Flucht sind, und um Leib und Leben bangen müssen, helfen wir deren Peinigern… wie frustrierend muss das für die Opfer sein, im deutschen Flüchtlingsheim wieder von den gleichen (meist männlichen) Typen verfolgt und bedroht zu werden. Frauen und Kinder zuerst… Warum gilt das plötzlich nicht mehr???
17.9.2019, M.K., AO
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Das ist eine traurige Geschichte. WARUM hört man von der KGE nicht den enthusiastischen Ausruf, “Wir bekommmen Menschen geschenkt?” Wahrscheinlich lassen diese WIRKLICH traumatisierten Menschen sich nicht so erfolgreich medial vermarkten, wie Millionen Flüchtlinge, von denen ein Teil iIlegal nach Deutschland kommt und ein Teil hier in Deutschland vom Mord über Vergewaltigung zu Sozialbetrügereien zum Teil auch noch Verständnis ernten.
HIER könnte Merkel mal Empathie beweisen und diesen Menschen helfen aber wahrscheinlich muß sie doch die gesamte Welt retten, da bleibt keine Zeit für die paar Menschen, die wirklich Hilfe brauchen !! UND was ist mir den “AKTIVISTEN”, den LINKEN, GRÜNEN und der SPD, die versuchen ABSCHIEBUNGEN zu verhindern ?? Naja, bei Abschiebungen wird anscheinend die Presse informiert, damit auch ja die “PÖSEN POLIZISTEN” hinterher öffentlich niedergemacht werden können. Es ist wirklich nur noch zum k…..!!
17.9.2019, K.K. AO
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Frauen erklären sich zu Atheistinnen zwecks Vorteilnahme?
Nun, ich will nicht unken: aber irgendwie beschleicht mich der Verdacht, dass das “tiefe Misstrauen gegen religiöse Menschen”, das Frau Wodroo empfunden hat, ein wenig konstruiert ist. Es macht doch einen Unterschied, ob man von gewaltätigen Männern aus “religiösen” Gründen zum Krüppel geprügelt wird oder sich Nonnen um einen kümmern. Wer hat je davon gehört, dass Nonnen Frauen krankenhausreif geprügelt haben? Frau Wodroo also war in Portugal in sicheren und guten Händen. Ihre “Flucht” nach Deutschland mithin eine illegale Einreise, eine Straftat. Humanitäre Gründe sehe ich nicht einmal in weitester Ferne, das hieße nämlich, Portugal – ein EU Mitglied – zu unterstellen, es gehe inhuman mit Asylbewerbern um. Ich sehe auch keine Asylgründe, denn Frau Wodroo wurde nicht politisch verfolgt. So sehr ich das Anliegen unterstütze, religionsfernen Menschen, oder sagen wir eher: Menschen, die im Sinne dieser sogenannten Religion von Ihren Männern und Söhnen und sonstiger Anverwandtschaft geprügelt und mit dem Tode bedroht werden, für eine Weile Schutz und Heimstatt zu bieten, so stark bezweifle ich, dass es sich dabei um Atheisten handelt.
Zu Atheisten wurden diese Menschen, weil nur so es möglich ist, überhaupt einen Asylantrag zu stellen, wenn man aus einem Land kommt, in dem der Staat Atheisten verfolgt. Aber hier geht es doch gar nicht um staatliche Verfolgung, sondern das ganz normale Schicksal, in einem falschen Land und in eine falsche Gesellschaft geboren und mit der falschen Verwandtschaft gesegnet zu sein. Das trifft auf 90% aller Frauen in muslimischen Ländern zu und auf viele Frauen auch bei uns. Das bedeutet im Ergebnis, dass Millionen muslimischer Frauen, indem sie sich zu Atheisten erklären, auf Asyl hoffen können. Für diese Millionen ist aber kein Platz, weil sich das weder sozialrechtlich, noch finanziell darstellen, noch der Bevölkerung vermitteln lässt. Kurzum: Im Einzelfall ist humanitäres Handeln angesagt, organisiert führt es in die Katastrophe.
17.9.2019, A.R., AO
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Vertane Zeit?
“Für Deutschland ist dieser Einsatz ein großer Gewinn.” Das ist doch eine recht limitierte Betrachtungsweise. Letztlich ist jede Beschäftigung mit derart archaischen Strukturen vertane Zeit – Zeit, die im Hinblick auf eine zukunftsgerichtete Perspektive des Landes fehlen wird.
179.2019, R.M., AO
Das Glücks-Paradox der Muslime
„Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems (sagt man) gehört es sich nicht Witze zu machen. Ich bin überzeugt, dass je eher wir Normen und Regeln haben, die für ALLE gleichermaßen gelten, desto besser wird es für ALLE sein.
„Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza… Sie sind unglücklich in Ägypten, Libyen… Sie sind unglücklich in Marokko, im Iran, in Irak, in Jemen… Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.“
Nur wo sind sie glücklich? Sie sind glücklich in den USA … Sie sind glücklich in Australien… Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und Deutschland, in Schweden, in Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.“
„Zusammengefasst:
Prinzipiell sind sie glücklich in jedem nichtmuslimischen Land
und unglücklich in jedem muslimischen Land.“
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„Und wen machen sie dafür verantwortlich? Nicht den Islam. Nicht irgendjemand aus dessen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür die Länder verantwortlich, in denen sie selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus welchen sie gekommen sind und in denen sie so unglücklich waren!“
„Man kann nicht aufhören, sich zu wundern und zu staunen!“
15.5.2016m Jeff Foxworthy US-Comedian, https://www.jefffoxworthy.com/

 

Muslime  in Deutschland dürfen sich (eigentlich) nicht auf Religionsfreiheit berufen
Religionsfreiheit bedeutet, dass
– jeder Moslem unbehelligt den Islam ablegen kann
– Mischehen zwischen Moslems und Nicht-Moslems gefahrlos möglich sind
– Muslime keine Nicht-Muslime als Anders- oder Ungläubige bestrafen dürfen
– Männer und Frauen gemeinsam in der Moschee beten dürfen
Diese vier und viele weitere Freiheiten verweigert der traditionelle und auch in Deutschland dominierende Islam seinen Mitgliedern nach wie vor. So gesehen ist der traditionelle Islam eine Religion der Unfreiheit.
Bevor Imame, Gemeindevorstände und Islam-Verbände nicht bereit sind, diese  Unfreiheiten (vor allem gegenüber Frauen und Kindern) abzuschaffen, sollten die Moslems sich nicht auf Religionsfreiheit berufen dürfen – dies wäre scheinheilig: Nach außen gegenüber anderen Religionen Freiheit einfordern, nach innen jedoch Freiheit verweigern.
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Gerade für muslimische Flüchtlinge ist diese Diskrepanz besonders schlimm: Einerseits sind sie aus Ländern geflohen, in denen Unfreiheit durch Gesellschaft bzw. Staatswesen tolieriert wurde. Andererseits müssen sie erkennen, dass auch der deutsche Staat Unfreiheit duldet – hier in Moscheen, die vom türkischen, iranischen, saudi-arabischen wie auch deutschen Staat finanziell unterstützt werden. Was für eine armselige Religions- bzw. Kulturpolitik in Deutschland betrieben wird!
14.5.2016

 

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